DE2253234A1 - Verfahren und vorrichtung zur blasformung plastischer gegenstaende - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur blasformung plastischer gegenstaendeInfo
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Description
. ι ■ '
THE METAL BOX COMPANZ LIMITED, 37, Baker Street,
London W1A 1AN, Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung plastischer
Gegenstände
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Blasformung von plastischen Gegenständen.
zur Blasformung von plastischen Gegenständen.
Es sind bereits Blasformvorrichtungen vorgeschlagen worden,
in denen ein Extruder einen kleinen plastischen Vorformling in eine Form preßt, in der er in eine gewünschte Gestalt
geblasen und dann ausgestoßen wird. Diese Vorrichtung arbeitet nicht befriedigend, weil sie die intermittierende Arbeit des Extruders erfordert, der jeweils nur ein kurzes Stück
plastisches Material extrudieren muß.
geblasen und dann ausgestoßen wird. Diese Vorrichtung arbeitet nicht befriedigend, weil sie die intermittierende Arbeit des Extruders erfordert, der jeweils nur ein kurzes Stück
plastisches Material extrudieren muß.
Es wurden ebenfalls Blasformvorrichtungen vorgeschlagen, in denen eine Vielzahl von Formen zu einer Aufnahmestation bewegt
werden, wo sie einen extrudierten Vorformling aus plastischem
Material aufnehmen. Obwohl bei dieser Anordnung
der Vorformling kontinuierlich extrudiert wird, bilden sich Brücken aus Formling-Material zwischen aufeinanderfolgenden Formen, die abgeschnitten werden müssen, bevor die Formen
die geformten Gegenstände freigeben können. Darüber hinaus
erfordert der Blasvorgang die Verwendung einer Nadelanordnung od.dgl., um die überbrückenden Teile des Vorformlings zu durchstoßen, damit Blasluft eingeführt werden kann.
der Vorformling kontinuierlich extrudiert wird, bilden sich Brücken aus Formling-Material zwischen aufeinanderfolgenden Formen, die abgeschnitten werden müssen, bevor die Formen
die geformten Gegenstände freigeben können. Darüber hinaus
erfordert der Blasvorgang die Verwendung einer Nadelanordnung od.dgl., um die überbrückenden Teile des Vorformlings zu durchstoßen, damit Blasluft eingeführt werden kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte kontinuierlich arbeitende Blasformvorrichtung
zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet oder vermindert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Vorrichtung zur Blasformung von plastischem Material, die
eine Vielzahl von offenbaren Formen umfaßt, die serienweise auf einer Bahn zu einer Aufnahmestation bewegbar sind, wo
sich jede Form öffnet, um einen Vorformling aufzunehmen, und sich dann über dem Vorformling schließt, und Vorformling-Greifer
für die Förderung des Vorformlings in jede Form an der Aufnahmestation und für das Abschneiden eines
Vorformling-Abschnittes, der in der Länge der Form angepaßt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen
einer beispielsweise dargestellten Flaschen-Formvorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die Rückansicht der Vorrichtung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht, die Formen zeigt, die
auf einer die Formen tragenden Scheibe angeordnet sind,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht entsprechend der Fig. zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht mit den Kurvenscheiben
für das öffnen und Schließen der Form und die zugeordneten Abtaster in Verbindung mit der die Formen
tragenden Scheibe,
Fig. 6 ist die Endansicht einer Form und zeigt, wie die beiden Hälften geöffnet und geschlossen werden,
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Pig. 7 eine perspektivische schaubildliche Ansicht einer
Form und entspricht der Piß. 6, wobei "jedoch einige
Teile aus Klarheitsgründen fortgelassen wurden,
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht und zeigt die Verbindung
der Kurvenseheiberi für die Steuerung der Bewegung der Blasdüsen zu der die Formen tragenden
Scheibe,
Pig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Form und
