DE3434582C1 - Maschine zum Herstellen blasgeformter Hohlkörper aus Kunststoff - Google Patents

Maschine zum Herstellen blasgeformter Hohlkörper aus Kunststoff

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DE3434582C1
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blow
turntable
blow mold
axis
hollow body
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DE3434582A
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Walter Dr.-Ing. 8000 München Frohn
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42069Means explicitly adapted for transporting blown article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung zur besonders einfa- chen Steuerung der Aufnahmen besteht darin, daß jede der Aufnahmen auf einem Träger angeordnet ist und daß die Steuereinrichtung einen mit dem Träger verbundenen, mit einer die Achse des Drehtellers umschließenden stationären Steuerkurve in Eingriff stehenden Lenker aufweist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Maschine nach der Erfindung nachstehend erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Maschine und F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1.
  • Die auf einem Maschinenbett 20 angeordnete Maschine besteht aus einer vertikal auf und ab bewegbaren Blasformschließeinheit 10, aus einem um eine vertikale Achse 11 drehbaren, schrittweise antreibbaren Drehteller 12 mit mehreren, gleichmäßig über seinen Umfang verteilten, zweiteiligen Aufnahmen 14 für die geblasenen flaschenförmigen Hohlkörper 9 zur weiteren Auskühlung und zur Nachbehandlung, z. B. zum Entgraten und zur Dichtheitsprüfung, sowie einem zwischen der Blasformschließeinheit 10 und dem Drehteller 12 horizontal hin und her bewegbaren Blasdornschlitten 16, der gleichzeitig dem Transport der Hohlkörper 9 aus der Blasformschließeinheit 10 zum Drehteller 12 und zur vertikal beweglichen Lagerung eines Blasdorns 66 dient.
  • Die Blasformschließeinheit 10 weist beiderseits einer Formteilebene Eje einen Blasformträger 26a bzw. 26b auf, welche auf der von dem Drehteller 12 abgewandten Seite auf horizontalen Führungsholmen 52 und 54 verschiebbar gelagert und durch eine Antriebseinheit 63 betätigbar sind. Jeder Blasformkörper 26a und 26b trägt jeweils eine Hälfte einer geteilten Blasform 24.
  • In der Formteilebene Getreten aus einem nur schematisch dargestellten Extruderkopf 22 die in der Blasform 24 zum Hohlkörper 9 zu blasenden Vorformlinge als Schlauch 8 aus. In einer oberen Beschickungsposition übernimmt die geöffnete Blasform 24 einen Schlauchabschnitt, die Blasform 24 schließt sich und fährt abwärts in eine Blasposition (F i g. 2), in welcher der Blasdornschlitten 16, der durch einen nicht dargestellten Antrieb, z. B. einen Betätigungszylinder, längs zweier in einer horizontalen Ebene parallel nebeneinander beiderseits der Formteilebene E angeordneten Führungsholme 78 bewegbar ist, über die nicht dargestellte Blasöffnung bewegt wird, worauf dann der Blasdorn 66 durch einen Betätigungsmechanismus 72 in die Blasstellung abgesenkt wird.
  • Nach Beendigung des Blasvorgangs öffnet sich die Blasform 24 und fährt sofort zurück in die Beschikkungsstation, was dadurch möglich ist, daß die Blasformträger 26a und 26b nur auf der vom Drehteller 12 abgewandten Seite geführt sind. Der Hohlkörper 9 bleibt am Blasdorn 66 und wird dann durch die Bewegung des Blasdornschlittens 16 in der Formteilebene E zum Drehteller 12 transportiert, während die Blasform 24 ein weiteres Schlauchstück übernimmt.
  • Zur Halterung der Hohlkörper 9 während der Auskühlungs- und Nachbehandlungsphase sind am Drehteller 12 Aufnahmen 14 vorgesehen, die aus zwei Formmaskenhälften 14a und 14b bestehen, die an Halterungen 112a bzw. 112b befestigt sind, die ihrerseits derart an einem Träger 15 linear beweglich gelagert sind, daß sie sich zur Aufnahme eines der Hohlkörper 9 in der Übergabeposition a öffnen und daß sie sich um den Hohlkörper 9 derart schließen, daß die Nachbearbeitungen durchgeführt werden können.
  • Als Beispiel einer Nachbearbeitungsstation ist in Fig. 1 die Entgratstation c näher dargestellt, wo durch eine stationär angeordnete Entgratvorrichtung mit einem in horizontaler Richtung radial zur Achse des Drehtellers 12 beweglichen Messer 29 die am Hohlkörper 9 noch befindlichen Abfälle entfernt werden.
