DE2655213A1 - Verfahren und vorrichtung zum vakuum- bzw. unterdruckformen (tiefziehen) mittels eines eine tiefe ausnehmung aufweisenden modells - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vakuum- bzw. unterdruckformen (tiefziehen) mittels eines eine tiefe ausnehmung aufweisenden modells

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DE2655213A1 DE19762655213 DE2655213A DE2655213A1 DE 2655213 A1 DE2655213 A1 DE 2655213A1 DE 19762655213 DE19762655213 DE 19762655213 DE 2655213 A DE2655213 A DE 2655213A DE 2655213 A1 DE2655213 A1 DE 2655213A1
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Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
/^ KSoOoftS™ 80
i Kaisha
Tokio Janan Tel: 089/982085-87
lOKxo, Japan Telex.0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
Verfahren und Vorrichtung zum Vakuum- bzw. Unterdruckformen (Tiefziehen) mittels eines eine tiefe Ausnehmung aufweisenden Modells
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen beim Vakuumoder Unterdruckformen (Tiefziehen) und betrifft insbesondere eine Unterdruckformvorrichtung mit einer Trageinrichtung für ein tiefe Ausnehmungen aufweisendes Modell mit zugeordneter Saugeinrichtung, wobei Trageinrichtung und Modell durchlässig sind, so daß bei Betätigung der Saugeinrichtung eine Kunststoff-Folie an die Oberfläche des Modells ansaugbar ist.
Die Erfindung ist beispielsweise auf ein Verfahren zur Formung einer Gießform bzwo Kokille nach dem Vakuum- oder Unterdruckformverfahreη anwendbar, bei dem ein Modell mit einer großen Zahl von Gasdurchgängen, die sich von seinem Boden zu seiner Oberseite erstrecken, in einer vorbestimmten Stellung auf eine Tragplatte aufgesetzt wird, die normalerweise mit einer Absaugvorrichtung, etwa einem Saugkasten ododgl., versehen ist, und danach eine luftdichte Kunststoff-Folie, die vorher mittels einer geeigneten Heizeinrichtung
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erwärmt und erweicht worden ist, vorbereitet und sodann unter der durch die Absaugeinrichtung erzeugten Saugwirkung an die gesamte Oberfläche des Modells und die dieses umgebende Oberseite der Tragplatte angesaugt wird. Anschließend wird die Gießform oder Kokille dadurch vervollständigt, daß um das Modell mit der auf ihm befindlichen, verformten Folie herum ein an der Innenseite seiner Umfangswände mit Absaugeinrichtungen versehener Formkasten aufgesetzt wird, der Innenraum des Formkastens mit einem körnigen feuerfesten Material, wie bindemittelfreiem Formsand, gefüllt wird, die Oberseite der Umfangswände des Formkastens sowie die Oberseite des eingefüllten Formsands mit einer luftdichten Kunststoff-Folie abgedeckt werden, daraufhin die durch die Absaugeinrichtung der Tragplatte auf die verformte Kunststoff-Folie ausgeübte Saugwirkung aufgehoben wird und das Innere des Formkastens, einschließlich des Formsands, mittels der dem Formkasten zugeordneten Absaugeinrichtung evakuiert wird, um im Formkasten einen Unterdruck zu erzeugen, so daß sich der im Formkasten befindliche Formsand zusammenballt und unter dem Druckunterschied zwischen diesem Unterdruck und dem Außenatmosphärendruck einheitlich verfestigt wird, wodurch die Kunststoff-Folie von der Oberfläche des Modells auf die Oberfläche des Formsands übertragen und an diese angesaugt wird, wonach das Modell zusammen mit seiner Tragplatte entfernt wird, so daß ein Formraum mit einer an seiner Innenwandfläche anhaftenden Kunststoff-Folie gebildet wird.
