DE3412696A1 - Futterbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Futterbetaetigungsvorrichtung

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DE3412696A1 DE19843412696 DE3412696A DE3412696A1 DE 3412696 A1 DE3412696 A1 DE 3412696A1 DE 19843412696 DE19843412696 DE 19843412696 DE 3412696 A DE3412696 A DE 3412696A DE 3412696 A1 DE3412696 A1 DE 3412696A1
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Description

Case 8311F
Cincinnati Milacron Industries Inc.,
4701 Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45209, U.S.A.
Futterbetätigungsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Futters zur Aufnahme und zum lösbaren Halten eines thermoplastischen polymeren Werkstücks in einer Blasformmaschine zum Erzeugen von blasgeformten thermoplastischen polymeren Behältern. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem gegabelten Endschlitten, welcher gleitbar mit einem Mechanismus zum Betätigen eines Futters zur Aufnahme und zum lösbaren Halten eines thermoplastischen polymeren Werkstücks in einer Blasformmaschine zum Erzeugen eines blasgeformten thermoplastischen polymeren Behälters in Eingriff kommt. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine
Vorrichtung mit einem gegabelten Endscl]litten zum In-Eingriff-kommen mit einem Ring auf einem Ring auf einem Kragen oder Futter, um so den Kragen oder das Futter zu aktivieren, um einen thermoplastischen polymeren Vorformling aufzunehmen und lösbar zu halten.
Das Blasformverfahren wurde zu einem kommerziell wichtigen Verfahren zum Erzeugen von thermoplastischen polymeren Behältern, wie beispielsweise biaxial orientierten Flaschen. Zur Zeit werden im wesentlichen zwei prinzipielle Verfahren kommerziell verwendet, um blasgeformte, biaxial ausgerichtete Behälter (beispielsweise Flaschen) zu erzeugen.
Das erste Verfahren beinhaltet die Schritte, einen heißen Vorformling zu erzeugen (üblicherweise mittels eines Injektions- oder Extrusionsverfahrens), den heißen Vorformling üblicherweise mittels eines Dorns zu einer Blasform zu übertragen, den Behälter in einer geschlossenen Form durch Injektion von Druckluft in den heißten Vorformling aufzu-
blasen, um den Vorformling axial und umfangsmäßig gegen den Formhohlraum zu expandieren, und dann den biaxial orientierten Behälter aus der geöffneten Form zu entfernen. Bei diesem Verfahren wird üblicherweise eine Vorformling-Erzeugungsvorrichtung verwendet, die einstük-
kig mit der Blasformvorrichtung ausgebildet ist oder an dieser befestigt ist. Beim zweiten Verfahren wird ein vorher erzeugter kalter oder gekühlter Vorformling auf eine Blastemperatur oder ein bestimmtes Temperaturprofil wieder erhitzt, der erhitzte Vorformling wird in den Hohlraum einer Blasform eingeführt, die Form wird um den Vorformling herum geschlossen, der Vorformling wird axial und gleichzeitig oder anschließend umfangsmäßig expandiert, so daß er dem Formhohlraum entspricht, und dann wird der biaxial orientierte Behälter von der geöffneten Form entfernt. Die Herstellung des Vorformlings bei dem zweiten Verfahren erfolgt in einer Vorrichtung, welche von der Blasformvorrichtung getrennt ist und von. dieser oft unter einem bestimmten Abstand beabstandet ist. Diese zweite Verfahren ist unter dem Ausdruck "Wiederaufheiz-Blasverfahren" bekannt. Beim Blasformverfahren zum Erzeugen von thermoplastischen polymeren Behältern kann ein injektions-geformtes Vorformlings-Werkstück verwendet werden oder, in alternativer Weise, ein Vorformlings-Werkstück, welches ein extrudiertes Rohr ist, welches an einem Ende geschlossen wurde und an seinem anderen Ende in die Form mit einem offenen Hals, üblicherweise mit einem Gewinde versehen, gebracht wurde. Diese injektions-geformten oder extrudierten rohrförmigen Vorformlinge haben oft die Form von Reaganzgläsern mit einem gekrümmten' geschlossenen Ende und einem mit einem Gewinde versehenen offenen Halsende. Solche Vorformlinge werden üblicherweise am offenen Halsende gegriffen und durch die einzelnen Stufen des Wiederaufheiz-Blasform-Prozesses mittels einer Trägervorrichtung hindurchgeführt, wonach der geblasene Behälter anschließend von der Trägervorrichtung losgelassen wird.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, welche beim Blasformverfahren zum Erzeugen von thermoplastischen polymeren Behältern verwendet wird, gibt es den Verfahrensschritt, einem früher geformten Vorformling, welcher durch die Heizstation mittels des gleichen Trägers transportiert wird, der verwendeti.wird, um den Vorformling durch die unterschiedlichen anderen Stufen des Prozesses zu führen, zu erhitzen.
