DE2502170A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen von behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen von behaeltern

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DE2502170A1
DE2502170A1 DE19752502170 DE2502170A DE2502170A1 DE 2502170 A1 DE2502170 A1 DE 2502170A1 DE 19752502170 DE19752502170 DE 19752502170 DE 2502170 A DE2502170 A DE 2502170A DE 2502170 A1 DE2502170 A1 DE 2502170A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/78Measuring, controlling or regulating
    • B29C49/80Testing, e.g. for leaks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/70Removing or ejecting blown articles from the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen,Füllen und Verschließen von Behältern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rerstellen,Füllen und Verschließen von Be#ältern,insbesondere Flaschen aus thermoplastiscnem Kunststoff,bei dem ein im warmverformbarem Zustand befindlicher Kunststoffschlauch zwischen zwei Formhälften zum Ausformen und Füllen des Behälterkörpers eingespeist,der Kunststoffschlauch beim Schließen der Formt hälften an seinem: unteren sunde geschlossennach dem Abdichten des Behälterkörpers durch den Reckdorn mittels Druckgas an die Formwände angelegt und gefüllt wird,worauf der Behälter verschlossen wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung derartiger Verpackungsbehälter ist es erforderlich,daß sie kontinuierlich bei möglichst wenig Aufwand an Zeit erfolgt,ein optima1es#Aussehen des Behältern gewährleistet ist und der Behälter vor dem Füllen auf Dichtigkeit überprüft wird.
  • Gs ist bekannt,einen im verformbarem Zustand in Behälterformhälften eingeschlossenen Schlauch aus thermoplastischem Material mittels bereits komprimiertem Gas auszuformen und unter Druck zu füllen,wobei das durch das Füllgut verdrängte Gas über eine Drossel entweicht,und innerhalb der geschlossenen Blasformteile zu verschließen.Das in den Behälter eingeschlossene Druckgas muß nach Beendigung des Füllvorganges und vor Abheben des Blas- und Fülldorns in die Atmosphäre entweichen,was einen gewissen Aufwand an Zeit erfordert.
  • Zum Verschließen des Behälters und anschließendem Abkühlen des Behälterverschlußes wird ein nochJerheblicherer Aufwand an Zeit erforderlich.Die Überprüfung des Druckes im Behälter bereitet Schwierigkeiten,da der Gasdruck bei einem loch im Behälter sich nur geringfügig ändern wird.
  • Bei einem anderem bekannten Verfahren erfolgt das Ausformen des Schlauches sowohl durch einen kurzzeitigen Druckluftstoß in das Schlauchinnere als auch durch einen Unterdruck auf die Außenwand des in der Behälterform eingeschlossenen Schlauches, das Verschließen innerhalb der geschlossenen Blasformteile.
  • Das Verschließen und anschließende Abtühlen des Behälterverschluß es macht einen erheblichen Zeitaufwand erfor-derlich.
  • Die Vakuumlöcher in der Form hinterlassen Markierungen, die das Aussehen des Behälters störend beeinflußen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,daß die Herstellung des Behälters in möglichst wenig Aufwand an Zeit erfolgt, ein optimales Aussehen des Behälters bewährleistet ist und die Dichtigkeit des Behälters vor dem Füllen optimal überprüft weden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daßdas Ausformen des Behälters durch Verkleinern,das Entlüften durch Vergrößern des Volumens der Druckquelle erfolgt und das Verschließen des Behälters dann erfolgt,wenn der Behält er entformt und von dem Bolgewerkzeug übernommen worden ist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeicnnet,daß oberhalb des Folgewerkzeuges-Kopfbacken beweglich gelagert sind'daß über den Kopfbacken Halteschalen zum Halten des schlauches angebracht sind,der Reckdorn im Bereicn der Vakuumhalterung an mehreren Stellen Stege -aufweist, die den Schlauch nach dem entformen halten,sowie im bereich des Behälterhalses Hinterschneidungen hat um ein Herunt#rfallen des Behälters nach dem Entformen zu vermeiden und die Zentrierstifte mit Kurvenleisten versehen sind,die beim Entformen und Ubernehmen durch das Folgewerkzeug eine Berührung des Behälterbodens mit der Form verhindern.
  • Das verfahren ermöglicht es,daß der Benälter nach Übernahme durch das Folgewerkzeug mit stückigem Sut gefüllt werden kann.
  • Weiterhin kann der Druck zum überprüfen des behälters auf Dichtigkeit im Antriebselement zum Betätigen der Druckquelle gemessen werden.
  • Die mit dem Verfahren und der Vorrichtung erzielbaren Vorteile liegen darin,daß der Behälter nach dem Füllen sofort entformt wird,was eine Zeitersparnis von ca. 1/3 des Herstellvorganges ist,die Dichtigkeit des Behältersnoptimal überprüft werden kann,das Aussehen des Behälters nicht durch Löcher in der yorm beeinträchtigt wird und der Behälter nach der Ubernahme mit stückigem Gut gefüllt werden kann.
