DE1486080A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen eines Behaelters aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen eines Behaelters aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1486080A1
DE1486080A1 DE19651486080 DE1486080A DE1486080A1 DE 1486080 A1 DE1486080 A1 DE 1486080A1 DE 19651486080 DE19651486080 DE 19651486080 DE 1486080 A DE1486080 A DE 1486080A DE 1486080 A1 DE1486080 A1 DE 1486080A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Fullen und Verschlie#en eines Behõlters aus thermoplastischem Kunststoff" a Die Erfindung betrifft ein Verfatiren sum herstellen, Pollen und Verschließen ein3N Behõlters aus einem thermoplartiachen Kunststoff, lnabesond3re Polyäthylen, Polyvinylchlorid und dergleichen, bei welchem Verfahren ein in warmverformbarem Zustand befindlicher Kunststoffachlauch in eine ge~ffnete Heretellungaform eingespeist, beim Schlie#en der Form an seinem freien Ende durch Verschwei#en geschlossen, durch Anlage an dé sana der Heratelljtngsform in einen Behälter geformte dieser Behõlter mittels eines Zufuhrorganea gefüllt, nach dem F³llen sein Kopf gebildet und durch Verschweißen verschlossen wird und eine Vorrichtung zur Durchf³hrung des Verfahrene: @@@ @@@@ @@@annten Varfahren wird der in die Herstellungsform ingespeiste Schlauch durch Druckluft oder durch unter Druck eingef³lltes F³llgut an dix rand der Herstellunßsform angelogt, wobei der Druck im Behõlter so lange aufrechterhalten werden muß, solange sich Teile des Behõlters in warmverormbarem Zustand befinden. Zur Aufreehterhaltung eines Druckes in dem Behõlter wird dieser wõhrend der F³llung ³ber eine Droasel oder ein ~berdruckventil entl³ftet. Es hat sich herauagestellt, daB aich während des Püllvorganges entatehender Schaum an der Drossel oder dem ~berdruckventil absetzt und deren oder dessen Wirkung beeinträchtigt, ao daß eine dauernde Wartung des ~berdruckventils oder der Drossel er-@@@ forderlich lot. Auch reichert sich beim unter Druck dae F³llgut mit Druckluft an, wodurch die Gefahr der Schaumbil- . dung vergr~#ert wird. Wenn starkwandige Behõlter unter großem Druck gef³llt werden m³ssen, besteht die Gefahr, da# wõhrend des Fullvorganges F³llgut zwischen der Innenseite des Behõlters und dem Zufuhrorgen hindurch in den Kopfteil des Behõlters krischt, wodurch dieser verschmutzt wird, was dem spVteren Verschließen des Kopfes durch Verschleißen hinderlich lot.
  • Der Erfindung liegt iie Aufgabe zugrunde, den in der Merstellungaform befindlichen Schlauch durch Einwirkung von auDen mindestens so lange an die Herstellungsform anzulegen, solange noh Teile von ihwin warmverformbarem Zustand sind.
  • Diese Aufgabe wird gemõ# der Erfindung dadurch gel~st, da# der Kunststoffschlauch unter der Wirkung eines zwischen dem Schlauch und der Her3tellungeform wirksamen Vakuume an die Wand der Herstellungsform angelegt wird sund da# das Vakuum während des Püllvorganges mindestens so lange aufrecht erhalten wird, solange sich ein'Behälterteil von der Herstellungsform l~sen k~nnte. Da ein F³llen utner ~bredruck nicht mehr notwendig ist, kann eine Drosselstelle oder ein Überdruckventil und leren oder deseen dauernde wartung, insbesonder bei Verwendung von aggressivem F³llgut, entfallen. Auch bestebt keine Gefahr, da# F³llgut in den Kopftell l des Behõlters verdrõngt wird und diesen verschmutzt.
