DE2123510A1 - Blasformen von Hohlkörpern aus Thermoplasten - Google Patents

Blasformen von Hohlkörpern aus Thermoplasten

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DE2123510A1 DE19712123510 DE2123510A DE2123510A1 DE 2123510 A1 DE2123510 A1 DE 2123510A1 DE 19712123510 DE19712123510 DE 19712123510 DE 2123510 A DE2123510 A DE 2123510A DE 2123510 A1 DE2123510 A1 DE 2123510A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C2049/6272Venting means for venting blowing medium, e.g. using damper or silencer using vacuum means

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Description

SflFCO INTERNATIONAL LIMITED 291, Uatling Street, Dartford, Kent, England
Blasformen von Hohlkörpern aus Thermoplasten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Blasformen, wobei ein Gas unter höherem als atmosphärischem Druck durch einen Blasdorn in einen vorübergehend erweichten, hohlen, auf dem Blasdorn aufgebrachten Vorformling eingeblasen wird, um den Vorformling dadurch auf das Profil der Blasform aufzublasen. Solche Hohlkörper sind beispielsweise aus Thermoplasten hergestellte Flaschen.
Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen solcher Gegenstände umfasst das Einbringen eines hohlen, erwärmten und erweichten Vorformlings Λ
in eine mehrteilige Blasform, das iEinf uhren eines Blas.dorn.3 in diese Blasform und das Einleiten eines unter Druck stehenden Gases durch den Blaskem in die Blasform, um den Vorformling dadurch auf das Innenprofil der Blasform aufzublasen.
Nach dem Aufblasen ist der Innendruck im Blaskörper vorübergehend höher als der atmosphärische Druck. Dieser Überdruck kann beispielsweise dadurch abgelassen v/erden, dass der Blaskern einfach aus der Öffnung des Blaskörpon herausgezogen wird, oder dass der Gasstrom zum Blasdorn vorübergehend gesperrt und der Blaaäornmit der Aussenluft verbunden wird.
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Im ersteren Falle kann der überdruck erst dann entlastet werden, wenn der Blaskern vollständig aus dem Hohlkörper herausgezogen ist, sodass beim Ablassen dieses Überdruckes notwendigerweise ein Verzögerung zustande kommt, bevor dieses vollständige Entfernen möglich ist oder mechanisch durchgeführt werden kann. Dies kann von Nachteil sein, wenn der Blaskörper aus irgendwelchem Grunde vorübergehend auf dem Blaskern verbleiben soll, z.B. zum Transport an eine weitere Verarbeitungsstelle oder zum Halten des Blaskörpers auf dem Dorn, bis weitere Mittel zum Bearbeiten des Körpers verfügbar sind, z.B. Transportmittel o.dgl. zum Transport des Blaskörpers an die weitere Bearbeitungsstelle, da der im Blaskörper vorhandene überdruck genügend gross sein kann, um den Blaskörper vom Blaskern abzustossen.
Im zweiten Falle kommt es infolge der Länge des Ablassweges durch den Blaskern und seine Leitungen, die Ventile u.dgl., sowie die normalerweise gedrosselte Anordnung dieser Kanäle, nicht nur zu einer verhältnismässig langen Verzögerung, bevor es zu einem Druckausgleich zwischen dem Inneren des Blaskörpers und der Aussenluft kommt, sondern die im Blaskörper vorhandenen Gase und Gerüche lassen sich nicht vollkommen beseitigen. Dies ist ein bei der Herstellung von Flaschen und ähnlichen Gegenständen gut bekanntes Problem und es sind bereits Lösungen bekannt, die einen zusätzlichen Verfahrensschritt zum Ausspülen des Blaskörpers mit Blasluft erfordern, um diese Spuren von Gasen und Gerüchen zu beseitigen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zum Betrieb einer Blasformvorrrichtung und eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung anzugeben, mittels welcher sich der Innendruck des Blaskörpers schneller auf den atmosphärischen oder einen niedrigeren Druck
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reduzieren lässt, wobei Gasreste und/oder Gerüche praktisch vollkommen beseitigt werdeb, und wobei der Blaskörper erwttnschtenfalls bis zur Abnahme auf dem Blaskern verbleiben kann.
Erfindungsgemäss besteht ein Verfahren zum Aufblasen eines Blaskörpers darin, dass Gas unter einem höheren als atmosphärischen Druck durch ein£iBlaskern in einen vorübergehend erweichten, auf dem Blaskern aufgabrachten Vorformling eingeblasen wird, sodass derselbe auf das' Innenprofil der Blasform aufgeblasen wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass nach der .'Beendigung des Blasens der Innenraum des Blaskörpers durch den Blaskern mit einer niedrigeren als atmosphärischen Druck aufweisenden Quelle verbunden wird.