zeigt die Hebel für die Steuerung einer Blasdüse, wobei aber einige Teile aus KLarheitsgründeii fortgelassen
wurden,
Pig. 10 zeigt ein Teil einer der Formen,· zum Teil im Schnitt,
mit ihrer Blasdüse.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient zur Blasformung von Flaschen aus plastischem Material. In großen
Zügen umfaßt die Vorrichtung eine Scheibe 10, deren Umriß in punktierten Linien nur in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
die Formen 12A, 12B trägt, die an ihrem Außenrand angeordnet
sind, wobei in Fig. 1 lediglich zwei derartige Formen' dargestellt sind. Neben der drehbaren Scheibe ist ein Plastik-Extruder
14 angebracht, der ein hohlen Eohr oder einen Vorformling
16 aus plastischem Material oxtrudiert. Jede Form umfaßt zwei Hälften, die um eine Achse verschwenkt x^erden,
die tangential zur Scheibe 10 verläuft, und die so angeordnet üind, daß sie sich ungefähr dann öffnen,, wenn sie die Position
der Form 12A erreichen, worauf der Vorformling 16 in die Form
eingeführt wird.„Wenn die Form ungefähr die Position 12B erreicht,
schließt sie sich über dem Vorformling, der automatisch
in einer noch zu beschreibenden Weise auf Länge geschnitten
wird; wenn die; Scheibe föx'tfährt, sich zu drehen,
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wird Luft in den Vorformling-Abschnitt in der geschlossenen Form eingeblasen und dehnt diesen bis zum Kontakt mit der
inneren Fläche der Form. Während die Scheibe 10 sich weiterdreht, kühlt xxe die so geformte Flasche in der Form ab, und
wenn sich die Form anschließend öffnet (wenn sie eine Position erreicht, die etwa derjenigen der Form 12A entspricht), fällt
die Flasche heraus.
Die Vorrichtung wird nun in detaillierter Form beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Scheibe 10 für eine
Drehbewegung in Lagern gehalten, die in einer Säule 18, die auf der Plattform 20 steht, angeordnet sind. Die Plattform
wird von einem nach oben gerichteten Ständer 22 getragen, der von einer Grundplatte 24- ausgeht. Zum Antrieb der Scheibe 10
ist ein Elektromotor 28 vorgesehen, der die Scheibe über ein vriables Getriebe 30 antreibt. Die Antriebswelle des Getriebes
trägt ein Zahnrad 32, das über eine Kette 33 mit einem zweiten Zahnrad 34 (Fig. 1) verbunden ist. Ein großes Zahnrad
36, das zehnmal so viel Zähne aufweist wie jedes der Räder und 34, ist mit der Scheibe 10 fest verbunden und seine Zähne
kämmen mit der Kette 331 wodurch die Scheibe 10 in Richtung des Pfeiles A gedreht wird. Zusätzlich trägt das Ende der
Antriebswelle des Getriebes 30 eine Kurvenscheibe 38, während
eine zweite Kurvenscheibe 40 von der Ausgangswelle über Zahnräder
4-2 und 4-4 angetrieben wird, die miteinander verbunden
sind durch eine Kette 46 (Fig. 1). Der Zweck der Kurvenscheiben wird weiter unten erläutert, aber es ist zu beachten, daß diese
sich zehnmal so schnell drehen wie die Scheibe 10.
Luft und Wasser werden den auf der Scheibe 10 angeordneten Formen durch Verbindungen 48, 50 und 52 zugeführt, und zwar
über die Sammelleitung 54, die von der Grundplatte 20 getragen
wird.
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Die Figuren 5 und 4- zeigen, wie die Formen 12A bis 12J am
Außenrand der Scheibe 10 angeordnet sind, wobei die Zahl und Größe der Formen lediglich beispielhaft und nicht als Beschränkung
aufzufassen ist.
Ein Greiferarm 6OA bis 6OJ erstreckt sich im wesentlichen
radial zu der Scheibe zwischen jedem Paar von aufeinanderfolgenden Formen. Jeder Greiferarm umfaßt einen rohrförmigen
Teil 64, der die Form eines Winkelhebels hat .und zur Scheibe Ί0 um den Drehpunkt 66 geschwenkt wird. Ein Ende des so gestalteten
Winkelhebels trägt eine Kurvenscheiben-Abtastrolle 68, während das andere Ende gleitbar eine Verlängerung 70
aufnimmt, deren anderes Ende ein Paar Klemmbacken 72 trägt. Das innere Ende der Verlängerung 70 trägt eine Kreuzwelle,
die in einer Ausnehmung 74- im rohrförmigen Teil 64- hin und
her gleiten kann und die eine weitere drehbare Holle 76 trägt.
Die Greiferarme werden normalerweise durch Federn 77 gehalten, so daß ihre Klemmbacken 72·in Zontakt stehen mit den vorderen
Flächen der Form.
