DE9414038U1 - Behälter aus wenigstens einem Grundbehälter und einem Aufsatzbehälter - Google Patents

Behälter aus wenigstens einem Grundbehälter und einem Aufsatzbehälter

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Description

Behälter aus wenigstens einem Grundbehälter und einem Aufsatzbehälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus wenigstens einem Grundbehälter und einem Aufsatzbehälter, welche übereinander angeordnet sind und jeweils durch einen lösbaren Deckel verschlossen
Ein solcher Behälter ist aus der G 94 05 246 bekannt. Grundbehälter und Aufsatzbehälter des bekannten Behälters sind getrennt hergestellt. Grundbehälter und Aufsatzbehälter sind kraftschlüssig und gegebenenfalls zusätzlich formschlüssig aufeinander gesetzt. Beispielsweise ist das untere Ende des Aufsatzbehälters in einer Aufnahmeöffnung am oberen Ende des Grundbehälters eingesteckt. Jeder Behälter ist für sich durch einen lösbaren Deckel verschlossen. Im Grundbehälter ist beispielsweise ein Nahrungsmittel wie Milch, Joghurt oder dergleichen enthalten. Im Aufsatzbehälter ist ein dem Nahrungsmittel im Grundbehälter zumischbares Nahrungsmittel wie Müsli, Konfitüre, Früchte oder dergleichen enthalten, wobei die Anordnung der Nahrungsmittel im Grundbehälter und Aufsatzbehälter auch umgekehrt sein kann.
Nach Öffnen der beiden Behälterdeckel wird beispielsweise Müsli aus dem Aufsatzbehälter der Milch oder dem Joghurt: im Grundbehälter zugemischt. Diese Zumischung kann durch Umschütten oder unter Zuhilfenahme beispielsweise eines Löffels von einem Behälter in den anderen Behälter erfolgen. Normalerweise ist das zuzumischende Nahrungsmittel nicht vollständig umschüttbar, dia beispielsweise der Grundbehälter nicht groß genug ist, um das im Aufsatzbehälter enthaltene Nahrungsmittel zusätzlich vollständig aufzunehmen. Ansonsten müßte der Grundbehälter nur so weit, gefüllt sein, daß er beide Nahrungsmittel vollständig aufnehmen kann. Ein solch
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unvollständig gefüllter Behälter ist allerdings verkaufspsychologisch ungünstig, da er bei einem potentiellen Käufer einen nachteiligen Eindruck erweckt. Weiterhin kann ein Umrühren zum besseren Vermischen der beiden Nahrungsmittel recht schwierig sein, da der Grundbehälter durch Zumischen des Nahrungsmittels aus dem Aufsatzbehälter relativ voll ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Zumischung unter Beibehaltung eines kompakten und einfach handzuhabenden Behälters vereinfacht und vollständig möglich ist.
Diese Aufgabe wird in Zusammenhang mit dem Merkmal des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Grundbehälter an seinem oberen offenen Ende und/oder der Aufsatzbehälter an seinem unteren offenen Ende einen umlaufenden, im wesentlichen horizontal abstehenden Absatz aufweist, durch welchen oder welche Grundbehälter und Aufsatzbehälter miteinander verbunden sind, und ein Zwischenboden als Deckel für den Grundbehälter an zumindest einem der Absätze lösbar befestigt ist.