Vorzugsweise wird der Innenraum des Blaskörpers dann mit der einen niedrigeren als atmosphärischen Druck habenden Quelle dann in Verbindung gebracht, wenn der von der Beaufschlagung mit dem Blasmittel verbleibende Restdruck im Blaskörper den atmosphärischen Druck Übersteigt. Infolgedessen kann der Überdruck schneller reduziert werden, als dies durch einfaches Ablassen an die Aussenluft möglich wäre. Ausserdem kann das Beaufschlagen mit dem unter den atmosphärischen Druck liegenden Druck eine genügende Zeit lang fortgesetzt werden, um mindestens das teilweise Entleeren der Gasreste aus dem Blaskörper zu erreichen, z.B. dadurch, dass der Druck im Blaskörper unter den atmosphärischen Druck abgesenkt wird. Dies kann während einer Zeit-Spanne fortgesetzt werden, während welcher der Blaskörper gegen die Schwerkraft auf dem Blasdorn durch den atmosphärischen Differentialdruck festgehalten wird. Der Blaskörper kann somit auf dem Blaskern verbleiben, bis er von Hand oder mechanisch abgezogen wird, z.B. dadurch, dass der Kern an einem Anschlag vorbeigeftflirt wird, welcher den Blaskörper abstreift. Alternativerweise kann der Blaskörper vom
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später vom Blaskern abgehoben werden, indem ein den atmosphärischen Druck obersteigender Druck in den Blaskern eingeblasen wird und den Blasko'rper abbläst.
Eine zum Durchfuhren des erfindungsgemässen Verfahrens dienende Vorrichtung umfasst eine Blasform, einen Blaskern, Mittel zum Beaufschlagen des Blaskerns mit einem Gas unter einem den atmosphärischen Druck tibersteigenden Druck, und Mittel zum Beaufschlagen des Blaskern mit einem unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druck.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die zum Aufbringen des unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druckes eine Venturi-Vorrichtung mit einem Druckmitteleinlass; und einem Saugeinlass und Mittel zum Anlegen des Blaskerns an den Saugeinlass. Eine geeignete Anordnung umfasst eine gemeinsame Druckmittelquelle ftfr das Blasmittel und für die Venturi-Vorrichtung.
Ein Zweiweg-Ventil kann zum wahlweisen Anschliessen des Blaskerns an die Mittel zum Aufbringen des Blasmittels und an die Mittel zum Aufbringen des unter dem Aussendruck liegenden Druckes vorgesehen sein. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, dass eine Luftleitung dauernd angeschlossen bleiben kann, wobei das Umschalten von Blasluft auf Sog durch Betätigung des Zweiweg-Ventils bewirkt wird, welches gegenüber dem Blaskern fernbetätigt werden kann und dessen Arbeitszyklus sich mit grosser Präzision mit Hinblick auf die Bewegungen des Blaskerns einregeln lässt.
Auch der Druckabfall in der Saugleitung kann erwünschtermassen eingestellt werden, um die gewünschte Wirkung des unter dem atmosphärischen Druckes liegendes Druckes zu erzielen, z.B. nach Massgabe von
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Änderungen im Produktionslauf der auf der Maschine zu erzeugenden Hohlkörper. Bei der sich wiederholenden Erzeugung von Hohlkörpern auf schneilaufenden Maschinen ist die Verringerung oder auch das gänzliche Eliminieren der Verweilzeit während oder zwischen den verschiedenen Bearbeitungsschritten von grösster Bedeutung, um den grösstmöglichen Ausstoss der Maschine je Zeiteinheit zu erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung einer Ausftihrungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung und ihres Betriebes anhand der beiliegenden ' ^ Zeichnung hervor, welche schematisch einen Teil der Blasform-Vorrichtung darstellt.
Die Zeichnung zeigt einen Blasdorn 1, welcher durch eine feststehende, als Anschlag dienende Platte 2, hin- und herbewegbar ist. Auf dem Blasdorn sitzt ein Formling 3 nach seinem Aufblasen aus einem Vorformling in einer.nicht dargestellten Blasform. Der Formling könnte beispielsweise noch in der geschlossenen Blasform sitzen, oder zwischen den Hälften einer bereits geöffneten Blasform, oder er kann sich bereits an einer von der Blasform entlegenen weiteren Bearbeitungs- m
station befinden. Der Blaskörper hat einen den Blaskern 1 fest umschliessenden Hlas 3a.
Um den Vorformling in der Blaseorm auf die gewünschte Form aufzublasen, ist es notwendig, Luft oder ein anderes Gas mit höherem als atmosphärischem Druck anzuliefern. Dazu hat der Blaskern 1 einen inneren Kanal ^f, welcher ober eine Leitung 5 an ein Zweiweg-Ventil 6 angeschlossen ist. Das Ventil 6 umfasst ein bewegliches Glied 7, mittels welchen die Leitung 5 wahlweise mit einer von zwei Leitungen 8 und 9 verbunden werden kann.
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Die Leitung 8 ist mit einer Quelle 10 verbunden, welche Luft oder ein anderes Gas unter einem zum Aufblasen des Vorformlings in der Blasform geeigneten Druck liefert. Die Leitung 9 ist mit dem Saugeinlass 11 einer Venturi-Vorrichtung 12 verbunden, welche mit Luft oder einem anderen Gas unter höherem als atmosphärischem Druck Ober einen Strömungsregulator 1*l· aus einer Quelle 13 beliefert wird.