Wenn das Modell eine vergleichsweise einfache Gestalt besitzt, bietet dieses Verfahren zur Herstellung einer Gießform oder Kokille den Vorteil, daß die hergestellten Formen im Gegensatz zu den bisher üblichen Formverfahren unter Verwendung eines bxndemxttelhaltigen Formsands von besserer Qualität sind und die Fertigungskosten für die Gießform oder Kokille herabgesetzt werden, weil der Formsand nach dem Gieß-
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Vorgang ohne Aufbereitungsbehandlung wiederverwendet werden kann. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn das Modell eine komplexe Gestalt besitzt und beispielsweise in einer Fläche eines Modells 01 gemäß Fig0 1 eine tiefe Ausnehmung bzw. Vertiefung 01a vorhanden isto Bei dieser Anordnung wird ein Druckunterschied durch eine Absaugeinrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks in einem Saugkasten 03 erzeugt, wobei durch den Unterdruck die Kunststoff-Folie 04 über die Tragplatte 02 und das ModelL durchsetzende Durchgänge an das Modell angesaugt wird. Dabei ist es jedoch normalerweise nicht möglich, einen so hohen Unterdruck zu erzeugen, daß die Folie 04 vollständig in die tiefe Ausnehmung 01a des Modells hineingezogen wird. Hieraus ergibt sich das Problem, daß die fertiggeformte Folie bezüglich ihrer Form und ihrer Abmessungen nicht genau dem Modell entspricht.
Bei bisherigen Anordnungen gemäß Figo 1 wird zur Überwindung dieses Problems die Folie 04 auf die durch den Pfeil angedeutete Weise im Zusammenwirken mit der auf die Folie einwirkenden, durch den Druckunterschied hervorgerufenen Saugwirkung durch Abwärtsverschiebung einer Schubstange 05 in die Ausnehmung 01a hineingedrängt.
Diese Anordnung ist jedoch mit den folgenden Nachteilen behaftet:
1) Die Kunststoff-Folie 04 wird zunächst fest gegen die Oberseite eines Vorsprungs 01b des Modells 01 angesaugt und dann mit einer gewissen Verzögerung mittels der Schubstange 05 tief in die Ausnehmung 01a hineingedrängt, wobei sie aufgrund des Druckunterschieds in die Ausnehmung 01a hineingesaugt wirde Infolgedessen wird die Folie 04 beim Hineinziehen in die Ausnehmung 01a mittels der Schubstange 05 lokal gereckt bzw. gedehnt, so daß die Vandflächoi der Folie in ihrem in die Ausnehmung 01a einge-
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saugten Zustand keineswegs gleichmäßige Dicke besitzen. Da zudem die Elastizität der Folie 04 begrenzt ist, kann diese Elastizitätsgrenze leicht überschritten werden, so daß die Folie dann innerhalb der Ausnehmung 01a reißt.
2) Da die Folie 04 mittels der Schubstangenanordnung in die Ausnehmung 01a hineingedrängt wird, kann die Folie 04 leicht an einer Ecke des Vorsprungs 01b des Modells hängenbleiben, wobei die Folie an dieser Berührungsstelle einer übermäßig großen Kraft unterworfen wird, die zu einem Folienbruch oder -riß führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung für das Unterdruckformen von Kunststoff-Folien über Modellen mit tiefen Ausnehmungen, insbesondere zur Herstellung einer Gießform oder Kokille, mit denen die vorstehend geschilderten Nachteile des Stands der Technik zumindest gemildert werden und mit denen eine Kunststoff-Folie verhältnismäßig gleichmäßig und zuverlässig an die Oberfläche eines Modells mit komplexer Gestalt und mit tiefen Ausnehmungen angesaugt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vakuum- bzw. Unterdruckformvorrichtung mit einer Trageinrichtung für ein mit tiefen Ausnehmungen versehenes Modell und einer zugeordneten Absaugeinrichtung, wobei Trageinrichtung und Modell durchlässig sind, so daß eine Kunststoff-Folie bei Betätigung der Absaugeinrichtung an die Oberfläche des Modells ansaugbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Kunststoff-Folie ein über dem Modell angeordneter und diesem gegenüber anheb- und absenkbarer Halterahmen, der ein Rahmenelement in einer Position entsprechend der oder jeder tiefen Ausnehmung des Modells aufweist, und eine Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken des Halterahmens vorgesehen sind, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß vor oder während der Abwärts-
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bewegung der Folie in Richtung auf das Modell unter der Folie ein Luftdruck erzeugbar ist, durch den die Folie zu beiden Seiten des oder jedes Rahmenelements wellenförmig nach oben aufblas- bzw. auslenkbar ist, wobei der oder jeder Wellentrog der Folie jeweils einer zugeordneten Ausnehmung im Modell entspricht und die Folie dadurch vor Betätigung der Absaugeinrichtung ungefähr an die Form des Modells anpaßbar ist.
