DE3810979A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohr-uebergangsstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohr-uebergangsstuecken

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Rohrübergangsstücke aus thermoplastischem Kunststoff für Rorhleitungsübergänge von einer ersten auf eine zweite Nennweite. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Tiefziehen von Rohrübergangsstücken aus einer Kunststoffplatte für die Durchführung dieses Verfahrens. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Rohrübergangsstück aus thermoplastischem Kunststoff für den Übergang einer Kunststoffrohrleitung von einer Nennweite auf eine andere Nennweite.
Rohrübergangsstücke aus thermoplastischem Kunststoff für den Übergang einer Kunststoffrohrleitung von einer Nennweite auf eine andere Nennweite werden im allgemeinen dadurch herge­ stellt, daß man an ein Rohrmittelstück mit in einer Rohrrich­ tung wachsendem Querschnitt beidendig kurze zylindrische Muffen anschweißt. Die Herstellung dieser Rohrübergangsstücke ist daher arbeitsaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Kunststoffrohrübergangsstücken von einer Nennweite auf eine andere Nennweite zu vereinfachen und zu verbilligen. Diese Kunststoffrohr-Reduzierstücke sollen insbesondere ohne Schweiß­ nähte hergestellt werden, so daß auch die Fehlerquote bzw. Leckrate infolge von Mängeln der Schweißnaht wegfällt. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Her­ stellung dieser Rohrübergangsstücke in wirtschaftlicher Weise ermöglicht. Insbesondere sollen mehrere Rohrübergangsstücke mit gleichen und/oder unterschiedlichen Nennwerten im wesent­ lichen in einem Arbeitsgang gebildet werden. Ferner soll durch das Verfahren und die Vorrichtung ein Rohrübergangsstück aus thermoplastischem Kunststoff ohne Schweißnähte geschaffen wer­ den, so daß nicht nur eine dauerhafte Dichtigkeit erreicht wird, sondern das Produkt auch vom äußeren Erscheinungsbild günstig beurteilt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine Platte aus dem thermoplastischen Kunststoff an ihrem Randbereich in einen Rahmen einspannt, die eingespannte Kunststoffplatte auf eine Temperatur in dem Bereich der thermoplastischen Erweichung des Kunststoffs erwärmt, mehrere Rohrübergangsstück-Formkörper mit zur Kunststoffplatte bzw. dem Einspannrahmen im wesentlichen senkrechten Achsen und zur Kunststoffplatte hin abnehmendem Querschnitt ihrer Übergangsbereiche senkrecht in die plastisch erweichte Kunststoffplatte einfährt und dabei in dieser durch Tiefziehen die Rohrübergangsstücke formt, die Kunststoffplatte mit den ausgeformten Rohrübergangsstücken auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungsbereichs des Kunststoffs abkühlt, die Formkörper aus den in der Kunststoffplatte geformten Rohrüber­ gangsstücken zurückzieht, die Kunststoffplatte mit den ausge­ formten Rohrübergangsstücken aus dem Rahmen entnimmt, die Rohr­ übergangsstücke aus der Kunststoffplatte ausschneidet und die Stirnwandungen an den geschlossenen Enden der Rohrübergangs­ stücke abtrennt. Es werden mehrere Formkörper, die bezüglich des Nennweitenübergangs gleich oder unterschiedlich sein können, gleichzeitig in die plastisch erweichte Kunststoff­ platte eingefahren und dadurch in dieser die Rohrübergangs­ stücke ausgeformt. Das Verfahren ist daher wirtschaftlicher als die bisherige Einzelfertigung dieser Übergangsstücke. Je nach der Größe der Kunststoffplatte und des Flächenbedarf der einzelnen Formkörper kann eine mehr oder weniger große Anzahl von Übergangsstücken in einem Tiefziehvorgang ausgeformt wer­ den. Auf entsprechend ausgelegten Tiefziehmaschinen können so 10 bis 20 Rohrübergangsstücke in einem Durchgang geformt werden. Das Heraustrennen der geformten Übergangsstücke aus der Kunst­ stoffplatte und das Abtrennen der den kleineren Öffnungsquer­ schnitt des Übergangsstücks verschließenden Stirnwandung er­ folgt durch Sägen von Hand oder maschinell und erfordert bezo­ gen auf das einzelne Rohrübergangsstück nur einen geringen Ar­ beitsaufwand.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens spannt man die Kunststoffplatte im wesentlichen hori­ zontal ein und fährt die Rohrübergangsstück-Formkörper von unten in die plastisch erweichte Kunststoffplatte ein. Bei der hori­ zontalen Einspannung der Kunststoffplatte wird eine ungleich­ mäßige Belastung durch das Plattengewicht im wesentlichen ver­ mieden. Die plastisch erweichte Platte kann durch in den unte­ ren Raum eingeblasene Druckluft abgestützt werden.
