DE19721529A1 - Anordnung und Verfahren zur Durchführung der Dichtigkeitsprüfung für Flaschen aus Kunststoff - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur Durchführung der Dichtigkeitsprüfung für Flaschen aus KunststoffInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist Anordnung und Verfahren
zur Durchführung der Dichtigkeitsprüfung für Flaschen oder
entsprechende hohle, ein Mundloch besitzende Behälter aus
Kunststoff, welche Flaschen im Blastverfahren aus einem
Schlauchrohrling in einer Form, worin eine der Gestalt der
gewünschten Flasche entsprechende Hohlform vorgesehen ist,
hergestellt sind, an welcher Form eine Hilfsform angeschlossen ist,
mit deren Hilfe die fertigen Flaschen von der Stelle, wo die
Flaschen geblasen sind, abgeführt werden.
Im Stand der Technik werden Flaschen oder entsprechende Behälter
aus Kunststoff, die so hergestellt sind, wie in der Einleitung
beschrieben wurde, hinsichtlich der Dichtigkeit erst dann geprüft,
wenn sie sich auf einer Transportbahn befinden, um weg von der
Hilfsform geführt zu werden. Dies ist so verwirklicht worden, daß
auf der Transportbahn an einer bestimmten Stelle ein Prüfkopf
angeordnet ist, wobei der Prüfkopf, wenn die Flasche an jener
Stelle ankommt, wo der Prüfkopf angeordnet ist, nach unten in das
Mundloch der Flasche gesenkt wird und die Dichtigkeitsprüfung
durchgeführt wird, indem der Prüfdruck durch den Prüfkopf in das
Innere der Flasche geführt wird. Ein Problem bei der Durchführung
der Dichtigkeitsprüfung in einer solchen Lösung ist, wie den
erforderlichen Prüfkopf auf das Mundloch der Flasche zuverlässig zu
richten, was besonders bei Flaschen außerordentlicher Gestalt
schwer zu erreichen ist. Im Stand der Technik sind solche
Transportbahnen als untenliegende Konstruktionen ausgeführt, was
den Nachteil hat, daß bestimmte, von der Gestalt des Produktes
abhängige Fördergerätskonstruktionen erforderlich sind, mit den
damit verbundenen langen Einrichtezeiten. Die Anwendung von
untenliegenden Fördergerätskonstruktionen ist auch wegen der
Gefahr, daß Flaschen verbeult werden, und deswegen, daß sich eine
Stauung bildet, wenn eine der Flaschen umkippt, problematisch.
Somit ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige
Anordnung und ein neuartiges Verfahren zu schaffen zur Durchführung
der Dichtigkeitsprüfung fertiger Kunststoffflaschen/-behälter in
einer zuverlässigen Weise, welche Anordnung und welches Verfahren
außerdem eine beherrschte Förderung der Flaschen ermöglicht.
Zur Verwirklichung dieses Ziels ist die erfindungsgemäße Anordnung
durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren wiederum
ist durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 5
angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden mehrere Vorteile den
Lösungen gegenüber, die aus dem Stand der Technik bekannt sind,
erzielt. Unter anderem eignet sich die erfindungsgemäße Lösung für
Produkte verschiedener Gestalten und erfordert nicht der Gestalt
des Produktes angepaßte Fördergeräte, was die Einrichtezeiten auf
ein Bruchteil reduziert. Außerdem vermindert sich die Gefahr
wesentlich, daß Produkte verbeult werden, und es wird eine
beherrschte Befestigung der Produkte zur Durchführung der
Dichtigkeitsprüfung erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher erläutert, unter
Hinweis auf die Zeichnungen, worin:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in den verschiedenen
Betriebsphasen schematisch zeigt,
Fig. 2 einen in der erfindungsgemäßen Anordnung zu verwendenden
Manipulator in vergrößertem Maßstab zeigt und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den in der erfindungsgemäßen
Anordnung zu verwendenden Prüf-/Greifkopf im Mundloch der Flasche
befestigt zeigt.
