DE3785696T2 - Blasformen von drapierten vorformlingen. - Google Patents
Blasformen von drapierten vorformlingen.Info
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Description
- Der effizienteste Weg des Formens doppelwandiger Boxen bzw. Kisten oder Schachteln bestand in deren Blasformen aus einem einzigen Vorformling, der seitlich in einen Formraum zwischen einem Hohlraum und einem Kern eingeformt wird. Dies begrenzt die Tiefe derartiger Schachteln auf die Hälfte ihrer Breite. Größere Tiefen für blasgeformte doppelwandige Schachteln wurden lange gesucht und das Bedürfnis hierfür führte zu mehreren Vorschlägen. In US-A-3 636 151 werden zwei Vorformlinge vorgeschlagen, die Seite an Seite angeordnet und zu zwei Schachtelhälften geblasen sind, die entlang einer Nahtlinie miteinander verbunden sind. In anderen Vorschlägen wird ein Weg zum Blasformen tiefer, doppelwandiger Schachteln in zwei Teilen angeregt, die später zusammengefügt werden. Bei beiden Lösungen tragen die mit den Nahtlinien zusammenhängenden Produktionsmaßnahmen zum Kostenaufwand der Schachteln bei.
- DE-A 22 47 465 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Blasformen, bei dem bzw. der das herzustellende Kunststoffteil vollständig in eine hohle Gußform eingeführt ist. Nach Schließen der Gußform werden seitliche Stangen axial in den Kern eingeführt, um die Vorderflächen des Kunststoffteils zur Ausbildung eines inneren Zylinders, der durch die äußeren Wände des Kunststoffteils umgeben ist, zu ziehen.
- Die Erfindung schlägt einen Weg vor, bei dem eine tiefe, doppelwandige Kiste bzw. Schachtel aus einem einzigen Vorformling blasgeformt werden kann, der geschlossen und nach unten über einen Kern gezogen wird, so daß ein führender Abschnitt benachbart zum Kern zu einer inneren Wand der Schachtel wird; und ein nachfolgender, den Kern umgebender Abschnitt wird zu einer Außenwand der Schachtel. Äußere Formteile schließen sich dann um den über den Kern gezogenen Vorformling und der Vorformling wird in den Hohlraum zwischen dem Kern und den äußeren Formteilen zur Bildung einer doppelwandigen, in ihrer Tiefe nicht begrenzten Box bzw. Schachtel geblasen.
- Die Erfindung strebt ein ökonomisches, effektives und zuverlässiges Blasformen doppelwandiger Schachteln an, die in ihrer Tiefe nicht begrenzt sind und als ein Stück aus einem einzigen Vorformling geblasen werden. Der Weg, dieses zu erreichen, umfaßt Formverfahren und Ausstattungen und führt zu einer einzigartig geformten, doppelwandigen Schachtel. Auch wenn dieser Weg zur Herstellung tiefer, doppelwandiger Schachteln dazu diente, ein Bedürfnis nach blasgeformten Schachteln mit Zwischenwandräumen, die mit einem konkreten bzw. festen Typ eines feuerbeständigen Isolationsmaterials gefüllt werden können, zu befriedigen, ist die Erfindung nicht auf derartige Verwendungen beschränkt und kann bei tiefen, doppelwandigen Schachteln bzw. Kisten eingesetzt werden, die für andere Zwecke hergestellt werden, wie etwa bei thermisch isolierten Eis- bzw. Gefrierboxen. Ferner muß das geblasene Produkt, obwohl es in dieser als eine "Schachtel" bezeichnet wird, keine schachtelförmige Gestalt haben oder von rechteckförmigem Querschnitt sein; und es kann kreisförmigen, elliptischen oder anderen Querschnitt bei einer Gestalt haben, die normalerweise nicht als "Schachtel" bezeichnet würde. Unabhängig von der Gestalt ist das geblasene Produkt allerdings doppelwandig, relativ tief von seinem Boden bis zu seinem offenen Ende und aus einem einzigen, über einen Kern gezogenen Vorformling geformt.