Die Arbeitsweise der .Greiferarme wird nun insbesondere mit
Bezug auf die Figuren 3 und 4 beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Form 12A offen, während die
nächste Form 12B gerade geschlossen ist. Die Klemmbacken des Greiferarmes 6OB ergreifen den Vorformling dort, wo er aus
der Vorderfront der Form 12B austritt, und werden geschlossen durch den Schließvorgang der Form. Vorspränge an der Vorderfront
der Form stehen in Verbindung mit den Klemmbacken 72, um diese Schließbewegung durchzuführen. Der Greiferarm 6OA
steht in Eontakt mit der Rückfront der Form 12B; er wurde in diese Position bewegt durch die Wirkverbindung seiner Rolle
68 mit einer festen Kurvenscheibe 80. Diese Wirkverbindung schwenkt den Greiferarm 6OA im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt
66. Vorsprünge an der Rückfront der Form 12B stehen mit
den Klemmbacken 72 des Greiferarmes 6OA in Wirkverbindung und
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bewirken, daß diese Klemmbacken sich um den Vorformling 16
schließen. Wenn die Scheibe Ί0 fortfährt, sich zu drehen, ist der Schließvorgang der Form 12B beendet und die Klemmbacken
des Greiferarmes 6OA, die Schneidflächen aufweisen, schneiden durch den Vorformling. Wie in Fig. 4 dargestellt, bewirkt die
fortlaufende Bewegung der Scheibe 10, daß die Rolle 76 des Greiferarmes 6OA in einen festen Kurvenscheiben-Kanal 82 eintritt,
der so ausgebildet ist, daß die Rolle 76 die Verlängerung
70 des Greiferarmes innerhalb des rohrförmigen Teiles 64
nach innen zieht, um das abgeschnittene Ende des Vorformlings 16 geringfügig nach rechts zu verschieben, wie in Fig. 4 dargestellt.
Das erleichert das Aufblasen des Vorformlings in der Form 12B, und eine geringe tangentiale Klemmbackenbewegung
kann vorgesehen werden, um das Abschneiden des Vorformlings zu unterstützen.
Neben seinen Schneidflächen hat jedes Klemmbackenpaar 72
Flächen, die den Teil des Vorformlings erfassen, der aus dem Extruderkopf herausragt. Wenn die Scheibe 10 fortfährt, sich
zu drehen, fördert der Greiferarm 6OA den Vorformling in die
offene Form 12A (Fig. 4). Gleichzeitig läuft die Rolle 68 des Greiferarmes 6OA entlang der Fläche der Kurvenscheibe 80,
deren Radius sich verkleinert, um die Verschwenkung des Greiferarmes im Gegenzeigersinn um seinen Drehpunkt 66 zu bewirken,
wodurch er zurückfällt mit Bezug auf die Drehung der Scheibe 10 gegen die Vorderfront der Form 12A.
In einer noch zu beschreibenden Weise wird der Vorformling-Abschnitt
in der Form 12A aufgeblasen, wenn die Form geringfügig aus der in der Fig. 4 dargestellten Position bewegt
wird, und der Vorformling wird dadurch gegen die Formwände geblasen, so daß er eine Flasche Bildet. Diese Form bewegt
sich weiter mit der Scheibe, wobei sie geschlossen bleibt, bis sie die Stellung einnimmt, die in Fig. 4 durch die Form
12J eingenommen wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, wurde die Form 12J geöffnet (durch noch zu beschreibende Mittel) und die
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darin geformte !Flasche 84 fällt heraus. Unmittelbar bevor das geschieht, tritt die Bolle 68 des Greiferarmes 6OJ in
Eingriff mit der Urvenscheibe 80, deren Kante so geformt ist, daß der Greiferarm veranlaßt wird, sich etwas nach vorn zur
Form hin zu bewegen, um das Ende der Hasche aus der Form zu lösen. Das Kurvenscheibenprofil erlaubt dann dem Greiferarm, sich zurückzubewegen in Eingriff mit der Vorderfront
der Form 12J, und zwar unter der Einwirkung der Feder 77»
und die Klemmbacken des Greiferarmes öffnen sich mit der.
