DE8707764U1 - Haltbarverpackung für eßbare Produkte - Google Patents

Haltbarverpackung für eßbare Produkte

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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Haltbarverpackung für eßbare Produkte
Die -Ne'uerung bezieht sich auf eine Haltbarverpackung für eßbare Produkte, die aus zwei Komponenten bestehen, die im verpackten Zustand voneinander getrennt gehalten sind und erst unmittelbar vor dem Verzehr zusammengebracht werden, wobei die Verpackung für jede der beiden Komponenten eine Kammer aufweist und diese beiden, von gesonderten, übereinander angeordneten und aneinander lösbar gehaltenen Behältern begrenzten Kammern durch eine Wand voneinander getrennt und jeweils durch eine von Hand abnehmbare Abdeckung verschlossen sind.
Es ist bekannt, daß es zahlreiche eßbare Produkte, insbesondere auf Milch- oder Joghurtbasis gibt, die aus zwei Komponenten bestehen, nämlich einer im allgemeinen flüssigen oder breiigen Komponente, insbesondere Milch oder Joghurt, und einer im allgemeinen festen Komponente, z.B. einer Trockenmüslimischung. Diese beiden Komponenten dürfen erst unmittelbar vor dem Verzehr miteinander zusammengebracht und vermischt werden, denn eine Ausmischung vor der Abfüllung würde eine Beeinträchtigung der physikalischen oder biologischen Eigenschaften, insbesondere nach einer Lagerung, ergeben. Außerdem besteht seitens des Konsumenten häufig der Wünsch, die der flüssigen Komponente beizumischende Trockenkomponente als solche betrachten und beurteilen zu können.
Bei einer Haltbarverpackung für eßbare Produkte der oben beschriebenen Art sind die beiden Komponenten in einem gemeinsamen Rechteckbecher untergebracht, der eine Zweiteilung in die jsiden Kammern aufweist, die voneinander durch eine Wand mit einer Sollbruchstelle yetrennt sind. Die
beiden Kammern sind gemeinsam mit einer Abdeckplatine verschweißt. Soll das Produkt verzehrt werden, so reißt der Konsument die Abdeckplatine ab und durchbricht die Sollbruchstelle der Trennwand zwischen den beiden Kammern, Worauf die Inhalte der beiden Kammern, also die beiden Komponenten des eßbaren Produktes, miteinander, etwa mittels eines Löffels, vermischt warden können. Dieser Misehvorgang ist jedoch nicht einfach durchzuführen, da an der Sollb^uchstella häufig Kanten bzw, Läppen verbleiben, welche die Mi^ sehung behindern. Abgesehen davon mußVaie Sollbruchstelle darstellende Teil
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der Wand vor der Mischung entfernt werden, was nicht immer problemlos mög- | lieh ist. Schließlich ist die Herstellung einer solchen Hältbärverpäckuhg aufwendig,
Bei einer anderen bekannten 2weikomponentenverpackung für eßbare Produkte ist der Deckel eines großen, die eine Komponente aufnehmenden Behälters mit einer Vertiefung versehen, in welche der andere, kleinere Behälter für die zweite Komponente eingesetzt ist. Dies setzt voraus, daß der Deckel des größeren Behälters entsprechend steif und fest ist, um den kleineren Behälter sicher halten zu können. Dies widerspricht aber dem Wunsch, den größeren Behälter leicht öffnen zu können, denn eine für eine leichte Öffnung zumeist verwendete Aufreißfolie od.dgl. laßt sich für die beschriebene Halterung des kleineren Behälters nicht verwenden.
Dieselben Nachteile treten auch bei einer weiteren bekannten Ausbildung einer Zweikomponentenverpackung für eßbare Produkte (GB-PS 946 802) auf, bei welcher ein kleinerer, zylindrischer Behälter auf den Deckel des zweiten, größeren Behälters aufgesetzt und von einem hochgezogenen Rand dieses Deckels und der Wand des größeren Behälters umgriffen wird. Auch für | eine solche Ausbildung läßt sich eine Aufreißfolie nicht anwenden, da sie | durch auf den oberen Behälter ausgeübten Druck leicht unabsichtlich beschä- f digt werden kann, zumal der Rand des kleineren Behälters auf eine solche | Folie eine Kerbwirkung ausüben würde. Ein geringer Einriß der Aufreißfolie f könnte auch unbemerkt bleiben, so daß nicht bemerkt wird, daß der in üblicher Weise zwecks Erhöhung der Haltbarkeit der im größeren Behälter untergebrachten Komponente luftdicht ausgebildete Verschluß dieses Behälters un- ^ dicht geworden ist. I
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, eine Haltbarverpackung der ein- | gangs geschilderten Art so zu verbessern, daß nach Entfernung der Abdeckun- I gen der beiden Behälter die Vermischung der beiden Komponenten leicht f durchführbar ist, daß die Herstellung der Verpackung einfach ist und daß | die Abdeckung des unteren Behälters besser geschützt ist. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Boden des oberen Behälters die Abdeckung des unteren Behälters zur Gänze überdeckt und daß vom Boden des oberen Behälters zumindest ein Vorsprung nach unten absteht, der den oberen Rand des ; unteren Behälters übergreift. Solche Behälter lassen sich einfach herstel- &Idigr; len, insbesondere wesentlich einfacher im Vergleich zu den eingangs geschilderten Zweikammerbehältern, wobei es keine Schwierigkeiten bereitet, \ die vom Boden des einen Behälters abstehenden Vorsprünge an diesem Behälter > auszubilden. Sobald der Konsument des verpackte Produkt essen will, trennt |
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er die beiden Behälter voneinander, nimmt von beiden Behältern die Abdeckungen ab und bringt die Inhalte der beiden Behälter zur Mischung, etwa dadurch, daß der Inhalt des eiflen Behälters in den änderen Behälter gegossen wird. Dieses Eingießen erleichtert bereits den Mischvorgang, der noch weiter dadurch erleichtert wird, daß von den Wänden der beiden Behälter keine durch eine Sollbruchstelle Od.dgl. bedingte Vorsprünge abstehen. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß, solange die beiden Behälter miteinander verbunden sind, der obere Behälter die Abdeckung des unteren Behälters gegen Verletzungen schützt, so daß diese Abdeckung problemlos derart ausgebildet werden kann, daß sie leicht entfernbar ist, z.B. als Abreißfolie.
