DE60316917T2 - Hermetisch verschlossener behälter mit einstückig ausgebildetem tropfenspender - Google Patents

Hermetisch verschlossener behälter mit einstückig ausgebildetem tropfenspender Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen hermetisch verschlossenen Behälter mit einem Verschluß, der durch einen brechbaren Steg mit dem Behälter verbunden ist, und insbesondere einen solchen Behälter, der mit einem als Einheit ausgebildeten Tropfenspender versehen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hermetisch verschlossene Behälter mit als Einheit ausgebildeten Verschlüssen sind bekannt. Behälter dieser Art weisen typischerweise einen Körperabschnitt, einen Ober- oder Halsabschnitt und einen Verschlußabschnitt zum Verschließen und Versiegeln der Öffnung im Halsabschnitt auf. Es ist auch bekannt, solche Behälter mit Mitteln zu versehen, die es erlauben, die Behälter durch Brechen des Verschlußabschnitts an der Oberseite des Behälters zu entsiegeln und zu öffnen.
  • Um das Öffnen eines solchen Behälters zu erleichtern, ist typischerweise zwischen dem Behälterhalsabschnitt und dem Verschlußabschnitt ein brechbarer Steg vorgesehen. Der brechbare Steg umfaßt eine Region in der Wand mit einer geringeren Dicke des Materials, das den Behälter bildet. Ein Behälter dieser Art kann geöffnet werden, indem ein Teil des Behälters auf einer Seite des brechbaren Steges derart verdreht oder gebogen wird, daß die dünner ausgebildete Materialregion an dem zerbrechlichen Steg durchtrennt oder beschädigt wird.
  • Behälter mit der beschriebenen brechbaren Stegkonstruktion sind normalerweise aus einem thermoplastischen Formmaterial wie z. B. Polyethylen (von hoher oder geringer Dichte), Polypropylen oder ähnlichen Materialien ausgebildet, die mit dem Inhalt des Behälters kompatibel sind. Derartige Behälter werden üblicherweise durch Blasformen oder Vakuumformen in geteilten Formteilen gefertigt, die sich an einer Trennebene schließen.
  • Der brechbare Steg kann während des Behälterformungsprozesses durch übliche Verfahren ausgebildet werden. Bevor der Verschluß an der Oberseite geformt wird, wird der Behälter natürlich über einen Füllschlauch mit dem gewünschten Inhalt gefüllt. Ein typischer geformter, gefüllter und verschlossener Behälter dieses Typs ist in US-Patentschrift 4,671,763 offen bart, erteilt an Weiler et al. Dieses Patent offenbart sowohl das Fertigungsverfahren als auch eine Vorrichtung dafür.
  • Die oben beschriebenen hermetisch verschlossenen, thermoplastischen Behälter werden zum Verpacken verschiedenster Materialien benutzt. Behälter dieser Art haben sich als besonders geeignet zum Abgeben steriler Fluide erwiesen, z. B. pharmazeutischer Lösungen und Salben. Obgleich diese herkömmlichen Behälter für die Zwecke, für die sie ausgelegt wurden, in befriedigender Weise funktionieren, wäre es wünschenswert, wenn die Vorteile, die solche hermetisch verschlossenen Behälter bieten, für andere Anwendungen genutzt werden könnten. Insbesondere wäre es nützlich, wenn ein solcher Behälter zum Abgeben von Fluidtropfen gleichförmig, wiederholbarer Größe benutzt werden könnte. Dies würde die konsistente Abgabe einer abgemessenen Menge von beispielsweise einer pharmazeutischen Lösung gewährleisten.
