DE2364663B2 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren

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DE2364663B2 DE19732364663 DE2364663A DE2364663B2 DE 2364663 B2 DE2364663 B2 DE 2364663B2 DE 19732364663 DE19732364663 DE 19732364663 DE 2364663 A DE2364663 A DE 2364663A DE 2364663 B2 DE2364663 B2 DE 2364663B2
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Kautex Werke Reinold Hagen Gmbh, 5300 Bonn-Holzlar
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, z. B. Flaschen, Dosen od. dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, einem zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer der Hohlform zugeordneten Formstation bewegbaren Transportelement für ein Zwischenerzeugnis, einer den Hohlkörper nach dem öffnen der Hohlform tragenden Halterung, die als B!as- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, und einer der Hohlform nachgeschalteten Übergabestation, in weicher die Hohlkörper nachgeordneten Einrichtungen übergeben werden.
Bei einer durch die GB-PS 10 48 433 bekannten derartigen Vorrichtung dient das Transportelement lediglich dazu, die Vorformlinge von der Spritzdüse des Extruders in die stationäre Hohlform zu bringen. Die in letzterer hergestellten Hohlkörper werden durch den Blas- und Kalibrierdorn in die der Hohlform nachgeschalteten Übergabestationen gebracht. Zu diesem Zweck ist der Hohlform eine große Anzahl von Dornen zugeordnet, die auf einer absatzweise umlaufenden und durch die Übergabestation geführten Kette od. dgl. angebracht sind. Diese bekannte Vorrichtung hat sich zwar in der Praxis gut bewährt; ihr wirtschaftlicher Einsatz ist jedoch an die Herstellung großer Stückzahlen gebunden.
Es ist weiterhin durch die DE-PS 17 78 404 eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren bekannt, bei welcher die Hohlform zwischen Spritzdüse und einer Entformstation hin- und herbewegbar ist, wobei zur Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen an den Hohlformhälften Greifer bildende Teile angebracht sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der Bewegung der Hohlform zwischen der Spritzdüse und der Entformstation der Greifer entsprechend zwischen der Entformstation und einer Übergabestation bewegbar ist. Auch diese Vorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt. Sie ist jedoch an zwischen zwei Stationen hin- und herbewegbare Hohlformen gebunden. Eine Anwendung dieser bekannten Lehre auf stationäre Hohlformen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß auch bei einer stationär angeordneten Hohlform eine geordnete Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen möglich ist, ohne daß dazu umfangreiche zusätzliche Transportmittel wie im Fall der GB-PS 10 48 433 notwendig sind, insbesondere
wird angestrebt, daß Übersichtlichkeit und Baugröße der Maschine keine wesentlichen Veränderungen erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Transportelement bzw. Teile des Transportelenientes auch zwischen der Formstation und der Übergabestation bewegbar ist bzw. sind. Dabei ist das Transportelement vorteilhaft in an sich bekannter Weise als Greifer ausgebildet.
Durch die US-PS 33 82 531 ist zwar eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Hohlkörper der Hohlform unter Verwendung eines Greifers entnommen werden. Dabei handelt es sich jedoch um eine zusätzlich anzubringende Vorrichtung, die mit besonderen Antrieben für die Betätigung des Greifers versehen ist. Demzufolge ist der konstruktive und steuerungstechnische Aufwand verhältnismäßig groß.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung hingegen übernimmt das ohnehin vorhandene Transportelement eine zusätzliche Funktion, nämlich den Transport der Hohlkörper von der Formstalion in die Übergabestation, in welcher die Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen übergeben werden. Es ist somit nicht notwendig, zusätzliche Einrichtungen vorzusehen. Vielmehr reicht es aus, den ohnehin vorhandenen Greifer od. dgl. an die zusätzliche Funktion anzupassen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Transportelement zwischen der Aufnahmestation und der Formstation im wesentlichen vertikal und zwischen Formstation und Übergabestation im wesentliehen horizontal bewegbar sein. Letzteres schließt auch die Möglichkeit einer Schwenkbewegung ein. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß beide Greiferteile für den Transport des Hohlkörpers mit verschiebbar angebrachten Fortsätzen versehen sind. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn das Transportelement einschließlich seiner Fortsätze zwischen der Aufnahmestation und der Formstation im wesentlichen vertikal verschiebbar ist und die Fortsätze in im wesentlichen horizontaler Ebene verschiebbar sind. Zwischenerzeugnis einerseits und Hohlkörper andererseits können dabei zeitlich nacheinander transportierbar sein.