- Das beanspruchte Verfahren weist die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
- Während der geschlossene Vorformling über den Kern streckgeformt wird, kann er mittels Luft durch einen Blasstift aufgeblasen werden, so daß der aufgeblasene Vorformling den Kern umgibt und von diesem absteht. Der Kern kann angehoben werden, während sich der Vorformling nach unten über ihn drapiert, und der Kern kann zur Entfernung der geblasenen Schachtel von der Form abgesenkt werden. Durch die Verbesserungen bei der Blasform-Apparatur können all diese Funktionen erreicht und eine tiefe, doppelwandige Schachtel erzeugt werden, die einen führenden Vorformling-Abschnürbereich aufweist, der an einer Innenseitenwand der Schachtel im tiefsten Schachtelteil ausgebildet ist und von dem sich Harzmaterial entlang der Innenseitenwand der Schachtel zur offenen Schachtelseite und dann entlang der Schachtelaußenseite zu einem nachfolgenden Abschnürbereich erstreckt, der dem führenden Vorformling-Abschnürbereich mit Abstand gegenüberliegt und sich nahe bei diesem befindet.
- Figuren 1 bis 6 zeigen schematische Darstellungen, die aufeinanderfolgende Schritte veranschaulichen, die vorzugsweise bei unserein Blasformgerät und Verfahren zur Herstellung einer tiefen, doppelwandigen Schachtel eingesetzt werden;
- Figuren 7 bis 12 zeigen den Figuren 1 bis 6 ähnliche schematische Darstellungen, die Teile alternativer bevorzugter Formverfahren und -Geräte zur Herstellung von tiefen, doppelwandigen Schachteln zeigen;
- Fig. 13 zeigt eine teilweise schematische, fragmentarische Ansicht eines Blasstifts zum Einsatz bei den Blasformverfahren und -geräten gemäß den Fig. 1 bis 12; und
- Figuren 14 bis 17 zeigen schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Schritte einer weiteren bevorzugten Abänderung unserer Blasformverfahren und -Geräte zur Herstellung von tiefen, doppelwandigen Schachteln.
- Eine erfindungsgemäße Maschine zum Blasformen tiefer, doppelwandiger Schachteln besitzt vorzugsweise einige spezielle Funktionen, die in Fig. 1 gezeigt sind und in den anderen Figuren nicht wiederholt werden. Ein Extrusionskopf 10 wird mit plastifiziertem Kunstharz von einer Quelle 11 gespeist, die einen nicht gezeigten Akkumulator bzw. Sammelbehälter aufweisen kann. Eine Kopfsteuerung 12 regelt die Absenkung eines Vorformlings 50 vom Extrusionskopf 10. Ein innerhalb des Vorformlings 50 angeordneter Blasstift 13 ist vorzugsweise vertikal relativ zum Kopf 10 bewegbar. Weiterhin sind, vorzugsweise mittels des Blasstifts 13, Steuerfunktionen durchführbar, die eine Luftbewegung in den und aus dem Vorformling 50 sowie eine Beschichtung der Innenfläche des Vorformlings 50 mit einem Material umfassen, das eine gegenseitige Verklebung derselben verhindert. Diese Steuerfunktionen umfassen: Zuführen des Oberflächenbeschichtungsmaterials zur richtigen Zeit für die Beschichtung einer sich evt. berührenden Region der Innenfläche des Vorformlings 50; Zuführen von Luft ins Innere des geschlossenen Vorformlings für dessen Aufblasung zu einer Größe, die ausreichend ist, den fern 60 während des Drapierens bzw. Überstülpens zu umgeben; Schrumpfen des Vorformlings 50 durch Evakuierung eines Teils der in ihm befindlichen Luft zur Verringerung der aufgeblasenen Größe des Vorformlings; Blasen des Vorformlings zwischen einem Kern 60 und äußeren Gießformteilen 61 für die Formanpassung des Vorformlings an den Formhohlraum; und Evakuieren von Luft aus der geblasenen Schachtel zur Erleichterung ihrer Trennung von den Gießformteilen.
- Bei der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Blasform-Abfolge wird ein unterer Bereich 54 des Vorformlings 50 durch gegenseitige Verklebung oder Verschmelzung der Vorformlingswand mit Hilfe von einander gegenüberliegenden Vorformlings-Verschlußteilen 52 verschlossen. Diese können unterschiedliche Formen einschließlich einander gegenüberliegender Stangen haben, die gegeneinander drücken, um den Vorformling 50 flachzudrücken und die Vorformlingswand gegenseitig zu verkleben, wodurch eine geschlossene Naht oder Abschnürung 51 gebildet wird. Die Vorformlings-Verschlußteile 52 können weiterhin einen Ausschußbereich 53 unterhalb der Abschnürung 51 abschneiden und entfernen. Durch Falten oder Komprimieren der Vorformlingswand können die Vorformlings-Verschlußteile die Länge der Abschnürungsnaht 51 verkürzen, falls notwendig. Nachdem die untere Region 54 des Vorformlings 50 geschlossen ist, senkt sie sich auf die Oberseite des Kerns 60 ab, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wo sie den Boden der Innenwand des tiefsten Teils der Schachtel bilden wird.