Die hohe Produktionsgeschwindigkeit der Blasformvorrichtung zum wirtschaftlichen Erzeugen von thermoplastischen polymeren Behältern (beispielsweise 1000 bis 2000 Behälter pro Stunde) erfordert das sehr
schnelle sichere Beladen der Träger mit den Vorformlingen. Solch hohe Beladungsgeschwindigkeiten erfordern ihrerseits, daß die Vorform-1ingsträger schnell und zuverlässig aktiviert bzw. betätigt werden, um die Vorformling aufzunehmen. Wo eine solche Betätigung der Vorformlingsträger mechanisch durchgeführt wird, muß das Gerät, welches die Träger betätigt, eine zuverlässige, schnelle und sichere Betriebsweise und eine hohe Lebensdauer aufweisen. Bislang waren die mechanischen Vorrichtungen zum Betätigen der Vorform!ingsträger zum Greifen und lösbaren Halten der Vorformlinge, die durch die Blasformvorrichtung hindurchgeführt wurden, nicht in vollem Umfang zufriedenstellend und waren für häufige Ausfälle, Fehl funktionen und Versagen, was die ordnungsgemäße Betätigung der Vorform!ingsträger zur Aufnahme der Vorformlinge betrifft, anfällig. Solche Fehl funktionen und Ausfälle bringen Stillstandzeiten für die Blasformmaschine und den Verlust von Vorformlingen und Behältern mit sich.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, sicher und zuverlässig Vorform!ingsträger zur Aufnahme und zum lösbaren Halten von Vorformlingen in einer Blasformvorrichtung zum Erzeugen von thermoplastisehen polymeren Behältern zu aktivieren bzw. zu betätigen. Ein wei-
teres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnelle, sichere, und zuverlässig arbeitende, langlebige Vorrichtung zum Betätigen von Vorform!ingsträgern zur Aufnahme und zum lösbaren Halten von thermoplastischen polymeren Vorformlingen in einer Blasformmaschine zu schaffen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blasformmaschine zu schaffen, welche Vorform!ingsträger zum Aufnehmen und lösbaren Halten von thermoplastischen polymeren Vorformlingen aufweist, sowie eine langlebige Vorrichtung zum schnellen, sicheren und' zuverlässigen Betätigen der Vorformlingsträger zur Aufnahme und zum lösbaren Halten des Vorform!ings.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen deutlich.
Zusammengefaßt besteht die Erfindung darin, daß in einer Maschine zum Blasformen eines thermoplastischen polymeren Behälters mit einem Futter zur Aufnahme und zum lösbaren Halten eines thermoplastischen polymeren Gegenstandes eine Vorrichtung zum Betätigen des Futters
vorgesehen ist, welche a) einen Rahmen und b) einen gegabelten Endschlitten umfaßt, welcher bewegbar hierin angeordnet ist, um mit dem Futter in Eingriff zu kommen. Der gegabelte Endschlitten wird innerhalb des Rahmens von einer Nicht-Eingriff-Position zu einer Futter-Eingriffs-Position bewegt und zu der Nicht-Eingriff-Position zurückgeführt und mit der gleichen Futter-Eingriffs-Bewegung oder einer separaten Bewegung des Schlittens wird das Futter aktiviert, um einen thermoplastischen polymeren Gegenstand aufzunehmen und lösbar zu halten.
Figur 1 ist eine perspektivische Teilansichteiner Dreifach-Trägeranordnung, welche das Futter zum lösbaren Halten eines thermoplastischen polymeren Vorformlings zeigt, den Trägerkörper, Zahnräder, um eine Rotation des Futters zu bewirken, einen Transportkettenantrieb und thermoplastische polymere Vorform!inge, welche im Futter lösbar gehalten sind.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Futterbetätigungsvorrichtung und zeigt den gegabelten Endschlitten in der ausgefahrenen, vorderen, mit dem Futter in Eingriff befindlichen Stellung.