Der Luftdruck kann dabei dadurch erzeugt werden, daß entweder die Luft von einer Druckluftquelle gegen die Unterseite der Folie gerichtet oder der Halterahmen schnell abwärts bewegt wird«
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Vakuum- bzw. Unterdruckformen von Gießformen bzw. Kokillen kennzeichnet sich dadurch, daß eine im voraus erwärmte und erweichte Kunststoff-Folie an die gesamte Oberfläche eines Modells und die dieses umgebende Fläche einer Tragplatte für das Modell angesaugt wird, wobei ein Umfangsabschnitt der Folie an einem Halterahmen festgelegt wird, der eine Form-Führung bzw. Rahmenelemente für die oder jede Ausnehmung im Modell aufweist und der mittels einer Hubeinrichtung unter Einhaltung seiner waagerechten Lage anheb- und absenkbar ist, daß die Folie an ihrer Unterseite mit einem Luftdruck beaufschlagt wird, so daß die Folie zu einer durch die Zahl und die Anordnung der Form-Führungen bestimmten Wellenform nach oben ausgelenkt wird, daß der Halterahmen sodann in seine tiefste Stellung in Abdichtberührung mit der das Modell umschließenden Fläche der Tragplatte abgesenkt wird und daß die Folie durch Betätigung einer Absaug- oder Unterdruckeinrichtung an das Modell angesaugt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert* Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht einer typischen Formanordnung nach dem Stand der Technik»
Fig« 2 eine Fig» 1 ähnelnde Längsschnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teildarstellung der Vorrichtung nach Fig» 2 zur Veranschaulichung verschiedener Absenkstellungen eines Halterahmens ,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Form-Führung,
Fig. 5 eine im Längsschnitt gehaltene Teildarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilseitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden»
Gemäß Fig. 2 ist ein Modell mit vergleichsweise komplexer Gestalt durch eine große Zahl von Durchgängen bzw. Bohrungen 1a, die sich von der Bodenfläche des Modells zu seiner mit tiefen Ausnehmungen 1b versehenen Oberseite erstrecken, gasdurchlässig ausgebildet. Eine Stütz- oder Tragplatte 2 mit zugeordneter Absaugeinrichtung, Z0B0 in Form eines Saugkastens 3» ist aufgrund einer Vielzahl von ihre Oberseite durchsetzenden Bohrungen 2a ebenfalls gasdurchlässig ausgebildete An das eine Ende des Saugkastens 3 ist über ein Dreiwege-Umschaltventil 5 ein Rohrstutzen 4 angeschlossen, wobei die beiden anderen Anschlüsse an diesem Ventil durch eine Rohrleitung 6, die ihrerseits mit einer Druckluftversorgung, z.B0 einem nicht
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dargestellten Kompressor, verbunden ist, und durch eine Rohrleitung 7 gebildet werden, die an eine Absaugeinrichtung, z.B. eine Vakuumpumpe, angeschlossen ist« Durch entsprechende Umschaltbetätigung des Dreiwegeventils 5 kann somit das Innere des Saugkastens 3 entweder durch Betätigung der Absaugeinrichtung mit einem Unterdruck oder durch Betätigung der Druckluftversorgung mit einem hohen (Über-)Druck beaufschlagt werden· Ein Halterahmen 8 dient zum Festhalten eines Umfangsabschnitts einer Kunststoff-Folie 9» die über die Oberseite des Modells sowie die diese umgebende Oberseite der Tragplatte gezogen werden soll« Dieser Halterahmen 8 ist waagerecht und unmittelbar über der Tragplatte 2 derart angeordnet, daß er mittels einer nicht dargestellten Hubeinrichtung unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage in ausgewählte Stellungen relativ zum Modell und zur Tragplatte anheb- und absenkbar ist. Wenn der Halterahmen 8 in die unterste Stellung abgelassen ist, liegt seine Unterseite fest um den Umfang der Oberseite der Tragplatte 2 herum an. Form und Abmessungen des Halterahmens 8 sind in Aufsicht der Oberseite der Tragplatte 2 angepaßt.