  • Der Gegenstand der erfindung ist nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel beschrieben und in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Maschine zum Herstellen,Fällen und Verschließen von Behältern in der ersten Arbeitsphase Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie 1-1 der Fig.1 Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach Linie 2-2 der Fig.1 rig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Maschine nach Fig.1 in einer zweiten Arbeitsphase Fig. 5 eine Schnittdarstellung nach Linie 1-1 der Fig.4 Fig. & eine Schnittdarstellung nach Linie 2-2 der Fig.4 Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch die Maschine nach Fig.1 in einer dritten Arbeitsphase Fig. 8 eine Schnittdarstellung nach Linie 1-1 der Fig. 7 Fig. 9 eine ochnittdarstellung nach Linie 2-2 der Fig. 7 Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch die Maschine nach Fig.1 in einer vierten Arbeitsphase Fig. 11 eine Schnittdarstellung nach Linie 1-1 der Fig. 10 Fig. 12 eine Schnittdarstellung nach Linie 2-2 der Fig. lu Fig. 13 eine Schnittdarstellung nach Linie 3-3 der Fig. 8 im vergrößertem Maßstab Fig. 14 eine Seitenansicht der Schnittdarstellung nach #ig. 13 Die Fig. 1 bis 14 zeigen an einem Ausführungsbeispiel die zur ijarstellung und Beschreibung des Erfindungsgegenstandes wesentlichen Teile einer maschine zum Xlerstellen,FUllen und Verschließen von Behältern.
  • Einen vertikal beweglichen Blaskopf 1 zum Herstellen des Kunststoffschlauches 2 und darunter das Schneidmesser 3 zum Durchtrennen des Kunststoffschlauches.Neben dem Blaskopf 1 befindet sich die Fülleinheit 4,die aus dem vertikal beweglichen Reckdorn 5 zum Abdichten des Behälters 6'der Zentrierung 7 zum Fixzieren des Reckdorns 5 und dem Füllhorn 8 zum Füllen des Behälters besteht.In dem Fülldorn 8 befindet sich das ellerventil 9 zum Verschließen des Fülldorns 8,das über ein Gestänge 10 mit einem Zylinder 11 verbunden ist. Unterhalb der Fülleinheit 4 ist längsverschiebbar die Schließeinheit 12 zum Transport des Behälters 6 und Übernahme des Kunststoffschlauches 2 sowie zum Öffnen und Schließen der Werkzeuge zum Herstellen der Behälter 6 gelagert.An der Schließeinheit 12 ist die Blasform 14 zum Formen des Behälters 6'die Vakuumhalterung 15 zum Halten des Schlauches 2 nach dessen Durchtrennen,das Folgewerkzeug 16 zum Übernehmen des Behälters 6, die Kopfbacken 17 zum Verschließen des Behälters und die Schalen 18 zum Halten des Schlauches 2,befestigt.Neben der Schließeinheit 12 befindet sich eine Flaschenübernahmevorrichtung 19 mit Butzenabtrennung 20.Mit dem Reckdorn 5 ist die Druckquelle 21 zum Ausformen des Behälters 6 über die Leitung 13 verbunden.Mit dem Fülldorn 8 ist über die Leitung 22, die mit einem Ablaßventil 23 zum Entlüften der Leitung 22 versehen ist,die Dosierpumpe 24 zum Ausstoßen und Ansaugen des Füllgutes,das Steuerventil 25 und der Vorlaufbehälter 26 verbunden,Über die Leitung 27 ist der Zylinder 28 zum Aufweiten des Schlauches 2 an die Vakuumhalterung 15 mit dem Blaskopf 1 verbunden.
  • Die erste wrbeitsphase zeigt Fig. 1,2 und 3. Die Schließeinheit 12 ist hierbei in geöffneter Stellung unter den Blaskopf 1 und der Fülleinheit 4 gefahren.Der Kunststoffschlauch 2 ist ausgeschoben und bereit zur Übernahme durch die Blasform 14 und Vakuumhalterung 15.Der bereits ausgeformte und gefüllte Behälter 6a wird von dem Reckdorn 5 gehalten und ist ebenfalls bereit zur Übernahme durch das Folgewerkzeug 16 und den Halteschalen 18.
  • Während dieser Phase ist das Ventil 23 kurzzeitig geöffnet und evtl. angesammelte Luft kann in einen nicht näher dargestellten Behälter entweichen.Das Schneidmesser 5 steht in seiner Ausgangsstellung.
  • Die zweite Arbeitsphase zeigt Fig. 4,5 und 6.Die Blasform 14 und Vakuumhalterung 15 ist hierbei geschlossen,der Kunststoffschlauch 2 nach dem Aufblähen durch den Zylinder 28 und Festsaugen durch die Vakuumhalterung 15 von dem Schneidmesser 3 unter gleichzeitigem Anheben des Blaskopfes 1 durchgeschnitten.
  • Der Behälter 6a ist von dem Folgewerkzeug 16 und den Schalen 18 übernommen worden.Nach Ubernahme des Behälters 6 bewegt sich der Reckdorn 5 zusammen mit der Zentrierung 7 in seine Ausgangsstellung nach oben.Die Dosierpumpe 24 hat jetzt Zeit, Füllgut aus dem Vorlaufbehälter 26 zu saugen.Hierzu öffnet das Steuerventil 25.
