DE2446766A1 - Blasformvorrichtung - Google Patents

Blasformvorrichtung

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DE2446766A1 DE19742446766 DE2446766A DE2446766A1 DE 2446766 A1 DE2446766 A1 DE 2446766A1 DE 19742446766 DE19742446766 DE 19742446766 DE 2446766 A DE2446766 A DE 2446766A DE 2446766 A1 DE2446766 A1 DE 2446766A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/36Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about one axis

Description

DiPL.-CHe.vi. or. HARALD STACH 2.4 4 6 76 6
PAT E N TA N W A LT
(oho)2
2 HAMBURG 1 · ADENiAUERALLEE 3O · TELEFON (XäMfcXA 45 23
Aktenzeichen t Neuanmeldung
Anmelderin: Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd.
Blasformvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Blasformvorrichtung mit einem neben der Zuführbahn eines rohrförmigen Vorwerkstücks angeordneten Drehtisch mit in gleichen Abständen über dessen Umfang verteilt angeordneten Formen zum Ergreifen und Blasverformen von aufeinanderfolgenden Bereichen des längs seiner Zuführbahn bewegten Vorwerkstücks.
Die erfindungsgemäße Blasformvorrichtung wird im folgenden im wesentlichen unter Bezugnahme auf die Herstellung von Flaschen aus einem kontinuierlich zugeführten, erhitzten Kunststoffrohr beschrieben, kann jedoch in gleicher Weise für andere Blasformungsarbeiten eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blasformvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf möglichst einfache Veise eine genaue und zuverlässige Zuführung des zur Blasverformung verwendeten, rohrförmigen Vorwerkstücks relativ zu den Blasformen und eine einwandfreie Durchführung der nachfolgenden Blasverformung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Blasformvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Formen auf einer zur Zuführbahn des Vorwerkstücks tangentialen Kreislinie angeordnet sind und zwischen benachbarten Formen mindestens ein den von der Form zu ergreifenden Bereich des Vorwerkstücke in eine Greifstellung bringendes Ausrichtelement vorgesehen ist.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist am Drehtisch jeweils zwischen benachbarten Formen ein© Schneidvorrichtung für das Vorwerkstück angeordnete Die Schneidvorrichtung kann dabei zweckmäßig zwei jeweils mit einer Greifvorrichtung für die beiderseits der Schnittstelle liegenden Bereiche des Vorwerkstücks versehene Schneidklingen aufweisen.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind zwischen benachbarten Formen jeweils zwei beiderseits der Schneidvorrichtung angeordnete, den zu schneidenden Bereich des Vorwerkstücks in die Schneidstellung bringende Ausrichtelemente vorgesehen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung sind ferner Vorrichtungen zur Querverschiebung des Drehtisches rechtwinklig zur Zuführbahn des Vorwerkstücks und Vorrichtungen zur Steuerung der Querverschiebung des Drehtisches unter Umformung des mit der Zuführbahn des Vorwerkstücks überlappenden Bereiches der Umlaufbahn der Ausrichtelemente zu einer zur Zuführbahn parallelen, linearen Bahn vorgesehen«
Die erfindungsgemäß verwendeten Ausrichtelemente können eine einfache, säulenartige Form besitzen und bewirken eine zuverlässige Ausrichtung des von der jeweiligen Form zu ergreifenden Bereiches des Vorwerkstückes auf die Mittellinie des Formhohlraumes, so daß ain unerwünschtes Aneinanderstoßen der Form und des Vorwerkstückes und di© dadurch während des Greifvorganges erzeugten Spannung;®^ im Vorwerkstück vermieden werden und ein Blasfarmprodukt guter Qualität erhalten wird. Die Schneidvorrichtung gewährleistet nicht nur ein zufriedenstellendes Abschneiden, sondern ermöglicht auch die Durchführung des Abtrennens des Werkstückes zu einem von den Arbeitsschritten der Form selbst unabhängigen, ge-Zeitpunkt» Durch die an den Sehnsidklingen auge» Gr ©if vor richtungen werden di© zu h®±dmn Seiten der Schnittstell® liegenden Bereich© festgehalten9 so daß der durch di© Blasverfomraig; ©rseugt© G©gsiistaad beim Öffnen der Fora nicht an dieser haften bleibt taad aiae vollständig©
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KB J) C3a
Ablösung des Formteiles und damit eine verbesserte Entformung erzielt -wird.