  • Zudem ist auch die Gefahr der Sohaumbildung vermieden, da unter Atmosphärendruck oder unter geringem Unterdruckfür die Schaumabaaugung eingefüllt werden kann. Auf ein Aufblõhen des Schlauches vor dem F³llen kann in den meisten Pollen versichtet werden, wobei eine Druckluftquelle entfällt. Da keine Zeit zum Aufblõhen des Schlauches unter Druckluft erforderlich ist, ergibt sich eine Verk³rzung der Herstellungs- und F³llseit des Behõlters. Auch braucht die F³llmaschine nicht at dtark ausgebildet zu sein, wie wenn unter ~berdruck eingebf³llt werden mu#, so da# mit einer schwõcheren Bauform susgekommen werden kann, deren Dichtmansohetten kaum einem Verschlei# unterliegen.
  • Bine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Strangpresse und einer lõngsgeteilten Behälterform, die einen KunststoffsehlFuch aufnimmt, in den ein Zufuhrorgan, insbesondere fAr die Zufuhr von Füllgut, einzuführen ist, besteht erfindungsgemõ# darin, da# jede Formhõlfte eien an eine Unterdruckquelle anzuschlie#ende Unterdruckkammer aufweist, von der aue K@@õle an die fUr die Formgestaltung @@@@ des Behälters dienenea Wand geführt sind, und daß ein Steuerventil die Unterdruckkammer mit der Unterdruckquelle verbindet, sobald die Htrstellungsforz geschlossen ist, und fr³hestens davon trer@t, sobald sich ein Behõlterteil nicht mehr von der HeratelJjngsform lösen kann.
  • Die Verwendung eines Interdruckes zur Herstellung eines Kunststoffbehõlters ist zwar bekannt. Die Unterdruckkammer und die zur Innenwand der Herstellungsform gef³hrten Kanäle kdnnen nur bei Herstellungsformen angewandt werden, die nicht gek³hlt werden m³ssen. Eine K³hlung der Herstellungsformen bei Vorrichtungen su Herstellen eines ftir die Verpackung von Flüssigkeiten dienenden Behälters hat eich aber seither ale dringend notwendig erwiesen. Es wurde jedoch erkannt, daß beim Einfüllen von Füllgut unter Umgebungstemperatur dieses den Behõlter und die Herstellungsform so stark abk³hlt, da# auf eine Kühlung der Form verzichtet werden kann, so daB die entsprechenden Formen mit je einer Unterdrückkanner und zur Innenwand des Behõlters f³hrenden Kanõlen versehen werden können.
  • F³r die L~sung der der Erfindung sugrundeliegenden Autgabe vorteilhafte und fdrderliche Weiterbildungen sind weiteren Merkmalen der am SchluB der Beschrelbung aufgef³hrten linteranspr³che su entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen, F³llen und Verschließen eines BehAltsrs aus thermoplastischen Kunststoff als Ausf³hrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in schematischer Darstellung im Teillõngsschnitt.
  • Des Ausf³hrungsbeispiel weist eine Strangpresse 1 auf, deren Kopf 2 von einem h3b-und senkbaren Zufuhr- oder F³llorgan 3 durchsetzt ist. Unterhalb des StrangpreBkopfee 2 ist eine längsgeteilte Herstellungsform vorgeschen, deren Formteile 4 und 4' mit Hilfe eines Arbeitszylinders 5 und 5'quer zur Längsachse des Strangpre#kopfes 2 auf einer eine Mitten~ffnung 21 aufweisendsn Tischplatte 6 in nioht dargestellten F³hrungen zu verschieben sind. Auf jedem Formteil 4 ist ein Saugkopf 7, 7' vorgesehen, zwischen dem und dem Formteil 4 oder 4' ein Kopffornteil 8 oder 8' vorgeschen ist, der jeweils mit Hilfe eines Arbeitszylinders 9 oder 9' zwischen dem Saugkopf 7 oder 7' und (em Formteil 4 oder 4' nach Belisben zu verschieben ist.