Die Erwärmung der Platte auf eine Temperatur in dem plasti­ schen Erweichungsbereich des Kunststoffs erfolgt vorzugsweise durch Infrarotstrahlung von beiden Seiten, bei horizontal ein­ gespannter Platte also von oben und von unten. Die Dauer der Erwärmung liegt bei etwa 1 Minute/mm Plattenstärke.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens stützt man die Kunststoffplatte bei oder nach ihrer plastischen Erweichung unterseitig durch Druckluft ab. Mit der plastischen Erweichung der Platte tritt auch unter dem Einfluß des Plattengewichts eine Dehnung auf, die zu einer gewissen Wellung und Durchhängen der Platte führt. Um das Durchhängen und da­ durch hervorgerufene Schäden an der weichen Platte zu vermeiden und eine gleichbleibende Materialdicke auf der gesamten Platte zu erhalten, erfolgt die Abstützung durch Druckluft.
Zweckmäßigerweise setzt man die plastisch erweichte Kunst­ stoffplatte vor dem Einfahren der Rohrübergangsstück-Formkörper auf der Seite, von der man die Formkörper einfährt, unter einen Druckluftüberdruck. Hierdurch erfährt die Platte in Richtung der folgenden Ausformung der Übergangsstücke eine gewisse Vor­ streckung, wodurch die Ausformung der Übergangsstücke erleich­ tert und ihre Qualität verbessert wird.
Vorzugsweise saugt man beim Einfahren der Übergangsstück- Formkörper Luft aus dem Raum auf der Seite der Kunststoff­ platte ab, von der man die Formkörper einfährt. Hierdurch werden die Ausformung der Übergangsstücke erleichtert und das Auftreten von Mängeln z.B. infolge von Luftpolstern zwi­ schen Formkörper und dem tiefgezogenen Übergangsstück vermie­ den.
Vorzugsweise hält man die plastisch erweichte Kunststoff­ platte beim Einfahren der Rohrübergangsstück-Formkörper zwischen den Angriffsflächen dieser Formkörper auf der Gegenseite mecha­ nisch nieder. Diese Maßnahme dient dazu, die erweichte Kunst­ stoffplatte insbesondere an dem Ende des Formkörpers mit dem großen Querschnitt, d.h. bei horizontaler Platteneinspannung im unteren Bereich des Formkörpers an diesem zur Anlage zu bringen, so daß eine fehlerfreie Ausbildung des Rohrübergangs­ stücks gewährleistet ist.
Um das Entformen zu erleichtern, bläst man zweckmäßiger­ weise bei Zurückziehen der Formkörper in den Raum zwischen Formkörper und Kunststoffplatte Luft ein.