  • Die Benutzung dieser Behälter zum Abgeben von Tropfen war jedoch bislang nicht vollkommen befriedigend. Wenn der Verschluß durch Ziehen oder Verdrehen des Verschlusses entlang dem verbindenden brechbaren Steg von dem Behälter entfernt wird, kann die freigelegte Abgabemündung oder -öffnung an dem Behälter von einer relativ rauhen, ungleichmäßigen oder schartigen Region umgeben sein, welche die Oberfläche an dem gebrochenen brechbaren Steg definiert. Solche ungleichmäßigen Mündungen können die Bildung gleichförmig wiederholbarer Tropfen aus einem gegebenen Behälter stören und können dazu beitragen, daß die Tropfengröße abhängig von den Zufälligkeiten des gebrochenen brechbaren Stegs von Behälter zu Behälter schwankt. Ferner ist es möglich, daß die Geometrie des Behälterhalses in Nachbarschaft zu der tropfenabgebenden Mündung oder Öffnung ungünstig für die Ausbildung stabiler, kontrollierbarer Tropfen einer vorhersagbaren und wiederholbaren Größe ist.
  • EP 0 711 708 A2 offenbart einen Behälter, der eine Kammer umfaßt, die in einem Hals enthalten ist, wobei die Kammer eine Kugelform oder eine Form mit parallelen Seitenwänden aufweist und mit einem Behälterinneren und mit der Abgabeöffnung des Halses über Fließwege verbunden ist, die so abgemessen, geformt und positioniert sind, daß ein versehentliches Verschütten des Produkts verhindert wird, auch wenn der Behälter horizontal angeordnet ist.
  • EP 0 803 443 A2 offenbart einen hermetisch verschlossenen Behälter, der einen Abgabestutzen und einen entfernbaren Verschlußabschnitt umfaßt, der als Einheit mit dem Abgabestut zen ausgebildet ist, und der durch einen brechbaren Steg abgegrenzt ist, der die Öffnung derart umschreibt, daß der Verschlußabschnitt an dem brechbaren Steg von dem Kappenabschnitt getrennt werden kann. Ein Kappenabschnitt erstreckt sich zwischen einem Hals des Behälters und dem Abgabestutzen, wobei der Kappenabschnitt sich von einem breiten Durchmesser in Nachbarschaft der Kehle des Behälters zu einem kleineren Durchmesser in Nachbarschaft des Abgabestutzens hin verjüngt.
  • Wünschenswert wäre die Bereitstellung eines verbesserten hermetisch abgeschlossenen Behälters, der die Annehmlichkeiten eines Abdrehverschlusses aufweist, und der auch einen als Einheit ausgebildeten Tropfenspender zum zuverlässigen und wiederholbaren Abgeben von Tropfen vorhersagbarer Größe aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die genannten wünschenswerten Vorteile und Merkmale bereit.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen hermetisch verschlossenen Behälter mit einem Verschluß bereit, welcher durch einen brechbaren Steg mit dem Behälter verbunden ist, der mit einem als Einheit ausgebildeten Tropfenspender versehen ist.
  • Ein als Einheit ausgebildeter, hermetisch verschlossener Behälter aus einem thermoplastischen Material, der geeignet ist für die tropfenweise Abgabe einer darin enthaltenen Flüssigkeit, weist einen hohlen Behälterkörper auf, der eine Hülle für eine Flüssigkeit definiert, und mit einem Abgabestutzen versehen ist, der an einem proximalen Ende als Einheit mit ihm ausgebildet ist. Eine hohle, glockenförmige Kammer ist am distalen Ende des Stutzens vorgesehen. Der Abgabestutzen definiert einen Flüssigkeitsfließweg, der in Verbindung mit der Hülle für Flüssigkeit und mit der Kammer steht, und weist einen im wesentlichen gleichförmigen Innendurchmesser auf. Die hohle, glockenförmige Kammer weist einen maximalen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des Flüssigkeitsfließwegs, und definiert eine Tropfenabgabeöffnung, die einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Flüssigkeitsfließwegs.