Figur 3 ist eine Seitenansicht der Futterbetätigungsvorrichtung und zeigt den gegabelten Endschlitten in der ausgefahrenen, vorderen Betätigungsposition in Eingriff mit dem Futter.
Figur 4 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Futterbetätigungsvorrichtung, eines Futters und eines Vorformlings in dem Futter und zeigt den Schlitten in der zurückgezogenen, hinteren, mit dem Futter nicht in Eingriff stehenden Position.
Fig. 1 stellt eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Dreifach-Trägeranordnung dar, welche in Verbindung mit der Futterbetätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Die Trägeranordnung 22 zum Hindurchführen der thermoplastischen polymeren Vorformlinge 202 durch die Blasformmaschine und die einzelnen Stationen des Blasformprozesses ist auf Schienen 42 mittels Rollen 218 getragen, welche am Trägerkörper 200 befestigt sind, und wird mittels Ketten 32 bewegt, welche mit einer nicht dargestellten An-
triebseinrichtung in Verbindung stehen. Vom Trägerkörper 200 erstreckt sich ein Futter 206, um den Vorformling 202 lösbar zu halten, wobei am Futter 206 ein Freigabering 220 gleitbar befestigt ist, um einen nicht dargestellten Greifer innerhalb des Futters 206 zu betäti gen, um den Vorformling 202 lösbar zu halten. Durch den Trägerkörper 200 hindurch auf der Seite gegenüberliegend des Futters 206 erstreckt sich eine hohle Welle, welche mit dem Futter 206 verbunden ist und an welcher ein Zahnrad 210 befestigt ist. Das Zahnrad 210 wird mittels einer nicht dargestellten Kette in Drehung versetzt, welche bewirkt, daß sich die Welle und dadurch das Futter 206 dreht. Die Trägeranordnung 22 gemäß Fig. 1 ist, ohne die Vorformlinge 202, neben der Futterbetätigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet, wobei das Futter 206 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Eingriff gelangt und der Freigabering 220 hiervon betätigt wird, um zu bewirken, daß das Futter 206 den Vorformling 202 aufnimmt. Nach Einfügung des Vorformlings 202 in das Futter 206 gelangt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Futter 206 außer Eingriff ung bewirkt, daß das Futter 206 den Vorformling 202 lösbar hält, wonach sich die Trägeranordnung 22 zu der nächsten Position innerhalb der Blasformmaschine für den nächsten Schritt des Blasformprozesses fortbewegt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Futterbetätigungsvorrichtung ' 300 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei das Gleitglied 302 sich in seiner vorderen, mit dem Futter in Eingriff befindlichen Position oberhalb des Freigaberings 220 befindet. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Futterbetätigungsvorrichtung einen Rahmen 301 mit zwei Seitengliedern 317 auf. Im Rahmen 301 ist der Schlitten 302 bewegbar angeordnet und weist einen Arm 316 auf, der einen Schlitz 307 aufweist, sowie ein gegabeltes Ende 303 mit Zinken oder Fingern 304. Das gegabelte Ende 303 ist am Arm 316 mittels Schraubbolzen 313 befestigt. Am Arm 316 sind Rollen 305 befestigt, welche in einem horizontalen Schlitz in einem jeden der Seitenglieder 317 geführt sind. Führungsrollen 106, die im Schlitz 307 des Arms 316 laufen und unten am Rahmen 301 befestigt sind, werden verwendet, um eine Seitwärtsbewegung des Schlittens 302 während seiner Bewegung zu verhindern. Ein hydraulischer Zylinder 308, welcher die Bewegung auf den Schlitten 302 überträgt, ist mittels Drehverbindung 309 an den Seiten 317 des
Rahmens 301 befestigt und die Kolbenstange 407 des Zylinders ist am Bügel 310 des Schlittens 302 mittels des Verbindungsteils 311 und des Stifts 312 befestigt. Näherungsschalter 314 bzw. 315 tasten die vorderen und rückwärtigen Positionen des Schlittens 302 ab und zeigen sie an. Diese Schalter sind Sicherheitsvorrichtungen und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 ist in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Schlitten 302 in seiner vorderen, das Futter betätigenden Position gezeigt, wo-