Form. Die fortgesetzte Bewegung der Scheibe 10 bewirkt, daß die Rolle 68 des Greiferarmes 6OJ aufläuft auf einen größeren
Radiusteil der Kurvenscheibe 80, wodurch der Greiferarm 6OJ vorgeschoben wird, wie in punktierter Linie in Fig* 4- gezeigt,
.bis er die Rückfront der nächsten Form 12A berührt. Er bewegt
sich dann mit dieser Fläche, um den Vorformling aufzunehmen, und wenn sich die Form 12A schließt, während sie sich in die
Stellung bewegt, die in Fig. 5 durch die Form 12B eingenommen wird, schließen sich die Klemmbacken des Greiferarmes
und schneiden das rückwärtige Ende des Vorformling-Abschnittes
innerhalb der geschlossenen Form ab, während das vordere Ende des Vorformling-Abschnittes gehalten wird von den Klemmbacken
des Greiferarmes 60A·
Auf diese Weise schneidet der Greiferarm automatisch Vorformling-Abschnitte
ab, die genau der Länge der Formen angepaßt sind, und es gibt keinen Vorformling-Abschnitt, der die Lücke
zwischen jedem der aufeinanderfolgenden Formenpaare überbrückt.
Die Länge der Formen kann daher verschieden sein, und eine große und variable Lücke zwischen Formen bedeutet keinen
Nachteil. ■
Ein weiterer Vorteil des Fehlens von Vorformling-Ieilen zwischen
den Formen ist der,-daß das Aufblasen der Vorformlings-Abschnitte
in den Formen erleichtert wird, da man zu diesem ■ Zweck einen direkten Zugang zur Rückfront der Vorformling-Abschnitte
innerhalb der geschlossenen Formen hat, wodurch
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eine Nadel-Anordnung für das Aufblasen durch die Seiten des
herausragenden Vorformling-Abschnittes vermieden wird.
Die formschlüssige Führungsfunktion, die die Greiferarme durchführen,
ist vorteilhaft, weil der Vorformling vom Kopf abgenommen werden kann mit genügender Dehnung, um Schwingungen
des Extruder-Ausstoßes zu absorbieren; ferner wird eine
größere Pördergeschwindd^eit des Vorformlings ermöglicht.
Darüber hinaus ist das kontinuierlich erfaßte austretende Extrudat unter ständiger Eontrolle. Verbunden mit der Verwendung
kontinuierlich bewegter Formen werden hohe Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Zu Beginn ist der Schließvorgang der Form verzögert bis zu der Stellung, die die Form 12B in Fig. 4 einnimmt. Eine Umlenkrolle
98 ist vorgesehen, durch die der Vorformling 16 unter normaler Steuerung in eine der offenen Formen gefördert
werden kann, die danach geschlossen wird. Danach arbeitet die Vorrichtung automatisch.
Das öffnen und Schließen der Formen wird durch die Kurvenscheiben
38 und 40 (Fig. 2) gesteuert, wie nun detailliert mit Bezug auf die Figuren 5, 6 und 7 erläutert wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, besteht jede Form aus zwei Formhälften
100 und 102, die zusammengeschwenkt werden um eine Achse 105?
die drehbar in einem Formträger 104 (in Fig. 4 gezeigt, aber in Fig. 7 aus Klarheitsgründen fortgelassen) gelagert ist.
Der Formträger 104- ist mit der Scheibe 10 verbunden. Jede
Formhälfte weist einen fest mit ihr verbundenen Arm 105,106 auf, Das öffnen und Schließen der Form wird bewirkt durch einen
Winkelhebel 108, der am Drehpunkt 110 am Formträger 104 angelenkt ist. Der Winkelhebel 108 ist schwenkbar verbunden
mit dem Arm 105 durch ein Glied 112 und mit dem Arm 106 durch ein Glied 114. Es ist zu erkennen, daß die Bewegung des
Winkelhebels 108 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 110 (wie in Fig. 7 dargestellt) die Formhälften 100 und 102 zusammenschließt
und die entgegengesetzte Bewegung des Winkolfi
108 die Formhälften öffnet.
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Die Bewegung des Winkelhebels 108 wird durch einen Block
gesteuert, der frei gleitbar auf einer Welle 118 angeordnet ist, die gehalten wird von dem Formträger 104 (Fig. 6). Die
rückwärtige Fläche (wie in den Mg. 6 und 7 gezeigt) des Blockes 116 trägt einen Vorsprung 120 (in punktierter Linie
in Fig. 6 dargestellt), der mit den gegabelten Enden des Winkelhebels 108 in Eingriff steht.
