DE1479693A1 - Behaelter sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents
Behaelter sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen HerstellungInfo
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Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V.,
betreffend
Behälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu flesaen Herstellung;.
Behälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu flesaen Herstellung;.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Behältern aus einem Rohr oder Schlauch, der aus
Kunststoff besteht} bei diesem Verfahren werden 'feile bzw. Hälften einer Blasform um das Rohr herum geschlossen, wobei
das obere Ende des Rohrs verschlossen wird, und ein Behälter wird dadurch erzeugt, daß das liohr dann in der geschlossenen
Form aufgeblasen wird.
Bei der Herstellung von Behältern mit Hilfe des Blasformverfahrens
ist es bereits bekannt,ein erhitztes Rohr aus einem thermoplastischen Material, das direkt von einer Strangpresse
aus zugeführt werden kann, in eine offene Blasform einzuführen und das Rohr aufzublasen, um ihm die Form eines hohlen
Erzeugnisses zu verleihen, das hergestellt werden soll, nachdem die Form geschlossen worden ist. Wenn Behälter auf diese Weise
hergestellt werden, wobei ihre öffnung nach unten weist, wird
das Rohr vor dem Aufblasen,an seinem verschlossenen oberen Ende
zwischen den eine Abdichtung bewirkenden Kanten der Formhälften aufgehängt. Infolgedessen wird der obere Teil des im plastischen
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Zustand befindlichen und daher geschwächten Rohrs durch das
Eigengewicht des Hohrs gedehnt bzw. gereckt, so daß eine Schwächung im oberen Teil des Rohrs eintritt. Das in seinem
oberen Teil geschwächte .Rohr bzw. der Schlauch wird dann dadurch
zu einem Behälter geformt, daß er mit Luft aufgeblasen wird; hierbei wird jedoch die heißversiegelte Naht des Behälters um
etwa zwei Drittel schwächer als der kräftigste Teil des jodens des geblasenen Behälters. Infolge der Schwächung der Behälterwand
im Bereich der Naht besteht die Gefahr, daß der Boden des Behälters bereits bei einer verhältnismäßig geringen Belastung
bricht. Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren zum Blasen von Behältern vorzusehen, die einen kräftigen
Boden aufweisen, der nicht schwächer ist als die übrigen Teile des Behälters. Das erfindungsgeinäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die iOrmhälften dann, wenn sie um das Rohr
geschlossen werden, eine verstärkte n'alit an dem verschlossenen
oberen Ende des Rohrs erzeugen, wobei die Dicke mindestens des
dem .behälterboden am nächsten benachbarten Teils der verstärkten i\aht größer ist als die Wandstärke des Rohrs vor dem Aufblasen.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei der Herstellung
großer und schwerer Behälter, von denen jeder ein Leergewicht von mehreren Kilogramm haben kann, denn bei solchen
Behältern fuhrt das bis jetzt gebräuchliche Blasverfa .ren aus
den vorstehend genannten Gründen zu einer erheblichen Schwächung des Behälterbodens.
Die erwähnte verstärkte Naht wird vorzugsweise so geformt, daß das obere Ende des Rohrs oder Sclilauchs vor dem Aufblasen
durch Teile der die Naht erzeugenden Form zwangsläufig in seiner
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Lage gehalten wird. Dies bedeutet, daß das Rohr nicht nur durch . Heibungskräfte zwischen den Abdichtungskanten der Formhälften
festgehalten wird, sondern daß die Form der Naht, die z.B. an ihrer Außenkante einen breiteren Abschnitt aufweisen kann,
bewirkt, daß das obere Knde des Rohrs nicht aus den Abdichtungskanten der Formhälften herausgleiten kann.
Bei in der bis jetzt üblichen Weise nach dem Blasverfahren hergestellten Behältern, die keinen flachen Boden haben, da die
Naht über den Boden hinausragt, macht es Schwierigkeiten, gleichartige Behälter fest aufeinander zu stapeln. Daher wird
die Verstärkungsnaht bei dem erfindungsgeraäßen Behälter vorzugsweise
in der Form in einer Höhe unterhalb der oberen Innenwand der Form derart ausgebildet, daß die Naht beim fertigen Behälter
in einer Aussparung im Behälterboden liegt.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen von Behältern mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens vor;
diese Vorrichtung umfaßt Blasformteile oder -Hälften zum Aufnehmen und Aufblasen des Rohrs, wobei diese Formteile mit Abdichtungskanten
zum Abdichten des oberen Endes des Rohrs in der Form versehen sind; die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Form nahe den Abdichtungsoder Verschlußkanten mit einem nach unten vorspringenden Ansatz
versehen sind, und daß in den Abdichtungskanten dieses nach unten ragenden Ansatzes Aussparungen ausgebildet sind, die dazu dienen,
das Rohr mit der verstärkten Naht zu versehen.
