DE3500549C2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Abstract

Bei einem Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen eines Behälters (2) und eines Bechers (3) aus einem heißsiegelbaren Stück eines Kunststoffschlauches wird dieser Kunststoffschlauch in eine geöffnete Herstellungsform extrudiert, das Schlauchstück vom Extruder getrennt und an seiner Oberseite gehalten, die Herstellungsform geschlossen, der Kunststoffschlauch zum Behälter aufgebläht, dieser gefüllt und geschlossen. Zur Herstellung eines Behälters mit daran befestigtem Becher in einem einzigen Arbeitsvorgang wird eine einstückige Herstellungsform verwendet, durch welche der Kunststoffschlauch in einen den Behälter und in einen den damit einstückigen Becher formenden Teil aufgeteilt wird. Das Kunststoffschlauchstück wird an seinem unteren Ende offen gehalten. Der den Becher bildende Teil des Kunststoffschlauches wird mittels eines Formkernes an die Wand der Herstellungsform angelegt. Unter Verwendung von Werkstoff des Schlauchstückes wird mittels eines Kalibrierdornes ein Verschluß zwischen dem Behälter und dem Becher gebildet (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein bekannter Behälter der vorgenannten Art wird aus einem heißsiegelbaren Kunststoffschlauch in einem Arbeitsgang hergestellt, gefüllt und verschlossen. Beim Verschließen des Behälters wird an dessen Kopfteil eine Sollbruchstelle in Form einer Ringnut oder dgl. vorgesehen (US-PS 42 07 990). Ein Becher zur Aufnahme von in dem nach dem Aufreißen der Sollbruchstelle offenen Behälter befindlichen Füllgut wird getrennt von dem Behälter hergestellt.
  • Ein anderer ebenfalls in einem Arbeitsvorgang hergestellter, gefüllter und verschlossener Behälter hat zwei Kopfteile, von denen ein Kopfteil einen durch eine Zuquetscheinrichtung hergestellten Zwischenboden aufweist, der den Behälterraum von dem Kopfraum trennt, wogegen der Raum des anderen Behälterkopfes mit dem Behälterraum verbunden ist (DE-PS 24 10 979).
  • Wieder ein anderer Behälter besteht aus einer Behälterwand und einem Behälterkopf, der mittels einer Sollbruchstelle mit der Behälterwand verbunden ist. Der an seinem Boden offene Behälter kann nach dem Füllen mit einem besonders hergestellten Deckel verschlossen werden (DE-OS 29 23 103).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einem daran befestigten Becher zu schaffen, die beide in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden können, wobei der Behälter gefüllt und zugleich verschlossen wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Der Behälter und der daran angebrachte Becher können mittels einer Blasformmaschine in einem Arbeitsgang preisgünstig hergestellt werden. Der Becher ist unverlierbar am Behälter aufzunehmendem Füllgut, insbesondere Flüssigkeit, von dem Behälter getrennt. Der Becher und der damit verbundene Behälter bilden eine preisgünstige einstückige Gesamtpackung.
  • Die Merkmale des Anspruches 2 ermöglichen ein einfaches Trennen von Behälter und Becher unter günstiger Werkstoffausnutzung.
  • Die Merkmale des Anspruches 3 betreffen eine vorteilhafte Gestaltung der Einheit aus Behälter und Becher.
  • Der Behälter und der Becher nach Anspruch 4 sind aus einem Schlauchstück aus einem heißsiegelbaren Kunststoff in einem Arbeitsgang in einfacher Weise herstellbar.
  • Die Merkmale des Anspruches 5 ergeben eine Gesamtpackung, bei welcher der Becher einen Verschließteil zum Verschließen des Behälters hat, so daß bei vom Behälter nachträglich getrenntem Becher zum Verschließen des Behälters kein zusätzlicher Verschließteil verwendet werden muß.
  • Werden mehrere Einheiten aus Becher und Behälter gestapelt, so kann durch die Merkmale des Anspruches 6 eine Raumeinsparung erzielt werden.