  • Die Tropfenabgabeöffnung wird durch einen ringförmigen Flansch definiert, der an einem brechbaren Steg, der die Abgabeöffnung umgibt, mit einer Verschlußkappe verbunden ist. Durch Brechen des brechbaren Steges und durch Entfernen der Verschlußkappe wird die Tropfenabgabeöffnung zur tropfenweisen Abgabe des Inhalts des Behälters freigelegt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der begleitenden Figuren und der beiliegenden Ansprüche deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In den Figuren zeigt
  • 1 eine teilweise aufgerissene Vorderansicht des geformten Behälters der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Vorderansicht einer Region des Behälters aus 1, teilweise weggebrochen, um Innendetails zu zeigen;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Region des Behälters aus 1, teilweise weggebrochen, um Innendetails zu zeigen;
  • 4 eine Draufsicht auf den Behälter aus 1;
  • 5 eine Draufsicht auf den Behälter aus 1 mit entferntem Verschlußabschnitt; und
  • 6 eine vergrößerte und auseinandergezogene Vorderansicht des Verschlußabschnitts, der von dem Behälterkörperabschnitt des Behälters aus 1 entfernt wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die hier offenbarte Erfindung eignet sich natürlich zur Ausführung in vielen unterschiedlichen Formen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren gezeigt und im folgenden ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Offenbarung eine beispielhafte Veranschaulichung der Grundgedanken der Erfindung ist und die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • Die genauen Formen und Abmessungen der hier beschriebenen Bauteile sind für die Erfindung nicht unbedingt entscheidend, da die Erfindung nur unter Bezugnahme auf eine erläuternde Ausführungsform beschrieben wird.
  • Zur leichteren Beschreibung wird der Behälter der Erfindung in einer normalen (aufrechten) Betriebsposition beschrieben und Begriffe wie oben, unten, horizontal usw. beziehen sich auf diese Position. Es versteht sich jedoch, daß der Behälter in einer anderen Ausrichtung als der beschriebenen Position hergestellt, gelagert, transportiert, benutzt und verkauft werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Behälter kann mit Hilfe üblicher Formvorrichtungen und anderer Mechanismen gefertigt und montiert werden, deren Details auch ohne eine vollständige Darstellung oder Beschreibung für Fachleute mit Kenntnissen der notwendigen Funktionen solcher Vorrichtungen und Mechanismen auf der Hand liegen. Die ausführliche Beschreibung solcher Vorrichtungen oder anderer Mechanismen ist für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und wird hier nicht gegeben, da diese Vorrichtungen und anderen Mechanismen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, verschiedene thermoplastische Materialien, vorzugsweise Polyethylen von niedriger oder hoher Dichte, Polypropylen usw., in einem Teilformverfahren zu formen, um so einen hermetisch verschlossenen Abgabebehälter mit einem als Einheit ausgebildeten Tropfenspender bereitzustellen, der sich öffnen läßt, indem ein brechbarer Steg um eine Tropfenabgabeöffnung oder -mündung gebrochen wird, und der benutzt wird, um gleichförmig wiederholbare Tropfen eines Arzneimittels und dergl. abzugeben.
  • Ein thermoplastischer Behälter, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wird zunächst als eine als Einheit ausgebildete, hermetisch verschlossene Struktur geformt und gefüllt, wobei allgemein das Verfahren und die Vorrichtung benutzt werden, die in US-Patentschrift 4,671,763 an Weiler et al. verwendet werden. Ein geformter und hermetisch verschlossener Behälter 10 der vorliegenden Erfindung ist in 1 bis 4 gezeigt. Der entsiegelte, geöffnete Behälter 10 ist in 5 und 6 gezeigt. Der Behälter 10 ist vorzugsweise aus üblichen thermoplastischen Formungsmaterialien wie z. B. Polyethylen (von niedriger oder hoher Dichte), Polypropylen, und ähnlichen Materialien gefertigt, die mit dem Behälterinhalt kompatibel sind. Vorzugsweise wird der Behälter 10 durch Blasformen oder Vakuumformen eines extrudierten Vorformlings in einer Hohlform geformt.