  • In der Übergabeposition a muß die Teilebene der Aufnahme 14 in der Formteilebene Fliegen. Wenn der vom Blasdornschlitten 16 zurückzulegende Transportweg ein Minimum betragen soll, was dann der Fall ist, wenn die Formteilebene Edurch die Achse 11 des Drehtellers 12 verläuft, muß die Teilebene der Aufnahme 14 in der Übergabeposition radial zur Achse 11 des Drehtellers 12 verlaufen, während andererseits in der Entgratstation c diese Teilebene der Aufnahme 14 eher tangential zur Achse 11 verlaufen muß. Es sind deshalb die Träger 15 der Aufnahmen 14 um zur Achse 11 des Drehtellers 12 parallele Achsen 17 am Drehteller 12 verschwenkbar gelagert. Um die jeweils gewünschte Winkelstellung der Aufnahme 14 in bezug auf ihre Achse 17 in den einzelnen, durch den Arbeitstakt des Drehtellers 12 bestimmten Positionen a, b, c, d und e zu gewährleisten, ist jeder Träger 15 mit einem Lenkerhebel 19 versehen, der an seinem freien Ende eine Führungsrolle 21 trägt, die mit einer die Achse 11 umschließenden Steuerkurve 23 in Eingriff steht. Damit besteht die Möglichkeit, in jeder Taktposition a-c die jeweils optimale Lage der Aufnahme 14 in bezug auf ihre Achse 17 vorzusehen. Beispielsweise ist in der Abgabeposition e ein tangential um Umfang des Drehtellers 12 verlaufendes Transportband 27 vorgesehen, so daß die Aufnahme 14 in der Abgabeposition e die gleiche Position relativ zum Drehteller 12 einnimmt, wie in der Entgratstation c. Sollte es aus organisatorischen oder sonstigen Gründen wünschenswert sein, die Laufrichtung des Transportbandes 27 in bezug auf den Drehteller 12 zu verändern, stellt dies kein Problem dar, weil durch eine Änderung der Steuerkurve 23 die Aufnahme 14 in der Abgabeposition c jede andere gewünschte Winkelstellung in bezug auf ihre Achse 17 einnehmen kann.
  • Bei der durch die verschwenkbare Lagerung der Aufnahmen 14 am Drehteller 12 ermöglichten Zuordnung von Formteilebene Eund Drehteller 12 steht neben dem Extrusions- und Blasbereich einerseits und der Abgabeposition e andererseits genüge#nd Raum für eine beide Bereiche überwachende, nicht dargestellte Bedienungsperson zur Verfügung.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen blasgeformter Hohl körper aus Kunststoff, mit einer in einer vertikalen Ebene teilbaren, zwischen einer Beschickungsposition und einer darunter angeordneten Blasposition bewegbaren Blasform, mit mindestens einem von einem Blasdornschlitten getragenen, für das Blasformen in die Blasöffnung der in der Blasposition befindlichen Blasform einführbaren Blasdorn, mit einem Drehteller, der über seinen Umfang verteilt mehrere vertikal geteilte Aufnahmen für die blasgeformten Hohlkörper aufweist und der zum Bewegen der Aufnahmen zwischen einer in der Teilebene der Blasform angeordneten Übernahmeposition in mindestens eine Folgestation taktweise um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei der Blasdornschlitten in der Teilebene horizontal zwischen der Blasposition und der Übernahmeposition bewegbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (14) an dem Drehteller (12) um je eine Achse (11) des Drehtellers (12) parallele Achse (17) mittels je einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von ihrer Drehposition schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (il) des Drehtellers (12) in der Formteilebene (E) der Blasform (24) verläuft.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aufnahmen (14) auf einem Träger (15) angeordnet ist und daß die Steuereinrichtung einen mit dem Träger (15) verbundenen, mit einer die Achse (11) des Drehtellers (12) umschließenden stationären Steuerkurve (23) in Eingriff stehenden Lenkerhebel (19) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen blasgeformter Hohlkörper aus Kunststoff, mit einer in einer vertikalen Ebene teilbaren, zwischen einer Beschickungsposition und einer darunter angeordneten Blasposition bewegbaren Blasform, mit mindestens einem von einem Blasdornschlitten getragenen, für das Blasformen in die Blasöffnung der in der Blasposition befindlichen Blasform einführbaren Blasdorn, mit einem Drehteller, der über seinen Umfang verteilt mehrere vertikal geteilte Aufnahmen für die blasgeformten Hohlkörper aufweist und der zum Bewegen der Aufnahmen zwischen einer in der Teilebene der Blasform angeordneten Übernahmeposition in