Die Vorrichtung zum Tiefziehen von Rohrübergangsstücken für die Durchführung des oben dargelegten Verfahrens umfaßt einen Einspannrahmen für die Einspannung der Kunststoffplatte, eine Heizeinrichtung für die Erwärmung der Kunststoffplatte, eine Kühleinrichtung für die Kühlung der Kunststoffplatte und eine senkrecht zum Einspannrahmen verfahrbare Formplatte und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte aus einer Trägerplatte mit mehreren Übergangsstück-Formkörpern besteht, die auf der zum Einspannrahmen gewandten Seite der Trä­ gerplatte mit ihren Achsen senkrecht zur Trägerplatte angeordnet sind, jeder Formkörper aus einem Mittelteil und je einem an einem der beiden Enden des Mittelteils angeformten Endteil be­ steht und die Querschnitte der Mittelteile aller Formkörper in Richtung zum Einspannrahmen hin abnehmend ausgebildet sind. Die Formkörper können auf einer horizontalen Trägerplatte lose aufgesetzt werden, so daß ein Austausch und/oder eine Ver­ änderung ihrer Anordnung leicht möglich sind. Das Mittelteil des Formkörpers bildet den Übergangsbereich des Rohrstücks zwischen den beiden Nennweiten, während die beiden Endteile die sich an diesen Übergangsbereich anschließenden Muffen des Rohrstücks bilden. Je nach Größe der Kunststoffplatte und der zu bildenden Rohrübergangsstücke können 10 bis 20 oder mehr Übergangsstücke in einem Durchgang ausgeformt werden. In einem Durchgang können insbesondere Übergangsstücke verschiedener Größen geformt werden, d.h. solche, die sich in ihren Nenn­ durchmessern und ihrer Länge unterscheiden. Damit kann die Her­ stellung dem Absatz der verschiedenen Übergangsstücke angepaßt werden, ohne daß die Tiefziehvorrichtung in größerem Umfang um­ gerüstet werden muß. Je nach Bedarf können Übergangsstücke mit Nenndurchmessern im Bereich von 70 bis 400 mm und mehr gefer­ tigt werden, wobei die Durchmesser 160 mm, 200 mm und 250 mm besonders gängig sind.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Einspannrahmen und die Trägerplatte horizontal angeordnet und die Formkörper auf die Trägerplatte aufgesetzt. Durch diese horizontale Anordnung kann die erweichte Kunststoffplatte durch ein unterseitiges Luftkissen abgestützt und dadurch ein Durchhängen bzw. eine besondere Beanspruchung der Randbereiche der Platte vermieden werden. Die Formkörper können lose auf die Trägerplatte aufgesetzt werden, so daß ein einfacher Wech­ sel oder eine Veränderung der Anordnung möglich sind.
Vorzugsweise ist auf der der Trägerplatte abgewandten Seite des Einspannrahmens eine Einrichtung mit senkrecht zum Einspann­ rahmen zwischen die Rohrübergangsstück-Formkörper verfahrbaren Niederhaltern vorgesehen. Die Niederhalter gewährleisten die Anlage des erweichten Kunststoffmaterials an der Träger­ platte und den Formkörpern.
Vorzugsweise ist der Raum zwischen dem Einspannrahmen und der Trägerplatte wahlweise an eine Druckluft- oder eine Unterdruckquelle anschließbar. Dieser Raum kann so zur Abstüt­ zung oder zur Vorstreckung der plastisch erweichten Kunststoff­ platte mit Druckluft beaufschlagt werden, oder die Luft in die­ sem Raum kann zur Unterstützung des Tiefziehvorgangs abgesaugt werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind das Mittelteil des Formkörpers kegelstumpfförmig und die Endteile zylindrisch ausgebildet.