Es ist aber auch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher Zwischenerzeugnis einerseits und Hohlkörper andererseits gleichzeitig transportierbar sind. Dabei können die Greiferteile mit Paßstücken zum Erfassen des Zwischenerzeugnisses und mit Paßstücken zum Erfassen des Hohlkörpers versehen sein, wobei bei der Bewegung der Paßstücke für das Zwischenerzeugnis zwischen Aufnahmestation und Formstation die Paßstücke für die Hohlkörper entsprechend zwischen Formstation und Übergabestation bewegbar sind.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, daß die Paßstücke für den Hohlkörper in der Höhe gegenüber den Paßstücken für das Zwischenerzeugnis versetzt angeordnet sind. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Greiferteile gekröpft oder sonstwie vom Verlauf in einer gemeinsamen Ebene abweichend ausgebildet sind. Es ist auch möglich, die Greiferteile gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufen zu lassen. Welche Art der Ausgestaltung jeweils gewählt wird, insbesondere auch in bezug auf die Frage, welche Paßstücke höher und welche Paßstücke niedriger angeordnet sind, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab. In jedem Fall kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung an alle praktisch vorkommenden Umstände angepaßt werden.
Weiterhin kann das Transportelement im wesentlichen horizontale bewegbar und zumindest in der ersten Phase der vom Spritzkopf weg erfolgenden Bewegung vertikal bewegbar sein. Der Sinn dieser Maßnahme besteht darin, unmittelbar nach dem Schließen der Hohlform den Raum unterhalb des Spritzkopfes für das Ausspritzen des nächstfolgenden Zwischenerzeugnisses freizumachen. Bei diskontinuierlicher Extrusion beispielsweise unter Verwendung eines Speicher-Spritzkopfes ist diese vertikale Komponente nicht unbedingt erforderlich.
Es kann auch vorteilhaft oder sogar notwendig sein, daß das Transportelement vor der seitlichen Verschiebung kurz nach oben bewegbar ist, wobei das Ausmaß dieser Bewegung gegebenenfalls nur einige Millimeter beträgt. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß auch bei Vorhandensein von irgendwelchen Zusatzeinrichtungen im unteren Bereich der Formstation, bei denen es sich um Spreizvorrichtungen, Schlauchschljeßvorrichtungen od. dgl. handeln kann, der Hohlkörper in jedem Fall und unter allen Umständen ungehindert entnommen werden kann. Dabei spielt auch die Tatsache eine Rolle, daß die Länge der im allgemeinen schlauchförmigen Zwischenerzeugnisse durch unterschiedliche Extrusionsbedingungen etwas schwanken kann.
Im übrigen kann die Halterung für den Hohlkörper zur Mitnahme desselben in an sich bekannter Weise vorteilhaft vertikal verschiebbar angeordnet sein, um so die noch an der Halterung hängenden Hohlkörper bei Bedarf in eine Lage oder in ein Niveau zu bringen, die bzw. das der Lage bzw. dem Niveau des Greifers bzw. der Paßstücke entspricht.
Wenn vorstehend gesagt ist, daß das Transportelement den Hohlkörper erfaßt, dann sollen darin auch jene Möglichkeiten und Ausführungen eingeschlossen sein, bei denen der Greifer, die Paßstücke od. dgl. den Hohlkörper an einem Fortsatz, beispielsweise einem Abfallstück desselben ergreifen. Von Bedeutung ist lediglich, daß der Greifer für den Transport des Zwischenerzeugnisses auch für den Transport des Hohlkörpers benutzt werden kann.