  • Der Rand des Bechers wird nach den Merkmalen des Anspruches 7 derart ausgebildet, daß er einem ein Auge, insbesondere ein menschliches Auge, umgebenden Gesichtsrand angepaßt ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Anspruch.
  • In der Zeichnung ist eine Einheit aus Behälter mit Becher als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitten,
  • Fig. 2 eine Ansicht von der anderen Seite ebenfalls mit Teilschnitt,
  • Fig. 3 eine Draufsicht.
  • Ein Einheit 1 besteht aus einem als Flasche ausgebildeten Behälter 2 und aus einem koaxial dazu angeordneten Becher 3, dessen Boden 4 die Mündung des Behälters an seinem Behälterhals 5 abdeckt. Die Verbindungsstelle zwischen dem Behälter 2 und dem Becher 3 ist als Sollbruchstelle 6 in Form einer Ringkerbe ausgebildet.
  • Der Behälter 2 hat einen Behälterbauch 7 und einen Behälterunterteil 8, an dem vorstehende Noppen 9 als Füße angebracht sind. Der Behälter ist etwa zu 2/3 mit Füllgut, insbesondere Flüssigkeit, gefüllt.
  • Der Becher 3 hat in Fortsetzung der Achse des Behälters 2 an seinem Boden 4 einen Schließzapfen 10, der in den Behälterhals 5 paßt. Der freie Becherrand 11 hat einen nach außen stehenden Wulst 12. Auf beiden Seiten des Bechers 2 sind in Form von Eindrückungen ausgebildete Griffstellen 13 angeordnet.
  • Der Becher 3 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, oval ausgebildet und sein Rand 11 ist dem das menschliche Auge umgebenden Rand des Gesichtes angepaßt, d. h. an der Breitseite des Bechers 3 befindet sich ein Innenbogen 14 und an der Schmalseite dieses Bechers ein Außenbogen 15. Die breite Seite des Becherrandes 11 ist also hohl und dessen schmale Seite ist erhaben ausgebildet.
  • Zu beiden Seiten des Behälterhalses 5 sind bis zum Behälterbauch 7 reichende, vom Boden 4 des Bechers 3 entfernte Flügelteile 16, 17 vorgesehen. Zwischen dem Behälterbauch 7 und dem Behälterunterteil 8 befindet sich eine breite Ringnut 18.
  • Eine Einheit 1 kann mit ihrem Behälter 2 in einen Becher einer anderen Einheit einsteckbar ausgebildet sein. Zur Sicherung der Steckverbindung kann eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, die einen Rastvorsprung am Behälter 2 im Bereich der Ringnut 18 und eine entsprechende Rastausnehmung im Becher 3 oder einen mit der Ringnut 18 zusammenwirkenden Rastvorsprung im Becher 3 oder dgl. aufweisen kann.
  • Der Behälter 2 der Einheit 1 dient insbesondere zur Aufnahme von 15 bis 30 ml einer sterilen Flüssigkeit zum Auswaschen eines menschlichen Auges, die nach dem Trennen des Bechers 3 von dem aufrechten Behälter 2 zum Auswaschen eines Auges in diesen an seinem Boden 4 geschlossen gebliebenen Bechers geschüttet wird. Nach dem Aufbrauchen der im Behälter 2 befindlichen Flüssigkeit können der Behälter 2 und der Becher 3 weggeworfen werden. Wenn nach der Behandlung noch Flüssigkeit im Behälter 2 vorhanden ist, kann dieser mit Hilfe des am Boden 4 des Bechers 3 befindlichen Schließzapfens 10 verschlossen werden.
