DE2446766C3 - Blasformvorrichtung mit einem Drehtisch - Google Patents
Blasformvorrichtung mit einem DrehtischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blasformvorrichtung mit einem Drehtisch, an diesem in gleichen Umfangsabständen
längs einer Kreislinie angeordneten Hohlformen mit zwischen einer Offenstellung und einer
Schließstellung bewegbaren Formhälften zum Ergreifen und Blasverformen von aufeinanderfolgenden
Bereichen eines zur Kreislinie tangential zugeführten Rohres aus thermoplastischem Kunststoff sowie
Schneidvorrichtungen zum Zerschneiden des Rohres zwischen den Blasverformungsbereichen.
Die hierin unter Bezugnahme auf die Herstellung von Flaschen beschriebene Biasformvorrichtung kann
in gleicher Weise auch für andere Blasformungsarbeiten eingesetzt werden.
Bei der aus der AT-PS 183563 bekannten Blasformvorrichtung
dieser Art sind die Hohlformen auf dem Umfangsrand des Drehtisches unmittelbar aneinandergrenzend
angeordnet und das Zerschneiden
ϊ des Rohres erfolgt durch an den Seitenwänden der
Ober- und Unterform angeordnete, scharfe Kanten zugleich mit dem Schließen der Hohlform.
Bei der aus der DE-OS 1479041 bekannten Blasformmaschine
können die die Hohlform bildenden
ίο Blöcke mit Schneidkanten versehene Platten vragen,
so daß das Schneiden ebenfalls während der Schließbewegung der Formteile erfolgt und nicht zu einem
anderen Zeitpunkt, beispielsweise nach dem Blasverformen vorgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Blasformvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche mit einfachen Mitteln ein zuverlässiges Ausrichten und ein von den Hohlformen unabhängiges
Zerschneiden des Rohres auch dann gewährleistet, wenn der Drehtisch zur Erzeugung biaxial verstreckter
Blasformteile mit die Zuführgeschwindigkeit des Rohres übersteigender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Blasformvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß:
a) zwischen benachbarten Hohlformen jeweils mindestens eis Ausrichtelement zum Verhindern
von Verlagerungen des Rohres in Richtung zum Mittelpunkt des Drehtisches und zum Führen
des zu ergreifenden Bereiches in eine ausgerichtete Greirstellung angeordnet ist,
b) die Schneidvorrichtungen jeweils zwischen zwei benachbarten Hohlformen am Dretisch befestigt
sind und
c) die Schneidvorrichtungen mittels Vorrichtungen unabhängig von den Bewegungen der Hohlform
betätigbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Schneidvorrichtung zwei jeweils mit einer Greifvorrichtung
für die beiderseits der Schnittstelle liegenden Bereiche des Rohres versehene Schneidklingen.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind zwisehen benachbarten Hohlformen jeweils zwei Ausrichtelemente
beiderseits der Schneidvorrichtung angeordnet.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Stellvorrichtung zum Querverschieben des Drehtisches
rechtwinklig zur Zuführbahn des Rohres vorgesehen, die Vorrichtungen zur Steuerung der Querverschiebung
zum Korrigieren des mit der Zuführbahn des Rohres überlappenden Bereiches der Umfangsbahn der Ausrichtelemente zu einer zur Zuführbahn
parallelen, linearen Bahn aufweist.
Die zweckmäßig säulenartig geformten Ausrichtelemente richten den von der jeweiligen Hohlform zu
ergreifenden Bereich des Rohres auf die Mittelinie des Formhohlraumes aus, so daß ein unerwünschtes
Aneinanderstoßen der Hohlform und des Rohres und die dadurch während des Greifvorganges erzeugten
Spannungen im Rohr vermieden und qualitativ hoch= wertige Blasformteile erhalten werden. Die Schneidvorrichtung
ermöglicht das Abtrennen des Werk-Stücks zu einem von den Arbeitsschritten der Hohlform selbst unabhängigen Zeitpunkt. Durch die
an den Schneidklingen angeordneten Greifvorrichtungen werden die zu beiden Seiten der Schnittstelle
liegenden Bereiche festgehalten, so daß der durch die Blasverformung erzeugte Gegenstand beim öffnen
der Hohlform nicht an dieser haften bleibt und eine vollständige Ablösung des Gegenstandes und damit
eine verbesserte Entformung erzielt wird,.