Durch die GB-PS 9 47 420 ist zwar eine Vorrichtung zum Entfernen von Abfallstücken an im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern aus thermoplastischem Material bekannt, bei welcher ein Greifer das Abfallstück erfaßt und transportiert. Dies geschieht jedoch zum Zwecke des Abreißens dieses Abfallstückes von dem noch in dem Hohlkörper befindlichen Hohlkörper. Ein Transport des Hohlkörpers unter Verwendung des Greifers ist dabei weder möglich noch vorgesehen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. la—Id im Schema jeweils die Vorderansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
F i g. 2a—2d jeweils die dazugehörigen Seitenansichten,
Fig. 3a—3d im Schema jeweils die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform entsprechend den Darstellungen der F i g. 1 a — 1 d,
Fig.4a—4d jeweils die dazugehörigen Seitenansichten,
Fig.5a—5c im Schema jeweils die Seitenansicht in der Formteilungsebene einer dritten Ausführungsform in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
F i g. 6a—6c Ansichten jeweils in Richtung der Pfeile Vla-VIcderFig.Sa-Sc.
Bei dem in den F i g. 1 a — 1 d und 2a—2d dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einer Aufnahmestation 10 der Spritzkopf 11 eines Extruders 12 vorgesehen, unter dem in einem Abstand in einer Formstation 13 eine zweiteilige Hohlform angeordnet ist, deren beide Formteile 13a, 136 in Richtung der Pfeile 14, 15 in horizontaler Ebene hin- und herbewegbar sind. Den Formteilen 13a, 136 ist ein Blas- und Kalibrierdorn 16 zugeordnet, der von unten in die Hohlform hineinragt oder in diese hinein verschiebbar angeordnet ist.
Zwischen Aufnahmestation 10 und Formstation 13 ist ein als Greifer ausgebildetes Transportelement 17 hin- und herbewegbar angeordnet, der aus den beiden Greiferteilen 17a, 176 besteht. Beide Greiferteile 17a, 176 sind von einer Halterung 18 getragen, die an vertikal verlaufenden Schienen 19 geführt ist. An beiden Greiferteilen 17a, 176 sind Fortsätze 20a, 206 angebracht und gegenüber den Greiferteilen 17a, 176 parallel zu deren Längsverlauf verschiebbar gelagert.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß zunächst in der Aufnahmestation 10 aus dem Spritzkopf 11 ein Zwischenerzeugnis 21, z. B. ein zweckmäßig schlauchförmiger Vorformling ausgespritzt wird.
Sobald dieser die für die Herstellung eines Hohlkörpers 24 erforderliche Länge erreicht hat, wird das zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in der Aufnahmestation unmittelbar unterhalb des Spritzkopfes 11 befindliche Transportelement 17, das zunächst die in den F i g. la, 2a dergestellte Lage einnimmt, durch Verschieben der beiden Greiferteile 17a, 176 in Richtung der Pfeile 14 und 15 geschlossen. Dabei wird das obere Ende des Vorformlings zwischen den beiden Fortsätzen 20a, 20b eingeklemmt.
Alsdann wird der Greifer 17 in Richtung des Pfeiles 22 vertikal nach unten bewegt, wobei der Vorformling abgerissen oder sonstwie abgetrennt und im Zuge dieser Bewegung zwischen die beiden Formteile 13a, 136 der geöffneten Hohlform transportiert wird. Die Fig. Ib und 2b zeigen die Lage der Teile am Ende dieser Transportbewegung.
Danach wird die Hohlform durch Zusammenfahren der beiden Formteile 13a, 136 geschlossen. Es folgt in der üblichen Weise das Aufweiten des Vorformlings durch ein Druckmittel, welches über den Blas- und Kalibrierdorn 16 zugeführt werden kann. Während des Aufweitvorganges und der anschließenden Öffnungsbewegung der Hohlform bleibt das Transportelement 17 um den oberen Endbereich des Vorformlings geschlossen. Der Endbereich 23 bildet am fertigen Hohlkörper 24 ein Abfallstück, welches über einen dünnen Steg mit dem Hohlkörper 24 verbunden bleibt.