  • Die Einheit 1 wird in einem Arbeitsgang aus einem heißsiegelbaren Stück eines Kunststoffschlauches, insbesondere Polyäthylen oder dgl., hergestellt, das nach dem Extrudieren in eine offene Herstellungsform an seinem oberen Ende mittels eines Vakuumgreifers gehalten wird. Die Herstellungsform hat Formhälften und darauf aufgesetzte, für sich betätigbare Kopfbacken. Die Formhälften und die Kopfbacken sind der Außenform der Einheit 1 angepaßt. An der Unterseite der Formhälften sind halbkreisförmige Vakuumgreifer angebracht, die nach dem Schließen der Herstellungsform zum Offenhalten des unteren Endes des Schlauchstückes dienen. Nach dem Schließen der Formhälften wird auf das in der Behälterform befindliche Schlauchstück ein Unterdruck ausgeübt, der das Schlauchstück an der Herstellungsform zu halten sucht. In das offene Ende des Schlauchstückes greift von unten ein den Becher 3 ausformender Formkern ein, der zusammen mit der Herstellungsform den Becherrand 11 gestaltet und überstehende Teile des Kunststoffschlauches abschneidet. Die Sollbruchstelle 6 wird durch einen ringförmigen Vorsprung in den Formhälften zusammen mit einem in den Behälterhals 5 eingreifenden Kalibrierdorn erzeugt, der zusammen mit dem Formkern auch den Schließzapfen oder bei dessen Fehlen eine zum Boden 4 gehörende Membran herstellt. Diese Membran verschließt die Mündung des Behälterhalses 5. Der Kalibrierdorn befindet sich an einem Fülldorn, welcher in den Behälterbauch 7 eintaucht und über den der Behälter 2 mit Flüssigkeit gefüllt wird. Der Fülldorn kann mit einem Blasdorn kombiniert sein, durch den Druckluft zum Aufblähen des Schlauchstückes zum Behälter 2 herangeführt wird.
  • Die Trennung zwischen den Kopfbacken und den Formhälften befindet sich an dem vom Behälterhals 5 abgewandten Ende der den Behälterbauch 7 vom Behälterunterteil 8 trennenden Ringnut 18. Nach dem Füllen des Behälters und dem Ausheben des Füll- und Kalibrierdornes werden die Kopfbacken zur Bildung des Behälterunterteils 8 geschlossen und mit Unterdruck beaufschlagt. Nach dem Herstellen, Füllen und Verschließen des Behälters 2 wird die Einheit 1 aus der Herstellungsform ausgeworfen.

Claims (8)

1. Behälter, hergestellt aus einem Stück eines heißsiegelbaren Kunststoffschlauches, wobei der Behälter mit Füllgut gefüllt und verschlossen ist und eine durch Aufreißen öffenbare Behältermündung (5) zur Entnahme von Füllgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälter ein damit einstückiger Becher (3) im Bereich der Behältermündung derart angeformt ist, daß der Becher mittels einer Sollbruchstelle (6) vom Behälter (2) trennbar ist und daß der freie Rand des Bechers auf der vom Behälter abgewandten Seite liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) und der Becher (3) über die Sollbruchstelle miteinander verbunden sind, wobei die Sollbruchstelle zwischen dem Boden (4) des Bechers und einem Behälterhals (5) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (5) durch ein nach außen sich verjüngendes, kegelförmiges Ende des Behälterhalses (5) und den den Behälterhals (5) schließenden Boden (4) des Behälters (2) gebildet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) und der Becher (3) im wesentlichen die gleiche Wanddicke haben.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Becher (3) ein für den offenen Behälterhals (5) als Verschluß dienender Schließzapfen (10) vorgesehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Behälter (2) und einem Becher (3) bestehende Einheit (1) mit ihrem Behälter in einen Becher einer zweiten Einheit einsteckbar und verrastbar ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) im Querschnitt oval und der freie Becherrand (11) derart wellenförmig ausgebildet ist, daß er an der Schmalseite des Bechers in Richtung der Wand vorstehend und an seiner Breitseite in Richtung der Wand eingezogen ausgebildet ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Bechers (3) die zum Entfernen von Füllgut aus dem Behälter dienende Behältermündung verschließt.
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