DE60036824T2 - Verschlusskappe - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
    • B65D47/305Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways provided with a spout, e.g. "escargot"-type valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zum Verschliessen eines Flüssigkeitsbehälters, wie beispielsweise einer Phiole, eines Flakons etc., wobei die Verschlusskappe aus einem schürzenförmigen Bereich und einem Deckel besteht und Entnahmemittel besitzt zur Flüssigkeitsentnahme aus dem Behälter, ohne die Kappe abzunehmen, und zu dessen anschliessenden Wiederverschliessen, wobei die Entnahmemittel aus einer umklappbaren Tülle mit einem längs durch die Tülle verlaufenden Kanal, der in einer vertieften Mulde im Deckel sitzt, und Sicherungsmitteln zum Nachweis der Authentizität des Behälterinhalts bestehen.
  • Verschlusskappen für Flaschen mit Entnahmemittel zur Entnahme von kleinen Mengen der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit und zu deren anschliessenden Wiederverschliessen sind im alltäglichen Leben an sich bekannt, zum Beispiel für Flüssigseife, Shampoo, Gewürze etc. Die meisten dieser Verschlusskappen müssen nicht entnahmegesichert sein. Falls dies nötig ist, werden sie normalerweise mit einem separaten Verschluss versehen, der bei der ersten Öffnung abgebrochen wird.
  • In FR-A-2251493 wird eine Verschlusskappe mit einer umklappbaren Tülle beschrieben. Sowohl der Lagerbereich der Tülle als auch der Sitz für den Lagerbereich in einem vertieften Bereich der Kappe sind beide zylindrisch mit einer gemeinsamen Achse, die quer zur Achse der Kappe angeordnet ist.
  • Für pharmazeutische und andere Verwendungen, wo die Authentizität des Behälterinhalts sehr entscheidend ist und zusätzlich die Sterilität des Inhalts während der gesamten Zeitdauer bis zur Leerung des Behälters garantiert werden muss, ist mittlerweile keine befriedigende Lösung erhältlich. Dies ist besonders zutreffend, wenn die Verschlusskappe gleichzeitig aus ökonomischen Gründen leicht herstellbar und auf dem Behälter anbringbar sein soll.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Vorlegen einer solchen Verschlusskappe, welche alle diese Anforderungen erfüllt.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies mit einer Verschlusskappe, welche die im Anspruch definierten Merkmale aufweist, erreicht. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit Referenz auf die zugehörigen Zeichnungen. Es wird gezeigt in
  • 1 eine Perspektive einer Verschlusskappe gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Querschnitt entlang der Linie A-A in der 1,
  • 3 ein weiterer Querschnitt entlang der gleichen Ebene, jedoch in aufgeklapptem Zustand.
  • Die in den Figuren gezeigte Verschlusskappe besteht aus einem Hauptteil 1 mit einem zylindrischen oder leicht konischen Schürzenbereich 2 und einem im Wesentlichen flachen kreisförmigen Deckel 3. In der Verwendung wird der Schürzenbereich 2 eng über dem Behälterhals 4 angebracht. Hierfür wird die innere Oberfläche des Schürzenbereichs 2 mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Ansatz 5 versehen, mit welcher die Kappe über einen entsprechenden nach aussen gerichteten ringförmigen Rand (nicht gezeigt), der um den Behälterhals angebracht ist, eingeschnappt wird. Dies ist in der Technik an sich bekannt.
  • Die Kappe ist im Wesentlichen flach, hat jedoch eine vertiefte Mulde 6 in seiner oberen Oberfläche. Die Mulde 6 umfasst Seitenwände 79 und einen Boden 11. Ein im Wesentlichen zylindrischer Bereich der Seitenwand 7 umringt die zentrale Achse der Kappe auf dem grössten Teil eines ganzen Kreises, das heisst auf etwa 330°. Auf der einen Seite, das heisst in Richtung des Restteils des vollen Kreises, erstreckt sich die Mulde 6 bis zum Schürzenbereich 2 der Verschlusskappe. An diesem Ende weist die Mulde 6 einen sich radial erstreckenden Seitenwandbereich 8 auf. Beim Schürzenbereich 2 weist die Mulde 6 einen schrägen Seitenwandbereich 9 auf. Infolge dieser Konfiguration der Seitenwände ist der Boden 11 etwa schlüsselloch-förmig mit angewinkelten, sich verbreiternden Freiflächen in einer Ansicht von oben.
  • Der zylindrische Seitenwandbereich 7 wird mit einem zur Achse oder zum Zentrum der Verschlusskappe hin vorstehenden Ringwulst 12 versehen. Eine Öffnung 13 wird koaxial in der Mitte des kreisförmigen Bereichs des Bodens 11 angeordnet.
  • Die Mulde 6 ist der Sitz einer umklappbaren Tülle 14. Die umklappbare Tülle 14 besteht aus einem kugeligen Lagerbereich 15 und einem länglichen Schnabelteil 16. Ein Kanal 17 erstreckt sich durch den Lagerbereich 15 und den Schnabelteil 16 und ist an beiden Enden offen.