Im allgemeinen wird so vorgegangen, daß nach dem Aufweiten des Vorformlings zum Hohlkörper 24 und nach ausreichender Abkühlung des letzteren der Blas- und Kaiibrierdorn 16 zunächst nach unten aus der noch geschlossenen Hohlform herausgezogen wird, so daß der Hohlkörper 24 nach dem öffnen der Hohlform am Transportelement 17 hängt und von diesem gehalten ist. Dabei befindet sich der Hohlkörper 24 zunächst noch im Bereich der Hohlform, also zwischen den beiden geöffneten Formhälften 13a, 136. Alsdann werden die beiden am ein Abfallstück bildenden Endbereich 23 unmittelbar angreifenden Fortsätze 20a, 206 gegenüber den Greiferteilen 17a, 176 in deren Längsrichtung verschoben. Dabei wird zwangsläufig der Hohlkörper 24 mitgenommen, der sir-h am Ende dieser in horizontaler Ebene erfolgenden Verschiebung in der Übergabestation 35 befindet. Nunmehr wird das Transportelement 17 geöffnet. Dabei wird der Hohlkörper 24 freigegeben. Dies ist in F i g. 2d in der Zeichnung angedeutet. Es ist selbstverständlich möglich, eine direkte Übergabe an nachgeschaltete Einrichtungen zu bewirken, beispielsweise derart, daß seitlich neben der Hohlform eine aus Schienen 25 od. dgl. bestehende Führungsbahn angeordnet ist, in die hinein der Hohlkörper 24 vom Transportelement 17 im Zuge der Bewegung der Fortsätze 20a, 206 hineingeschoben wird.
ίο Bei diesen nachgeschalteten Einrichtungen kann es sich um Fördermittel oder um Einrichtungen zum Nachbearbeiten, Kontrollieren, Dekorieren, Füllen, Verschließen od. dgl. handeln.
Das geöffnete Transportelement 17, dessen untere Lage in den F i g. Id, 2d gestrichelt dargestellt ist, wird dann wieder nach oben in die Aufnahmestation 10 bewegt, wobei die Fortsätze 20a, 206 wieder in ihre Ausgangslage zurück verschoben werden. In der Aufnahmestation 10 nimmt das Transportelement 17 den mittlerweile ausgespritzten nächstfolgenden Vorformling auf.
Abweichend von der Darstellung der Fig. la—Id, der Fig.2a—2d kann der Blas- und Kalibrierdorn 16 auch von oben in die Hohlform hineinragen. Dazu wären allerdings besondere Vorkehrungen zu treffen, um den schlauchförmigen Vorformling an seinem oberen Ende offenzuhalten und den Blas- und Kalibrierdorn aus dem Bewegungsbereich des Transportelementes 17 herausbewegen zu können.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.3a—3d und 4a—4d sind Aufnahmestation 110 und Formstation 113 ebenfalls in zwei einen Abstand voneinander aufweisenden vertikalen Ebenen angeordnet, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Stationen durch ein Transportelement 117 überbrückt wird, das aus den beiden Teilen 117a und 1176 besteht, die den Vorformling bzw. das Zwischenerzeugnis 121 direkt erfassen. Der Transport des Vorformlings vom Spritzkopf 111 in die Formst&tion 113 erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Nach Beendigung dieser in Richtung des Pfeiles 122 erfolgenden Transportbewegung werden die beiden Formteile 113a und 1136 im Zuge einer in Richtung der Pfeile 114, 115 erfolgenden Bewegung geschlossen.
Nach Beendigung des Aufweitvorganges wird die Hohlform wieder geöffnet, wobei zuvor der Blas- und Kalibrierdorn 116 aus dem Hohlkörper 124 nach unten herausgezogen worden sein kann. Der am geschlossenen Transportelement 117 hängende Hohlkörper 124
so wird nunmehr durch eine Verschiebung des gesamten Transportelementes 117 in Richtung des Pfeiles 136 aus der Formstation 113 in die daneben befindliche Übergabestation 135 transportiert, der der Anfangsbercich eines Förderrohres 137 für den Weitertransport des Hohlkörpers 124 zugeordnet ist. Der Hohlkörper 124 befindet sich nach Beendigung der Bewegung des Transportelementes 117 in Richtung des Pfeiles 136 genau über dem Förderrohr 137. Sobald das Transportelement 117 in dieser Lage durch Auseinanderfahren
M) der Teile 117a, 1176 geöffnet wird, fällt der Hohlkörper 124 in das Förderrohr 137, welches mit einer pneumatischen Fördereinrichtung versehen sein kann. Danach wird das Transportelement 117 wieder in die dem Spritzkopf 111 zugeordnete Aufnahmestation 110
(,; zurückbewegt, wobei es gegebenenfalls die in den F i g. 3d und 4d gestrichelt dargestellte Zwischenposition einnehmen kann.
