DE2300383A1 - Becher aus kunststoff oder metall fuer insbesondere plastische oder halbfeste massen, z.b. nahrungsmittel - Google Patents

Becher aus kunststoff oder metall fuer insbesondere plastische oder halbfeste massen, z.b. nahrungsmittel

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DE2300383A1
DE2300383A1 DE2300383A DE2300383A DE2300383A1 DE 2300383 A1 DE2300383 A1 DE 2300383A1 DE 2300383 A DE2300383 A DE 2300383A DE 2300383 A DE2300383 A DE 2300383A DE 2300383 A1 DE2300383 A1 DE 2300383A1
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Heinrich Wagner
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Description

  • Becher aus Kunststoff oder Metall für insbesondere plastische oder halbfeste Massen, z.B. Nahrungsmittel.
  • Die Erfindung betrifft einen Becher aus Kunststoff oder Metall für insbesondere plastische bzw. halbfeste Massen, z.B. Nahrungsmittel, die zum Zweck des Verbrauchs durch Öffnen des den Becher verschließenden Deckels vollständig entnommen werden.
  • Solche meist aus Kunststoff bestehenden Becher finden in zunehmendem Maß Anwendung zur Verpackung von plastischen bzw0 halbfesten Nahrungsmitteln aller Art, z.B. von Joghurt, fertig zubereitetem Pudding, streichfähigen Wurstwaren, Marmeladen, Honig od. dg.. Diese Becher erfüllen nicht nur den Zweck einer ordnungsgemäßen Verpackung für die entsprechende Masse, sondern sollen gleichzeitig dazu dienen, das Nahrungsmittel in verbrauchsfertigen Portionen anzubieten.
  • Zur Entnahme des Nahrungsmittels aus dem Becher wird der Deckel auf- bzw. vollständig abgerissen, sofern es sich um einen Folienverschluß handelt. Stattdessen sind auch Stülpdeckel mit Klemmrand oder ähnliche Deckelkonstruktionqn bekannt. Während bei Bechern, die zur Aufbewahrung von flüssigen Nahrungsmitteln, wie Milch, Säften und dergleichen dienen, die Entnahme nach Öffnen des Deckels oder nach Anbringen von zwei Löchern in demselben keine Schwierigkeiten bereitet, entsteht bei der Entnahme von plastischen Massen ein Sog im Bereich des Becherbodens. Sobald der dort herrschende Unterdruck das Schwergewicht der Masse erreicht hat, bleibt diese im Becher hängen. Nan versucht dann häufig durch Schütteln oder Stoßen die restliche Masse zu entleeren, was jedoch häufig dazu führt, daß diese Masse verspritzt wird bzw. nicht in das hierfür vorgesehene Gefäß gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Becher der eingangs geschilderten Verwendung so auszubilden, daß die in ihm enthaltene, Masse ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Becherwand im Bereich des Bodens nach innen eingeformt ist und an der Einformung eine Sollbruchstelle aufweist, in deren unmittelbarer Kähe ein die Becherwand nicht überragender Aufreißgriff angeformt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird eine Entleerhilfe geschaffen, die es gestattet, den Becher ohne die bekannte Sogbildung zu entleeren, wobei sichergestellt ist, daß die Masse beim Entleeren annähernd kontinuierlich den Becher verläßt. Durch Ziehen am Aufreißgriff wird die Becherwand im Bereich des Bodens aufgerissen, so daß dort beim Entleeren Luft von außen nachströmen kann und damit ein Sog garnicht erst entsteht. Da der Aufreißgriff weder die Becherwand noch den Boden des'Bechers überragt, wird die Lager- und Stapelfähigkeit des Bechers durch die erfindungsgemäße Entleerhilfe in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Der Aufreißgriff ist sozusagen verdeckt angeordnet.
  • Es sind zwar ähnliche Ausbildungen bei Konservenbüchsen und dergleichen bekannt, doch dienen sie dort nicht als Entleerhilfe sondern als ein die eigentliche Entleerung erst ermöglichendes Hilfsmittel. Sie werden nämlich direkt zum Aufreißen des Deckels bzw. Verschlusses solcher Gefäße verwendet. Im übrigen sind Behälter mit solchen Aufreißverschlüssen am Boden des Behälters nicht bekannt, obgleich hierzu bereits seit Jahren ein Bedürfnis besteht.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Einformung teilkreisförmig ausgebildet, so daß die Becherwandung im Bereich ihres Ansatzes am Boden praktisch eine nach innen gerichtete Beule aufweist.