  • Der kugelige Lagerbereich 15 ist so bemessen, das sein Durchmesser etwas breiter ist als der engste Durchmesser des Wulsts 12. Die axiale Position des Wulsts ist so, dass der Abstand zwischen seinem engsten Durchmesser und dem Niveau des niedrigsten Punktes des kreisförmigen Bereichs der Mulde 6 etwas grösser ist als der Durchmesser des kugeligen Lagerbereichs 15. Infolge dieser dimensionalen Konfiguration schnappt der kugelige Lagerbereich 15 in die in 2 gezeigte Position ein, wenn er in den zylindrischen Bereich der Mulde 6 gedrückt wird, in welcher er in geeigneter Weise in der Position gehalten wird. Gleichzeitig schliesst die untere Oberfläche des kugeligen Lagerbereichs 15 die Öffnung 13.
  • In der eingeschnappten Position erlaubt der Sitz des kugeligen Lagerbereichs 15 die Drehung der Tülle, um den Schnabelteil 16 in eine aufrechte Position zu bringen, in welcher der Kanal und die Öffnung auf einer Linie angeordnet sind. Somit kann in dieser Position Flüssigkeit aus dem Innern des Behälters durch die Öffnung und den Kanal fliessen.
  • Der Schnabelteil 16 weist eine schräge Vorderseite 18 auf, welche an den schrägen Wandbereich 9 anliegt. Oberhalb des oberen Rands des schrägen Wandbereichs 9 weist der Schnabelteil 16 zwei Vorsprünge 19 auf, welche sich auf beiden Seiten einer Auskehlung 21 über die äussere Oberfläche des Schürzenbereichs 2 hinaus erstrecken.
  • Die Auskehlung 21 des Tüllenteils ist mit dem Schürzenbereich 2 mit Hilfe einer dünnen bandförmigen Platte 22 verbunden, welche Bereiche mit verminderter Dicke 23 bei der Verbindung mit dem Schürzenbereich 2 und mit der Tülle aufweist. Der Bereich mit verminderter Dicke 23 bildet definierte Bruchzonen. Auf der Seite seines mittleren Bereichs weist die Platte 22 eine im Wesentlichen halbrunde flache Erweiterung 24 auf, welche als Griff zum Wegreissen der Platte dient, wenn zum ersten Mal Flüssigkeit aus dem Behälter entnommen wird. Somit bildet die Platte den entnahmesicheren Verschluss.
  • Alle Teile der Verschlusskappe, das heisst der Schürzenbereich 2, der Deckel, die Tülle und die Platte 22 werden einteilig in der in 3 gezeigten Position ausgeformt. Nach dem Ablösen der Verschlusskappe aus der Form wird die Tülle in die Mulde 6 eingeklappt, wie mit dem Pfeil in 3 angegeben. Wenn sie vollständig um die zwei Drehachsen 23 herumgeklappt ist, schnappt der kugelige Lagerbereich 15 in seinen Sitz ein, und die Verschlusskappe ist bereit, um auf einen Behälter aufgesteckt zu werden.
  • Wenn der Benützer eine erste Menge der Flüssigkeit entnehmen will, entfernt er die Platte 22 entweder mit seinem Fingernagel oder mit einem Hilfsmittel. Dann dreht er die Tülle in die aufrechte Position durch das Anheben der zwei Vorsprünge des Schnabelteils 16. Nach der Entnahme der gewünschten Menge Flüssigkeit wird die Tülle wieder zurück in die Mulde 6 gedreht, wobei die Öffnung geschlossen wird und gleichzeitig der Kanal hinter dem schrägen Seitenwandbereich verdeckt wird, um ihn vor Verunreinigung zu schützen.

Claims (1)

  1. Verschlusskappe zum Verschliessen eines Flüssigkeitsbehälters, wie beispielsweise einer Phiole, eines Flakons etc., wobei die Verschlusskappe aus einem schürzenförmigen Bereich (2) und einem Deckel (3) besteht und Entnahmemittel besitzt zur Flüssigkeitsentnahme aus dem Behälter, ohne die Kappe abzunehmen, und zu dessen anschliessenden Wiederverschliessen, wobei die Entnahmemittel aus einer umklappbaren Tülle (14) mit einem längs durch die Tülle verlaufenden Kanal (17), die in einer vertieften Mulde (6) im Deckel sitzt, und Sicherungsmitteln zum Nachweis der Authentizität des Behälterinhalts bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (14) einen kugeligen Lagerbereich (15) besitzt der in einem zylindrischen Bereich (7) der Mulde (6) gelagert ist, wobei der zylindrische Bereich (7) koaxial mit der Verschlusskappe angeordnet ist und mit einem zur Achse der Verschlusskappe hin vorstehenden Ringwulst (12) versehen ist.
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