- Während sich der Vorformling 50 weiter absenkt, beginnt er sich über die Seiten des Kerns 60 zu stülpen, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Um dies zu erreichen, ist der Vorformling 50 vorzugsweise größer als der Kern 60, so daß ein führender Bereich 56 des Vorformlings 50 sich über die Oberseite des Kerns 60 und an den Seiten des Kerns 60 herab bis zu einem sich vorwärts bewegenden Inversionsbereich 57 stülpt, der in einen nachfolgenden Bereich 58 übergeht, der den Kern 60 und den führenden Bereich 65 umgibt und von diesen beabstandet ist. Im völlig übergestülpten Zustand, wie er in Figur 4 gezeigt ist, befindet sich der Inversionsbereich 57 benachbart zu einem Flansch 65 am Kern 60, wo er ein offenes Ende der geformten Schachtel bilden wird.
- Dann schließen sich äußere Gießformteile bzw. Formteile 61 um den übergestülpten Vorformling 50 und den Kern 60, wie in Fig. 5 gezeigt ist, um den übergestülpten Vorformling innerhalb eines einen Hohlraums zwischen dem Kern 60 und den äußeren Formteilen 61 zu umschließen. Durch das Schließen der äußeren Formteile 61 wird ein nachlaufender oder folgender Bereich 59 des Vorformlings 50 an der Außenseite der Bodenwand der blaszuformenden Schachtel im Bereich des Blasstifts 13 abgeschnürt. Durch Blasen von Luft wird der übergestülpte bzw. drapierte Vorformling dann zu einer tiefen doppelwandigen Schachtel geblasen, die so geformt ist, daß sie in ihrer Form mit dem Hohlraum zwischen dem Kern 60 und den äußeren Formteilen 61 übereinstimmt. Nachdem sich der geblasene Kunstharz gesetzt bzw. erhärtet hat, werden die äußeren Formteile 61 geöffnet und die blasgeformte Schachtel 20 wird aus der Maschine genommen. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß Luft über den Blasstift 13 evakuiert wird, um die Schachtelwände geringfügig nach innen zu biegen und ihre Entnahme von den Gießformflächen zu erleichtern. Weiterhin kann die Schachtel 20 durch aufwärtsgerichtetes Abheben vom Kern 60 entfernt werden, indem entweder der Kern 60 in seiner Position bleibt oder der Kern 60 relativ zu den äußeren Formteilen 61 abgesenkt wird, wie in Fig. 6 vorgeschlagen. Unter hohem Druck stehende Luft kann zur Oberseite des Kerns 60 nach oben gegen die Schachtel 20 blasend zugeführt werden und zu deren Lösung vom Kern 60 für die Entnahme aus der Formmaschine beitragen. Die geformte Schachtel besitzt, beginnend mit der führenden Abschnürung 51 an der inneren Bodenwand 21 am tiefsten Teil der Schachtel, eine Innenwand 26, eine Wand 27 um das offene Ende der Schachtel, eine von der Innenwand 26 beabstandete Außenwand 28 und eine äußere Bodenwand 29, die von der inneren Bodenwand 21 beabstandet ist und an der nachlaufenden Abschnürung 59 endet.
- Die Erfindung umschließt viele Abänderungen des verhältnismäßig einfachen, in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels und einige dieser Möglichkeiten sind in den Figuren 7 bis 12 gezeigt. Bei der in den Figuren 7 bis 12 dargestellten Abfolge sind vorzugsweise alle die unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterten Fähigkeiten bzw. Ausstattungen und Steuerungen enthalten, aber nicht dargestellt. Die Unterschiede in der Abfolge gemäß den Figuren 7 bis 12 beinhalten das Halten des geschlossenen Vorformlings an der Oberseite des Kerns 60, während der Vorformling gestülpt bzw. drapiert wird, und das Aufblasen des Vorformlings zur Vergrößerung seines Durchmessers während des Stülpens.