Durch die in Querrichtung verschiebbare Anordnung des Drehtisches wird das längs der Zuführbahn zugeführte und durch die vorwärtsbewegte Form axial verstreckte, rohrförmige Vorwerkstück durch die Ausrichtelemente an einer Verstreckung in seitlicher Richtung gehindert, so daß eine gleichmäßige Verstreckung, eine Zuführung eines in einer Richtung homogen verstreckten Rohres in die Form und eine hohe Qualität der durch biaxial verstreckende Blasverformung erzeugten Gegenstände erzielt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Blasformvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert; Es zeigent
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die Ge saugvorrichtung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht bei geöffneter Form,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht bei geschlossener Form,
Fig. k eine Vorderansicht bei geschlossener Form, Fig. 5 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung, Fig. 6 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung gemäß Figur 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung der Schneidvorrichtung in der Schneidstellung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in der Schneidstellung,
Fig. 9> eine schematische Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Gesamtvorrichtung,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zur Steuerung der Querverschiebung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 10 in einer anderen Arbeitsstellung, Fig. 12 eine teilweise geschnittene Aufsicht einer Vorrichtung gemäß der Figuren 10 und 11,
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Fig. 13 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Figur 12 und
Fig. "\k eine vergrößerte, schematische Teilaufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 9.
Bei der in Figur 1 dargestellten Blasformvorrichtung wird ein aus einem Kunststoffrohr bestehendes Vorwerkstück 2 durch einen Ziehkonus 3 aus einer Heizvorrichtung 1 längs einer geradlinigen Zuführbahn k zugeführt, die zu einem seitlich daneben angeordneten Drehtisch 5 tangential verläuft» der kontinuierlich oder absatzweise in der mit der Zuführrichtung A des Vorwerkstückes 2 übereinstimmenden Drehrichtung B verdreht wird. Auf dem Drehtisch ji sind bei der dargestellten Ausführungsform acht biaxial verstrekkende Blasformen 6 iss gleichen Winkelabständen auf einer gemeinsamen Kreislinie C angeordnet, zu der die Zuführungsbahn k tangential verläuft.
Wie die Figuren 2 bis h zeigen, besitzt jede Form 6 einen am Drehtisch 5 fest angeordneten Rahmen 7» zwei in einem horizontalen Abstand voneinander senkrecht angeordnete Führungsstangen 8, auf diesen jeweils mittels rohrförmiger Führungsstutzen 9A und 9B aufeinander zu und voneinander weg bewegliche obere und untere Formhälften 1OA bzw. 1OB, eine Hubstange 18 und eine mit dieser verbundene Zylindervorrichtung 19 zum Heben und Senken der Hubstange 18. An der senkrecht beweglichen Hubstange 18 sind jeweils mittels einer Drehachse 17 A bzw. 17B am Rahmen 7 um Schwenkachsen 11A bzw. 11B drehbar gelagerte, doppelannige Schwenkhebel 12A bzw. 12B angelenkt, die außerhalb der Formhälften 10A und 10B liegen und an ihren von den Drehachsen 17A bzw. 17B entfernten Enden jeweils über einen um eine Drehachse IkA
Zwischenhebel i6A bzw. 16B .,
bzw. 14B angelenktenyüm Drehachsen 15A bzw. i5Bmlt Tragelernenten 13A bzw. 13B für die Formhälften 10A bzw. 10B schwenkbar verbunden «ind. Die ein Verschwenken der Zwischenhebel 16a und i6B relativ zu den Schwenkhebeln 12a und 12B gestattenden Drehachsen 14a und IkB liegen übereinander in entgegengesetzt gerichteten, gleichen Abständen vom
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Mittelpunkt des Vorwerkstückes 2, so daß bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hubstange 18 die Pormhälften 1OA und 1OB aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden. Die Formhälften 1OA und 10B sind jeweils mittels Bolzen 2OA bzw. 2OB an den Tragelementen 13A bzw. 13B lösbar befestigt, wobei zur Einstellung der Fonnmittelachse Ausgleichsteile 21A und 21B geeigneter Dicke zwischen die jeweilige Formhälfte 1OA bzw. 1OB und das zugehörige Tragelement 13A bzw. 13B eingefügt wird.