Der Block 116 bewegt sich unter Steuerung durch die Kurvenscheibe 38 und 40 auf und ab. Wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt,
ist jeder Kurvenscheibe 38,40 ein Kurvenscheiben-Abtastarm
122,124 zugeordnet, die an einem festen Teil der Maschine an den entsprechenden Schwenkpunkten 126 angelenkt sind.
Jeder Abtastarm 122 trägt eine Rolle. 128,1JO, die in Eingriff
gezwungen wird mit dem Profil ihrer zugehörigen Kurvenscheibe
38,40 durch eine zugeordnete Druckfeder 132,134. Wenn sich jede der Formen der Stellung der Form 12J in Fig..4 nähert,
läuft eine Rolle 136 (Fig. 6 und 7)5 die schwenkbar auf dem
Block 116 gelagert ist, entlang der Fläche des Abtastarmes 122, der gleichzeitig zum Mittelpunkt der Scheibe 10 verschwenkt
wird durch die Kurvenscheibe 38 (die sich in Richtung des
Pfeiles B dreht). Diese Bewegung hebt die Rolle 136 an und hebt den Block „116 entlang der Welle 118, wodurch die Form
geöffnet wird.
Wenn die Form die Stellung der Form 12A (Fig. 4) erreicht,
läuft die Rolle 136 an der äußeren Fläche des Armes 124 (wie in punktierter Linie in Fig. 5 gezeigt). Gleichzeitig wird
der Abtastarm nach außen weg vom Mittelpunkt der Scheibe 10 · durch die Kurvenscheibe 40 bewegt, wodurch der Block 116
entlang der Welle 118 in die entgegengesetzte Richtung wird und die Formhälften zusammenschließt»
Die strichpunktierte Linie 0 in Fig. 5 zeigt die Bahn der
Rolle 136.
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Feste Führungen 138 und 140, deren Umrisse nur in der Fig.
gezeigt sind, können vorgesehen werden, um die Bewegung der Rolle 136 zu steuern.
Das Aufblasen des Vorformling-Absehnittes in jeder Form wird über den Blaskern 150 (Fig. 10) bewirkt, der auf dem Arm
gelagert ist und in das Ende der geschlossenen Form 12 durch eine Abstreifplatte 154 eingeführt wird.
Wie in den Fig. 7 his 10 dargestellt, ist der Kernarm 152
jeder Form fest mit einem Bolzen 156 verbunden, der gleitbar
in einem Zylinder 158 und fest verbunden mit einer der Formhälften angeordnet ist. Wo der Bolzen 156 aus einem Ende
des Zylinders 158 herausragt, endet er in einem Kragen 160,
dessen Stellung auf dem Bolzen durch Einstellschrauben 162 eingestellt werden kann; der Kragen 160 ist auf dem Bolzen
drehbar, aber relativ zu diesem nicht gleitbar gelagert.
Ein gegabelter Winkelhebel 164 ist mit dem Zylinder 158 am Drehpunkt 166 (Fig. 9) und an einem entsprechenden Punkt
auf der anderen Seite des Zylinders verbunden. Der Winkelhebel 164 hat einen vorspringenden Arm, der die Rolle 168 eines
Kurvenscheiben-Abtasters trägt, und ist am Kragen 160 durch zwei schwenkbare Glieder 170 und 172 befestigt. Das letztere
trägt ferner eine Kurvenscheiben-Abtastrolle 174.
Eine dritte Kurvenscheiben-Abtastrolle 176 (Fig. 8 und 10)
ist am Arm 152 drehbar gelagert.
Eine Serie von Kurvenscheiben 178, 182 und 184 (Fig. 8) ist
auf einem festen Teil der Maschine gelagert und um einen Teil des Umfangs der Scheibe 10 angeordnet.
Wenn die Form in der Stellung ist, die von der Form 12A in
der Fig. 4 eingenommen wird, ist der Blaskern 15O frei von
der Form und der Kernarm 152 wird gehalten in einer von der
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Mittellinie der Form verschwenkten Lage, wodurch ein freier
Raum für die Einführung des Vorformlings in der oben beschriebenen
Weise geschaffen ist.