  • Die Lehre der vorliegenden Erfindung finden bei der Produktion gefüllter und ungefüllter Behälter mit verschiedensten Formen und Größen Anwendung. Bezugnehmend auf 1 ist der Behälter 10 ein Beispiel für einen solchen Behälter und weist einen hohlen Behälterkörper 12 mit einer Bodenwand 14 und einem oberen Halsabschnitt 16 auf, der einen Stutzen 18 aufweist, der sich zu einer glockenförmigen Kammer 20 hin öffnet, die an einer Tropfenabgabeöffnung 22 endet. Eine Kappe 24 verschließt und versiegelt die Tropfenabgabeöffnung 22. Innenflächen der glockenförmigen Kammer 20 und des Stutzens 18 begrenzen einen offenen, axialen Fließweg, der mit dem hohlen oberen Halsabschnitt 16 des hohlen Behälterkörpers 12 von Behälter 10 in Verbindung steht.
  • Eine untere Greiflasche 26, die sich unter der Bodenwand 14 und entlang der gegenüberliegenden Seiten 28 und 30 des Behälterkörpers 12 erstreckt, ist mit dem Behälterkörper 12 einstückig und als Einheit ausgebildet. Die Greiflasche 26 ist hohl, und ist durch einen festen Steg oder Flansch 34 in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Behälterkörper 12 verbunden.
  • Eine obere Greiflasche 36 ist einstückig und als Einheit mit der Kappe 24 ausgebildet, und ist an brechbaren Stegen 38 und 40 mit der unteren Greiflasche 26 verbunden. Die obere Greiflasche 36 weist über der Kappe 24 einen hohlen Greifabschnitt 42 (2 und 3) und ein Paar hohle Greifhilfen 44 und 46 auf, die seitlich zum Stutzen 18 und zu der glockenförmigen Kammer 20 angeordnet sind. Die übrige obere Greiflasche 36 ist ein solider Steg oder Flansch 48 in unmittelbarer Nachbarschaft zu den brechbaren Stegen 38 und 40 und der Kappe 24. Die brechbaren Stege 38 und 40 weisen eine geringere Dicke auf als der Steg oder Flansch 48, sodaß sich die obere Greiflasche 36 durch Brechen der brechbaren Stege 38 und 40 von der unteren Greiflasche 26 und dem Behälterkörper 12 trennen läßt. Vorzugsweise sind der Behälterkörper 12, die Kappe 24, die untere Greiflasche 26, die obere Greiflasche 36 und die brechbare Stege 38 und 40 einstückig und als Einheit ausgebildet und werden durch Blasformen und/oder Vakuumformen eines extrudierten Vorformlings in einer hohlen, mehrteiligen Form ausgebildet.
  • Der obere Halsabschnitt 16 des Behälterkörpers 12 verjüngt sich zu einem Stutzen 18, der als Einheit damit ausgebildet ist und der einen im allgemeinen zylinderförmigen Hals 50 aufweist, der einen Flüssigkeitsfließweg 52 mit einem im wesentlichen gleichförmigen Innendurchmesser zum Abgeben des Behälterinhalts definiert. Der Hals 50 endet in der glockenförmigen Kammer 20, die durch eine nach oben divergierende kegelstumpfförmige Wand 54 definiert ist, gefolgt von einem nach oben konvergierenden, peripheren, sich nach innen erstreckenden, als Einheit ausgebildeten kegelstumpfförmigen ringförmigen Flansch 56. Vorzugsweise treffen sich die kegelstumpfförmige Wand 54 und der ringförmige Flansch 56 mit einem ungefähr rechten Winkel von etwa 89 bis 91 Grad, stärker bevorzugt von etwa 90 Grad. Die kegelstumpfförmige Wand 54 divergiert vorzugsweise mit einem spitzen Winkel „θ" von etwa 20 Grad bezüglich einer vertikalen Achse aufwärts. Der kegelstumpfförmige Flansch 56 konvergiert vorzugsweise mit einem spitzen Winkel „α" von etwa 20 Grad bezüglich der Horizontalen aufwärts, oder mit etwa 70 Grad bezüglich einer vertikalen Achse. Der kegelstumpfförmige Flansch 56 endet an der kreisförmigen Tropfenabgabeöffnung 22.