Durch die in Querrichtung verschiebbare Anordnung des Drehtisches wird das längs der Zuführbahn
zugeführte und durch die vorwärtsbewegte Hohlform axial verstreckte, rohrförmige Vorwerkstück durch
die Ausrichtelemente an einer Verstreckung in seitlicher Richtung gehindert, so daß eine gleichmäßige
Verstreckung, eine Zuführung eines in einer Richtung homogenen verstreckten Rohres in die Hohlform und
eine hohe Qualität der durch biaxial verstreckende Blasverformung erzeugte» Gegenstände erzielt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Blasformvorrichtung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die Gesamtvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht bei geöffneter Hohlform,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht
bei geschlossener Hohlform,
Fig. 4 eine Vorderansicht bei geschlossener Hohlform,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung der Schneidvorrichtung in der Schneidstellung,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in der Schneidstellung,
Fig. 9 eine schematische Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Gesamtvorrichtung,
Fig. 10 eine teilweise geschnitte Seitenansicht einer
Vorrichtung zur Steuerung der Querverschiebung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß Fig. K) in einer anderen Arbeitsstellung,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Aufsicht einer Vorrichtung gemäß der Fig. 10 und 11,
Fig. 13 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß
Fig.I2 und
Fig. 14 eine vergrößerte, schematische Teilaufsicht
auf die Vorrichtung gemäß Fig. 9.
Beider inFig. 1 dargestellten Bls.-.formvorrichtung
wird ein Rohr 2 durch einen Ziehkonus 3 aus einer Heizvorrichtung 1 längs einer geradlinigen Zuführbahn
4 zugeführt, die zu einem seitlich daneben angeordneten Drehtisch S tangential verläuft, der kontinuierlich
oder absatzweise in der mit der Zuführrichtung A des Rohres 2 übereinstimmenden Drehrichtung
B verdreht wird. Auf dem Drehtisch 5 sind bei der dargestellten Ausführungsform acht biaxial verstreckende
Hohlfcrrmen 6 in gleichen Winkelabständen auf einer gemeinsamen kreisförmigen Umfangsbahn
C angeordnet, zu der die Zuführungsbahn 4 tangential verläuft.
WiedieFig. 2bis4zeigen, besitzt jede Hohlform 6
einen am Drehtisch 5 fest angeordneten Ra.imen 7, zwei in einem horizontalen Abstand voneinander
senkrecht angeordnete Führungsstangen 8, auf diesen jeweils mittels rohrförmiger Führungsstutzen 9 A und
9ß aufeinander zu und voneinander weg bewegliche obere und untere Formhälften 10/1 bzw. 1OB, eine
Hubstange 18 und eine mit dieser verbundene Zylindervorrichtung 19 zum Heben und Senken der Hub-
Stange 18, An der senkrecht bewegbaren Hubstange 18 sind jeweils mittels einer Drehachse Π A bzw. 17 ß
am Rahmen 7 um Schwenkachsen 11.-4 bzw. HB drehbar geiagerte, doppelarmige Schwenkhebel 12/>
bzw. 12B angelenkt, die außerhalb der Formhälften
10 A und 10 B liegen und an ihren von den Drehachsen
YiA bzw. 175 entfernten Enden jeweils über einen
um eine Drehachse 14/4 bzw. 14 B angelenkten Zwischenhebel 16/4 bzw, 16B um Drehachsen XSA bzw.
15 ß mit Tragelementen 13/1 bzw. 13 B für die Formhälften 10/1 bzw. 10ß schwenkbar verbunden sind.
Die ein Verschwenken der Zwischenhebel 16/1 und 16ß relativ zu den Schwenkhebeln 12/1 und 12S gestattenden
Drehachsen 14/1 und 14ß liegen übereinander in entgegengesetzt gerichteten, gleichen Abständen
vom Mittelpunkt des Rohres 2, so daß bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hubstange
18 die Formhälften 10/4 und 10 ß aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden. Die Formhälften
10/4 und 10B sind jeweils mittels Bolzen 2OA bzw.