,Q bei sie den Freigabering 220 nach unten drückt, welcher seinerseits die Nasen 405 im Futter 206 nach unten gedrückt hat, wodurch das Futter 206 aktiviert wird, den Vorformling 401 aufzunehmen und lösbar zu halten. Der Freigabering 220 ist in gestrichelter Darstellung auch an einer Stelle gezeigt, bei der er die Nasen 405 kontaktiert, jedoch nicht nach unten drückt, wenn der Schlitten 302 außer Eingriff mit dem Futter 206 steht. Bei der in Fig. 3 dargestellten Position ist die Kolbenstange 407 des hydraulischen Zylinders 308 in den Zylinder zurückgezogen, die rückwärtige Rolle 305 ist gegen die Oberfläche der Ausnehmung 404 in der oberen Fläche des Schlitzes 403 angeordnet und die vordere Rolle 305 liegt gegen das vordere Ende des Schlitzes 403 innerhalb von 317 des Rahmens 301 an, wodurch das gegabelte Ende 303 des Schlittens 302 veranlaßt wird, eine nach unten gerichtete Bewegung durchzuführen, wobei der Freigabering 220 nach unten gedrückt wird. Die Rollen 305 im Zusammenhang mit dem Schlitz 403 bestimmen das Ausmaß der nach vorne bzw. nach hinten gerichteten Bewegung des Schlittens 302.
In Fig. 4 ist eine Futterbetätigungsvorrichtung gemäß der vorliegen-" den Erfindung dargestellt, wobei sich der Schlitten 302 in der rückwärtigen, mit dem Futter nicht in Eingriff befindlichen Position befindet. Weiterhin ist in Fig. 4 im Zusammenhang mit der Umgebung der vorliegenden Erfindung ein teilweiser Schnitt des Futters 206 und des Vorformlings 401 gezeigt, wobei der Vorformling 401 im Futter 206 mittels federvorgespannter bewegbarer Greifer 501, die auf Stiften 502 befestigt sind, lösbar gehalten ist. Wenn sich der Schlitten 302 in der rückwärtigen, mit dem Futter außer Eingriff stehenden Position befindet, so ist er horizontal, die Kolbenstange 407 des hydraulischen Zylinders 308 ist ausgefahren und die hintere Rolle 305 ist von der
Ausnehmung 404 entfernt und liegt am hinteren Ende des Schlitzes 403 an.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 kann die Betriebsweise der Futterbetätigungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie folgt, beschrieben werden. Beginnend mit dem Schlitten 302 in der rückwärtigen Position, wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Kolbenstange 407 des hydraulischen Zylinders 308 ausgefahren, die hintere Rolle 305 ist von der Vertiefung 404 im Schlitz
IQ 403 der Seite 307 des Rahmens 301 entfernt und liegt am hinteren Ende des Schlitzes 403 an, der Freigabering 220 des Futters 206 liegt auf den Nasen 405 der federbelasteten bewegbaren Greifer 501, die auf den Stiften 502 befestigt sind, auf und die Greifer 501 sind in ihrer vorderen, den Vorformling greifenden Position. Hydraulisches Fluid wird nun dem hydraulischen Zylinder 308 zugeführt, um die Kolbenstange 407, die am Arm 316 des Schlittens 302 mittels des Verbindungsteils 311 befestigt ist, zurückzuziehen. Das Zurückziehen der Kolbenstange 407 schiebt hierbei den Schlitten 302 nach vorne, bis die vordere Rolle 305 gegen die Vorderseite des Schlitzes 403 gepreßt wird, wodurch die nach vorne gerichtete Bewegung des Schlittens 302 gestoppt wird, die hintere Rolle 305 befindet sich unterhalb der Aussparung bzw. Ausker-. bung 104, und das gegabelte Ende 303 ist nach vorne gebracht, so daß die Zinken oder Finger 304 sich oberhalb des Freigaberings 220 befinden. Ein weiteres geringfügiges Zurückziehen der Kolbenstange 407 wendet eine nach oben gerichtete Kraft auf das rückwärtige Ende des Arms 316 des Schlittens 302 an, wodurch der Schlitten 302 veranlaßt wird, um die vordere Rolle 305 verschwenkt zu werden, wodurch die hintere Rolle 305 in die Ausnehmung 404 gebracht wird, wodurch ein wei- " teres Verschwenken des Schlittens 302 verhindert wird und die Finger 304 des gegabelten Endes 303 in Kontakt mit dem Freigabering 220 bewegt werden und den Freigabering 220 nach unten drücken, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Freigabering 220 nach unten gedrückt ist, so drückt er gegen die Nasen 405, wodurch die Greifer 501 veranlaßt werden, sich um die Stifte 502 in eine zurückgezogene Position zu drehen.