  • Die Formteile 4 oder 4', die Saugk~pfe 7 oder 7' und die Xopfteile 8 und 8' weisen jeweils Unterdruckkammern 10 oder 10', 11 oder 11' und 12 oder 12' auf, die mit etwa sur Mitte der Herstellungsform geriohteten Saugbohrungen 23, 24 und 25 verbanden mins. Die Unterdruckkammern 10 und 10'eind jeweile ³ber ein Steuerventil 13 oder 1 ?' und eine nachgiebige Kitwng 14 oder 14' eine durch einen Motor 19 betriebene Takumpmpe 16 angenobloeeen. Zwischen den Unterdruckkammern 10 ) und 11 einerseits sowie 10' und 11' anderrseits besteht je eine Verbindung liber eine Leitung 17 oder 17'. Die Tinter.. druckkammern 12 und 12' sind ³ber nicht dargestellte, nachgiebige Leitungen wtimittelbar mit der Pumpe 16 verbunden.
  • Die Steuerventile 13 und 13' sind an den Formateilen 4 und 4 angebraoht und werd<n susammen mit dieeen verschoben. Sie weisen jeweile eiben Schalter 18 oder 18' auf, der in je eine Auenehmung im Tisch 6 hineinragt und in gosabloseener Lage der Herstellungsform 4, 4' an einer Wand der Ausnehmung ansteht, wodurch die Verbindung zwischen der Unterdruckkammer 10 und 10' und der vakuumpumps 16 hergestellt ist. Die 8touera k~nnen auch ortsfest angebracht sein und mit Wilfe von Nocken gesteuert werden. Die Verbindung zwischen der Pulpe 16 einera'ite und den tlnterdruokkammern und 12' andererseitz wird durch den Steuerventilen 13 un4 ' entsprechende, nict dargestellt Steuerventile geschaffen, die die Unterdrukkammern 12 und 12' mit der Vakuumpumps 16 verbinden, sobald die Kcifteile geschlossen sind, wobe : i der Unterdruok schon kurs vorher einsetzen kann.
  • Die Arbeitazylinder 5. 5'und 9, 9' sind zusarmen mit einem Schneidorgan 19 an am Tisch befestigten Trägern angebracht, wovon ein Trõger auch die Strangpresse 1 trot. Das Schneidorgan 19 ist als eine elektrische beheizte Drahtschleife 20 ausgebildet, die nur f³r das Abschneiden des Schlauches in dessen Bereich gelang-. AU Schneidorgan kann auch ein dünnes, scharfes Messer dienen. An der Oberseite der Formteile 4, 4' sind Isolierteile 22, 22' aus einem Wõrmedõmmstoff angevrais.
  • Aus der Kopf 2 tritt ein in warmverformbaren Zustand befindliches Schlauchst³ck aus, das durch Zusammenschieben der Pormteile 4 und 4' und der Saugk~pfe 7 und 7' von der lierstellungsform aufgenommen wird, wobei sein anderes bis etwa su Tiaoh 6 reichende ! Ende beim Zusammenfahren der Form toile verschwei#t wird. Hierbei legen sikh im Bereic det ; optieren Behõlterhalse s die Pormteile 4, 4'an den Schlauch an, wobei eine zu sta@ke Abk³hlung des Halsteiles durch (ie Wõrmeisclierschicht 22 oder 22' verhindert wird. Auch legt aich der Schlague an den Saugkopfen 7 und 7' an, welche unter Vakuum stehen. t obald der Schlauch von den Sugkßpjen '} und 7' gehalten ist, schneidet das Schneidorgan den Schlauch tm Kopf 2 ab. Inzwisol an ist durch den Unterdruck in den Unterdruckkammern 10 und 10' der Schlauch an die Wand der Formteile 4 und 4' angelegt und in seinem Bauch- und Halsteil geformt worden. Auch ist das F³llorgan 3 in den Schlauch eingetaucht, bis sich seine M³ndung im Bereich der Isoliertelle 22 und 22' befindet. Der Behõlter wird nun tuber cl Pullorgan 3 mit flüssigem oder feink~rnigem F³llgut gef³llt.