Im Rahmen der Neuerung ist es zweckmäßig, wenn zumindest der untere Behälter ein Becher, insbesondere mit Kreisquerschnitt, ist, der oberhalb seiner Komponente einen für die Aufnahme der anderen Komponente ausreichenden Freiraum aufweist. Dadurch kann der gesamte Inhalt des einen Behälters in den in Form des Bechers ausgebildeten anderen Behälter eingeleert werden, ohne daß es zum Überfließen kommen kann. Zweckmäßig ist noch ein zusätzlicher Freiraum gelassen, um den Mischvorgang ohne Verspritzen einfach durchführen zu können. Je höher dieser Becher ist, desto leichter läßt sich der Mischvorgang, insbesondere mittels eines Löffels od.dgl., durchführen, so daß auch flüssige bzw. breiige Komponenten, etwa Naturjoghurt, Fruchtjoghurt, Sauermilch usw., die im unteren Behälter enthalten sind, mit den im oberen Behälter enthaltenen Zusätzen problemlos gemischt werden können.
Die Vorsprünge, welche die beiden Behälter zusammenhalten, könnten z.B. von Noppen, Klammern oder Schnappern gebildet sein, die am Rand des unteren Behälters angreifen. Herstellungsmäßig einfacher ist es jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung, wenn der Vorsprung als ringförmig geschlossener Steg ausgebildet ist, der den oberen Rand des unteren Behälters mit Reibungssitz festhält. Um diesen Reibungssitz zu verbessern, kann der Steg an seiner Innenseite nach innen zu geringfügig vorragende Umfangsabschnitte haben und bzw. oder es kann der untere Behälter mit einer rauhen Aufreißfolie, z.B. aus Aluminium oder Kunststoff, verschlossen sein, deren Rand ebenfalls vom Vorsprung übergriffen wird. Der Steg kann als Vertiefung des Bodens des oberen Behälters ausgebildet sein, wodurch sich eine Profilierung dieses Bodens und damit eine Versteifung desselben ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Fig.l zeigt eine Seitenansicht der beiden miteinander
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verbundenen Behälter, teilweise im Schnitt« Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l* Fig.3 zeigt das in Fig.l geschnitten dargestellte Detail in größerem Maßstab.
Die Verpackung 1 für ein haltbar zu lagerndes eßbares Produkt, z.B. Joghurt, der eine Trockenmüsli-Mischung beizumischen ist, besteht aus zwei voneinander gesondert hergestellten Behältern 2,3 aus mit dem zu verpackenden Produkt verträglichen Material, insbesondere nahrungsmittelechtem Kunststoff. Der untere Behälter 2 hat die Form eines länglichen Bechers mit Kreisquerschnitt, der sich nach oben zu etwas erweitert. Der obere Behälter 3 hat etwa die Form einer flachen Schale. Der untere Behälter 2 hat einennach außen abgebogenen oberen Rand 4, der von einem Vorsprung 5 des Sodens 6 des oberen Behälters 3 übergriffen wird, so daß die beiden Behälter 2,3 mit Reibungsschluß aneinander festgehalten sind, wobei diese Verbindung jedoch von Hand leicht trennbar ist. Der Behälter 2 ist oben durch eine über steinen Rand 4 gezogene Abdeckung 7, z.B. eine Aluminiumplatine, verschlossen, welche die vom Behälter 2 begrenzte Kammer 8 nach oben luftdicht abschließt. In analoger Weise ist der obere Behälter 3 an seinem Rand 9 mittels einer Abdeckung 10 verschlossen, die jedoch von einer Kunststoff-Klarsichtfolie gebildet ist, so daß der in der Kammer 11 des oberen Behälters 3 befindliche Inhalt gut sichtbar ist. Die den unteren Behälter 2 verschliessende Abdeckung 7 ist durch den sie zur Gänze abdeckenden Boden 6 des oberen Behälters 3 gegen Beschädigung geschützt. Dieser Boden 6 bildet zugleich eine Wand, durch welche die beiden Kammern 8,11 voneinander getrennt sind, welche die beiden Komponenten des Nahrungsmittels aufnehmen.