Das Futter 206 ist nun aktiviert bzw. betätigt, um den Vorformling 401 aufzunehmen. Nach Einfügen des Vorform!ings in das aktivierte Futter 206, wobei sich der Schlitten 302 in der vorderen Position und die Kolbenstange 407 in der zurückgezogenen Position befinden, wie
in Fig. 3 dargestellt, wird der Fluß des hydraulischen Fluids innerhalb des hydraulischen Zylinders 308 umgekehrt, wodurch die Kolbenstange 407 ausgefahren wird und zunächst eine nach unten gerichtete Kraft auf das rückwärtige Ende des Arms 316 ausgeübt wird, um den Schlitten 302 um die vordere Rolle 305 zu verschwenken, die hintere Rolle 305 aus der Vertiefung 404 zu entfernen, die Finger 304 vom Freigabering 220 anzuheben, wodurch sich der Freigabering 220 wieder heben kann und es dadurch möglich wird, daß die federbelasteten Greifer 501 um die Stifte 502 in ihre vordere, den Vorform!in greifende Position schwenken. Beim weiteren Ausfahren der Kolbenstange 407 wird der Schlitten 302 in eine rückwärtige Richtung bewegt, wobei die rückwärtige Rolle 305 gegen das rückwärtige Ende des Schlitzes 403 gepreßt wird, so daß die nach hinten gerichtete Bewegung des Schlittens 302 angehalten wird und das gegabelte Ende 303 mit dem Futter 206 außer Eingriff gelangt.
überraschenderweise wird mit der vorliegenden Erfindung eine schnelle, sichere, zuverlässige und langlebige Vorrichtung zum Betätigen eines Futters geschaffen, welches eine Greiferanordnung und einen Freigabering aufweist, der an der äußeren Oberfläche des Futters gleitbar angeordnet ist, um mit der Greiferanordnung in Eingriff zu gelangen, um einen thermoplastischen polymeren Vorformling in einer Maschine zum . Blasformen eines thermoplastischen polymeren Behälters (beispielsweise einer Flasche) aufzunehmen und lösbar zu halten.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 4 beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nicht als beschränkend aufgefaßt werden. Im Einklang mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daher eine Maschine zum Blasformen eines thermopla-" stischen polymeren Behälters vorgesehen mit einem Futter zum Aufnehmen und lösbaren Halten eines thermoplastischen polymeren Vorformlings, wobei das Futter ein Gehäuse aufweist, eine Greiferanordnung, die am Gehäuse befestigt ist, um den Vorformling lösbar zu greifen, sowie einen Freigabering, der außerhalb des Gehäuses gleitbar angeordnet ist, um mit der Greiferanordnung in Eingriff zu kommen, wobei die Vorrichtung zum Aktivieren bzw. Betätigen des Futters zur Aufnahme und zum lösbaren Halten des Vorformlings folgendes umfaßt:
a) eine Rahmen zum bewegbaren Tragen,
b) einen Schlitten mit einem gegabelten Ende zum In-Eingriff-kommen mit dem Freigabering des Schlittens,
c) eine Einrichtung zum reversierbaren Bewegen des Schlittens,
d) eine Begrenzungseinrichtung zum Steuern des Bewegungsweges des Schlittens in einer horizontalen Richtung in dem Rahmen,
e) eine Schwenkeinrichtung zum Bewirken eines Verschwenkens des Schlittens an seinem vorderen Ende seines Bewegungsweges, und
f) eine Einrichtung zum Erzeugen einer im wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung des gegabelten Endes zum Betätigen des Freigaberings.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das gegabelte Ende des Schlittens eine Vielzahl von öffnungen haben, um/öinar Vielzahl von Futtern zum Greifen und lösbaren Halten von thermoplastischen polymeren Vorformlingen in Eingriff zu kommen und diese zu aktivieren. Gemäß einer weiteren bestimmten Ausführungsform der Erfindung kann das gegabelte Ende des Schlittens eine einzige öffnung zum In-Eingriff-kommen mit einem einzigen Futter und zum Aktivieren desselben aufweisen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein hydraulischer Zylinder als Einrichtung zum reversiblen Bewegen des Schlittens vorgesehen sein. In alternativer Weise