Wie Figur 1 zeigt, sind jeweils seitlich zwischen zwei benachbarten Formen 6 eine Schneidvorrichtung 22 sowie beiderseits derselben angeordnete Ausrichtelemente 23A und 23B vorgesehen, wodurch in der auf die Zuführungsbahn k ausgerichteten Stellung jeder Form 6 der zu dieser gehörige Abschnitt 2A des Kunststoffrohres in eine zum Ergreifen durch die Form 6 ausgerichtete Stellung gebracht wird. Die Formen 6 werden in der Blasformvorrichtung aus der Greifstation a über eine Verformungsstation b, eine Schneidstation c, eine Kühlstation d und eine Formöffnungsstation e in eine Entfoxmungsstation f und von dort weiter über Yorbereitungss bationan g und h zurück in die Greifstation a bewegt. Die Entnahme der durch Blasverformung erzeugten Flasche D erfolgt durch Luftdruck nach Betätigung von am Drehtisch 5 befestigten, den entsprechenden Formen 6 zugeordneten Gebläsevorrichtungen 2k»
Zur Herstellung von biaxial verstreckten Flaschen dux-ch Blasverformung tritt das aus dem Ziehkonus 3 kommende, durch die Bewegung der Form 6 in die Verformwigsst»tion b verstreckte Kunststoffrohr 2 zwischen die geöffneten Formhälften 1OA und 1OB dar in der Greifs ta tion a befindlichen Form 6 ein» Wenn die Form 6 in eier Greif station a auf die Zuführbahn k ausgerichtet ist, liegen einander entsprechende Bereiche der gegenüberliegenden Enden des der1 Form 6 zugeordneten Bereiches 2A das iCunststoff'rohres 2 gegen die zu beiden Seiten der Form angeordneten Ausricht-
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elemente 23A und 23B an9 wodurch der Bereich 2A das Kunststoffrohres 2 au ©in@r durch die in d©r Verfonirangs stat ion B befindliche Form 6 erzeugte Spannung verursachten Verlagerung in Richttang zum Mittelpunkt des Drehtisches gehindert und in der gewünschten Ausrichtung relativ zur Form 6 gehalten wird. In dies@r Stellung wird die sich in ihrer ausgefahrenen Position gemäß Figur 2 befindlich® Zylindervorrichtung 19 zurückgezogen und dadurch die Hubstange 18 angehoben, wodurch die Schwenkhebel 12A und 12B im Uhrzeigersinne um di© Drehachsen 11A und 11B verschwenkt werden und die Drehachsen 1^A und·IkB in Richtung auf die Mittelachse des Kunststoffrohres 2 verlagern. Dadurch werden die Formhälften 1OA und 1OB mittels der Zwischenhebel 16a und i6B längs dar senkrechten Führungsstangen 8 aufeinander/zu bewegt und ergreifen den dazwischenliegenden Bereich 2A des Kunststoffrohres 2 in der in d©n Figuren 3 und h dargestellten Weise.
Während der Bewegung der Form 6 von der Vorfonaangsstation b in die Formöffnungsstation θ wird in dieser durch biaxial verstreckendes Blasverformois ein© Flasche D geformt
Kunststoffrohr
und dasYzwxsehen der Form 6 und d©r in der Verforraungssfcation b nachfolgenden Form 6 durch die Schneidvorrichtung 22 sersjelinitteB« D©s* di© Verbindung zu d®m vorausgegangenen Teil des Kuxiet stoff rohre® foildoad® Abschnitt war bei'eifcs zuvor in der voraag®gang©B©a Stuf® verschnitten vorden, Xm Anschluß daran werden die abgeschnittenen Beröiche des Kunststoffrohres abgekühlt® B©im Erreichen der Formöffnungsstation e werden die Formhälften 1OA und 1OB durch Ausfahren der Zylindervorrichtung 19 auseinanderbewegt, wobei die Enden des Kunststoffrohres durch im folgenden zu beschreibendes, mit dar Setoeidvorriehtung 22 verbtsEadan© Greifvorxielvfciaagesa fesitgAeltea tiBTd@nB Xn dieser StoIJUamg ©rreiclit di© For« 6 di© EsstfoMrangssfcatiosi f, in dc3T die GrT@±f'WQ'g'T±Gh,tnmgQm die !ksdesa d®s Kwsaets'fcoffrolii'es froigefoeia9 s© daß di© ©r^euagt© Flasaeii© durch. d©si voa der
2k ©vsgmgtem
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wird. Die gleiche Wirkung kann auch erzielt werden, wenn zwischen benachbarten Formen 6 jeweils nur eines der Ausrichtelemente 23B bzw. 23A angeordnet ist.