Der Vorsprung 5 ist zweckmäßig als in Ringform um den gesamten Umfang des Bodens B des Behälters 3 herumlaufender Steg ausgebildet. An der Innenseite dieses Steges 5 liegt der Rand 4 des unteren Behälters 2 bzw. die über diesen Rand 4 herumgezogene Abdeckung 7 mit Reibungssitz an, so daß der Behälter 2 sicher am Behälter 3 gehalten ist (Fig.3). Um diesen Reibungssitz zu verbessern, kann der Vorsprung 5 an seiner Innenseite nach innen zu geringfügig vorragende Umfangsabschnitte 12 (Fig.2,3) haben. Zusätzlich oder alternativ hiezu kann die den unteren Behälter 2 abschließende Abdeckung 7 an ihrer äußeren Oberfläche rauh sein.
Bei der Lagerung befinden sich die beiden Behälter 2,3 in der in Fig.l dargestellten, zusammengefügten Lage. Der Behälter 3 ist hiebei so sither gehalten, daß er bei den im normalen Umgang auftretenden Beanspruchungen nicht vom Behälter 2 abgezogen wird. Auf der Abdeckung 10 des oberen Behälters 3, die auch von einem Deckel gebildet sein kann, ist zweckmäßig auch
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I der Inhalt des unteren Behälters 2 gekennzeichnet. Die Deklaration des in
I der Kammer 11 befindlichen Inhaltes des oberen Behälters 3 ist if** I ' schriftlicher Form gegeben.
I Soll das in den Behälter 2,3 enthaltene Produkt verzehrt Werden, so
&Idigr; Wird zunächst der Behälter 3 vom Behälter 2 getrennt» Sodann werden die
I beiden Abdeckungen 7,10 der beiden Behälter abgenommen, was bei herkömmli-
I icher Ausbildung als versiegelte Aufreißfolien, Schraubdeckel oder andere
bekannte j sehnell zu öffnende Verschlüsse ohne S£hvJiel''ink8;L'feen möglich
Sodarn wird der Inhalt der in der Kammer 11 befindlichen Produktkompönente in den Behälter 2 eingeschüttet, Um hiebei ein Überfließen der in der !Kammer 8 des Behälters 2 befindlichen Produktkömponente zu vermeiden( ist der Behälter 2 nur so weit mit seiner Komponente in der hammer gefüllt, daß oberhalb dieser Komponente geriüaend Freiraum für die Aufnahme des Inhaltes des Behälters 3 hieibt. Ein solches beispielsweises Füllniveau 13 ist in Fig.l durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Die beiden Komponenten können dann im Behälter 2 mittels eines Löffels od.dgl. bequem verrührt werden» Im Falle eines trinkbaren Produktes bildet der Behälter 2 zugleich einen Trinkbecher.
Schutzansprüche.

Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Haltbarverpackung für eßbare Produkte, die aus zwei Komponenten bestehen, die im verpacktem Zustand voneinander getrennt gehalten sind und erst unmittelbar vor dem Verzehr zusammengebracht werden, wobei die Ver-Dackung für jede der beiden Komponente·., eine Kammer aufweist und diese beiden, von gesonderten, übereinander angeordneten und aneinander lösbar ge-
    I haltenen Behältern begrenzten Kammern durch eine Wand voneinander getrennt &iacgr; und jeweils durch eine von Hand abnehmbare Abdeckung verschlossen sind, ' dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des oberen Behälters (3) die Ab-
    II deckung (7) des unteren Behälters (2) zur Gänze überdeckt und daß vom Boden &igr; (6) des oberen Behälters (3) zumindest ein Vorsprung (5) nach unten \ absteht, der den oberen R3nd (4) des unteren Behältern (2) übergreift.
    \, 2. haltbarverpeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    I Vorsprung (5) des oberen Behälters (3) als ringförmig geschlossener Steg \ ausgebildet ist, der den oberen Rand (4) des unteren Behälters (2) mit Rei-I bungssitz festhält.
    :l 3. Haltbarverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Steg (5) als Vertiefung des Bodens (6) des oberen Behälters (3) ausgebildet ist.
    ) 4. Haltbarverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steg (5) an seiner Innenseite nach innen zu geringfügig vorragende Umfangsabschnitte (12) hat.
    5. Haltbarverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Behälter (2) mit einer rauhen Abreißfolie, z.B. aus Aluminium oder Kunststoff, verschlossen ist, deren Rand ebenfalls vom Vorsprung (5) übergriffen wird.
    ß. Haltbarverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Behälter ein Becher, insbesondere mit
    I Kreisquerschnitt, ist, der oberhalb seiner Komponente einen für die Aufnah-I me der anderen Komponente ausreichenden Freiraum aufweist.
DE8707764U 1986-10-10 1987-05-30 Haltbarverpackung für eßbare Produkte Expired DE8707764U1 (de)

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