kann ein pneumatischer Zylinder für die Bewegung des Schlittens verwendet werden. Obwohl eine Einrichtung zum Erzeugen einer im wesentlichen vertikalen Bewegung des gegabelten Endes des Schlittens ~ in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, können andere Einrichtungen zum Erzeugen einer solchen vertikalen Bewegung des gegabelten Endes des Schlittens verwendet werden. So kann beispielsweise anstelle der Ausnehmung 404 an der oberen Oberfläche des Schlitzes 403 eine hinten geneigte Oberfläche am Boden des Schlitzes 403 gemäß Fig. 3 und 4 bei einem im wesentlichen gleichen Ort längs des Schlitzes 403 wie die Ausnehmung 404 verwendet werden. Eine solche sich erhebende Oberfläche würde bewirken, daß sich die hintere Rolle 305 anhebt, wenn sich der Schlitten 302 nach vorne bewegt, so daß durch Anheben des Schlittens am Punkt der angehobenen Oberfläche der Schlitten 302 um die vordere
Rolle 305 rotiert wird, um eine im wesentlichen vertikal gerichtete Bewegung auf das gegabelte Ende 303 zu übertragen. Andere Einrichtungen zum Erzeugen einer im wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung des gegabelten Endes des Schlittens sind dem Fachmann geläufig. Der Schlitten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jede beliebige einer Anzahl von Konfigurationen haben, die anders sind als die flache Zwei-Stück-Konfiguration des Schlittens 302 in den Fig. 2, 3 und Beispielsweise kann der Schlitten eine flache Einstück-Konfiguration aufweisen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
/lh
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Claims (5)

  1. 412696 B4TENL4NHflLTE r BRQSED Ka BROSE D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. ^089; Γ 30 30 71. TeIi-X ÜZQ. 147-bro- C, Ca'oles: -Patentibus» München
    Cincinnati Milacron Industries Inc.,
    4701 Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio 45209, U.S.A.
    Diplom Ingenieure
    Case 8311F D^= 4. April 1984
    Re/pr
    PATENTANSPRÜCHE
    M.jFutterbetätigungsvorrichtung in einer Maschine zum Blasformen eines thermoplastischen polymeren Behälters, wobei diese Maschine ein Futter zur Aufnahme und zum lösbaren Halten eines thermoplastischen polymeren Vorformlings aufweist, wobei das Futter ein Gehäuse umfaßt, eine Greiferanordnung, die am Gehäuse befestigt ist, um den Vorformling lösbar zu greifen, sowie einen Freigabering, der auf das Äußere des Gehäuses gleitbar befestigt ist, um mit der Greiferanordnung in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen des Futters zur Aufnahme und zum lösbaren Halten des Vorformlings folgendes umfaßt:
    a) Einen Rahmen zum bewegbaren Haltern,
    b) einen Schlitten mit einem gegabelten Ende zum In-Eingriffkommen mit dem Freigabering des Futters,
    c) eine Einrichtung zum reversierbaren Bewegen des Schlittens,
    d) eine Begrenzungseinrichtung zum Steuern des Bewegungsweges des Schlittens in einer horizontalen Richtung innerhalb des Rahmens,
    e) eine Schwenkeinrichtung zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Schlittens bei dessen vorderem Ende des Bewegungsweges, und
    f) eine Einrichtung zum Erzeugen einer im wesentlichen vertikal gerichteten Bewegung des gegabelten Endes zum Eingriff mit dem Freigabering.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein gegabeltes Ende mit einer Vielzahl von öffnungen aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein gegabeltes Ende mit einer einzigen öffnung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum reversierbaren Bewegen des Schlittens einen hydraulischen Zylinder umfaßt.
  5. 5. Blasformmaschine mit einer Futterbetätigungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE3412696A 1983-04-11 1984-04-04 Vorrichtung zum Öffnen eines Aufnahmefutters Expired DE3412696C2 (de)

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