20 ß an den Tragelementen 13/1 bzw. 13 B lösbar befestigt, wobei zur Einstellung der Formmittelachse
Ausgleichsteile 21/4 und 21B geeigneter Dicke zwischen
die jeweilige Formhälfte 1OA bzw. 10 B und das zugehörige Tragelement 13/4 bzw. 13 B eingefügt
werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind jeweils seitlich zwischen zwei
benachbarten Hohlformen 6 eine Schneidvorrichtung 22 sowie beiderseits derselben angeordnete Ausrichtelemente
23/4 und 23 B vorgesehen, wodurch in der auf die Zuführbahn 4 ausgerichteten Stellung jeder
Hohlform 6 der zu dieser gehörige Bereich 2/1 des Rohres 2 in eine zum Ergreifen durch die Hohlform 6
ausgerichtete Stellung gebracht wird. Die Hohlformen 6 werden in der Blasformvorrichtung aus der
Greifstation α über eine Verformungsstation b, eine Schneidstation c, eine Kühlstation d und eine Formöffnungsstation
e in eine Entformungsstation / und von dort weiter über Vorbereitungsstationen g und
h zurück in die Greifstation α bewegt. Die Entnahme der durch Blasverformung erzeugten Flasche D erfolgt
durch Luftdruck nach Betätigung von am Drehtisch 5 befestigten, den entsprechenden Hohlformen
6 zugeordneten Gebläsevorrichtungen 24.
Zur Herstellung von biaxial verstreckten Flaschen D durch Blasverformung tritt aus dem Ziehkonus
3 kommende, durch die Bewegung der Hohlform 6 in die ■ Verformungsstation b verstreckte
Rohr 2 zwischen die geöffneten Formhälften 10/1 und
10B der in der Greifstation α befindlichen Hohlform
6 ein. Wenn die Hohlform 6 in der Greifstation α auf die Zuführbahn 4 ausgerichtet ist, liegen
einander entsprechende Bereiche der gegenüberliegenden Enden des der Hohlform 6 zugeordneten Be-
»eichen 2/1 des Rohres 2 geger? die zu beiden Seiten
der Hohlform 6 anjeordneten Ausricht- elemente 23/4 und 23B m., wodurch der Bereich 2/1 des Rohres
2 an einer durch die in der Verformungsstation b befindliche Hohlform 6 erzeugte Spannung verursachten
Verlagerung in Richtung zum Mittelpunkt des Drehtisches 5 gehindert und in der gewünschten Ausrichtung
relativ zur Hohlform 6 gehalten wird. In dieser Stellung wird die sich in ihrer ausgefahrenem Position
gemäß Fig. 2 befindliche Zylindervorrichtung 19 zurückgezogen und dadurch die Hubstange 18 angehoben,
wodurch die Schwenkhebel 12/1 und 12Ö im Uhrzeigersinne um die Schwenkachsen 11/1 und HB
verschwenkt werden und die Drehachsen 14/1 und
I4ß in Richtung auf die Mittelachse des Rohres 2 verlagern. Dadurch werden die Formhälften 10,4 und
10B mittels der Zwischcnhcbe! 16A und 16ß längs
der senkrechten Führungsstangen 8 aufeinander /u bewegt und ergreifen den dazwischenliegenden Bereich
2/1 des Rohres 2 in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise.
Während der Bewegung der Hohlform 6 von der Verformungsstation h in die Formöffnungsstation e
wird in dieser durch biaxial verstreckendes Blasverformen eine Flasche D geformt und das Rohr 2 zwischen
der Hohlform 6 und der in der Verformungsstation h nachfolgenden Hohlform 6 durch die Schneidvorrichtung
Ti zerschnitten. Der die Verbindung zu dem vorausgegangenen Teil des Rohres 2 bildende
Abschnitt war bereits zuvor in der vorangegangenen Stufe zerschnitten worden. Im Anschluß daran werden
die abgeschnittenen Abschnitte des Rohres 2 abge-
werden die Formhälften 10/1 und 10 B durch Ausfahren
der Zylindervorrichtung 19 auseinanderbewegt, wobei die Enden des Rohres 2 durch im folgenden
zu beschreibende, mit der Schneidvorrichtung 22 verbundene Greifvorrichtungen 36/1, 365 festgehalten
werden. In dieser Stellung erreicht die Hohlform 6 die Entformstation /,in der die Greifvorrichtungen 36/1,
36ß die Enden des Rohres 2 freigeben, so das die erzeugte Flasche f) durch den von der Gebläsevor
richtung 24 erzeugten Luftstrom fortgeblasen wird. Die gleiche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn
zwischen benachbarten Hohlformen 6 jeweils nur eines der Ausrichtelemente 23/1 bzw. 23 B angeordnet
ist.