Durch die übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Grund- und Aufsatzbehälter wird ein zusammengesetzter Behälter gebildet, der ein relativ großes Volumen aufweist. Nach Entfernen des Zwischenbodens als Deckel für den Grundbehälter kann das im Aufsatzbehälter enthaltene Nahrungsmittel in den Grundbehälter gelangen. Ein Umschütten von einem Behälter in den anderen ist nicht mehr notwendig. Weiterhin ist das Nahrungsmittel aus dem Aufsatzbehälter vollständig, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Löffels, dem Nahrungsmittel des Grundbehälters zumischbar. Der Grundbehälter kann dabei vollständig mit Nahrungsmittel gefüllt sein, da zum Zumischen das Volumen des Aufsatzbehälters hilfsweise zur Verfügung steht. Durch den wenigstens einen umlaufenden Absatz erfolgt die Verbindung von Grundbehälter und Auf-
satzbehälter flüssigkeitsdicht, so daß bei einem Ansteigen eines Flüssigkeitspegels beispielsweise einer im Grundbehälter enthaltenen Flüssigkeit durch Zumischen des im Aufsatzbehälters enthaltene Nahrungsmittels keine Probleme auftreten. Die Volumina von Grundbehälter und Aufsatzbehälter können so ausreichend bemessen sein, daß gegebenenfalls noch zusätzlich Flüssigkeit oder ein weiteres Nahrungsmittel von außen dem Behälter zugeführt werden kann.
Der wenigstens eine Absatz kann beispielsweise am unteren Ende des Aufsatzbehälters ausgebildet sein, wobei der Absatz von außen am Grundbehälter anliegt und die Verbindung von Grundbehälter und Aufsatzbehälter entlang der Berührungslinie von Absatz und Außenseite des Grundbehälters erfolgt. Ebenso kann der Absatz beispielsweise am oberen Ende des Grundbehälters nach innen oder außen im wesentlichen horizontal abstehen, wobei der Aufsatzbehälter mit seinem unteren Ende auf dem Absatz aufsteht und die Verbindung beider Behälter entlang der Aufstehlinie erfolgt. Um die flüssigkeitsdichte Abdichtung von Grundbehälter und Aufsatzbehälter weiter zu verbessern, ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn sowohl Grundbehälter als auch Aufsatzbehälter einen Absatz aufweisen, welche zumindest teilweise überlappend ausgebildet und miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt dabei insbesondere im Überlappungsbereich der beiden Absätze. Der als Zwischenboden ausgebildete Deckel des Grundbehälters kann sowohl an dem Absatz des Grundbehälters als auch an dem Absatz des Aufsatzbehälters sowie zwischen den beiden Absätzen lösbar befestigt sein.
Un bei einem oben auf dem Zwischenboden aufliegenden Nahrungsmittel das Lösen des Zwischenbodens zu vereinfachen, ist dieser zum zumindest teilweisen Lösen entlang einer Aufreißlinie einreißbar. Wird der Zwischenboden entlang der Aufreißlinie eingerissen, entsteht eine Öffnung zum Grundbehälter, durch die das
Nahrungsmittel aus dem Aufsatzbehälter hindurchtreten kann. Dadurch, daß der Zwischenboden nicht direkt vollständig gelöst wird, wird nur ein Teil des im Aufsatzbehälter enthaltenen Nahrungsmittel beim Entfernen des aufgerissenen Teils des Zwischenbodens etwas angehoben. Auf diese Weise braucht ein Lösen des Zwischenbodens nicht mit erhöhter Vorsicht zu erfolgen. Der nach Aufreißen des Zwischenbodens und teilweisem Mischen der beiden Nahrungsmittel verbleibende Rest des Zwischenbodens kann danach entfernt werden.
Um einen standfesten und relativ stabilen Behälter zu erhalten, ist dieser vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die entsprechenden Absätze von Grundbehälter und Aufsatzbehälter radial vom jeweiligen Behälter abstehen. Die Absätze von Grundbehälter und Aufsatzbehälter können dabei beide im Inneren der Behälter ausgebildet sein, so daß der Gesamtbehälter eine nahezu glatte Außenfläche aufweist.
Sind Grundbehälter und Aufsatzbehälter jeweils kegelstumpfförmig, wobei der Aufsatzbehälter an seinem unteren Ende einen größeren Durchmesser als der Grundbehälter an seinem oberen Ende aufweist, ist in der Außenfläche des Gesamtbehälters eine Stufe gebildet, die beispielsweise das Halten des Behälters vereinfacht. Im Bereich dieser Stufe kann die Verbindung der beiden Einzelbehälter über die entsprechenden Absätze erfolgen.