- Das Halten des geschlossenen Vorformlings wird durch Klemmbacken 55 bewerkstelligt, die in Fig. 7 offen und getrennt und in Fig. 8 gegeneinander geschwenkt sind, um den Vorformling 50 abzuklemmen und zu halten, von dem sich ein unterer Bereich unterhalb der Oberseite des Kerns 60 in einen hohlen Innenraum des Kerns 60 erstreckt. Die Klemmen 55 sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie einen Teil der Oberseite des Kerns 60 bilden, wenn sie, wie in Fig. 8 gezeigt ist, geschlossen sind, und vorzugsweise gelenkig angebracht und zwischen offenen und geschlossenen Stellungen angetrieben. Die Vorformlings-Verschlußteile 52 können ebenfalls dazu benutzt werden, die Abmessung eines unteren Bereichs des Vorformlings 50 zusammenzuziehen und zu verringern, so daß er problemlos zwischen die offenen Klemmbacken 55 paßt. Ein nach unten gerichteter, vom Blasstift 13 durch den offenen Boden des Vorformlings 50 ausgehender Luftstrom kann dies gleichfalls ohne Unterstützung durch die Vorformlings-Verschlußteile 52 erreichen. Durch das Schließen der Klemmbacken 55, wie in Fig. 8 gezeigt, wird nicht nur der Vorformling 50 im Abschnürbereich 51 geschlossen, sondern auch der Vorformling 50 während des Drapierens an Ort und Stelle gehalten. Überschüssiges Harz 53 vom geschlossenen Ende des Vorformlings 50 hängt innerhalb des hohlen Kerns 60 und wird entweder während des Formvorgangs oder nach Entnahme der blasgeformten Schachtel aus der Formmaschine entfernt.
- Bei der Abfolge gemäß den Fig. 7 bis 12 ist der Vorformling 50 anfänglich nicht ausreichend groß, um den Kern 60 zu umgeben, wird aber, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, während seines nach unten gerichteten Stülpens über den Kern 60 zu einer größeren Größe aufgeblasen. Während dieses Vorgangs wird die Innenfläche des aufgeblasenen Vorformlings 50 vorzugsweise mit einem Material beschichtet, das eine gegenseitige Verklebung dieser Oberfläche bei Berührung verhindert. Materialien, die hierfür erfolgreich benutzbar sind, umfassen ölige, schlüpfrige Materialien wie etwa pflanzliche Öle und kleine Partikel wie etwa in Pulverform vorliegendes inorganisches Material. Eine wahrscheinliche Stelle für das Auftreten einer Berührung zwischen den Innenwänden des Vorformlings 50 liegt bei den oberen Ecken des Kerns 60, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
- Der aufgeblasene Vorformling 50 kann eine größere Größe als der innerhalb der äußeren Formteile 61 zur Verfügung stehende Hohlraum erreichen und dies kann zum Abschnüren von Abschnitten der äußeren Vorformlingswand beim Schließen der äußeren Formteile 61 führen. Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, besteht in der Vergrößerung der Anzahl äußerer Formteile -beispielsweise von 2 auf 4-, so daß die äußeren Formteile sich in vier Richtungen zum aufgeblasenen Vorformling bewegen. Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht in der Schrumpfung bzw. Verkleinerung des Vorformlings, wie in Fig. 11 gezeigt, indem ein Teil seiner internen Luft vor dem Schließen der äußeren Formteile 61 nach außen durch den Blasstift 13 evakuiert wird. Hierdurch wird der Vorformling 50 auf eine Größe zurückgeschrumpft, die in die äußeren Formteile 61 hineinpaßt. Wenn sich diese um den geschrumpften Vorformling schließen, klemmen sie eine nachlaufende Vorformlingsregion 59 an der äußeren Schachtelwand ab, die der vorlaufenden Abschnürregion 51 an der inneren Schachtelwand gegenüberliegt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Dann wird die Schachtel geblasen, die Formteile werden geöffnet und die Schachtel wird aus der Form entfernt und von jeglichem überschüssigen Material wie etwa dem abgeschnürten Überstand 53 bereinigt. Diese Vorgänge sind gleichartig mit den zuvor beschriebenen und sind schematisch in Fig. 6 dargestellt.