Die weitere Bewegung der Form (nach dem Abschneiden des Vorformling-Abschnittes,
wie in Fig. 4- gezeigt) bewirkt, daß die Rolle 176 in Kontakt tritt mit dem Profil der Kurvenscheiben
182 (Fig. 8). Dadurch schwingt der Kernarm 152 rund,
so daß der Blaskern 150 ausgerichtet wird mit der Mittellinie
der Form. Die weitere Drehung der Scheibe bewirkt, daß die Rolle 174 des Kurvenscheiben-Abtasters das Profil der Kurvenscheibe
184 (Fig. 8) berührt, wodurch das Glied 172 sich ausdehnt
und den Kragen 160 von dem Zylinder 158 weg verschiebt.
Der Blaskern 15Ο wird'auf diese Weise in den Formenhals eingeführt;
dann wird Blasluft in den in der Form befindlichen Yorformling-Abschnitt über den eingeführtenν Blaskern über
Durchgänge und Leitungen, die nicht dargestellt sind, eingeleitet.
Wenn, etwa nach einer vollen Umdrehung der Scheibe, die Form sich der Stellung nähert, die von der Form 12J in Fig. 4- eingenommen
wird, berührt die Rolle 168 eines Kurvenscheiben-Abtasters
das Profil der Kurvenscheibe 178 (Fig. 8). Das Profil dieser Kurvenscheibe ist so geformt, daß es das Glied
164· ein wenig in eine Richtung dreht, wodurch der Kragen 160
für eine kurze Wegstrecke von dem Zylinder 158 weg bewegt wird. Diese Bewegung zieht den Blaskeni 150 teilweise, aber
nicht vollständig, von dem Formhals ab, um den Halsgrat zu entfernen, bevor sich die Form öffnet.
Da sich die Form weiterbewegt, trennen sich ihre beiden Hälften unter Steuerung durch die Kurvenscheibe 38 in der
bereits beschriebenen Weise, und die Wirkverbindung des Blaskerns 150 mit der Abstreifplatte 154- bewirkt, daß der Kernarm
152 wegschwenkt von der Mittellinie der Form. Die Kurvenscheiben-Abtastrolle
168 trifft dann das Profil der Kurvenscheibe
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180, und dieses Mal ist das Profil der Kurv ens ehe i"be so, daß
es den Blaskern 150 vollständig zurückzieht aus dem Hals der
geformten Flasche, die somit herausfällt.
Die Pig. 10 zeigt, wie der Blaskern 150 nicht nur Mittel für
die Zuführung der Blasluft aufweist, sondern dem Hals des Vorformlings auch die Gestalt gibt, die die fertig geformte
Flasche aufweisen muß.
Im Hals der Form ist ein Widerlager 190 angeordnet, das aus zwei Hälften gebildet wird, die zusammenkommen, wenn sich
die Form schließt, und die eine Kammer bilden, in die der Vorformling-Abschnitt 16 hineinragt, wobei die Kammer mit
einer Ausnehmung 192 zusammenwirkt. Der Blaskern 150 hat ein
vergrößertes Endteil 194-, dessen vorderes Ende in einer
kreisförmigen Schneidkante endet. Wenn der Blaskern 150 in
den Hal.s der Form eingeführt wird, dringt der Kopf des Blaskerns in den Vorformling-Abschnitt ein und preßt ihn gegen
die Seite der Kammer im Widerlager 190, um die geforderte Gestalt zu formen. Gleichzeitig schneidet die Schneidkante
des Endteiles 194· &en überflüssigen Teil des Vorformling-Abschnittes
ab, der in der Ausnehmung 192 verbleibt, bis sich die Form öffnet.
Der halsbildende Arbeitsgang des Blaskern 150 ist vorteilhaft,
da er die Arbeit beträchtlich reduziert, die an der geformten Flasche noch getan werden muß, nachdem diese aus der Form
herausgefallen ist: insbesondere beseitigt er die Notwendigkeit, das Ende der geformten Flasche abzuschneiden und dem
Hals die gewünschte Gestalt zu geben.
Der Blaskern kann jedoch, falls gewünscht, ersetzt werden
durch eine einfache Blasdüse, die keine halsformenden Funktionen
ausübt.
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Das geringfügig radial gerichtete Zurückziehen jedes Greif erarems
unter Steuerung durch den Kurvenscheiben-Abtaster 82 (Fig. 4-) ist vorteilhaft, weil dadurch ein freier Raum geschaffen
wird für die Einführung des Blaskern 15O und. weil
dieser Arbeitsgang sobald wie möglich nach der Förderung des Vorformling-Abschnittes in die Form erfolgen kann.