Das Erscheinungsbild des Gesamtbehälters sowie dessen Herstellung wird dadurch vereinfacht, daß die Mantelflächen von Grundbehälter und Aufsatzbehälter jeweils unter gleichem Winkel zu einer vertikalen Mittelachse des Behälters geneigt sind.
Um am oberen Ende des Behälters in einfacher Weise das gemischte Nahrungsmittelprodukt entnehmen zu können, ist es weiterhin günstig, wenn die Mantelflächen in Richtung einer Entnahmeöff-
nung am oberen Ende des Aufsatzbehälters zur Mittelachse nach außen geneigt sind. Dadurch weist der Behälter an seiner Entnahmeöffnung den größten Durchmesser auf.
Neben der oben beschriebenen Kegelstumpfform können die Einzelbehälter sowie der Gesamtbehälter auch pyramidenstumpfförmig sein. Mögliche Querschnittsflächen sind Kreis, Dreieck, Quadrat und weitere Vielecke.
Um in einfacher Weise Grundbehälter und Aufsatzbehälter miteinander zu verbinden, erweist es sich insbesondere als günstig, wenn der Absatz des Grundbehälters als oberer Randabsatz im wesentlichen nach außen absteht. Auf diesen Randabsatz ist beispielsweise ein entsprechender Absatz an einem Aufsatzbehälter einfach von oben aufsetzbar und entlang der Berührungsfläche der beiden Absätze sind diese miteinander verbindbar.
In diesem Zusammenhang ist weiterhin von Vorteil, wenn der Absatz des Aufsatzbehälters im wesentlichen als radial nach innen abstehender Bodenring ausgebildet ist. Der Bodenring steht zumindest so weit nach innen ab, daß er zumindest teilweise überlappend entlang des oberen Randabsatzes aufliegt. In diesem Fall würde der Zwischenboden von oben auf dem Bodenring aufliegen und so den Grundbehälter flüssigkeitsdicht verschließen.
IM die Abdichtung zwischen Grundbehälter und Aufsatzbehälter weiterhin zu vereinfachen, untergreift der Bodenring den Randabsatz. Auf diese Weise liegt der Zwischenboden von oben auf dem Randabsatz auf und ist mit diesem flüssigkeitsdicht verbunden. Nur nach Öffnen des Grundbehälters und Zumischen des Nahrungsmittels aus dem Aufsatzbehälter würde das Nahrungsmittel aus dem Grundbehälter gegebenenfalls bis in den Aufsatzbehälter aufsteigen, so daß die Abdichtung zwischen den beiden Behältern im wesentlichen nur während des Vermischens der beiden Nahrungsmittel und während des
Verzehrs der vermischten Nahrungsmittel aufrechterhalten werden muß.
Um die Verbindung von Grundbehälter und Aufsatzbehälter während des Transports des Behälters, dessen Lagerung und bei der Entnahme der vermischten Nahrungsmittel zu schützen, ist der Bodenring bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beabstandet zu einem unteren Rand des Aufsatzbehälters ausgebildet. Der untere Rand steht dabei in Richtung des Grundbehälters über den Bodenring über und bildet beispielsweise die Stufe in der Mantelfläche des Gesamtbehälters, wie oben beschrieben.
Um die Abdichtung zwischen den beiden Einzelbehältern und deren Verbindung zu vereinfachen, sind die Durchmesser von Bodenring und Randabsatz bevorzugt im wesentlichen gleich. Auf diese Weise liegt der obere Randabsatz von innen am Aufsatzbehälter und der Bodenring von außen am Grundbehälter an. Dadurch und auch bereits durch das Verbinden von Bodenring und Randabsatz wird der Behälter insbesondere in diesem Bereich versteift, so daß der Behälter im Bereich der Stufe in seiner Mantelfläche sicher ergreifbar ist.