- Das untere Ende des Blasstifts 13 kann mit einem Umlenker 23 versehen sein, wie in Fig. 13 gezeigt ist, um nach unten fließendes Fluid seitlich nach außen umzulenken und klebungsverhinderndes Beschichtungsmaterial gegen die Innenfläche des Vorformlings 50 zu richten. Es gibt andere Wege, Material auf die Innenfläche des Vorformlings aufzubringen, und das Beschichtungsmaterial muß nicht notwendigerweise vom Blasstift gegen die Vorformlingswand gerichtet werden.
- Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen das Anheben des Kerns 60 von einem Niveau unterhalb der äußeren Formteile 61 bis zum Niveau der Formteile 61 während des Drapierungsvorgangs. Dies erlaubt die Absenkung des Vorformlings 50 nach unten durch den Raum zwischen den äußeren Formteilen bis zur Oberseite des Kerns 60, wo er sich über obere Bereiche des Kerns 60 zu stülpen beginnt, bevor sich der Kern 60 zur Position gemäß Fig. 15 anhebt. Der Vorformling 50 wird während des Anhebens des Kerns 60 geschrumpft, so daß der Vorformling nicht übermäßig aufgeblasen wird, wenn sich sein Innenraum aufgrund des nach oben gehenden Kerns verringert. Die äußeren Formteile 61 können um den Vorformling geschlossen werden bzw. sein, während der Kern 60 nach oben geht, so daß der Vorformling in dem durch die geschlossenen äußeren Formteile gebildeten Hohlraum umgrenzt ist. Es ist ebenfalls möglich, den Kern 60 in den geschrumpften Vorformling hinein anzuheben, bevor die äußeren Formteile 61 geschlossen werden. Wenn der Kern 60 das Niveau der äußeren Formteile 61 erreicht, ist der Vorformling vollständig über den Kern drapiert und zum Formen bereit. Oberflächenmaterial, das, wie zuvor beschrieben, auf der Innenseite des Vorformlings 50 aufgebracht ist, verhindert ein gegenseitiges Verkleben der Vorformlingsoberflächen, falls sie sich an den oberen Ecken des Kerns 60 während des Anhebens des Kerns und des Schrumpfens des Vorformlings berühren.
- Die äußeren Formteile 61 gemäß den Fig. 14 und 15 besitzen eine dachförmige Gestalt 62, die eine Dachform 63 am Boden der Außenwand 29 der Schachtel 20 bildet. Dies schnürt den Vorformling 50 ebenfalls an einem höheren Niveau 59 ab, das ein wenig weiter von dem vorlaufenden Abschnürbereich 51 an der Innenwand 21 am Boden der Schachtel 20 beabstandet ist. Die Dachregion 63 kann ein Füllreservoir zum Füllen des Zwischenwandbereichs der Schachtel 20 bilden.
- In der Praxis wurde gefunden, daß eine Vorformlingsstrecke von dem vorlaufenden Abschnürbereich 51 zum nachfolgenden Abschnürbereich 59 bei der Dachregion 63 ungefähr 2,5 m (8 Fuß) lang sein kann; und die Innen- und Außenwände der Schachtel können über diese gesamte Länge um weniger als 2 Zoll beabstandet sein. Erfindungsgemäß hergestellte Schachteln können innerhalb der praktischen Grenzen der Handhabung des Drapierens eines schweren, plastifizierten Vorformlings so tief wie gewünscht sein. Erfindungsgemäße doppelwandige, blasgeformte Schachteln können Wände haben, die nahezu gleichmäßige Dicke besitzen und robust und zuverlässig in der fertiggestellten Schachtel fungieren. Die Benutzung eines einzigen Vorformlings für das Blasformen einer tiefen, doppelwandigen Schachtel ohne irgendwelche Nähte oder Verbindungsstellen vereinfacht gleichfalls den Schachtelherstellungsprozeß.
Claims (29)
1. Verfahren zum Blasformen eines einzelnen
Vorformlings (50) zu einer tiefen, doppelwandigen Box bzw.