Die in den Figuren 5 bis 8 beschriebene Schneidvorrichtung 22 besitzt einen am Drehtisch 5 über Flanschteile 26a befestigten Rahmen 26, zwei mit Ausnehmungen 27a und 27b versehene, beiderseits der flachen Ansatzplatten 26b des Rahmens 26 angeordnete Gleitplatten 27A und 27B, jeweils an diesen angeordnete Schneidklingen 28A und 28B, sowie eine Zylindervorrichtung 29 zum Verschieben der Gleitplatten 27A und 27B in entgegengesetzter Richtung· Die Gleitplatten 27A und 27B sind an den flachen Ansatzplatten 26b verschiebbar geführt. Ein an einer Seite der Gleitplatte 27A befestigter Bolzen 3OA erstreckt sich durch ein Langloch der anderen Gleitplatte 27B, während ein an dieser befestigter Bolzen 3OB sich umgekehrt durch ein Langloch 3IA der anderen Gleitplatte 27A erstreckt, so daß bei der Gleitbewegung der Gleitplatte und in der Greifstellung eine Parallelbewegung sichergestellt ist. Die Kolbenstange 29a der Zylindervorrichtung 29 ist einerseits mit der Gleitplatte 27A und andererseits durch einen schwenkbar angelenkten Zwischenhebel 33 mit einem am Rahmen 26 schwenkbar gelagerten Stellhebel 32 verbunden» Der Zylinder 29b ist mit der anderen Gleitplatte 27B sowie über einen zweiten Zwischenhebel Jk schwenkbar mit dem Stellhebel 32 verbunden. Die beiden Zwischenhebel 33 und 3k sind am Stellhebel 32 über eine gemeinsame Drehachse 35 angelenkt. Durch das Ausfahren und Zurückziehen der Zylindervorrichtung 29 werden daher die Gleitplatten 27A und 27B jeweils in entgegengesetzter Richtung verschoben und die Schneidklingen 28A und 28B aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt. Die Schneidklingen 28A und 28B sind auf den einander gegenüberliegenden Enden der Ausnehmungen 27a und 27b der Gleitplatte* 27A und 27B angeordnet und tragen durch Bolzen daran befestigte^ Greifvorrichtungen 36A und 36B zum Ergreifen der durch den Schnitt getrennten, jeweils
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zu den einander gegenüberliegenden Enden der geformten Flaschen D führenden Endbereiche 2a des Kunsfcstoffrohres.
Bei dfcr Bewegung einer Form 6 aus der Verformungsstation b in die Formöffnungsstation e wird der von der Form ergriffene Bereich das Kunststoffrohres 2 durch Blasformung zu einer Flasche verformt. Der zwischen den Formen 6 in der Verformungsstation b und der Schneidstation c liegende Bereich 2a des Kunststoffrohres wird in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Weise zwischen die Schneidklingen 28A und 2833 eingebracht und gleichzeitig durch die Ausrichtelemente 23A und 23B gestützt. Venn in dieser Stellung die Zylindervorrichtung 29 ausgefahren wird, entsteht durch Verdrehung der beiden Zwischenhebel 33 und 3k um die Drehachse 35 ©ine Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 29a und ©ins Rückwärtsbewegung des Zylinders 29b, welche die Gleitplatten 27A und 27B in entgegengesetzter Richtung verschiebt, so daß sich die Schneidklingen 28A und 28B aufeinasidor-zubewegen und den dazwischen liegenden Bereich 2a d@s Kunststoffrohres in der in Figur 8 dargestellten Weise zerschneiden. Gleichzeitig erfassen die mit den Schneidklingen 28A und 2833 einstückig verbundenen Greifvorrichtungen 3*>A und JOB die sich an der Schnittstelle gegenüberliegenden Enden des Kunststoffrohres. Nachfolgend wird die Zylindervorrichtung 29 eingefahren und dadurch eine Öffnung der Greifvorrichtungen 3*>A und 3&B bewirkt, so daß die durch Abkühlung eintretende Kontraktion des aus der Form 6 herausragenden, geschnittenen Bereiches 2a des Kunststoffrohres die in der Form erzeugte Flasche nicht beeinträchtigen kann. Bevor die Form 6 die Entformungsstation f erreicht, werden die Zylindervorrichtungen der zu beiden Seiten der Form angeordneten Schneidvorrichtungen 22 wieder ausgefahren, so daß die Greifvorrichtungen 36A und 36B erneut in der in Figur 8 dargestellten Weise die Endbereich· 2a des Kunststoffrohres erfassen. In dieser Stellung wird die Zylindervorrichtung 19 ausgefahren, um die beiden Formhälften 1OA und 1OB auseinanderzufahren. Da dabei die Endbereiche 2a des Kunststoffrohres beider-
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aeits von den Greifvorrichtungen J6A und "}6B erfaßt sind, wird die Flasche D unter Abtrennung ^φ» der Form 6 ohne Anhaftung an den Fonnhälften in der in Figur 2 gestrichelt dargestellten Stellung in der Mitte des Abstandes zwischen den Formhälften 1OA und 1OB gehalten. Wenn die Form 6 nunmehr die Entformungsstation f erreicht, werden die Greifvorrichtungen 36A und 36B durch Zurückziehen der Zylindervorrichtung 29 geöffnet, so daß die Flasche D durch den von der Gebläsevorrichtung 24 erzeugten Luftstrom weggeblasen wird.