  • Die dritte Arbeitsphase zeigt Fig 7,8 und 9.Die Schließeinheit 12 ist hierbei zusammen mit der Blasform 14,Vakuumhalterung 15,Folgewekzeug 16,den Kopfbacken 17 und den Halteschalen 18 unter den Reckdorn 5 gefahren.Gleichzeitig mit der Bewegung werden die auf der Übernahmevorrichtung 19 befindlichen Behälter 6b durch die Butzenabtrennung 2u geschoben.
  • Nach Abdichten des Behälters 6 durch den Reckdorn 5 legt sich nach Komprimieren des Druckgases durch die Druckquelle 21 der Kunststoffschlauch 2 an die Formwandungen an und wird zum Behälter geformt.Ist beim Komprimieren des Gases der Schlauch defekt,wird der Behälter 6 nicht gefüllt.Parallel zum Ausformen und Füllen des Behälters 6 in der Blasform 14 wird der Behälter 6a im Folgewerkzeug 16 durch die Kopfbacken 17 verschlossen.Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Reckdorns 5 bewegt sich der Füllhorn 8 nach unten.
  • In der untersten Stellung öffnet das riellerventil 9,das über ein Gestänge 10 mit dem Zylinder 11 verbunden ist,und der Behälter 6 wird nach dem Ausformen gefüllt.Die Dosierpumpe 24 hat vorher angesaugt und das Steuerventil 25 ist geschlossen.
  • Der Zylinder 28 zum Aufblähen des Schlauches 2 ist in seine Ausgangsstellung zurückgegangen.
  • Die vierte Arbeitsphase zeigt Fig. 1u,11 und 12. Der Behälter 6 ist gefüllt ,die Dosierpumpe 24 hat das 2Sllgut ausgestoßen und der Kolben in der Druckquelle 21 ist in seine Awsgangsstellung zurückgegangen und der Behälter entlüftet.
  • Kurz vor dem Öffnen der Blasform 14,Vakuumhalterung 15,den Ralteschalen 18,den Kopfbacken 17 und dem Folgewerkzeug 16 schließt die Übernahmevorrichtung 19.Der Behälter bs wird festgehalten und erst wieder losgelassen,wenri sich die Schließeinheit 12 in ihrer Ausgangsstellung unter dem Blaskopf 1 befindet.Der Behälter 6 wird vom Reckdorn 5 gehalten.
  • Fig. 13 und 14 zeigen Details, die bei dem Verfahren den Behälter durch die Hinterschneidung 31 am Reckdorn 5 oben halten und zweitens die noch plastische Schlauchpartie 32 durch Stege 30 festhalten.Die an den Zentrierstiften 7 befestigten Kurvenleisten 33 haben die Aufgabe,das Entformen des Behälters 6 problemlos zu machen,indem die Kurven 34 so ausgebildet sind,daß der Behälterboden beim Entformen nicht mit der Form 14 in Berührung kommt.

Claims (4)

Schutzans prüche
1. Verfahren zum Herstellen,Füllen und Verschließen von Behältern,insbesondere Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff'bei dem ein im warmverformbarem Zustand befindlicher Kunststoffschlauch zwischen zwei Formhälften zum Ausformen und Füllen des Behälterkörpers eingespeist, der Eunstsboffschlauch beim Schließen der Formflälften an seinem unterem Ende geschlossen,nach dem Abdichten des Behälterkörpers durch den Reckdorn mittels Druckgas an die Formwände angelegt und gefüllt wird,worauf der Behälter verschlossen wird,dadurch gekennzeichnet,daß das Ausformen des Behälters 6 durch Verkleinern,das Entlüften durch Vergrößern des Volumens der Druckquelle 21 erfolgt und daß das Verschließen des Behälters 6 dann erfolgt, wenn der Behälter 6 entformt und von dem Folgewerkzeug 16 übernommen worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter 6 nach der Übernahme durch das Folgewerkzeug 16 mit stückigem Gut gefüllt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Druck zum Überprüfen des Behälters auf Dichtigkeit im Antrieuselement zum Betätigen der Druckquelle 21 gemessen wird.
4. Vorrichung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Druckquelle 21 aus einem Zylinder besteht,daß oberhalb des Folgewerkzeuges 16 Kopfbacken 17 beweglich gelagert sind,daß über den Kopfbacken 17 Halteschalen 18 angebracht sind,der Reckdorn 5 Fig. 13 im Bereich der Vakuumhalterung 15 an mehreren Stellen Stege 30 aufweist sowie an seinem unterem Ende Hinterschneidungen 31 hat und die Zentrierstifte 7 mit Kurvenleisten 53 versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102018106779A1 (de) * 2018-03-22 2019-09-26 Krones Ag Vorrichtung zum Expandieren von Kunststoffbehältnissen mit Absperrventil zwischen Druckerzeugungseinrichtung und Einfülleinrichtung

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