Das Kunststoffrohr-Formstück für den Übergang einer Kunst­ stoffrohrleitung von einer ersten auf eine zweite Nennweite ist nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelstumpfförmiges Rohrmittelteil an beiden Enden nahtlos in je eine zylindrische Muffe übergeht und die Außen­ seite des Formstücks in den schmalen Übergangsbereichen stetig gekrümmt ist. Das Formstück ist demzufolge völlig nahtlos, wo­ durch sich eine gute Haltbarkeit und Lecksicherheit und ferner ein optimales äußeres Erscheinungsbild ergibt. Da das Rohr- Formstück nur innenseitig mit dem Formkörper beim Tiefziehen in Berührung kam, verwischt sich der innenseitig scharfe, d.h. durch eine punktuelle Winkeländerung charakterisierte Übergang von dem kegelstumpfförmigen Mittelteil auf den zylindrischen Muffenteil außenseitig zu einem schmalen Übergangsbereich mit stetiger Krümmung, wodurch das gefällige Aussehen unterstützt wird. Die stetig gekrümmten Übergangsbereiche haben im allge­ meinen eine Breite in dem Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 1 bis 4 mm. Da die Außenseite mit keiner Formwandung in Berührung kam, ist die Glattheit seiner Oberfläche außen größer als innen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durch­ führung einer ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung für die folgende Stufe dieses Verfahrens in schematischer Darstellung;,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 nach erfolgter Aus­ formung der Kunststoffplatte;
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in einer weiteren Verfahrensstufe in schematischer Darstellung;,
Fig. 5 eine Teildarstellung der Kunststoffplatte mit einem darin ausgeformten Rohrübergangsstück in perspektivischer Darstellung;,
Fig. 6 das fertiggestellte Rohrübergangsstück in perspek­ tivischer Darstellung; und
Fig. 7 eine Teildarstellung des Übergangs von dem kegel­ stumpfförmigen Mittelteil zu dem zylindrischen Muffenteil im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen horizontalen Einspannrahmen 2, in den eine Platte 1 aus thermoplastischem Kunststoff an ihrem Umfang eingespannt ist. Oberhalb und unterhalb des Einspann­ rahmens 2 mit der Platte 1 ist je eine Heizeinrichtung 6 mit Infrarotstrahlern 6a horizontal verschieblich angebracht, durch welche die Kunststoffplatte 1 auf eine Temperatur in dem pla­ stischen Erweichungsbereich des Kunststoffs erwärmt wird. Wenn die Platte 1 plastisch wird, wird in den Raum 7 unter der Platte Stützluft eingeblasen, die ein Durchhängen der Platte verhindert. Nachdem die Platte 1 die erforderliche Temperatur erreicht hat, bei Polyvinylchlorid z.B. 160°C, werden die Heizeinrichtungen 6 horizontal weggefahren.
Unterhalb der Kunststoffplatte 1 befindet eine vertikal verschiebliche Trägerplatte 4, auf deren Oberseite mehrere Formkörper 3 aufgesetzt sind (Fig. 2). Auf der Trägerplatte 4 können je nach Größe der Platte und der Formkörper 10 bis 20 oder mehr Formkörper für die Ausformung der Rohrübergangsstücke aufgestellt sein. Die Formkörper 3 werden so auf die Träger­ platte 4 gesetzt, daß ihre Achsen 3a senkrecht zu der Kunststoff­ plätte 1 stehen und der Querschnitt der kegelstumpfförmigen Mittelteile 3 b der Formkörper 3 zur Platte 1 hin abnehmen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Oberhalb der Kunststoffplatte 1 ist eine ebenfalls vertikal verschiebliche Niederhalteeinrich­ tung 5 mit mehreren in die Zwischenräume zwischen den Formkör­ pern 3 greifenden Niederhaltern 5a angeordnet.
Zur Ausformung der Übergangsstücke 8 in der Platte 1 wird die Trägerplatte 4 mit den aufstehenden Formkörpern 3 in die plastisch erweichte Trägerplatte 4 eingefahren. Gleich­ zeitig fährt die Niederhalteeinrichtung soweit herab, daß die Niederhalter 5a in die Zwischenräume zwischen den Formkörpern 3 greifen und im wesentlichen bis dicht über die Trägerplatte 4 ragen. Während vor dem Einfahren der Formkörper 3 in die Platte 1 der Raum 7 unter der Platte noch mit Druckluft beaufschlagt wur­ de, um der Platte 1 eine gewisse Vorspannung in Aufwärtsrich­ tung zu verleihen, wird die in dem Raum 7 befindliche Luft während des Einfahrens der Formkörper 3 in die Platte 1 abge­ saugt. Das Material der Platte wird dadurch eng über die Form­ körper 3 gezogen, so daß sich eine gute Abformung dieser Form­ körper in der Platte ergibt. Die Platte 1 mit den ausgeformten Übergangsstücken 8 wird durch Kühleinrichtungen 9 in Form von Luft- und/oder Wassersprühdüsen gekühlt. Nachdem die Platte 1 mit den Übergangsstücken 8 formstabil geworden ist, werden die Trägerplatte mit den Formkörpern 3 und die Niederhalteeinrich­ tung 5 wieder in die in Fig. 4 gezeigten Positionen auseinan­ dergefahren. Dabei wird zur Unterstützung der Entformung in Raum 7 zwischen die Platte 1 und die Trägerplatte 4 Luft ein­ geblasen. Die formstabile Platte 1, 8 wird dann aus dem Spann­ rahmen 2 entnommen.