Um die Herstellung des Behälters zu vereinfachen und auf gegebenenfalls bereits bekannte und verwendete Einzelbehälter zurückzugreifen, ist es insbesondere von Vorteil, wenn Aufsatzbehälter und Grundbehälter durch entlang vom Bodenring und Randabsatz verbundene Einzelbehältern gebildet sind, wobei eine Bodenfläche des Aufsatzbehälters einen Ausschnitt zum Einpassen des oberen Endes des Grundbehälters aufweist. Auf diese Weise können Aufsatzbehälter und Grundbehälter ansich bekannte Einzelbehälter sein, die zu einem Gesamtbehälter zusammensetzbar sind. Zu diesem Zweck wird der Ausschnitt in der Bodenfläche des Aufsatzbehälters beispielsweise ausgestanzt und der Grundbehälter durch die Entnahmeöffnung des Aufsatzbehälters in diesen eingesetzt und durch den Aus-
schnitt in der Bodenfläche teleskopartig bis zur Anlage von Bodenring und Randabsatz durchgeschoben. Daraufhin werden Bodenring und Randabsatz miteinander beispielsweise durch Verkleben oder dergleichen verbunden. Weisen die Einzelbehälter einen Überzug aus einem flüssigkeitsdichten Versiegelungsmaterial auf, kann die Verbindung von Bodenring und Randabsatz auch dadurch erfolgen, daß diese Überzüge durch entsprechende Wärmeentwicklung miteinander flüssigkeitsdicht verbunden werden.
Bei kegelstumpfförmigen Einzelbehältern ist der Ausschnitt bevorzugt kreisförmig ausgebildet. In entsprechender Weise kann der Ausschnitt ähnlich zu anderen Querschnitten der Einzelbehälter, dreieckig, quadratisch usw. ausgebildet sein.
Um den Behälter an seiner Entnahmeöffnung in einfacher Weise zu verschließen, liegt der Deckel des Aufsatzbehälters mit seinem Uinfangsrand auf einem die Entnahmeöffnung umgebenden Öffnungsrand auf und ist in diesem Bereich flüssigkeitsdicht angebracht. Zum Lösen des Deckels beziehungsweise zum Öffnen der Entnahmeöffnung weist der Deckel eine Handhabe auf, die beispielsweise als radial vom Deckel abstehende Aufreißlasche ausgebildet sein kann.
Um den Zwischenboden nach Öffnen der Entnahmeöffnung zumindest teilweise zu Lösen, ist wenigstens eine bis im wesentlichen zur Entnahmeöffnung sich erstreckende Aufreißlasche am Zwischenboden angeordnet. Diese Aufreißlasche erstreckt sich durch das im Aufsatzbehälter enthaltene Nahrungsmittel und ist auf diese Weise ergreifbar.
Die Aufreißlasche kann beispielsweise in etwa mittig am Zwischenboden angeordnet sein, so daß der Zwischenboden von der Mitte zum Rand aufreißbar ist. Um allerdings ein Anheben des im Aufsatzbehälter enthaltende Nahrungsmittels zum Randbereich des Behälters
hin zu vermeiden, ist es vorteilhalfter, wenn die Aufreißlasche als vom Umfangsrand des Zwischenbodens abstehende und entlang einer Innenwand des Aufsatzbehälters angelegte Aufreißfahne ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Zwischenboden vom Rand zur Mitte hin aufgerissen.
Um in einfacher Weise zu gewährleisten, daß durch Ziehen an der Aufreißfahne der Zwischenboden nicht direkt vollständig abgezogen wird, sondern entlang der Aufreißlinie einreißt, verläuft eine mittlere Längsachse der Aufreißfahne unter einem spitzen Winkel geneigt zur Radialrichtung des Zwischenbodens. Dadurch wird eine Aufreißkraft nicht in Richtung Mittelpunkt des Zwischenbodens sondern schräg dazu ausgeübt. Dies erleichtert das Einreißen und somit das teilweise Lösen des Zwischenbodens.