Nach den Figuren gehört zur Anordnung 1 eine Form 3, worin in der
vorgebrachten Ausführungsform zwei Hohlformen 9 vorgesehen sind,
deren Gestalt der gewünschten Gestalt der Flasche 5 entspricht. Die
Zahl der Formhöhlen 9 kann eine gewünschte sein, z. B. nur eine
Formhöhle oder mehr als zwei Formhöhlen. An der Form 3 ist außerdem
eine Hilfsform 4 angeschlossen, die dazu benutzt wird, fertige
Flaschen 5 von der Stelle, wo das Blasen erfolgt, zu einer
Entgratungsstation zu bringen, wovon sie weiter auf eine
Transportbahn gebracht werden können. In der vorgebrachten
Ausführungsform befinden sich die Flaschen in der Form und in der
Hilfsform so, daß sich das Mundloch nach oben öffnet. Die
Mundlöcher könnten auch so liegen, daß sie sich an die Seite der
Form/Hilfsform öffnen, aber eine solche Ausführung wird zumindest
gegenwärtig als weniger günstig angesehen. Die Anordnung 1 enthält
außerdem einen Manipulator, der einen Prüf-/Greifteil 2 und einen
oberhalb der Flaschen 5 liegenden Bahnabschnitt 6 umfaßt, entlang
dessen der Teil 2 zur Entgratungsstation fährt, wo die
Prüf/Greifköpfe 10 des Manipulators 10 die Flaschen 5 ergreifen,
sowie zwischen den Stationen, wo die akzeptierten und die
abgelehnten Flaschen entfernt werden. In Fig. 1 und 2 ist
außerdem eine Steuereinheit 7 zur Durchführung der erforderlichen
Steueroperationen gezeigt. In Fig. 1 ist in Phase A die Form 3 auf
der Blasstation, wo die Blasform unten sind und in der Form 3
befestigt, wobei das erforderliche Blasen erfolgt zur Herstellung
von Flaschen aus einem Rohrling 8, welcher Rohrling z. B. der
obenerwähnte Schlauchrohrling oder eine sogenannte "preform"
(Vorformling) sein kann. Gleichzeitig sind in der Hilfsform 4 die
früher geblasenen fertigen Flaschen 5 befestigt, und der
Abdichtungskegel 11 jedes Prüf-/Greifkopfes 10 des Manipulators
liegt dicht am Rand des Mundlochs der entsprechenden Flasche 5 an,
und die Prüfung ist im Gange, d. h. der Prüfabdruck ist in die
Flaschen hineingeführt (siehe Fig. 3). Danach wird die Halterung 13
des Prüf-/Greifkopfes 10 nach oben gezogen, um den ausdehnbaren
Greifstab 12 mit der Innenfläche des Mundlochs der Flasche 5 in
Eingriff zu bringen (Fig. 3). In Phase B werden die Form 3 und die
Hilfsform 4 geöffnet, und der Prüf-/Greifteil 2 hebt die Flasche 5
hoch und führt sie entlang der obenliegenden
Bahn 6 weg von der Hilfsform, wobei die Dichtigkeitsprüfung
erforderlichenfalls noch in dieser Phase fortgesetzt werden kann,
oder alternativ dazu kann die ganze Dichtigkeitsprüfung erst in
dieser Phase durchgeführt werden, wobei in Phase A lediglich das
Ergreifen der Flaschen geschieht. In Phase B stellen sich die Form
3 und die Hilfsform 4 dorthin, wo die Schlauchrohrlinge 8 und
respektive die auf der Blasstation befindlichen fertigen Flaschen 5
sind. In Phase C werden die Form 3 und die Hilfsform 4 geschlossen,
wobei die Hilfsform die fertigen Flaschen ergreift und die Form 3
die Schlauchrohrlinge 8 einschließt. Danach werden die Schläuche 8
abgeschnitten, und die Blasarme heben sich aus den fertigen
Flaschen 5 bei der Hilfsform 4. Der Manipulator wiederum akzeptiert
oder lehnt die geprüften Flaschen ab und fährt zu einer
Zwischenstation, um dort auf die Starterlaubnis zu warten. In Phase
D fährt die Form 3 zur Blasstation, und die Hilfsform 4 bringt die
fertigen Flaschen von der Blasstation zur Entgratungsstation, wo
die Ober- und Untergrate entfernt werden. Diese Entgratung gibt
gleichzeitig die Starterlaubnis an den Prüf- und Gleitteil 2 des
Manipulators, der zur Entgratungsstation fährt, und die Prüf-
/Greifköpfe werden in die Mundlöcher der Flaschen 5 gefahren.
Danach wird wieder bei Phase A angefangen.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab der Prüf-/Greifkopf 10 des
Manipulators im Mundloch der Flasche 5 befestigt gezeigt. Der Prüf-
Greifkopf 10 umfaßt am untersten einen Halterungsteil 13, darüber
einen ausdehnbaren Greifstab 12 zur Befestigung der Flasche an den
Prüf-/Greifkopf 10 sowie einen Abdichtungskegel 11, der die
Durchführung der Dichtigkeitsprüfung ermöglicht. Der Prüfdruck wird
durch das Rohr 14 in das Innere der Flasche 5 geführt. Der Prüf-/
Greifkopf hat außerdem Glieder (nicht gezeigt) zum Heben der
Halterung 13 hinsichtlich des Prüf-/Greifkopfes, damit der Stab 12
ausgedehnt und somit in Eingriff mit der Innenfläche der Flasche 5
gebracht werde. Der ausdehnbare Stab kann z. B. aus Urethan
hergestellt sein. Eine solche Ausführung des Prüf-/Greifkopfes 10
ermöglicht es, daß Flaschen in einer verhältnismäßig einfachen und
zuverlässigen Weise ergriffen werden, die von der Gestalt der
Flaschen unabhängig ist und eine beherrschte Führung der Flaschen
weg von der Hilfsform ohne Stauungsgefahr der Flaschen ermöglicht.