Die Übergangsstücke werden dann aus der Platte 1 heraus­ getrennt. Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Platte 1 mit einem ausgeformten Übergangsstück 8. Zunächst wird mittels einer Stichsäge das Übergangsstück 8 längs der gestrichelten kreisförmigen Spur 10 aus der Platte 1 heraus­ gesägt. In einem folgenden Arbeitsgang wird die die obere Muffe 8 b abschließende Stirnwand 11 längs der kreisförmigen Spur 12 ebenfalls mittels einer Säge herausgetrennt, womit das Übergangsstück 8 im wesentlichen fertiggestellt ist. Es ist nur noch erforderlich, die kreisförmigen Sägespuren 10 und 12 nachzuarbeiten.
Fig. 6 zeigt das so erhaltene Rohrübergangsstück 8 in perspektivischer Darstellung. Es besteht aus einem kegelstumpf­ förmigen Mittelteil 8a, an das beidendig als Muffen schmale zylindrische Endteile 8 b nahtlos angeformt sind. Der Übergang 13 von dem kegelstumpfförmigen Mittelteil 8a auf die zylindrischen Endteile 8 entspricht dem Übergang von dem Mittelteil 3 b auf die Endteile 3 c des Formkörpers 3 und ist auf der Innenseite des Über­ gangsstücks im allgemeinen mit einer unstetigen Winkel­ änderung verbunden, wie in Fig. 7 bei 14 dargestellt ist. Auf der Außenseite erfolgt der Übergang von dem Mittelteil 8a auf die Endteile 8 b in einem stetig gekrümmten Bereich 13 einer Breite von z.B. 2 mm. Die Außenseite 8 c hat im allgemeinen eine größere Glattheit als die Innenseite 8 d.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Rohrübergangs­ stücke sehr wirtschaftlich hergestellt werden, weil bei jedem Verfahrensdurchgang eine größere Stückzahl gefertigt wird und eine einfache Anpassung an den jeweiligen Bedarf bzw. Absatz ­ möglich ist.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung mehrerer Rohr-Übergangsstücke aus thermoplastischem Kunststoff für Rohrleitungsübergänge von einer ersten auf eine zweite Nennweite, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Platte aus dem thermoplastischen Kunststoff in ihrem Randbereich in einen Rahmen einspannt,
die eingespannte Kunststoffplatte auf eine Temperatur in dem Bereich der plastischen Erweichung des Kunststoffs erwärmt,
mehrere Rohrübergangsstück-Formkörper mit zur Kunststoff­ platte im wesentlichen senkrechten Achsen und zur Kunststoff­ platte hin abnehmenden Querschnitten ihrer Übergangsbereiche in die plastisch erweichte Kunststoffplatte einfährt und dabei in dieser durch Tiefziehen die Rohrübergangsstücke formt,
die Kunststoffplatte mit den ausgeformten Rohrübergangs­ stücken auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungsbereichs des Kunststoffs abkühlt,
die Formkörper aus den in der Kunststoffplatte geformten Rohrübergangsstücken zurückzieht,
die Kunststoffplatte mit den ausgeformten Rohrübergangs­ stücken aus dem Rahmen entnimmt,
die Rohrübergangsstücke aus der Kunststoffplatte ausschnei­ det, und
die Stirnwandungen an den verjüngten Enden der Rohrüber­ gangsstücke abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kunststoffplatte im wesentlichen horizontal einspannt und die Formkörper von unten in die Kunststoffplatte einfährt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die eingespannte Platte von beiden Seiten durch Infra­ rotstrahlung erwärmt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kunststoffplatte bei oder nach ihrer plastischen Erweichung unterseitig durch Druckluft abstützt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die plastisch erweichte Kunststoffplatte vor dem Einfahren der Rohrübergangsstück-Formkörper auf der Seite, von der man die Formkörper einfährt, unter einen Druck­ luft-Überdruck setzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einfahren der Rohrübergangsstück- Formkörper Luft aus dem Raum auf der Seite der Kunststoff­ platte absaugt, von der man die Formkörper einfährt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die plastisch erweichte Kunststoffplatte beim Einfahren der Rohrübergangsstück-Formkörper zwischen deren Angriffsflächen auf der Gegenseite mechanisch niederhält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Zurückziehen der Formkörper in den Raum zwischen Formkörper und Kunststoffplatte Luft einbläst.