Die Figuren 8 bis 10 zeigen ferner einen Stützarm 200, der an der Seite einer der Formhälften von einem Federlager
gehalten wird. Dieser Arm (der in den anderen Figuren fortgelassen wurde) unterstützt die Führung und Halterung des
Kernarmes 152.
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Claims (10)
1./Verfahren zur Blasformung plastischer Gegenstaände, umfassend
'"— die kontinuierliche Extrudierung eines Vorformlings aus
plastischem Material und die kontinuierliche Förderung des Vorformlings in eine Folge von Formen, wenn diese durch eine
Aufnahmestation laufen, gekennzeichnet
durch die Schritte
Erfassen des Endes des Vorformlings (16) und Fördeiung des
Vorformlings (16) in eine (12A) der Formen, wenn sich diese zur Aufnahmestation bewegt,
Halten des erfaßten Endes des Vorformlings (16) an der Vorderfront
der Form (12B), die sich durch die Aufnahmestation bewegt, während die Förderung des extrudierten Vorformlings
(16) beibehalten wird,
Erfassen des Vorformlings (16) an der Stelle, an der er aus der Rückfront def Form (12B) herausragt, die die Ladestation
durchläuft,
Trennung des genannten herausragenden Vorformlings (16) von dem Vorformling-Abschnitt in der Form (12B),
Aufblasen des Vorformling-Abschnittes in der Form (12B), und
Förderung des erfaßten Endes des geführten Vorformlings (16) in die nächste Form (12A), die die Aufnahmestation durchläuft.
2. Vorrichtung zur Blasformung von plastischem Material, umfassend
eine Vielzahl offenbarer Formen, die nacheinander auf einer Bahn zu einer Aufnahmestation gefördert werden, wo sich jede
Form öffnet, um einen Vorformling aus plastischem Material aufzunehme, und sich dann über dem Vorformling schließt, gekennzeichnet
durch Vorformling-Greifer (6OA....60J), die den
Vorformling (16) in jede der Formen (12A, 12B...) an der Auf-
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nähmestation fördern und einen Abschnitt des Torformlings (16)
in der Jona (12A, 12B .*..) abschneiden, der in der Länge der
Form angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet3 daß die
Vorformling-Greifer einen Vorformling-Greifer (6OA..ο60J)
umfassen, der jeder Form (12A5 12B.,,) zugeordnet und mit
dieser auf der genannten Bahn bewegbar ist, und daß eine
Steuereinrichtung vorgesehen ist, wie eine Kurvenscheibe und Abtaster (68,80), die ^jeden der Greifer (6OA. ».60J) auf
der Bahn relativ zur Vorderfront einer zugeordneten Form (z.B. 12A) bewegt, wenn die letztere die Aufnahmestation
erreicht, um den Vorformling in der Aufnahmestation an der Stelle abzuschneiden, an der er an der Büekfront der vorhergehenden
Form (z.B. 12B) austritt, und um den Vorformling (16) zu erfassen und in die genannte zugeordnete Form (z.B.
12A) zu fördern, und die jjeden der Greifer (z.B„ 60A) auf
seiner Bahn relativ zur Vorderfront seiner zugeordneten Form hält, wenn die letztere durch die Aufnahmestation bewegt wird,
um das erfaßte Snde des Vorformlings zurückzubringen zur
Vorderfront der Form«
4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifer (6OA..«60J) Klemmbacken (72) aufweisen für das Erfassen
und Abschneiden des Vorf oicmlings (16), wobei das
öffnen und Schließen der Klemmbacken (72) gesteuert wird
durch das öffnen und Schließen der formen (12AS 12B.ββ.)ι
wenn diese-durch die Aufneime st ation hindurchgehen., und·-zwar
durch Zusammenwirken des? Klemmbacken (72) mit den flächen
der JOrmen (12A, 12B...-)*. ·
5.. Vorrichtung mach Anspruch. 3 ©der 4·9 dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Bahn kreisfBrmig ist und die genannten
Greifer (60A...60J) sic& im wesentlichen radial zur BaSm und
zwischen den Formen (12&? -i-2B«o·) erstrecken·
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Blasdüse (150), die jeder Form (12A, 12B....)