Schachtel (20), bei dem:
a. ein unterer Bereich des Vorformlings
(50) geschlossen wird;
b. der geschlossene Vorformling (50) vertikal
über einen Kern (60) für die Schachtel (20)
derart abgesenkt wird, daß ein führender
Bereich (56) des Vorformlings (50) sich über
den Kern (60) nach unten drapiert bzw.
stülpt und ein nachlaufender Bereich (58)
des Vorformlings (50) vom Kern (60) absteht;
c. der geschlossene untere Bereich (51) des
Vorformlings (50) an einem oberen Bereich
des Kerns (60) während des Absenkens des
geschlossenen Vorformlings (50) gehalten
wird;
d. äußere Formteile (61) zusammen um den Kern
(60) und den über den Kern (60) drapierten
Vorformling (50) geschlossen werden, so daß
die äußeren Formteile (61) eine Außenwand
(28) der Schachtel (20) formen können,
während der Kern (60) eine Innenwand (26)
der Schachtel (20) formt; und
e. der Vorformling (50) zwischen den Kern (60)
und die äußeren Formteile (61) zur Formung
der tiefen, doppelwandigen Schachtel (20)
geblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Vorformling
(50) aufgeblasen wird, während der geschlossene Vorformling
(50) über den Kern (60) abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Vorformling
(50) vor dem Blasen der Schachtel geschrumpft bzw.
durchmesserreduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der
Kern (60) relativ zum Vorformling (50) und den äußeren
Formteilen (61) vor dem Blasen der Schachtel (20) angehoben
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die äußeren Formteile (61) nach dem Blasen des
Vorformlings (50) getrennt werden und der Kern (60) zur
Entnahme der tiefen, doppelwandigen Schachtel (20)
abgesenkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Kern (60) hohl ausgelegt wird und der
Vorformling (50) unter einen obersten Bereich des Kerns (60) in
einen hohlen Bereich des Kerns (60) abgesenkt wird, bevor
der führende Bereich (56) des Vorformlings (50) über den
Kern (60) drapiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein Material auf eine Innenoberfläche des
Vorformlings (50) zur Verhinderung einer gegnseitigen Verklebung
der Innenoberfläche des Vorformlings (50) während des
Drapierens über den Kern (60) aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Schachtel (20) nach dem Blasen der Schachtel
(20) evakuiert wird, um die Schachtel (20) vom Kern (60)
und den äußeren Formteilen (61) zu lösen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Schachtel (20) mit einem offenen, durch eine
Wand (27) umgebenen Ende geformt wird.
10. Gerät zum Blasformen einer aus einem einzelnen
Vorformling (50) gebildeten, tiefen, doppelwandigen Box
bzw. Schachtel (20), mit einem Kern (60), der zur Formung
einer Innenwand der Schachtel (20) ausgebildet ist, und
äußeren Formteilen (61), die zur Formung einer Außenwand
der Schachtel (20) ausgebildet sind, und mit:
a. einer Einrichtung (52, 55) zur Schließung
eines unteren Bereichs (51) des Vorformlings
(50);
b. einer Einrichtung zum vertikalen Absenken
des geschlossenen Vorformlings (50) relativ
zum Kern (60) derart, daß der Vorformling
(50) sich über den Kern (60) drapiert bzw.
stülpt und innere und äußere
Vorformlingswände (26, 28) bildet, die voneinander
getrennt sind und sich um den Kern (60)
erstrecken;
c. einer Einrichtung (55) zum Halten des
geschlossenen unteren Bereichs (51) des
Vorformlings (50) während dessen Absenkens,
die an dem oberen Bereich des
Kerns (60) angeordnet ist;
d. einer Einrichtung zum Schließen der äußeren
Formteile (61) um den Kern (60) und den über
den Kern (60) drapierten Vorformling (50);
und
e. einer Einrichtung (15) zum Blasen des
Vorformlings (50) zur Formung der tiefen,
doppelwandigen Schachtel (20) innerhalb des
Hohlraums zwischen dem Kern (60) und den
äußeren Formteilen (61).
11. Gerät nach Anspruch 10, mit einer Einrichtung zum
Anheben des Kerns (60) relativ zu dem über den Kern (60)
drapierten Vorformling (50) vor dem Blasen des Vorformlings
(50), und einer Einrichtung zum Absenken des Kerns (60)
relativ zu den äußeren Formteilen (61) zur Entfernung der
tiefen, doppelwandigen Schachtel (20) aus dem Hohlraum.
12. Gerät nach Anspruch 10, mit einer Einrichtung zum
Beschichten einer inneren Oberfläche des Vorformlings (50)
mit einem Material, das ein gegenseitiges Verkleben des
Vorformlings (50) während seines Drapierens über den Kern
(60) verhindert.
13. Gerät nach Anspruch 10, mit einer Einrichtung zum
Aufblasen des geschlossenen Vorformlings (50) während
seines Drapierens über den Kern (60).
14. Gerät nach Anspruch 13, mit einer Einrichtung zum
Schrumpfen bzw. Verkleinern des Vorformlings (50) vor dem
Blasen der Schachtel.