Es hat sich gezeigt, daß die verstärkte Naht am Boden des Behälters die Festigkeit des Behälterbodens erheblich erhöht.
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Bei Behältern bekannter Art neigt der -^oden häufig dazu, sich
beim Füllen des Behälters auszubeulen; dies gilt insbesondere für Behälter mit einem großen und relativ flachen Boden, der
nicht mit Verstärkungen versehen ißt, sowie für Behälter, die nicht nur gefüllt, sondern auch unter einem Druck gehalten
werden, wie es z.B. bei Behältern der Fall ist, die mit einem Spritzmittel gefüllt sind, das mit Hilfe des in dem Behälter
herrschenden Gasdrucks abgegeben werden soll. Ferner hat es sich gezeigt, daß die Erfindung besondere Vorteile bei Behältern
bietet, deren Fassungsvermögen 100 ltr oder mehr beträgt.
Die verstärkte heißversiegelte Naht wird vorzugsweise in Form einer Rippe ausgebildet, die einen dem Behälterboden
benachbarten dünneren Stegabschnitt und einen dickeren z.B. wulstähnlichen, vom Behälterboden weiter entfernten Abschnitt
umfaßt. Eine so ausgebildete Naht hat z.B. einen T-förmigen Querschnitt, doch kann man auch einen pilzförmigen, doppel-T-förmigen
oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt vorsehen.
Das Rohr, das sich in einem plastischen Zustand befindet und daher geschwächt ist, wird durch die Abdichtungs- oder
Verschlußkanten der Formhälften verschlossen, wenn die Form geschlossen wird, wobei das obere Ende des Rohrs eingeklemmt und
durch die Aussparung im oberen Teil der Blasform festgehalten wird, wobei die Querschnittsform der Aussparung dem gewünschten
Querschnitt der verstärkten Naht entspricht. Die Aussparung verleiht der Naht eine ausreichende Dicke, so daß die Verschlußkanten
der Form da· Gewicht des Rohrs aufnehmen können, ohne daß eine Dehnung oder Deckung des Rohrs eintritt.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert,
Fig. 1 zeigt im Querschnitt den oberen Teil einer zweiteiligen geöffneten Blasform zum Herstellen hohler Erzeugnisse.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 3 zeigt die Blasform nach Fig. 1 und 2 im geschlossenen
Zustand vor dem Aufblasen des Rohrs innerhalb der Form.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt die geschlossene Blasform nach dem Aufblasen des Rohrs.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Behälters nach der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 erkennt man zwei Fonnhälften 1 im geöffneten Zustand, wobei der Boden 2 der Formhälften nach oben
gerichtet ist. Im Bereich der Mittelachse der Blasform 1 weist der Boden 2 eine Schulter 3 auf, die nach innen geneigt ist,
und in der eine T-förmige Aussparung oder Nut 4 symmetrisch zur Trennfuge 6 der Formhälften ausgebildet ist. überhalb der
Nut 4 erstrecken sich längs der Trennfuge der Formhälften Abdichtunge- oder Verschlußkanten 5 zum Einklemmen des -Rohrs·
Die Formhälften 1 sind durch einen solchen Abstand getrennt, daß sie ein Kunststoffrohr 7 aufnehmen können, das z.B. von einer
Strangpresse im heißen und plastischen Zustand abgegeben wird· Wenn die Blasform Jetzt geschlossen wird, wird das plastisch·
Rphr 7 an seinem oberen Ende durch die Verschlußkanten 5 verschlossen,
und unterhalb der Kanten 5 wird das Material des
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Rohrs gemäß Fig. 3 in die T-förmige Aussparung oder Nut 4 gedrückt.