zugeordnet ist, und einer Steuereinrichtung, wie einer Hebelanordnung,
die durch Kurvenscheiben und Kurvenscheiben-Abtaster (152 - 184) gesteuert wird, um die Blasdüse (15O)
in das Ende des Abschnittes des Vorformlings (16) an der Rückfront jeder Form (12A, 12B...) einzuführen, wenn diese
die Aufnahmestation verläßt, um den darin befindlichen Vorformling aufzublasen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Blasdüse (150) so ausgebildet ist, daß sie das Ende des
Vorformling-Abschnittes, in das sie eindringt, in die Form
und Gestalt bringt, die für den geformten Gegenstand gefordert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3i 4- oder 5 in Kombination mit
Anspruch 6 oder 7? gekennzeichnet durch eine weitere Steuereinrichtung, wie ein teleskopformiges Glied (64) und eine
Rollen- und Führungseinrichtung (76,82) zur Verlagerung jedes Greifers (6OA...60J) auf eine Seite der genannten
Bahn, wenn dieser entlang der Bahn und relativ zu der genannten zugeordneten Form (12A, 12B....) geführt wird, während
die letztere durch die Aufnahmestation hindurchgeht,
um die Einführung der Blasdüse (150) zu erleichtern.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Form (12A, 12B....) zwei Teile (100,102) umfaßt, die relativ verschwenkbar sind zwischen
einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung unter Steuerung durch einen Hebel-Mechanismus (103 bis 114),
und durch erste und zweite drehbare Kurvenscheiben ($8,40),
die vor bzw. hinter der Aufnahmestation angeordnet sind, um in Eingriff zu treten mit einem Kurvenscheiben-Abtaster
(z.B. 128, 13O) auf dem Hebelmechanismus (103 bis 114) für
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die Öffnung bzw. Schließung der Formen (12A, 12B....), wenn
diese vorübergefördert werden, wobei die Eurvens ehe ib en (38,4-0)
synchron mit der Bewegung der !Formen (12A, 12B..·) auf der genannten Bahn drehbar sind.
10. Ein geformter Gegenstand aus plastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Verfahren des Anspruches 1
oder unter Benutzung der Vorrichtung nach irgendeinem der
Ansprüche 2 bis 9 hergestellt wurde.
Ansprüche 2 bis 9 hergestellt wurde.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5122171A GB1395727A (en) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Blowmoulding apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253234A1 true DE2253234A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=10459103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722253234 Pending DE2253234A1 (de) | 1971-11-04 | 1972-10-30 | Verfahren und vorrichtung zur blasformung plastischer gegenstaende |
Country Status (5)
Country | Link |
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JP (1) | JPS4854164A (de) |
DE (1) | DE2253234A1 (de) |
FR (1) | FR2158367A1 (de) |
GB (1) | GB1395727A (de) |
IT (1) | IT970173B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5645870A (en) * | 1995-08-02 | 1997-07-08 | Owens-Brockway Plastic Products Inc. | Blow molding apparatus having a cylindrical hub |
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FR2653058B1 (fr) * | 1989-10-18 | 1992-04-24 | Sidel Sa | Dispositif d'ouverture et de fermeture pour moule du type porte-feuilles, et installation de moulage qui en est equipee. |
ES2261742T3 (es) * | 2001-06-01 | 2006-11-16 | Meridian Automotive Systems, Inc. | Metodo de moldeo de piezas termoplasticas usando una torreta con ensamblajes de moldes. |
US7485253B2 (en) * | 2005-05-10 | 2009-02-03 | Graham Packaging Company, L.P. | In-mold finished neck on a continuous extrusion blow molder |
US8356991B2 (en) | 2009-03-12 | 2013-01-22 | Graham Engineering Corporation | Rotary blow molding machine with movable clamp assemblies and method |
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1971
- 1971-11-04 GB GB5122171A patent/GB1395727A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-10-30 DE DE19722253234 patent/DE2253234A1/de active Pending
- 1972-10-31 FR FR7238517A patent/FR2158367A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-11-01 JP JP10895772A patent/JPS4854164A/ja active Pending
- 1972-11-02 IT IT3123872A patent/IT970173B/it active
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US5645870A (en) * | 1995-08-02 | 1997-07-08 | Owens-Brockway Plastic Products Inc. | Blow molding apparatus having a cylindrical hub |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1395727A (en) | 1975-05-29 |
IT970173B (it) | 1974-04-10 |
JPS4854164A (de) | 1973-07-30 |
FR2158367A1 (de) | 1973-06-15 |
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