Eine einfache Form für die Aufreißfahne ergibt sich dadurch, daß eine erste Längsseite in Radialrichtung verläuft und eine dazu beabstandete, zweite Längsseite im wesentlichen parallel zur ersten Längsseite ist.
Um den Zwischenboden beim Ziehen an der Aufreißfahne entlang seines Umfangs vom oberen Absatzrand oder Ringabsatz sicher zu lösen, erweist es sich weiterhin als Vorteil, wenn die zweite Längsseite in ihrem an den Zwischenboden direkt anschließenden Abschnitt im wesentlichen tangential zur Umfangslinie des Zwischenbodens verläuft.
Oin das Lösen des gesamten Zwischenbodens in einfacher Weise sicherzustellen, ist es in diesem Zusammenhang weiterhin von Vorteil, wenn zwei Aufreißfahnen einander im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die jeweils ersten Längsseiten sich in Verlängerung eines Durchmesers des Zwischenbodens erstrecken. Durch Ziehen an der ersten Aufreißfahne wird beispielsweise in etwa die Hälfte des Zwischenbodens entfernt. So kann ein
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Teil des im Aufsatzbehälters enthaltenen Nahrungsmittels in den Grundbehälter gelangen. Daraufhin wird der Rest des Zwischenbodens durch die zweite Aufreißfahne entfernt. Durch die günstige Ausbildung und Anordnung der beiden Aufreißfahnen kann der gesamte Zwischenboden ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne ein Anheben des im Aufsatzbehälters enthaltenen Nahrungsmittel bis über den Rand der Entnahmeöffnung erreicht werden.
Als Material für Aufsatzbehälter und Grundbehälter wird bevorzugt Papier mit einer Kunststoffolienbeschichtung verwendet. Dies ist umweltfreundlicher als die Herstellung der beiden Behälter insgesamt aus einem Kunststoffmaterial. Die Deckel sind aus dem gleichen Material herstellbar, wobei auch Aluminiumfolie verwendbar ist.
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1, und
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Zwischenboden.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Behälter 1 aus einem Grundbehälter 2 und einem Aufsatzbehälter 3 dargestellt. Grundbehälter 2 und Aufsatzbehälter 3 sind kegelstumpfförmig. Behälter 1 sowie Grundbehälter 2 und Aufsatzbehälter 3 sind rotationssymmetrisch zu einer vertikalen Mittelachse 15 ausgebildet. Entsprechende Mantelflächen 13 und 14 der Behälter verlaufen unter ei-
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nem gleichen spitzen Winkel 16 gegenüber der Mittelachse 15 nach außen geneigt.
Zwischen einem unteren Ende 7 des Aufsatzbehälters 3 und einem oberen Ende 6 des Grundbehälters 2 ist eine Stufe 37 gebildet. Diese steht radial vom Grundbehälter 2 ab, wobei eine Stufentiefe sich aus der Differenz der Durchmesser 11 vom oberen Ende 6 des Grundbehälters 2 und Durchmesser 12 vom unteren Ende 7 des Aufsatzbehälters 3 ergibt.
Eine Entnahmeöffnung 17 des Behälters 1 ist am oberen Ende des Aufsatzbehälters 3 durch einen lösbaren Deckel 5 verschlossen. Dieser weist eine von seinem Umfang abstehende Handhabe 26 zum Öffnen auf.
In Figur 2 ist der Behälter aus Figur 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II dargestellt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile und werden nur noch teilweise erwähnt.