  • Der Innendurchmesser der Tropfenabgabeöffnung 22 ist vorzugsweise etwa 5 bis 10 Prozent kleiner, und vorzugsweise etwa 7 Prozent kleiner, als der Durchmesser des Flüssigkeitsfließwegs 52. Das Verhältnis des maximalen Innendurchmessers der glockenförmigen Kammer 20 zu dem Innendurchmesser des Flüssigkeitsfließwegs 50 liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 1,2 bis etwa 1,35.
  • Die Kappe 24 weist eine obere Endwand 58 auf, die einen gerundeten Übergang zu einer im wesentlichen zylindrischen Seitenwand 60 vollführt. Von der unteren Kante der Seitenwand 60 erstreckt sich ein ringförmiger Flansch 62 von der Seitenwand 60 radial nach innen. Der ringförmige Flansch 62 vereinigt sich an der Tropfenabgabeöffnung 22 mit dem kegelstumpfförmigen Flansch 56. Der ringförmige Flansch 62 und der kegelstumpfförmige Flansch 56 verjüngen sich beide in Richtung der Tropfenabgabeöffnung 22 zu einer reduzierten Dicke, sodaß der Flansch 62 und der Flansch 56 an einem brechbaren Steg 64 aufeinandertreffen. Vorzugsweise weist der brechbare Steg 64 eine Dicke von etwa 0,127 mm (0,0005 Zoll) auf.
  • Der Behälter 10 ist zunächst ein als Einheit ausgebildetes Stück. Die obere Greiflasche 36, einschließlich der Greifhilfen 44 und 46, und die Kappe 24 können leicht von dem Behälterkörper 12, einschließlich dem Stutzen 18 und der glockenförmigen Kammer 20, und der unteren Greiflasche 26 entfernt werden, wenn die brechbaren Stege 38, 40 und 64 zerbrochen werden. Der brechbare Steg 64 verbindet die Kappe 24 in lösbarer Weise mit dem Behälterkörper 12. Ein solches Brechen legt außerdem die Tropfenabgabeöffnung 22 frei, sodaß der Behälterkörper 12 umgedreht werden kann, und Tropfen von Flüssigkeit von ihm abgegeben werden können (5 und 6).
  • Die Greiflasche 36 weist die Form eines umgedrehten „U" auf, und umgibt die Kappe 24. Die Lasche 36 weist zwei beabstandete Flügel 66 und 68 und eine Brücke 70 zwischen diesen auf. Die Brücke 70 ist als Einheit mit der Kappe 24 ausgebildet und erstreckt sich allgemein in Längsrichtung der Oberseite derselben. Die Flügel 66 und 68 sind als Einheit mit gegenüberliegenden Enden der Brücke 70 ausgebildet, und erstrecken sich von dieser aus allgemein vertikal nach unten. Die Flügel 66 und 68 enden jeweils an einem geneigten Stegabschnitt 72 bzw. 74 der brechbaren Stege 38 bzw. 40. Jeder der Flügel 66 und 68 endet außerdem jeweils an einem Steglängsabschnitt 76 bzw. 78 der brechbaren Stege 38 bzw. 40, der allgemein benachbart und parallel zu dem Abgabestutzen 18 und der glockenförmigen Kammer 20 angeordnet ist. Die hohlen Greifhilfen 44 und 46 dienen dazu, die Flügel 66 und 68 zu versteifen, und dienen auch dazu, eine weitere Greiffläche zum Ausüben einer Verdrehungskraft auf die Greiflasche 36 bereitzustellen.
  • Um den Inhalt des Behälters abzugeben, wird die Kappe 24 abgetrennt und von dem Behälterkörper 12 entfernt, indem die untere Greiflasche 26 mit einer Hand ergriffen wird und die Greifhilfen 44 und 46 der Flügel 66 und 68 und die obere Greiflasche 36 mit der anderen Hand ergriffen werden und dann eine gleichzeitig verdrehende und anhebende Bewegung auf die Greiflasche 36 ausgeübt wird, so dass die brechbaren Stege 38, 40 und 64 zerbrochen werden. Sobald die Kappe 24, die zunächst einstückig mit der oberen Greiflasche 36 ausgebildet ist, entfernt wurde (vgl. 5 und 6), kann der Behälterkörper 12 umgedreht werden, um den Inhalt tropfenweise aus der Tropfenabgabeöffnung 22 abzugeben.