Bei der in den Figuren 9 bis 14 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist eine Stellvorrichtung 42 zur Hin- und Herbewegung des Drehtisches 5 in einer rechtwinklig zur Zuführbahn 4 verlaufenden Richtung E vorgesehen, um den mit der Zuführbahn 4 des Kunststoffrohres 2 überlappenden, sich vom Anfang bis zum Ende der Greifstation a erstreckenden Bereich 4θ der Umfangsbahn der Ausrichteleraente 23A und 23B zu einer zur Zuführbahn 4 parallel verlaufenden, linearen Bahn 4i zu korrigieren.
Die in den Figuren 10 bis 13 dargestellten Stellvorrichtungen 42 besitzen eine in einem stationären Rahmen 43 gelagerte, mit einem exzentrischen Teil 44a versehene Antriebswelle 44, einen auf einer Querachse 45 im Rahmen 43 gelagerten Schwenkhebel 46, ein·» an diesem in einem von der Querachse 45 entfernten Punkt angelenkten,
am exzentrischen Teil 44a der Antriebswelle 44 schwenkbar befestigten Verbindungshebel 47, ein durch am Rahmen 43 angeordnete Führungsrollen 48 hin- und hergehend verschiebbar geführtes Gleitteil 49 sowie einen Zwischenhebel 50 zur relativ verschwenkbaren Verbindung des rückwärtigen Endes des Gleitteiles 49 und des unteren Endes des Schwenkhebels 46. Das andere Ende des Gleitteiles 49 ist mit einer den Drehtisch 5 tragenden, beweglichen Struktur 51 verbundenΦ Der Schwenkhebel 46
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trägt eine Drehachse 52 für· den Verhiradungshebel 47, deren Stellung durch, ein® gewind©tragend® Stellvorrichtung 53 einstellbar ist9 Bei d©r Bewegung der Struktur 51 in Richtung E wird diese durch ©in© Kombination ύοώ Rädern und Schienen geführt«
Die Stellvorrichtung 42 ist eo ausgebildet, daß di@ Antriebswelle 44 jeweils vom Zeitpunkt des Eintrittes eines Ausrichtelementes 23A in den überlappenden Bereich 4o der Umlaufbahn bis zum Zeitpunkt des Austrittes des in rückwärtiger Richtung benachbarten Ausrichtelementes 23 A aus dem Bereich 4θ der Umlaufbahn eine Umdrehung vollführt. Wenn das Ausrichtelement 23A sieh in der in Figur 14 ausgezogen dargestellten Stellung des Eintritts in den Bereich 4θ der Umlaufbahn befindet, hat das Gleitteil 49 die in Figur 10 dargestellte, voll ausgefahrene Stellung erreichts wodurch der Drehungsmittelpunkt' des Drehtisches 5 in den in Figur 14 dargestellten Punkt 0 verlagert ist. In dieser Stellung wird mit der Bewegung der Form 6 in die Greifstation a der exzentrische Teil 44a um die Mittelachse der Antriebswelle 44 verdreht, so daß der Schwenkhebel 46 um di© Querachse 45 verschwenkt wird und mittels des Verbindtingshabels 50 das Gleitteil 49 schrittweise zurücksieht· Dementsprechend wird bei der weiteren Verdretamg d©r Drehtisch 5 schrittweise aus der Zuführbahn 4 zurüekbewagt und die iiafolgo d®r Drehung des Drehtisches um den Drehpunkt 0;j ©nt8t«fa®nd.® Bewegung des Ausrichtelementes 23A in der Auswärtsrichtung E gerade durch die infolge der Zurückbewegung des Drehpunktes P1 in Einwärtsrichtung E erfolgende Verschiebung aufgehoben, so daß sich das Ausriehtelement 23A tatsächlich länge der linearen BsAis kl parallel znx Ztifültaangsbalm h bewagt. Woaan ä±@ Araerieiatel®näente 23A und 2JB die ira Figmr 1% ge-