Der Halterahmen 8 ist zusätzlich mit Je einer Form-Führung 10 für Jede Ausnehmung 1b des Modells 1 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Führungen 10 in Form von stabförmigeη Rahmenteilen vorgesehen, die an beiden Enden fest mit dem Halterahmen 8 verbunden sind und sich in Höhenlagen entsprechend den Ausnehmungen 1b des Modells 1 befinden, das seinerseits in einer vorbestimmten Position auf der Oberseite der Tragplatte 2 montiert ist· Die Führungen 10 befinden sich zudem in Abhängigkeit von der Tiefe der betreffenden Ausnehmungen 1b in entsprechenden Vertikalpositionen bzw· Höhenlagen gegenüber dem Halterahmen 8O Die Führungen 10 können, wie erwähnt, als stabförmige Element·, als plattenartige Elemente und dgl. ausgebildet sein, wie dies für die Form der betreffenden Ausnehmung Jeweils am günstigsten ist»
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung eignet sich besonders zur Durchführung eines Verfahrens für die Vakuum- oder Unterdruckformung einer Gießform bzw· Kokille, bei dem eine Kunststoff-Folie an die Oberfläche eines Formmodells 1 und an die dieses umgebende Oberseite einer das Modell tragenden Tragplatte angesaugt wird. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein Überdruck an den Saugkasten angelegt, so daß Druckluft zum Aufblasen der Folie über die Gasdurchlaß-Bohrungen ausgeblasen wird, worauf durch Betätigung des Dreiwegeventils ein Unterdruck an den Saugkasten angelegt wird, um die Folie an das Modell anzusaugen. Die folgenden Verfahrensschritte werden dann ähnlich wie bei den bisher üblichen Verfahren durchgeführt. Insbesondere wird bei diesem Verfahren der Halterahmen 8 mittels seiner Hubeinrichtung zunächst in die Position gemäß Fig. 2 angehoben. Nachdem ein Randabschnitt der Folie 9» die vorher mittels einer geeigneten Heizeinrichtung erwärmt und erweicht worden ist, fest mit dem Halterahmen 8 verbunden worden ist, derart, daß die Stangen bzw. Führungen 10 des Halterahmens mit der Oberseite der verspannten Folie 9 in Berührung gelangen, wird das Dreiwege-Umschaltventil 5 zur Verbindung des Rohrstutzens 4 mit der Rohrleitung 6 umgeschaltet, und gleichzeitig wird ein Luftkompressor betätigt. Das Innere des Saugkastens wird auf diese Weise durch die Druckluft auf einem hohen Druck gehalten,' wobei die Druckluft durch die Bohrungen 2a der Tragplatte 2 und die Bohrungen oder Durchgänge 1a des Modells 1 nach oben ausgeblasen wird. Durch den Druck der von unten her ausgeblasenen Druckluft wird die Folie 9 nach oben ausgelenkt, wobei sie aufgrund des Halterahmens und der Stangen bzw. Führungen 10 die Wellenform gemäß Fig. annimmt. Infolge der Anordnung der Stangen 10 entsprechen die Tröge der durch die Stangen bewirkten Wellenform den Ausnehmungen 1b des Modells 1, während die Wellenscheitel oder -kämme den Vorsprüngen des Modells entsprechen. Vorzugsweise wird die dem Saugkasten 3 eingespeiste Druckluft erwärmt, damit die Kunststoff-Folie in einem erweichten Zustand verbleibt.
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Danach wird der Halterahmen 8 mittels seiner Hubeinrichtung auf die in Fig. 3 gezeigte Weise abgelassen, und wenn er seine tiefste Stellung erreicht hat, in welcher seine Unterseite fest mit der Randfläche der Oberseite der Tragplatte 2 in Berührung steht, wird durch Betätigung des Dreiwege-Umschaltventils 5 die Verbindung zwischen den Leitungen 4 und 6 unterbrochen, während die Leitungen 4 und 7 miteinander verbunden werden. Infolgedessen wird die Druckluftzufuhr unterbrochen und das Innere des Saugkastens 3 stattdessen durch die nicht dargestellte Absaugeinrichtung mit einem Unterdruck beaufschlagt. Dabei wird die in Wellenform gelegte Folie 9 über die Bohrungen 2a und 1a von Tragplatte 2 bzw. Modell 1 einer Ansaugwirkung unterworfen, so daß die Folie 9 mit allen Abschnitten gleichzeitig und gleichmäßig an das Modell und an/dieses umgebende Oberseite der Tragplatte angesaugt wird. Die Folie behält daher ihre Wellenform bei, so daß die Wellentröge und -kämme der gewellten Folie mit den Ausnehmungen 1b bzw. den Vorsprüngen des Modells in Berührung gelangen. Infolgedessen wird die Folie 9 unmittelbar vor ihrer Ansaugung an das Modell und an die Tragplatte praktisch gleichmäßig gedehnt, wodurch eine gleichmäßigere Wanddicke der an das Modell 1 angelegten Folie 9 gewährleistet wird. Darüber hinaus kann die Folie hierbei nicht an den Ecken der VorsprUige des Modells hängenbleiben.