Innerhalb des Grundbehälters 2 ist ein erstes Nahrungsmittel 38 und innerhalb des Aufsatzbehälters ein zweites Nahrungsmittel angeordnet. Das erste Nahrungsmittel 38 ist beispielsweise eine Flüssigkeit, die den Grundbehälter 2 bis zu einem Flüssigkeitspegel 40 füllt. Das zweite Nahrungsmittel 39 ist beispielsweise ein schüttfähiges Nahrungsmittel. Insgesamt umgrenzen Grundbehälter 2 und Aufsatzbehälter 3 ein Behälterinneres 10 des Gesamtbehälters 1.
Der Grundbehälter 2 ist konusförmig nach oben erweitert. An seinem unteren Ende weist er einen Boden 41 und einen unteren Rand 42 zum Aufstellen auf eine nichtdargestellte Aufstandsfläche auf. Der untere Rand 42 wird durch eine V-förmige Nut gebildet, in die ein nach unten abgewinkelter Umfangsrand 44 des Boden 41 eingesetzt ist. Der Umfangsrand 44 ist in ansich bekannter Weise mit dem unteren Rand 42 flüssigkeitsdicht verbunden.
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Am oberen Ende 6 des Grundbehälters 2 weist dieser einen horizontal verlaufenden Absatz 8 auf. Dieser ist durch einen radial nach außen abstehenden oberen Randabsatz 18 gebildet. Der Randabsatz 18 weist einen Außendurchmesser 22 auf, wobei er aus einem oberen Randstreifen 45 und einem bis zur Mantelfläche 13 zurückgefalzten unteren Randstreifen 46 gebildet ist. Die beiden Randstreifen sind miteinander verbunden.
Der Aufsatzbehälter 3 ist an seinem unteren Rand 20 analog zum unteren Rand 42 des Grundbehälters 2 ausgebildet. Innerhalb seines Bodens ist ein Ausschnitt 23 vorgesehen, der von einem Absatz 9 umrandet ist. Dieser liegt von außen an der Mantelfläche 13 unterhalb des Absatzes 8 des Grundbehälters 2 an. Unterer Rand 20 und Absatz 9 sind am unteren Ende 7 des Aufsatzbehälters 3 ausgebildet. Der Absatz 9 weist einen Außendurchmesser 21 auf, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Aufsatzbehälters 3 an dieser Stelle entspricht. Der Aufsatzbehälter 3 ist wie der Grundbehälter 2 nach oben konisch erweitert. Die Mantelflächen 13 und 14 sind parallel versetzt zueinander angeordnet, wobei nach Figur 1 die Winkel 16 zwischen Mantelfläche und vertikaler Längsachse 15 gleich sind.
Der Absatz 9 ist im wesentlichen aus einem Bodenring 19 gebildet, der als Ausschnitt 23 eine kreisförmige Öffnung aufweist. In dieser ist der Grundbehälter 2 eingesetzt, wobei dessen oberer Randabsatz 18 von oben auf dem Bodenring 19 des Aufsatzbehälters 3 aufliegt. Oberer Randabsatz 18 und Bodenring 19 sind flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Der Außendurchmesser 22 des oberen Randabsatzes 18 ist etwas geringer als der Außendurchmesser 21 des Bodenrings 19.
Der Grundbehälter 2 weist einen Deckel 4 auf, der einen Zwischenboden des Behälters 1 bildet. Der Deckel 4 liegt von oben auf dem oberen Randabsatz 18 auf und ist mit diesem flüssigkeitdicht im
Auflagebereich verbunden. Seitlich am Deckel 4 sind zwei fahnenförmige Aufreißlaschen 27 beziehungsweise 35 angeordnet. Diese liegen im wesentlichen von innen an der Mantelfläche 14 des Aufsatzbehälters 3 an und erstrecken sich bis unterhalb des Deckels 5. Der Deckel 5 ist entlang seines Umfangsrandes 24 mit einem Öffnungsrand 25 der Entnahmeöffnung 17 verbunden. Der Öffnungsrand 25 ist durch einen umgebördelten oberen Rand der Mantelfläche 14 gebildet.
In Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Deckel 4 des Grundbehälters 2 dargestellt.
Entsprechend zur Querschnittsform des Grundbehälters 2 ist der Deckel 4 beispielsweise im wesentlichen kreisförmig mit Mittelpunkt 47. Der Deckel 4 weist einen äußeren Auflagerand 43 auf, mit dem der Deckel nach Figur 2 von oben auf dem oberen Randabsatz aufliegt und mit diesem verbunden ist. Der Außendurchmesser des Auflagerandes entspricht folglich dem Außendurchmesser 22 des oberen Randabsatzes und der Innendurchmesser des Auflagerandes im wesentlichen dem Innendurchmesesr des Grundbehälters 2 im Bereich seiner oberen Öffnung.
In Figur 3 sind die beiden Aufreißlaschen beziehungsweise Aufreißfahnen 27 und 35 in Deckelebene des Deckels 4 im Gegensatz zur Darstellung nach Figur 2 angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen radial zum Deckel 4. Jede Aufreißfahne 27 beziehungsweise 35 weist eine erste Längsseite 31 und eine zweite Längsseite 32 auf. Diese sind parallel zueinander und zu einer mittleren Längsachse 28 der Aufreißfahne 27 beziehungsweise 35 angeordnet. Die ersten Längsseiten 31 verlaufen in Verlängerung eines Durchmessers 36, so daß sie an diametral gegenüberliegenden Seiten des Deckels 4 angeordnet sind. Die Längsachsen 28 der Aufreißfahnen 27 und 35 sind unter einem spitzen Winkel 29 zu einer Radialrichtung 30 des Deckels 4 angeordnet. Die zweiten
Längsseiten 32 weisen in ihrem dem Auflagerand 43 direkt benachbarten Endbereich einen Abschnitt 33 auf, der mit der restlichen Längsseite einen stumpfen Winkel einschließt. Die Abschnitte 33 verlaufen in etwa tangential zum kreisförmigen Deckel 4, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die Abschnitte 33 tangential zum inneren Umfang des Auflagerandes 43 verlaufen.
Bei der Anordnung der Aufreißfahnen 27 und 35 nach Figur 2 sind diese entlang des Auflagerandes 43 nach oben in Richtung zur Entnahmeöffnung 17 umgeklappt. Dabei sind die jeweiligen Längsachsen 28 unter einem spitzen Winkel zu einer Vertikalen durch den Mittelpunkt 47 in Umfangsrichtung geneigt.
Durch diese Neigung der Längsachsen und die spezielle Anordnung der Aufreißfahnen 27 und 35 reißt der Deckel 4 beim Ziehen an einer der Aufreißfahne 27 beziehungsweise 35 entlang einer Aufreißlinie ein. Dadurch ist der Deckel 4 durch Ziehen an nur einer Aufreißfahne teilweise zu öffnen und durch anschließendes Ziehen an der anderen Aufreißfahne vollständig zu öffnen, so daß das zweite Nahrungsmittel 39, siehe Figur 2, aus dem Aufsatzbehälter schrittweise dem im Grundbehälter 2 enthaltenen ersten Nahrungsmittel 38 zuführbar beziehungsweise zumischbar ist.
Das zweite Nahrungsmittel 39 füllt in der Regel den Aufsatzbehälter 3 nicht vollständig, so daß ein Freiraum zwischen diesem und dem Deckel 5 verbleibt. Dieser kann zur Beigabe eines Löffels oder dergleichen verwendet werden.