9. Vorrichtung zum Tiefziehen von Rohrübergangsstücken für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Spannrahmen für die Einspannung der Kunst­ stoffplatte, einer Heizeinrichtung für die Erwärmung der Kunst­ stoffplatte, einer Kühleinrichtung für die Kühlung der Kunst­ stoffplatte und einer senkrecht zum Spannrahmen verfahrbaren Formplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte aus einer Trägerplatte (4) mit mehreren Rohrübergangsstück-Formkörpern (3) besteht, die auf der zum Spannrahmen (2) gewandten Seite der Trägerplatte (4) mit ihren Achsen (3a) senkrecht zur Trägerplatte (4) angeordnet sind, jeder Formkörper (3) aus einem Mittelteil (3 b) und je einem an einem der beiden Enden des Mittelteils angeformten Endteil (3 c) besteht und die Querschnitte der Mittelteile (3 b) aller Formkörper (3) in Richtung zum Spann­ rahmen (2) hin abnehmend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (2) und die Trägerplatte (4) horizontal angeordnet sind und die Formkörper (3) auf die Trägerplatte (4) aufgesetzt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der der Trägerplatte (4) abgewandten Seite des Spannrahmens (2) eine Einrichtung (5) mit senkrecht zur Ebene des Spannrahmens (2) zwischen die Rohrübergangsstück- Formkörper (3) verfahrbaren Niederhaltern (5a) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (7) zwischen dem Spannrahmen (2) und der Trägerplatte (4) wahlweise an eine Druckluft- oder eine Unterdruckquelle anschließbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3 b) des Formkörpers (3) kegelstumpfförmig und die Endteile (3 c) zylindrisch ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (6) aus zu beiden Seiten des Einspannrahmens (2) angeordneten Infrarotstrahlern (6a) besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannrahmen (2), die Formplatte (3, 4) und ggfs. die Niederhalteeinrichtung (5) vertikal und die Heiz­ einrichtung (6) horizontal verfahrbar sind.
16. Rohrübergangsstück aus thermoplastischem Kunststoff für den Übergang einer Kunststoffrohrleitung von einer Nenn­ weite auf eine andere Nennweite, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelstumpfförmiges Rohrmittelteil (8a) an beiden Enden naht­ los in je eine zylindrische Muffe (8 b) übergeht und die Außen­ seite (8 c) des Übergangsstücks in den schmalen Übergangsberei­ chen (13) stetig gekrümmt ist.
17. Rohrübergangsstück nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stetig gekrümmten außenseitigen Übergangs­ bereiche (13) eine Breite von 1 bis 10 mm, vorzugsweise von 1 bis 4 mm haben.
18. Rohrübergangsstück nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Glattheit seiner äußeren Oberfläche (8 c) größer als die seiner inneren Oberfläche (8 d) ist.
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