Claims (6)
1. Anordnung zur Durchführung der Dichtigkeitsprüfung für Flaschen
(5) oder entsprechende hohle, ein Mundloch besitzende Behälter aus
Kunststoff, welche Flaschen (5) im Blasverfahren aus einem
Schlauchrohrling (8) in einer Form (3), worin mindestens eine der
Gestalt der gewünschten Flasche entsprechende Hohlform (9)
vorgesehen ist, hergestellt sind, an welcher Form (3) eine
Hilfsform (4) angeschlossen ist, mit deren Hilfe die fertigen
Flaschen (5) von der Stelle, wo die Flaschen (5) geblasen sind,
abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Anordnung ein oberhalb der Hilfsform (4) angeordneter Manipulator
gehört, der einen Prüf-/Greifkopf (10) hat, der in das Mundloch der
Flasche (5) geführt werden kann zwecks Abdichtung des Mundlochs in
einer für die Durchführung der Dichtigkeitsprüfung erforderlichen
Weise, wobei die Dichtigkeitsprüfung durchgeführt werden kann,
während sich die Flasche (5) noch in der Hilfsform (4) befindet.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prüf-/Greifkopf (10) außerdem
angeordnet ist, die Flasche (5) am Mundloch in einer das Heben der
Flasche (5) ermöglichenden Weise zu ergreifen, und daß der
Manipulator angeordnet ist, die fertigen Flaschen (5) weg von der
Hilfsform (4) entlang eines oberhalb der Flaschen (5) liegenden
Bahnabschnitts (6) zu führen, wobei die Dichtigkeitsprüfung
durchgeführt werden kann, während sich die Flasche (5) noch in der
Hilfsform (4) befindet, und/oder während der genannten
Führungsbewegung.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Form (3) zwei oder mehrere
Formhöhlen (9) vorgesehen sind und daß der Manipulator eine
entsprechende Anzahl Prüf-/Greifköpfe (10) hat.
4. Anordnung nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prüf-/Greifkopf (10) einen
Abdichtungskegel (11), der abdichtend am Rande des Mundlochs der
Flasche (5) haftet, ein unterhalb des Abdichtungskegels (11)
vorgesehener, sich innerhalb des Mundlochs setzender ausdehnbarer
Stab (12) und Glieder (13) zum Ausdehnen des Stabs (12) umfaßt.
5. Verfahren zur Durchführung der Dichtigkeitsprüfung für Flaschen
(5) oder entsprechende hohle, ein Mundloch besitzende Behälter aus
Kunststoff, welche Flaschen (5) im Blasverfahren aus einem
Schlauchrohrling (8) in einer Form (3), worin mindestens eine der
Gestalt der gewünschten Flasche entsprechende Hohlform (9)
vorgesehen ist, hergestellt sind, an welcher Form (3) eine
Hilfsform (4) angeschlossen ist, mit deren Hilfe die fertigen
Flaschen (5) von der Stelle, wo die Flaschen (5) geblasen sind,
abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im
Verfahren ein oberhalb der Hilfsform (4) angeordneter Manipulator
verwendet wird, der einen erforderlichen Prüf-/Greifkopf (10) hat,
der in das Mundloch der Flasche (5) geführt wird zwecks Abdichtung
des Mundlochs in einer für die Durchführung der Dichtigkeitsprüfung
erforderlichen Weise, wobei die Dichtigkeitsprüfung durchgeführt
wird, während sich die fertigen Flaschen (5) noch in der Hilfsform
(4) befinden.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prüf-/Greifkopf (10) außerdem
die Flasche (5) am Mundloch (4) ergreift, um die Flasche (5) zu tragen
und weg von der Hilfsform (4) entlang eines oberhalb der Flaschen
liegenden Bahnabschnitts (6) zu führen, wobei im Verfahren die
Dichtigkeitsprüfung durchgeführt wird, während sich die fertigen
Flaschen (5) noch in der Hilfsform (4) befinden, und/oder während
der genannten Führungsbewegung.
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