15. Gerät nach Anspruch 10, bei dem der Kern (60)
einen Flansch (65) aufweist, der zur Formung eines offenen
Endes einer Schachtel (20) vorgesehen ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem
die Vorformlings-Schließeinrichtung (55) an einem oberen
Bereich des Kerns (60) zum Verschließen und Halten des
unteren Bereichs (51) des Vorformlings (50) angeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, bei dem der Kern (60)
einen hohlen Bereich besitzt, in den sich der Vorformling
(50) erstreckt, wenn er durch die Schließ- und
Halteeinrichtung (55) gehalten wird.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 17, mit
einer Einrichtung zum Bewegen des Kerns (60) in
Vertikalrichtung relativ zu dem Vorformling (50) und den äußeren
Formteilen (61).
19. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 18, bei dem
die Halteeinrichtung (55) als eine Abschnürklemme
ausgebildet ist, die an einem oberen Bereich des Kerns (60) zum
Verschließen und Halten des Vorformlings (50) angeordnet
ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 19, mit
einer Einrichtung zum Anheben des Kerns (60) innerhalb des
drapierten Vorformlings (50), und einer Einrichtung (15)
zum Schrumpfen bzw. Verkleinern des Vorformlings (50) beim
Anheben des Kerns (60).
21. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 20, bei dem
der Kern (60) einen hohlen Bereich zum Aufnehmen eines
unteren Endes des Vorformlings (50) unterhalb einer oberen
Region des Kerns (60) besitzt, an dem der Vorformling (50)
verschlossen und gehalten wird.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 21, bei dem
der Vorformling (50) während der Bewirkung der
Absenkbewegung auf einen Durchmesser aufgeblasen wird, der größer als
die diagonale Abmessung des Kerns (60) ist.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 22, bei dem
der hohle Kern (60) eine Einrichtung zum Aufnehmen eines
unteren Endes des Vorformlings (50) unterhalb eines
obersten Bereichs des Kerns (60) besitzt, wo der Vorformling
(50) abgeschnürt und verschlossen wird.
24. Blasgeformte, doppelwandige Box bzw. Schachtel
(20), die aus einem einzigen, teilweise invertierten
Kunstharz-Vorformling (50) geformt ist und eine von einem
offenen Endbereich bis zu einem geschlossenen Bodenbereich (20,
21) reichende Tiefe besitzt sowie aufweist:
a. führende und nachlaufende Vorformlings-
Abschnürbereiche (51, 59), die in dem
geschlossenen Bodenbereich derart
ausgebildet sind, daß einer (51) der
Abschnürbereiche in einer Innenwand (21, 26) der
Schachtel (20) und der andere (59) der
Abschnürbereiche in einer Außenwand (20, 28)
der Schachtel (20) auftritt; wobei
b. der offene Endbereich der Schachtel (20)
aus einem invertierten bzw. umgestülpten,
einen Raum zwischen den inneren (21, 26) und
äußeren (20, 28) Wänden der Schachtel
überspannenden Abschnitt (57) des Vorformlings
(50) gebildet ist.
25. Box bzw. Schachtel nach Anspruch 24, bei der der
invertierte Abschnitt (57) im Querschnitt im wesentlichen
in U-Form verläuft.
26. Box bzw. Schachtel nach Anspruch 24 oder 25, bei
der der führende Abschnürbereich (51) in der Innenwand (26)
der Schachtel (20) auftritt.
27. Box bzw. Schachtel nach Anspruch 24, 25 oder 26,
bei der einander zugewandte innere Oberflächen der
Innenwand (26) und der Außenwand (28) mit einem Oberflächen-
Freigabematerial beschichtet sind.
28. Box bzw. Schachtel nach Anspruch 24, 25, 26 oder
27, bei der die Schachtel (20) eine Tiefe besitzt, die
größer als die Hälfte einer Breite des offenen Endbereichs
ist, bei der der offene Endbereich der Schachtel (20) zu
einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Gestalt
invertiert ist, und bei der die Abschnürbereiche (51, 59)
einander in den inneren und äußeren Wänden der Schachtel
(20) gegenüberliegen.
29. Box bzw. Schachtel nach einem der Ansprüche 24
bis 28, bei der die ersten und zweiten Schachtelwände (20,
21, 26, 28) voneinander beabstandet sind und parallel
verlaufende Wandabschnitte besitzen.
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