mindestens eine Folgestation taktweise um eine vertikale Achse drehbar ist, wobei der Blasdornschlitten in der Teilebene horizontal zwischen der Blasposition und der Übernahmeposition bewegbar ist Eine bekannte Maschine dieser Art (EP-PS 0034267) bietet die Möglichkeit, nach dem Öffnen der Blasform den noch am Blasdorn befindlichen Hohlkörper an den Drehteller zu übergeben, wobei für die Übergabebewegung und die Weiterbehandlung im Bereich des Drehtellers eine relativ langsame Geschwindigkeit gewählt werden kann, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten und Deformationen und Ausschuß zu vermeiden, während doch die Verlustzeiten, die Zykluszeit insgesamt und die Stillstandszeit der Blasform gering gehalten werden können und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit erzielt wird. Wenn die Blasformträger, von welchen die Blasformhälften getragen werden, nur an der vom Blasdornschlitten abgewandten Seite horizontal geführt sind, kann die Blasform sofort nach dem Öffnen der Form wieder in die Beschickungsposition angehoben werden, um dort einen Vorformling oder einen Abschnitt eines extrudierten Kunststoffschlauchs zu übernehmen, selbst wenn sich der Blasdorn mit dem darin befindlichen Hohlkörper noch nicht bzw. noch nicht vollständig aus der Blasposition bewegt hat, was die Verringerung der Zykluszeit fördert Diese Maschine hat sich hinsichtlich des Betriebsablaufs als vorteilhaft erwiesen. Mit Rücksicht z. B. auf die Entgratstaflon, wo ortsfest stationierte Stanzmesser in bezug auf die Drehtellerachse radial betätigt werden, um die Hohlkörper zu entgraten, sind bei der bekannten Maschine die Aufnahmen derart angeordnet, daß ihre Teilebenen tangential zum Umfang des Drehtellers verlaufen. Daraus folgt, daß die Teilebene der Blasform, in der sich der Blasdornschlitten bewegt, um die Hohlkörper von der Blasform zum Drehteller zu überführen, ebenfalls tangential zum Umfang des Drehtellers verlaufen muß. Damit sowohl der Blasvorgang, als auch der Abtransport der fertigen Hohlkörper vom Drehteller von einer einzigen Bedienungsperson überwacht werden kann, ist die Drehrichtung des Drehtellers so gewählt, daß sich die Abgabeposition auf der der Blasposition zugewandten Seite des Drehtellers vor der Übernahmeposition befindet. Dies hat zur Folge, daß einerseits der Raum für die Bedienungsperson recht beengt ist und trotzdem der vom Blasdornschlitten zurückzulegende Transportweg relativ lang ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine dadurch zu verbessern, daß der Transportweg für den Blasdornschlitten verkürzt wird, die Hohlkörper in jeder Richtung an ein Transportband übergeben werden können und sich mehr Bewegungsraum für die Bedienungsperson ergibt.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Aufnahmen an dem Drehteller um je eine zur Achse des Drehtellers parallele Achse mittels je einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von ihrer Drehposition schwenkbar gelagert sind.
    Durch diese Lösung kann die Übernahmeposition am Drehteller in den der Blasform gegenüberliegenden Bereich verlagert werden, wodurch nicht nur der Transportweg für den Blasdornschlitten verkürzt, sondern auch das Platzangebot für die Bedienungsperson zur gleichzeitigen Überwachung der Blasvorrichtung und der Hohlkörperabgabe verbessert wird. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, daß die Aufnahmen in den einzelnen Nachbehandlungsstationen jeweils die Schwenkstellung einnehmen können, die der jeweils stattfindenden Nachbehandlung und den dazu vorgesehenen Vorrichtungen am besten angepaßt ist. Vorzugsweise ist die Maschine so ausgestaltet, daß die Achse des Drehtellers in der Teilebene der Blasform verläuft. Dadurch ergibt sich der kürzeste Transportweg für den Blasdornschlitten, wenn auch eine mäßige Abweichung in der einen oder anderen Umfangsrichtung des Drehtellers auf die Länge dieses Transportwegs keinen praktisch bedeutsamen, nachteiligen Einfluß hat.
    Die Verlagerung der Drehachse des Drehtellers in den Bereich der Blasformteilebene wird dadurch ermöglicht, daß die in diesen Bereich gelangenden Aufnahmen so verschwenkt werden können, daß ihre Teilebene mit der Teilebene der Blasform und damit der Bewegungsbahn des Blasdornschlittens zusammenfällt.
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