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Von dieser Stellung an beginnt der Drehtisch in solcher Weise auswärts vorzurücken, daß sich die infolge der Drehung um den Drehpunkt O2 ergebende Bewegung des Ausrichtelementes 23A in Einwärtsrichtung E und die infolge der Bewegung des Drehungspunktes nach 0Τγίπ AuswarτsricEtun£ E gerade wieder aufheben. Infolgedessen bewegt sich das Ausrichtelement 23B weiterhin längs der linearen Bahn *H. Auf diese Weise werden die Ausrichtelemante 23A und 23B für das Kunststoffrohr 2 längs der linearen Bahn kl bewegt, während sie das Kunststoffrohr 2 tragen, so daß dieses keinen seitlichen Abweichungen ausgesetzt wird. Das Ausmaß der Verschiebung des Drehtisches 5» d.h. der Abstand L zwischen den Drehpunkten 0 und O- kann durch entsprechende Betätigung der Stellvorrichtung 53 zweckentsprechend verändert werden.
Anstelle der bei der vorstehenden Ausführungsform vorgesehenen Verschiebung des Drehtisches 5 in Richtung E kann auch ein entsprechendes System mit Verschiebung des Ziehkonus 3 in der in Figur 9 dargestellten Richtung E1 benutzt werden. Anstelle der beschriebenen, mit einem Hebelmechanismus arbeitenden Stellvorrichtung hz können auch entsprechende mit Zylindern oder dergleichen arbeitende Vorrichtungen eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1) Blasformvorriehtwng mit einem neben der Zuführbahn eines rohrförmigen Vorwerkstücks angeordneten Drehtisch mit in gleichen Abständen über dessen Umfang verteilt angeordneten Formen zum Ergreifen «ad Blasverformen von aufeinanderfolgenden Bereichen des länge seiner Zuführbahn bewegten Vorwerkstüeks, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (6) ausf einer zur Zuführbahn (k) des Vorwerkstücks (2) tangentialen Kreislinie (io) angeordnet sind und
    zwischen benachbarten Formen (6) mindestens ein den von der Form (6) sia ergreifenden Bereich (2a) des Vorwsrkstücks (2) in eine Greifstellung bringendes Ausrichtelemeist (23A9 23B) vorgesehen ist.
    2) Vorrichtung naeh AaspTuch. I9 dadurch gekennzeichnet,
    daß am Drehtisch (5) zwischen benachbarten Formen (6) eine Schneidvorrichtung· (22) für da® Vorwerkstück (2) angeordnet ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (22) zwei jeweils mit einer Greifvorrichtung (36A, 36B) für die beiderseits der Schnittstelle liegenden Bereiche des Vorwerkstücks (2) versehene Schneidklinge?: (28A, 28b) aufweist.
    k) Vorrichtung nach ®in®m der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet9 daß zwischen benachbarten Formen (6) jeweils zwei beiderseits der Sehneidvorrichtung (22) angeordnete, den zu schneidenden Bereich des Vorwerk-
    Ü09817/103 9 -2-
    -JT-
    . /Ib.
    Stücks (2) in die Schneidstellung bringende Ausrichtelemente (23A, 23B) vorgesehen sind«
    5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt gekennzeichnet durch Vorrichtungen (42) zur Querverschiebung des Drehtisches (5) rechtwinklig zur Zuführbahn {k) des Vorwerkstücks (2") und
    Vorrichtungen (43 bis 53) zur Steuerung der Querverschiebung des Drehtisches (5) unter Umformung des mit der Zuführbahn (k) des VorWerkstücks (2) überlappenden Bereiches (4o) der Umlaufbahn (c) der Ausrichtelemente (23A, 23B) zu einer zur Zuführbahn (4) parallelen, linearen Bahn (4i).
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    Leerseite
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