  • Nach dem Pollen des BehEltera geht das F³llorgan 3 in seine Ausgangslage zur³ck und die Kopfteile 8 und 8'fahren in Richtung des in seines Kopfteil noch warmverformbaren Schlaaohee und schließen diesen durch Terschweißen, wobei er durch Ansaugen an die mit T6chern vereehenen Wõnde der Kopftelle angelegt und geformt wird. Nach den Offnen der Pore fõllt der gef³llt Behõlter durch die Íffnung 21 nach unten.
  • In die ge~ffnete Porm wird von der Strangpre#kopf 2 wieder ein Schlauchteil eingespeist und der Herstellunge-, F³ll- und Verschlie#vorgang beginnt von neuem.
  • Wenn ein kontinuierlicher Betrieb mit laufend aus dem Strangpre#kopf 2 austretenden Schlauch gew³nscht wird, so muS das PUlorgAn 3 von dem StrangpreBkopf getrennt angeordnet, die pesante Heratellungeform 4, 4', 7, 7'und 8, 8'auf einem besonderen 8chlitten sagebracht und mit Hilfe eines Arbeitasylinders ton ihrer Aufnahmelage unter de Strangpre#kopf 2 in ihre F³ll-Lage unter dem F³llorgan und zur³ck verschoben werden Mnnen.
  • Die Bewegung der Arteitesylinder 5 oder 5', 9 oder 9'und des Schneidorgans 9, das Austreten des Schlauches aus dem Strangpre#kopf sowie das Einf³llen des Gutes und die Heb- und Senkbewegungen des F³llorganes 3 nen mit Hilfe von ndanschlõgen, Zeitscheltern und dergl. gesteuert werden. Auf dieee Weise lot es w~glich, das Herstellen, F³llen und Ver- . schlie#en der Behälter selbsttätig vorsunehmen.
  • Legt sich der warmverformbare Schlauch beim Schlie#en der Formteile 4, 4' an die Isolierteil 22, 22' an, so ist der zwischen dem Schlauch und den Formteilen 4, 4'befindliche Rhum nach außen abgeschlossen, so daß daa. Vakuum den Schlauch zu einem Behõlter formen kann. Ein Behõlter wird auch .... s. geformt, wenn im Bereich der Isolierteile 22, 22 ein nur geringer Spalt vorhanieh ist, da das in diesem Bereich wirksame Vakuum den Schlauch an die Is~lierteil anlegt.
  • Ist jedoch zwischen dan Isolierteilen und dem Schlauch ein größerer Abstand vorhandern, so mu# der Schlauch mindestens . im Bereich der laoliesteile 22, 22' aufgeweitet werden, wozu ein konisch ausgebildetes Ende des Püllorganes 3 oder ein kurzzuitiger Anschlu# an eine Druckluftquelle dienen kann.
  • Der vom Vakuum gebildete Behälter kann unter Atmosphärendruck gefullt werden, wobei die aus dem Behälter entweichende Luft ³ber einen Spalt zwischen den Isolierteilen 22, 22 und dem Püllorgan 3 im Bereich des Halsteiles des Behälters entweicht. Bei starker S : haumbildung des F³llgutee kenn der Schaum mit geringem ~nterdruck abgesaugt werden, wobei das Püllorgan 3 dicht auf dem Behälter aufsitzt, damit der Schaum nicht in den zur Bildung des K) pfes dienenden Bereich des Behälters auf steigen und diesen Beweich auf eine die Verschweißung verhindernde Temperatur abk³hlen kann. Dieser Unterdruck ist jedoch geringer alE s der in den Unterdruckkammern 10, 11, 12 oder 10', 11', 12' herrschende Unterdruck, damit ein Abheben des Schlauche @ von der Heratellungsform mit Sicherheit vermieden v : ird.