Wenn die Ausnehmung 1b des Modells eine große Breite besitzt, sollte die Breite der Form-Führung 10 vorzugsweise vergrößert werden.
Die Breite der Führung 10 darf allerdings nicht zu groß sein, weil sich sonst ein Temperaturgefälle zwischen den mit der Führung 10 in Berührung befindlichen Abschnitten der Folie 9 und ihren anderen Abschnitten einstellt, so daß beim Ansaugen der Folie 9 an die Oberfläche des Modells die Möglichkeit dafür besteht, daß sich die Folie 9 nicht gleichmäßig reckt bzw.
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dehnt,, Wenn die Breite der Führung vergrößert werden muß, ist es daher vorteilhaft, gemäß Fig. 4 mehrere stangenartige, mit Abstand parallel zueinander angeordnete Elemente vorzusehen.
In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform kann anstelle des Ausblasens von Druckluft über die Bohrungen 2a der Tragplatte nur ein Ansaugvorgang an der Tragplatte 2 stattfinden, während die Druckluft ggf. über um die Tragplatte 2 herum angeordnete, schräg nach oben zur Folie 9 hin gerichtete Düsen ausgeblasen wird.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Dabei liegen die Ausnehmungen 1b im Modell 1 dicht nebeneinander,, Gemäß Fige 6 sind die beiden Enden der einen Führung 10' zweier nebeneinander angeordneter Form-Führungen 10 und 10 * verschiebbar in Führungsschlitze 8a im Halterahmen 8 eingesetzt, und es sind feststehende Führungs- bzw«, Leiteleraente 11 vorgesehen, welche die eine Führung 10· beim Absenken des Halterahmens 8 längs der Führungsschlitze verschieben. Die Leitelemente 11 sind dabei in den entsprechenden Positionen an der Tragplatte 2 befestigt.
Bei dieser Ausführungsform werden durch Verschiebung der Führungen aufeinander zu mittels der Leitelemente 11 die Wellungen der Kunststoff-Folie 9 verengt bzw0 steiler ausgebildet, wie dies durch die untere strichpunktierte Linie 9, welche die Folie 9 andeutet, dargestellt ist. Hierdurch wird der Vorteil geboten, daß die Folie 9 gleichmäßig, leicht und zuverlässig an die gesamte Oberfläche eines Modells 1 angesaugt werden kann, das dichb nebeneinander liegende, tiefe Ausnehmungen aufweist«
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wird Druckluft gegen
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die am Halterahmen 8 festgelegte Kunststoff-Folie und gegen deren Unterseite gerichtet, wodurch die Folie nach oben weggeblasen bzw. ausgelenkt wird. Eine ähnliche Wirkung kann jedoch erzielt werden, wenn der Halterahmen 8 mittels seiner Hubeinrichtung schnell abgelassen wirdo Hierbei wird die Unterseite der Folie 9 von einem Winddruck beaufschlagt.