  • Demgegenüber verläuft der Aufreißgriff etwa parallel zur Becherwand ist jedoch gegenüber dieser nach innen versetzt.
  • Dadurch wird zwischen dem Auf reißgriff und der Becherwand ausreichend Raum für den Eingriff des bzw. der Finger des Benutzers geschaffen.
  • Die Sollbruchstelle kann in bekannter Weise durch eine Materialschwächung, sei. es durch eine geringere Wandstärke, durch Einschnitte oder dergleichen, im Bereich des Aufreißgriffes erzeugt werden.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Ausführungsform, Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur Ibei umgestülptem Becher; Figur 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Figur 1 und Figur 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Figur 2.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Becher 1 weist eine kegelstumpfförmig ausgebildete Wand 2 auf, die in ihrem oberen Bereich zu einem Rand 3 ausgeformt ist. Über diesen Rand greift ein nicht dargestellter Deckel, z.B. ein Foliendeckel oder dergleichen. Ferner weist der Becher einen Boden 4 auf.
  • Die Becherwand 2 ist an einer Stelle im Bereich des Bodens 4 zusammen mit diesem nach innen eingeformt. Die dadurch entstehende, stufenartige Einformung 5, in deren Bereich also die Becherwand 2 nach innen zurückspringt, kann von einer teilkreisförmigen Wandung 6 (sh. Figur 4) gebildet bzw. begrenzt sein. Der Boden 4 ist entsprechend teilkreisförmig "ausgeschnitten'1.
  • An der Einformung ist ein Aufreißgriff 7 angeformt, der etwa parallel zu der benachbarten Becherwand 2 verläuft, also ebenfalls weitgehend teilkreisförmig ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise entsteht zwischen dem Aufreibgriff 7 und der benachbarten Wand 6 ein Eingriffsraum 8 für den bzw.
  • die Finger.
  • An der Ansatzstelle des Aufreißgriffes 7 weist die Wandung 6 eine Sollbruchstelle 9 auf, die im einfachsten Fall durch eine dort vorgesehene Marerialschwächung erzeugt wird.
  • Durch Ziehen an dem Aufreißgriff 7 in Richtung des Pfeils 10 wird die Sollbruchstelle 9 aufgerissen, so daß sich dort eine Öffnung bildet, durch welche die erforderliche LufG beim Entleeren des Becherinhaltes nachströmt. Das Aufreißen der Sollbruchstelle kann vor, während oder nach dem Kippen bzw. Umstülpen des Bechers 1 in die in Fig. 2 dargestellte Entleerungslage geschehen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Becher aus Kunststoff oder Metall für insbesondere plastische oder halbfeste Massen, æ.3. Nahrungsmittel, die zum Zweck des Verbrauchs durch Öffnen des den Becher verschließenden Deckels vollständig entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherwand (2) im Bereich des Bodens (4) nach innen eingeformt ist und an der Einformung (5) eine Sollbruchstelle (9) aufweist, in deren unmittelbarer Nähe ein die Becherwand und den Boden nicht überragender Aufreißgriff (7) angeformt ist.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (5) teilkreisförmig ausgebildet ist.
3. Becher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißgriff (7) etwa parallel zur Becherwand (2) jedoch gegenüber dieser nach innen versetzt verläuft.
DE2300383A 1973-01-05 1973-01-05 Becher aus kunststoff oder metall fuer insbesondere plastische oder halbfeste massen, z.b. nahrungsmittel Pending DE2300383A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0137997A2 (de) * 1983-10-14 1985-04-24 Südmilch AG Kunststoffbecher, insbesondere für Kondensmilch
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