  • Ein Behälter, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wie z. B. Behälter 10, kann durch eine Vorrichtung und ein Verfahren geformt werden, die den in US-Patentschrift 4,671,763 an Weiler et al. gleichen. Ein solches Verfahren zum Formen eines Behälters setzt an einem Extrusionskopf von üblicher Auslegung ein, der dazu ausgebildet ist, eine Länge eines Vorformlings in Form eines gestreckten, hohlen Schlauchs aus einem halbgeschmolzenen thermoplastischen Material zu extrudieren. Eine Formanordnung ist in einem beabstandeten Verhältnis zu dem extrudierten Vorformling und um diesen herum angeordnet. Die Formanordnung weist zusammenwirkende Formhälften auf, die an einer vertikalen Ebene trennbar sind.
  • Typischerweise wird in einem Durchgang eine Karte mit mehr als einem Behälter 10 in einer Formanordnung mit mehreren Formnestern gefertigt. Die Formanordnung kann mehrere zusammenwirkende Formhälften aufweisen, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei mehrere Extrusionsköpfe in einer Reihe vorgesehen sein können, um eine Länge des Vorformlings zwischen den jeweiligen zusammenwirkenden Formhälften zu extrudieren.
  • Zunächst wird ein Vorformling extrudiert, und hängt vertikal zwischen den jeweiligen zusammenwirkenden Formhälften herab. Die Formhälften werden dann durch geeignete Mittel zusammengeführt, z. B. durch ein pneumatisches, elektrisches oder hydraulisches Betätigungsglied. Wenn die Formhälften zusammengeführt werden, wirken sie zum Bilden eines-Formnests zusammen. Der Vorformling wird durch Anwenden von Druckgas im Inneren des Vorformlings oder durch Benutzen eines externen Vakuums expandiert, damit es sich an die Konfiguration des Formnestes anpaßt.
  • Nachdem der geformte Behälterkörper 12 über einen Füllschlauch mit der gewünschten Menge an Inhalt gefüllt wurde, werden die Versiegelungsformhälften in eine Versiegelungsposition bewegt, wobei die Formhälften so zusammenwirken, daß ein Kappenhohlraum definiert wird, welcher in Verbindung mit dem Behälterkörper-Hohlraum steht, um so die Seitenwand und die obere Wand der Kappe 24 auszubilden und zu formen.
  • Die Formhälften definieren eine ringförmige Messerkante, die im allgemeinen radial nach innen auskragt. Die ringförmige Messerkante bildet den brechbaren Steg 64, der das Abtrennen der Kappe 24 von dem Behälterkörper 12 ermöglicht. Andere Auskragungen, die sich zwischen den Formhälften nach innen erstrecken, bilden die brechbaren Stege 38 und 40 aus, die die obere Greiflasche 36 von dem Behälterkörper 12 und der unteren Greiflasche 26 abteilen.
  • Nachdem der Behälter 10 geformt wurde und sein Inhalt auf diese Weise in dem Behälterkörperabschnitt 12 versiegelt wurde, werden die zusammenwirkenden Formhälften geöffnet, und der geformte, gefüllte und versiegelte Behälter 10 kann entfernt und durch geeignete übliche Mittel entgratet werden.
  • Die vorangehende Beschreibung und die Figuren dienen der Veranschaulichung und sind nicht einschränkend zu verstehen. Es sind weitere Varianten und Anordnungen der Bauteile möglich, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er aus den beiliegenden Ansprüchen hervorgeht.