Zusammenfassend werden mit der Erfindung also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vakuum- bzw, Unterdruckformen (Tiefziehen) unter Verwendung eines mit tiefen Ausnehmungen versehenen Modells geschaffen. Normalerweise treten dabei Schwierigkeiten bezüglich der Gewährleistung einer bruch- oder rißfreien Verkleidungswand annehmbar gleichmäßiger Dicke für die Ausnehmung aufo Die Erfindung sieht ein Vorformen der Kunststoff-Folie vor, so daß sie dem Modell ungefähr angepaßt ist. Dies wird durch einen Halterahmen zur Ausrichtung der Folie über dem Modell, der ein Rahmenelement in einer Stellung entsprechend der Ausnehmung des Modells aufweist, und durch Erzeugung eines Luftdrucks an der Unterseite der Folie erreicht, wodurch dieser eine Wellenform erteilt wird. Dieser Luftdruck kann durch eine Druckluftversorgung oder durch schnelle Abwärtsbewegung der Folie zum Modell hin erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. iVakuum- bzw, Unterdruckfοrmvorrichtung mit einer Tragein- J richtung für ein mit tiefen Ausnehmungen versehenes Modell und einer zugeordneten Absaugeinrichtung, wobei Trageinrichtung und Modell durchlässig sind, so daß eine Kunststoff-Folie bei Betätigung der Absaugeinrichtung an die Oberfläche des Modells ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kunststoff-Folie (9) ein über dem Modell ' (1) angeordneter und diesem gegenüber anheb- und absenkbarer Halterahmen (8), der ein Rahmenelement (10) in einer Position entsprechend der oder jeder tiefen Ausnehmung (1b) des Modells aufweist, und eine Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken des Halterahmens vorgesehen sind, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß vor oder während der Abwärtsbewegung der Folie (9) in Richtung auf das Modell unter der Folie ein Luftdruck erzeugbar ist, durch den die Folie zu beiden Seiten des oder jedes Rahmenelements (10) wellenförmig nach oben aufblas- bzw. auslenkbar ist, wobei der oder jeder Wellentrog der Folie jeweils einer zugeordneten Ausnehmung im Modell entspricht und die Folie dadurch vor Betätigung der Absaugeinrichtung ungefähr an die Form des Modells anpaßbar ist0
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trageinrichtung (2) eine Kammer (3) zugeordnet ist, an welche eine die Absaugeinrichtung bildende Unterdruckquelle und eine Druckquelle angeschlossen sind, und daß die Druckquelle zuerst mit der Kammer verbindbar ist, um über die durchlässige Trageinrichtung und das Modell einen Überdruck zu erzeugen, worauf die Unterdruckquelle zum Ansaugen der Folie an das Modell mit der Kammer verbindbar ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Trageinrichtung herum mehrere Düsen vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie Druckluft gegen die Unterseite der Kunststoff-Folie richten.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung den Halterahmen mit einer solchen Geschwindigkeit abzusenken vermag, daß an der Unterseite der Folie ein Luftdruck entsteht.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche für ein Modell mit mindestens zwei tiefen, dicht nebeneinander befindlichen Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, der einen Ausnehmung entsprechende Rahmenelement verschiebbar gelagert ist, so daß sein Abstand zum anderen Rahmenelement verstellbar ist, und daß ein Leit- . element vorgesehen ist, das bei der Abwärtsbewegung des Halterahmens auf das genannte Rahmenelement einwirkt, um dieses dichter an das andere Rahmenelement heran in eine der betreffenden Ausnehmung entsprechende Stellung zu vers-chieben.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine Tragplatte mit diese durchsetzenden Bohrungen aufweist, mit denen die das Modell durchsetzenden Bohrungen bei dessen Befestigung an der Tragplatte in Flucht bringbar sind, und daß der Halterahmen in seiner untersten Stellung das Modell umschließt und fest auf einer Umschließungsfläche der Tragplatte aufliegt, wodurch ein geschlossener Raum gebildet und dadurch das Ansaugen der Folie an das Modell bei Betätigung der Absaugeinrichtung begünstigt wirdo
    7. Verfahren zum Unterdruckformen (Tiefziehen) einer Kunststoff-Folie auf einem Modell, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Folie anfänglich unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in eine Wellenform vorgeformt wird.
    8. Verfahren zum Vakuum- bzw. Unterdruckformen von Gießformen bzw«, Kokillen, dadurch gekennzeichnet, daß eine im voraus erwärmte und erweichte Kunststoff-Folie an die gesamte Oberfläche eines Modells und die dieses umgebende Fläche einer Tragplatte für das Modell angesaugt wird, wobei ein Umfangsabschnitt der Folie an einem Halterahmen festgelegt wird, der eine Form-Führung bzw. Rahmenelemente für die oder jede Ausnehmung im Modell aufweist und der mittels einer Hubeinrichtung unter Einhaltung seiner waagerechten Lage anheb- und absenkbar ist,daß die Folie an ihrer Unterseite mit einem Luftdruck beaufschlagt wird, so daß die Folie zu einer durch die Zahl und die Anordnung der Form-Führungen bestimmten Wellenform nach oben ausgelenkt wird, daß der Halterahmen sodann in seine tiefste Stellung in Abdichtberührung mit der das Modell umschliessenden Fläche der Tragplatte abgesenkt wird und daß die Folie durch Betätigung einer Absaug- oder Unterdruckeinrichtung an das Modell angesaugt wirdo
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