Die in den Fig. 5 bis 8 beschriebene Schneidvorrichtung
22 besitzt einen am Drehtisch 5 über Flanschteile 26a befestigten Rahmen 26, zwei mit
Ausnehmungen 27a und 27/) versehene, beiderseits der flachen Ansatzplatten 26fc des Rahmens 26 angeordnete
Gleitplatten 21A und 27ß, jeweils an diesen angeordnete Schneidklingen 28/1 und 28ß sowie
eine Zylindervorrichtung 29 zum Verschieben der Glcitplatten 27/1 und 27ß in entgegengesetzter Richtung.
Die Gleitplatten 27/1 und 27 ß sind an den flachen Ansatzplatten 26fr verschiebbar geführt. Ein an
einer Seite der Gleitplatte 27/1 befestigter Bolzen 30/4 erstreckt sich durch ein Langloch der anderen
Gleitplatte 27B, während ein an dieser befestigter
Bolzen 30 ß sich umgekehrt durch ein Langloch 31A
der anderen Gleitplatte 27/1 erstreckt, so daß bei der Gleitbewegung der Gleitplatte 27/1, 27B und in der
Greifstellung eine Parallelbewegung sichergestellt ist. Die Kolbenstange 29a der Zylindervorrichtung 29 ist
einerseits mit der Gleitplatte 27A und andererseits
durch einen schwenkbar angelenkten Zwischenhebel 33 mit einem am Rahmen 26 schwenkbar gelagerten
Stellhebel 32 verbunden. Der Zylinder 29b ist mit
der anderen Gleitplatte 27 ß sowie über einen zweiten Zwischenhebel 34 schwenkbar mit dem Stellhebel 32
verbunden. Die beiden Zwischenhebel 33 und 34 sind am Stellhebel 32 über eine gemeinsame Drehachse
35 angelenkt. Durch das Ausfahren und Zurückziehen der Zylindervorrichtung 29 werden daher die Gleitplatten
27A und 27 B jeweils in entgegengesetzter
Richtung verschoben und die Schneidklingen 28/1 und 28 B aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt.
Die Schneidklingen 2HA und 28 B sind auf den einander gegenüberliegenden Enden der Ausnehmungen
27a und 27b der Gleitplatten 27/1 und 27 ß
angeordnet und tragen durch Bolzen daran befestigte Greifvorrichtungen 36/1 und 36B zum Ergreifen der
durch den Schnitt getrennten, jeweils zu den einander gegenüberliegenden Enden der geformten Flaschen
D führenden Bereiche 2a des Rohres 2.
Bei der Bewegung einer Hohlform 6 aus der Verformungsstation b in die Formöffnungsstation e wird
der von der Hohlform 6 ergriffene Bereich des Rohres 2 durch Blasverformung zu einer Flasche D verformt.
Der zwischen den Hohlformen 6 in der Verformungsstation b un der Schneidstation c liegende
Bereich 2a des Rohres 2 wird in der in den Fig. 5 und b dargestellten Weise zwischen die Schneidklingen
28/1 und 28 B eingebracht und gleichzeitig durch
die Ausrichtelemente 23-4 und 23ß gestutzt. Wenn in dieser Stellung die Zylindervorrichtung 29 ausgefahren
wird, entsteht durch Verdrehung der beiden Zwischenhebel 33 und 34 um die Drehachse 35 eine
Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 29« und eine
Rückwärtsbewegung des Zylinders 29/>, welche die Gleitplatten 27/1 und 27B in entgegengesetzicr Richtung
vorschiebt, so daß sich die Schneidklingen 28/1
und 28B aufeinander zubewegen und den dazwischen
liegenden Bereich 2« des Rohres 2 in der in Fig. X dargestellten Weise zerschneiden. Gleichzeitig erfassen
die mit den Schneidklingen 28/1 und 28 ß einstükkig verbundenen Greifvorrichtungen 36/1 und 36 ß
die sich an der Schnittstelle gegenüberliegenden Enden
des Rohres 2. Nachfolgend wird die Zylindervorrichtung 29 eingefahren und dadurch eine öffnung
der Greifvorrichtung 36/1 und 36ß bewirkt, so daß
die durch Abkühlung eintretende Kontraktion des aus der Hohlform 6 herausragenden, geschnittenen Bereiches
2fl des Rohres 2 die in der Hohlform 6 erzeugte Flasche D nicht beeinträchtigen kann. Bevor
die Hohlform 6 die Entformstation /erreicht, werden die Zylindervorrichtungen 29 der zu beiden Seiten der
Hohlform 6 angeordneten Schneidvorrichtungen 22 wieder ausgefahren, so daß die Greifvorrichtungen
36/4 und 36B erneut in der in Fig. 8 dargestellten
Weise die Bereiche 2a des Rohres 2 erfassen. In dieser Stellung wird die Zylindervorrichtung Ϊ9 ausgefahren,
um die beiden Formhälften 10/1 und 10 ß auseinanerzufahren. Da dabei die Bereiche 2a des Rohres 2 beiderseits von den Greifvorrichtungen 36/4 und 36 ß
erfaßt sind, wird die Flasche D unter Abtrennung aus der Hohlform 6 ohne Anhaftung an den Formhälften
10/4, 10ß in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Stellung in der Mitte des Abstandes zwischen den
Formhälften 10/4 und 10 ß gehalten. Wenn die Hohlform 6 nunmehr die Entformstation / erreicht, werden
die Greifvorrichtungen 36/4 und 36ß durch Zurückziehen der Zylindervorrichtung 29 geöffnet, so
daß die Flasche D durch den von der Gebläsevorrichtung 24 erzeugten Luftstrom weggeblasen wird.