Claims (4)

  1. Anapruehe 1. Verfahren z Herstellen, Pollen und Verschließen eineß Behaltera aue einem thermoplastieohen Kunststoff, inabesondere Polyõthylen, Polyvinylchlorid und dergl., bei welchem Verfahren ein in warmverformbarem Zustand befindlicher Kunetatoffechlauoh in eine geöffnete Heratellungaform eingeepeiat, eim Schließen der Form an seines freien Ende durch Verschwei#en geschlossen, durch Anlage an die Wand der Herstelluageforae in einen Behõlter geformt, dieser Behõlter mittels eines Zufuhrorganes gef³llt, nach dem F³llen sein Kopf gebildet und durch Verschwei#en verachloaaen wird, dadurch g e lc e n n x e i o h n e t, daS der Kunstatoffeablauob unter der Wirkung eines zwischen den Schlauch und der Herstellungsform (4, 8 ; 4', 8') wirkeamen Vakuuna aa die Wand der Heratellungaform angelegt wird und dali dan Vakuum wõhrend des F³llvorganes mindestens eo lange aufrechterhalten wird, solange sich eine Behõltertell von der Herstellungsform l~sen k~nnte.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch g e k e n n a * i o hn e t, da# der Kunntatoffaohlauch vor seinem unter Vakuum bewirktem Anlegen an die Herstellungsform (4, 4') mindestens an Halsteil (22, 22') des spõteren Behõlters unter Aufweiten an ie Heretellungaform angelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anf pruch 1 oder 2, dadurch g e k e n ns e i e h n e t,daßwährenddesFüllyorgfngeadaaTjmere des Behõlters unter einem Unterdruck, steht, der geringer ale das am Xußeren des Behälters vorhandene Vakuum ist.
    @
  4. 4. Vorrichtung zur Durchf³hrung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Anspr³che mit einer Strangpresse und einer lõngesgeteilten Belõlterform, die einen Kunststoffschlauch aufnimmt, in den ein Zufuhorgan, insbesondere f³r die Zufuhr von F³llgen, einzuf³hren ist, dadurch g e k e n nz e i c h n e t. da8 jede FonriElfte (4, 8 ; 4', 8' eine an eine Unterdruol : quelle (16) anzuschlie#ende Unterdruckkammer (10, 12 ; 10', 12') aufweist, von der aus Vanille (23, 24) an die fhr die Formgestaltung eines BehElters dienende Wand geführt sind, und daß ein Steuerventil (t3, 13 !) die Unterdruckkanner mit der Unterdruckquelle verbindet, sobald die Herstellungsform geschlossen ist, und fr³hestens davon trennt, sobald sich ein Behalterteil nicht mehr von der Herstellungssorm l~sen kanno 5, Vorrichtung nach @nspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Zufuhrorgan (3) zum Anlegen des Kunststoffachlauches an den dem Strangpreßkopf (2) benachbarten Teil (22, 22') der Herstellungsform (4' 4') dient, .
    6, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, da# ³ber das F³llorgan (3) herangef³hrtes Druckgae den Kunststof'sohlauch mindestens an seinem dem Pullorgan benachbartem Teil an die Heretellungsform (4, 4') anlegt. i . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspr³che, dadurch g e k e n n z e i c h n @ t, da# das Innere des Kunststoffschlauches ³ber ei).. en besonderen, insbesondere im F³llorgan (3) vorgessekenen Kanal, an eine Unterdruckquelle anzuschließen ist, deren Unterdruck geringer ist als der Unterdruck : n den Unterdruckkammern (10, 10').
DE19651486080 1965-05-10 1965-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1486080C3 (de)

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GB1138306A (en) 1969-01-01

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