Zum Aufblasen des Vorformlings wird das bewegliche Ventilglied 7 in die Stellung gebracht, in welcher es die Leitung 5 mit der Druckgasquelle 10 verbindet, worauf Druckgas durch den Blasdorn 1 strömt, um den Vorformling in der Blasform auf die gewünschte Form aufzublasen·
Wenn der Hohlkörper nach seinem Aufblasen genügend abgekühlt und erstarrt ist, wird das bewegliche Glied 7 in die Stellung gebracht, in welcher es zeichnungsgemäss die Leitung 5 mit dem Saugeinlass 11 verbindet. Der Druckgasstrom durch die Vorrichtung 12 bewirkt einen Druckabfall im Einlass 11 unter den atmosphärischen Druck und dies bev/irkt wiederum, dass Gas aus der Leitung 5, aus dem Blasdorn und aus dem BlaskSrper abgesaugt wird.
Die Länge dieses Saugvorgangs im Blasdorn und im Blaskörper lässt sich mit hohem Genauigkeitsgrad durch das Einstellen und die Betätigung des beweglichen Ventilglieds steuern. Auch die Stärke des Sogs kann genau durch Einstellen der Strcimungssteuerung 14 gesteuert werden. So kann beispielsweise die Starke und Dauer des Sogs so eingestellt werden, dass sich der Druck im BlaskUrper schnell bis ungefähr auf den atmosphärischen Druck absenkt, oder der Sog kann vergrössert werden, um Restgas aus dem aufgeblasenen Blaskörper zu entfernen und/oder die Dauer kann verlängert werden, um den Blasformling mittels des atmosphärischen Differentialdruckes auf dem Blasdorn
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festzuhalten, wahrend ein weiterer Bearbeitungsschritt durchgeführt wird, z.B. der Transport des Blaskerns in eine Station zur Ablage des HohlkÖ*rpers. Zum erwifiischten Zeitpunkt, beispielsweise in einer solchen Ablegestalle, wird das bewegliche Ventilglied 7 in seine andere Stellung zurtickbewegt, wodurch die Leitung 5 kurzzeitig mit der Druckmittelquelle 10 verbunden wird, sodass sich der Hohlkörper vom Blasdorn abhebt und in eine Ablagemulde oder auf einen Förderer abgelegt wird. Alternativerweise oder zusätzlich hierzu kann der Blasdorn eingezogen werden, wobei der feste Anschlag 2 als mechanischer Abstreifer für den Hohlkörper dient.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    Verfahren zum Blasformen, wobei ein Gas unter höherem als atmosphärischem Druck durch einen Blasdorn in einen vorübergehend erweichten, hohlen, auf dem Blasdorn aufgebrachten Vorformling eingeblasen wird, um den Vorformling dadaurch auf das Profil der Blasform aufzublasen, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Beendigung des Aufblaseschrittes das Innere der Blasform durch den Blasdorn mit einer, einen unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druck aufweisenden Quelle verbunden wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Blasform mit der einen unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druck aufweisenden Quelle verbunden wird, wenn der Eestdruck im Blaskörper nach dem Aufblasen tfber dem atmosphärischen Druck liegt.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druck aufweisende Quelle fü*r eine genügend lange Zeitspanne verbunden bleibt, um die mindestens teilweise Entleerung des Restgases aus dem BlaskÖ*rper zu bewirken.
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskörper mit der Quelle des niedrigen Druck solange verbunden bleibt, als der Blaskörper durch den atmosphärischen Differentialdruck gegen die Schwerkraft aus dem Blasdorn gehalten werden
    soll. 109848/139 1
    Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskiirper vom Blasdorn durch Abstreifen abgenommen wird, indem der Blasdorn entlang eines Anschlags bewegt wird, welcher den Blaskiirper vom Blasdorn abstreift·
    6. Verfahren nach einer der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskörper vom Blasdorn abgenommen wird, indem dem Blasdorn ein den atmosphärischen Druck übersteigender Druck zugeführt wird, um den BlaskBrper vom Blasdorn abzublasen.
    7· Blasformvorrivhtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprache 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Blasform, einen Blasdorn (1), Mittel (10) zum Einleiten eines Druckmittels unter höherem als atmosphärischen Druck in den Blasdorn (1), und Mittel (12) zum Beaufschlagen des Blasdorns (1) mit einem unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druck·
    8. Blasformvorrichtung nach Anspruch 7, dadurph gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen des unter dem. .atmosphärischen Druck liegenden Druckes eine Venturi-Vorrichtung (12) umfassen, mit einem Druckmitteleinlass und einem Saugeinlass (11) und mit Mitteln (6,7) zum Verbinden des Blasdorns (1) mit dem Saugeinlass (11).
    9. Blasformvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet duroh eine gemeinsame Druckmittelquelle für das Blasraittel und fttr die Venturi-Vorrichtung.
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    10. Blasformvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9i gekennzeichnet duroh ein Zweiweg-Ventil (6), durch welches der Blasdorn wahlweise mit den Mitteln (10) zum Aufbringen dee Druckmittels und mit den Mitteln (12) zum Aufbringen des unter dem atmosphärischen Druck liegenden Drucks verbunden werden kann.
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