Bei der in den Fig. 9 bis 14 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist eine Stellvorrichtung 42
zur Hin- und Herbewegung des Drehtisches 5 in einei rechtwinklig zur Zuführbahn 4 verlaufenden Richtung
£ vorgesehen, um den mit der Zuführbahn 4 des Rohres 2 überlappenden, sich vom Anfang bis zum
Ende der Greifstation α erstreckenden überlappenden Bereich 40 der Umfangsbahn der Ausrichtelemente
23/4 und 23 B zu einer zur Zuführbahn 4 parallelverlaufenden,
linearen Bahn 41 zu korrigieren.
DieindenFig. lObis 13 dargestellten Stellvorrichtungen
42 besitzen eine in einem stationären Rahmer 43 gelagerte, mit einem exzentrischen Teil 44a verse-
hene Antriebswelle 44, einen auf einer Querachse 45 im Rahmen 43 gelagerten Schwenkhebel 46, einen
an diesem in einem von der Querachse 45 entfernten Punkt angelenkten, am exzentrischen Teil 44a der
Antriebswelle 44 schwenkbar befestigten Verbindungshcbcl
47, ein durch am Rahmen 43 angeordnete Führungsrollcn 48 hin- und hergehend verschiebbar
gefü!> tes Gleitteil 49 sowie einen Zwischenhebel 50
zur relativ verschwenkbaren Verbindung des rückwärtigen Endes des Gleitteiles 49 und des unteren Endes
des Schwenkhebels 46. Das andere Ende des Gleitteiles 49 ist mit einer den Drehtisch 5 tragenden,
beweglichen Struktur 51 verbunden. Der Schwenkhebel 46 trägt eine Drehachse 52 für den Verbindungshebel
47, deren Stellung durch eine gewindetragende Stellvorrichtung 53 einstellbar ist. Bei der Bewegung
der Struktur 51 in Richtung E wird diese durch eine Kombination von Rädern und Schienen geführt
Die Stellvorrichtung 42 ist so ausgebildet, daß die Antriebswelle 44 jeweils vom Zeitpunkt des Eintrittes
eines Ausrichtelementes 23/1 in den überlappenden Bereich 40 der Umfangsbahn bis zum Zeitpunkt des
Austrittes des in rückwärtiger Richtung benachbarten Ausrichtelementes 23 A aus dem Bereich 40 der Umfangsbahn
eine Umdrehung vollführt. Wenn das Ausrichtelement 23 A sich in der in Fig. 14 ausgezogen
dargestellten Stellung des Eintritts in den Bereich 40 der Umfangsbahn befindet, hat das Gleitteil 49 die
in Fig. K) dargestellte, voll ausgefahrene Stellung erreich, wodurch der Drehmittelpunkt des Drehtisches
5 in den in Fig. 14 dargestellten Punkt O1 verlagert ist. In dieser Stellung wird mit der Bewegung
der Hohlform 6 in die Greifstation α der exzentrische Teil 44 a um die Mittelachse der Antriebswelle 44 verdreht,
so daß der Schwenkhebel 46 um die Querachse 45 verschwenkt wird und mittels des Zwischenhebels
50 das Gleitteil 49 schrittweise zurückzieht. Dementsprechend wird bei der weiteren Verdrehung der
Drehtisch 5 schrittweise aus der Zuführbahn 4 zurückbewegt und die infolge der Drehung des Drehtisches
5 um den Drehpunkt O1 entstehende Bewegung des Ausrichtelementes 23/4 in der Richtung E
auswärts gerade durch die infolge der Zurückbewc-
'> gungdes Drehpunktes O, in Richtung E einwärts erfolgende
Verschiebung aufgehoben, so daß sich das Ausrichtelement 23/4 tatsächlich längs der linearen
Bahn 41 parallel zur Zuführbahn 4 bewegt. Wenn die Ausrichtelemente 23/1 und 23ß die in Fig. 14 gestri-
I» chelt dargestellte Mittelstellung der Greifstation α erreichen,
befindet sich das Gleitteil 49 in seiner in Fig. 11 dargestellten, am weitesten zurückgezogenen
Stellung, wobei sich der Mittelpunkt der Drehbewegung nach O2 verlagert hat.