Claims (21)

ANSPRUCHE
1. Behälter (1) aus wenigstens einem Grundbehälter (2) und einem Aufsatzbehälter (3), welche übereinander angeordnet sind und jeweils durch einen lösbaren Deckel (4, 5) verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundbehälter (2) an seinem oberen offenen Ende (6) und/oder der Aufsatzbehälter (3) an seinem unterem offenen Ende (7) einen umlaufenden, im wesentlichen horizontal abstehenden Absatz (8, 9) aufweist, durch welchen oder welche Grundbehälter und Aufsatzbehälter miteinander verbunden sind, und ein Zwischenboden (4) als Deckel für den Grundbehälter (2) an zumindest einem der Absätze (8, 9) lösbar befestigt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absätze (8, 9) von Grundbehälter (2) und Aufsatzbehälter (3) zumindest teilweise überlappend ausgebildet und miteinander verbunden sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenboden (4) zum zumindest teilweisen Lösen entlang einer Aufreißlinie einreißbar ist.
4. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die Absätze (8, 9) radial vom Grundbehälter (2) und Aufsatzbehälter (3) abstehen.
5. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Grundbehälter (2) und Aufsatzbehälter (3) jeweils kegelstumpf förmig sind, wobei der Aufsatzbehälter (3) an seinem unteren Ende (7) einen größeren Durchmesser als der Grundbehälter (2) an seinem oberen Ende (6) aufweist.
6. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mantelflächen (13, 14) von Grundbehälter (2) und Aufsatzbehälter (3) jeweils unter einem gleichen Winkel (16) zu einer vertikalen Mittelachse (15) des Behälters (1) geneigt sind.
7. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelflächen (13, 14) in Richtung einer Entnahmeöffnung (17) am oberen Ende des Aufsatzbehälters (3) zur Mittelachse (15) nach außen geneigt sind.
8. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (8) des Grundbehälters (2) als oberer Randabsatz (18) im wesentlichen radial nach außen absteht.
9. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (9) des Aufsatzbehälters (3) im wesentlichen als radial nach innen abstehender Bodenring (19) ausgebildet ist.
10. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenring (19) den oberen Randabsatz (18) untergreift.
11. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenring (19) beabstandet zu einem unteren Rand (20) des Aufsatzbehälters (3) ausgebildet ist.
12. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser (21, 22) von Bodenring (19) und oberem Randabsatz (18) im wesentlichen gleich sind.
13. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Aufsatzbehälter (3) und Grundbehälter (2) durch entlang von Bodenring (19) und oberem Randabsatz (18) verbundenen Einzelbehältern gebildet sind, wobei eine Bodenfläche des Aufsatzbehälters (3) einen Ausschnitt (23) zum Einpassen des oberen Endes (6) des Grundbehälters (2) aufweist.
14. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (23) kreisförmig ist.
15. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (5) des Aufsatzbehälters (3) mit seinem Umfangsrand (24) auf einem die Entnahmeöffnung (17) umgebenden Öffnungsrand (25) aufliegt und wenigstens eine Handhabe (26) zum Öffnen aufweist.
16. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine sich im wesentlichen bis zur Entnahmeöffnung (17) erstreckende Aufreißlasche (27) am Zwischenboden (4) angeordnet ist.
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17. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreißlasche (27) als vom Umfangsrand des Zwischenbodens (4) abstehende und entlang einer Innenwand des Aufsatzbehälters (3) angelegte Aufreißfahne (27) ausgebildet ist.
18. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittlere Längsachse (28) der Aufreißfahne (27) unter einem spitzen Winkel (29) zur Radialrichtung (30) des Zwischenbodens (4) geneigt verläuft.
19. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Längsseite (31) der Aufreißfahne (27) in Radialrichtung (30) verläuft und die zweite Längsseite (32) zur ersten im wesentlichen parallel ist.
20. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Längsseite (32) in ihrem an dem Zwischenboden (4) direkt anschließenden Abschnitt (33) im wesentlichen tangential zur Umfangslinie (34) des Zwischenbodens (4) verläuft.
21. Behälter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Aufreißfahnen (27, 35) einander im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die jeweils erste Längsseite (31) sich in Verlängerung eines Durchmessers (36) des Zwischenbodens (4) erstreckt.
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