Die Abmessungen der Nut 4 sind so gewählt, daß die kleinste Dicke der Naht größer ist als die Wandstärke des
Rohrs. Auf diese Weise wird das Rohr in der Blasform mit Hilfe der Nut 4 sicher festgehalten, und die Dicke der Naht reicht
aus, um eine Verformung des Rohrs durch die Schwerkraft zu verhindern. Mit Hilfe von Luft, die in die Blasform mit Hilfe eines
hier nicht gezeigten Blasdorns bekannter Art eingeblasen wird, der in den Halsabschnitt der Form eingeführt wird, wird das
Rohr dann gegen die Innenflächen der Form gedrückt, so daß
gemäß Fig. 4 ein Behälter 8 entsteht. Da das Material des Rohrs in die T—förmige Nut 4 der beiden Formhälften gedrückt wird,
entsteht eine nach außen ragende rippenähnliche Verstärkung, die einen dünneren Stegabschnitt 11 in unmittelbarer Nähe des
Behälterbodens umfaßt, dessen Dicke vorzugsweise vier Dritteln der Wandstärke des Behälterbodens entspricht, sowie einen
breiteren wulstähnlichen Abschnitt 12, der vom Boden des Behälters weiter entfernt ist. Werden die Formhälften geschlossen,
entstehen gleichzeitig die Abschnitte 11 und 12 der verstärkten Naht, und das obere Ende des Rohrs wird verschlossen.
Fig. 5 zeigt den Behälterboden 13 im Längsschnitt, wobei
die Schnittebene durch den nach innen versetzten Teil 10 des Bodens und die rippenähnliche Verstärkung 11, 12 verläuft.
Es sei bemerkt, daß der Teil 10 des Bodens so weit nach innen versetzt ist, daß die rippenähnliche Verstärkung 11, 12 vollständig oberhalb der Eben· liegt, die durch die Außenfläche des
Behälterbodens bestimmt ist. Fig. 6 zeigt eine etwas abgeänderte Auebildungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, bei dem die
rippeaähnliche Verstärkung 14 einen schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt hat. ^ . , ··■·_.
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Claims (1)
- —7— >4·U79693PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Herstellen von Behältern aus einem Rohroder Schlauch aus Kunststoff, wobei Teile einer Blasform um den Schlauch bzw. das Rohr geschlossen werden, um das obere Ende des Rohrs zu verschließen, und wobei ein Behälter dadurch geformt wird, daß das Rohr dann in der geschlossenen Form aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile während des Schließens der Form das Hohr an seinem verschlossenen oberen Ende mit einer verstärkten Naht versehen, wobei die Sicke mindestens des dem Behälterboden am nächsten benachbarten Teils der verstärkten Naht größer ist als die Wandstärke des Rohrs vor dem Aufblasen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Naht so geformt wird, daß das obere Ende des Rohre vor dem Aufblasen durch die Verschlußoder Abdichtungskanten der Formteile zwangsläufig festgehalten wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die verstärkte Naht so geformt wird, daß sie tiefer liegt als die obere innere Stirnwand der Form.M-, Vorrichtung zum Herstellen von Behältern mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung Blasformteile zum Aufnehmen und Aufblasen des Rohre umfaßt, und wobei die Formteile mit Verschlußkanten zum Verschließen des oberen Endes des Rohrs innerhalb der Form versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Form in der Nähe der Verschlußkanten mit einem nach unten vorspringenden Ansatz versehen909827/1242-8- 1 A 7 9 6 9 3 1A-29 864ist, und daß Aussparungen in den Verschlußkanten des nach unten ragenden Ansatzes der Form ausgebildet sind, wobei diese Aussparungen dazu dienen, das HoIr mit der verstärkten ifaht zu versehen und der ^aI; t die gewünschte tyuerschnittsfonn zu geben.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil der Aussparungen eine größere Tiefe hat als der untere Teil.6. Vorrichtung nach Axxspruch. 4 oder 5» dadurch g e k e η η - W zeichnet, daß der vorspringende Ansatz der Form und die Aussparungen symmetrisch zur Berührungsebene der Formhälften ausgebildet sind.7. Behälter, gekennzeichnet durch seine Herstellung mit Hilfe des Verfahrens nacliAnspruch 1.8. Mit Hilfe des Blasverfahrens geformter Behälter aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden mit einer Verschlußnaht verse:.en ist, bei der^ mindestens der dem Behälterboden am nächsten benachbarte Teil eine Dicke hat, die größer ist als die Wandstärke des Hauptkörpers des Behälters, und daß die i:eü:t in einem vertieften Teil des Behälterbodens angeordnet ist.9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Behälterboden am nächsten benachbarte Teil der Naht eine geringere breite hat als ein unterer Teil der Naht.10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Lindestdicke der Naht vier Dritteln der Wandstärke des xlauptkörpers des Behälters entspricht.909827/1242_9- 1A 7 9 6 9 3 1A-29 86411. Behälter nach Anspruch 8 bis 101 dadurch gekennzeichnet , daß die Naht vollständig oberhalb der iibene angeordnet ist, die bei dem aufrecht stehenden Behälter durch die Außenfläche des üehälterbodens bestinmt ist.0 9 8 2 7/1242 *
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