ι > Von dieser Stellung an beginnt der Drehtisch 5 in
solcher Weise auswärts vorzurücken, daß sich die infolge der Drehung um den Drehpunkt O1 ergebende
Bewegung des Ausrichtelementes 23/1 in Richtung E einwärts im die infoloe rlr.r Rr.wpoimo rlrs Drrhnunli-
-'ι« tes nach O1 erfolgende Verschiebung in Richtung E
auswärts gerade wieder aufheben. Infolgedessen bewegt sich das Ausrichtelement 23 ß weiterhin längs
der linearen Bahn 41. Auf diese Weise werden die Ausrichtelemente IiA un 23 B für das Rohr 2 längs
der linearen Bahn 41 bewegt, während sie das Rohr 2 tragen, so daß dieses keinen seillichen Abweichungen
ausgesetzt wird. Das Ausmaß der Verschiebung des Drehtisches 5, d. h. der Abstand L zwischen den
Drehpunkten O1 und O2 kann durch entsprechende
m Betätigung der Stellvorrichtung 53 zweckentsprechend
verändert werden.
Anstelle der bei der vorstehenden Ausführungsform vorgesehenen Verschiebung des Drehtisches 5
in Richtung E kann auch ein entsprechendes System
Ji mit Verschiebung des Ziehkonus 3 in der in Fig. 9
dargestellten Richtung E' benutzt werden. Anstelle der beschriebenen, mit einem Hebelmechanismus arbeitenden
Stellvorrichtung 42 können auch entsprechende mit Zylindern od. dgl. arbeitende Vorrichtungen
eingesetzt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Blasfarm vorrichtung mit einem Drehtisch, an diesem in gleichen Umfangsabständen längs einer
Kreislinie angeordneten Hohlformen mit zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbaren
Formhälften zum Ergreifen und Blasverformen von aufeinanderfolgenden Bereichen eines zur Kreislinie tangential zugeführten Rohres
aus thermoplastischem Kunststoff sowie Schneidvorrichtungen zum Zerschneiden des Rohres zwischen
den Blasverformungsbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) zwischen benachbarten Hohlformen (6) jeweils mindestens ein Ausrichtelement (23A
bzw. 235) zum Verhindern von Verlagerungen des Rohres (2) in Richtung zum Mittelpunkt
des Drehtisches (5) und zum Führen des zu ergreifenden Bereiches (2A) in eine
ausgerichtete Greifstellung angeordnet ist,
b) die Schneidvorrichtungen (22) jeweils zwischen zwei benachbarten Hohlformen (6) am
Drehtisch (S) befestigt sind und
c) die Schneidvorrichtungen (22) mittels Vorrichtungen unabhängig von den Bewegungen
der Hohlform (6) betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (22)
zwei Schneidklingen (2SA, 28B) aufweist, die jeweils mit einer Greifvorrichtung (36A, 36B) für
die beiderseits der Schnittstelle liegenden Bereiche des Rohres (2) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Ansp/uch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, -Jaß zwischen benachbarten Hohlformen (6) jeweils wei Ausrichtelemente
(23,4,23 B) vorgesehen und beiderseits der
Schneidvorrichtung (22) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung
(42) zum Querverschieben des Drehtisches (5) rechtwinklig zur Zuführbahn (4) des Rohres
(2) vorgesehen ist, die Vorrichtungen zur Steuerung der Querverschiebung zum Korrigieren des
mit der Zuführbahn (4) des Rohres (2) überlappenden Bereiches (40) der Umfangsbahn ( C) der
Ausrichtelemente (23 A, 23 B) zu einer zur Zuführbahn
(4) parallelen, linearen Bahn (41) aufweist.
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