Claims (7)

  1. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter aus einem thermoplastischen Material, geeignet für die tropfenweise Abgabe einer darin enthaltenen Flüssigkeit, welcher umfaßt: – einen hohlen Behälterkörper (12), welcher eine Hülle für eine Flüssigkeit definiert und mit einem Abgabestutzen (18) versehen ist, welcher an einem proximalen Ende als Einheit mit dem Behälterkörper (12) ausgebildet ist und ein distales Ende aufweist, und – eine hohle, glockenförmige Kammer (20) an dem distalen Ende des Stutzens (18), welche zumindest teilweise durch eine divergierende kegelstumpfförmige Wand (54) definiert wird, wobei der Abgabestutzen (18) einen Flüssigkeits-Fließweg (52) festlegt, der mit der Hülle für Flüssigkeit und mit der Kammer (20) in Verbindung steht und einen im wesentlichen gleichförmigen Innendurchmesser aufweist, und wobei die hohle, glockenförmige Kammer (22) einen maximalen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser des Flüssigkeits-Fließwegs ist, und durch einen ringformigen Flansch (26) eine Tropfenabgabeöffnung (22) definiert, welche durch eine Verschlußkappe (24) an einem brechbaren Steg (64), die Abgabeöffnung (22) umgebend, dicht verschlossen ist, wobei die Abgabeöffnung (22) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Flüssigkeits-Fließweges (52) ist und die kegelstumpfförmige Wand (54) in eine Richtung zu der Tropfenabgabeöffnung (22) hin divergiert.
  2. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter gemäß Anspruch 1, wobei der Innendurchmesser der Tropfenabgabeöffnung (22) ungefähr 5 bis ungefähr 10% kleiner als der Innendurchmesser des Flüssigkeits-Fließweges (52) ist.
  3. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter gemäß Anspruch 1, wobei der Innendurchmesser der Tropfenabgabeöffnung (22) ungefähr 7% kleiner als der Innendurchmesser des Flüssigkeits-Fließweges (52) ist.
  4. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter gemäß Anspruch 1, wobei die Tropfenabgabeöffnung (22) durch einen peripheren, nach innen sich erstreckenden, als Einheit ausgebildeten Flansch (56) an der glockenförmigen Kammer (20) definiert wird und wobei der Flansch sich von einem benachbarten divergierenden Wandabschnitt (54) der glockenförmigen Kammer (20) ungefähr in einem rechten Winkel erstreckt.
  5. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter gemäß Anspruch 4, wobei der als Einheit ausgebildete Flansch (56) kegelstumpfförmig ist und zu der Tropfenabgabeöffnung (22) hin in einem Winkel von 70° bezüglich einer Langsachse des Behälterkörpers konvergiert.
  6. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter gemäß Anspruch 1, wobei die kegelstumpfförmige Wand (54) mit einem Winkel von 20° bezüglich einer Längsachse des Behälterkörpers (12) divergiert.
  7. Als Einheit ausgebildeter, hermetisch abgeschlossener Behälter gemäß Anspruch 1, wobei das Verhältnis des maximalen Innendurchmessers der glockenförmigen Kammer (20) zu dem Innendurchmesser des Flüssigkeits-Fließweges (52) in dem Bereich von ungefähr 1,2 bis ungefähr 1,35 liegt.
DE60316917T 2002-02-05 2003-01-07 Hermetisch verschlossener behälter mit einstückig ausgebildetem tropfenspender Expired - Lifetime DE60316917T2 (de)

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US71944 1998-05-04
US10/071,944 US6619516B2 (en) 2002-02-05 2002-02-05 Hermetically sealed container with unitary drop-dispenser
PCT/US2003/000325 WO2003066464A1 (en) 2002-02-05 2003-01-07 Hermetically sealed container with unitary drop-dispenser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60316917D1 DE60316917D1 (de) 2007-11-29
DE60316917T2 true DE60316917T2 (de) 2008-07-24

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60316917T Expired - Lifetime DE60316917T2 (de) 2002-02-05 2003-01-07 Hermetisch verschlossener behälter mit einstückig ausgebildetem tropfenspender

Country Status (6)

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