Bei dem letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist
die Übergabestation 135 unterhalb des Extruders 112 angeordnet. Diese Ausgestaltung hat sich als besonders platzsparend erwiesen. Weiterhin hat sie den Vorteil, daß die der Übergabestation 135 abgekehrte Seite der Formstation 113 von der Übergabeeinrichtung frei 5 bleibt und somit gegebenenfalls für die Anordnung anderer Einrichtungen verfügbar ist. — Es ist auch möglich, das Transportelement 117 zwischen Formstation 113 und Übergabestation 135 eine Schwenkbewegung in horizortaler Ebene ausführen zu lassen. Dazu würde es genügen, die Halterung 118 um ihre Längsachse zu verschwenken, wenn das Transportelement 117 sich in der Formstation 113 bzw. Übergabestation 135 befindet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5a—5c sowie den F i g. 6a—6c ist das Transportelement 217 im wesentlichen in horizontaler Ebene verschiebbar. Demzufolge sind Aufnahmestation 210 sowie Formsiation 213 und somit Spritzkopf 212 und die Hohlform mit den Formteilen 213a und 2136 mit der gegebenenfalls als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildeten Halterung 216 nicht untereinander, sondern vielmehr nebeneinander angeordnet. Die Halterung 216 ist hierbei dem oberen Bereich der Hohlform zugeordnet. Allerdings ist auch bei dieser Ausführung eine Anordnung mit einer dem unteren Bereich der Hohlform zugeordneten Halterung ohne weiteres möglich.
Die Halterung 216 wird von einem Kolben 230 getragen, der innerhalb eines Zylinders 213 hin- und herverschiebbar geführt ist.
Das Transportelement 217 besteht aus zwei Teilen 217a, 2176, die von einer gemeinsamen Halterung 218 getragen sind. Beide Teile 217a, 2176 sind mit jeweils zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Paßstücken 232a, 232t und 233a, 2336 versehen. Der Abstand zwischen den paarweise einander ergänzenden Paßstücken 232a, 2326 einerseits und 233a, 2336 andererseits entspricht dem Abstand zwischen dem am als Umlenkspritzkopf ausgebildeten Spritzkopf 211 hängenden Zwischenerzeugnis 221 und der Mittelachse der Hohlform.
Die Ausgangsposition des Transportelementes 217 ist in den F i g. 5a und 6a dargestellt. Das Transportelement 217 ist geöffnet. Es befindet sich mit seinen Paßstücken 232a, 2326 in der Aufnahmestation 210 unterhalb des Spritzkopfes 211. Die Hohlform ist durch Auseinanderfahren der beiden Formteile 213a, 2136 gerade geöffnet worden, so daß die Halterung 216 durch entsprechende Bewegung des Kolbens 230 unter gleichzeitiger Mitnahme des unmittelbar zuvor hergestellten Hohlkörpers 224 nach oben verschoben werden kann. Danach wird das Transportelement 217 geschlossen. Dabei erfassen die Paßstücke 232a, 2326 das in der Aufnahmestation 210 am Spritzkopf 211 hangende Zwischenerzeugnis 221 an dessen oberem Ende. y> Gleichzeitig erfassen die Paßstücke 233a, 2336 den Hals 234 des flaschenartigen Hohlkörpers 224. Die Fig. 5b und 6b zeigen die Lage der Teile, unmittelbar nachdem das Transportelcmcnt 217 geschlossen worden ist. Nunmehr wird das Transportelcmcnt 217 in seine w> rechte, in den Fig. 5c und 6c dargestellte Endlage verschoben. Im Verlauf dieser Bewegung werden das Zwischenerzeugnis 221 in die Formstation 213 und zwischen die beiden Formteile 213</, 2136 der geöffneten Hohlform und der Hohlkörper 224 in die M Übergabestation 235 transportiert. Danach wird die Hohlform geschlossen. Die resultierende Lage der Teile ist in den F i g. 5c und 4c dargestellt. Unmittelbar vor dem oder nach dem Schließen wird die Halterung 216 in das obere Ende des in der Hohlform befindlichen Zwischenerzeugnisses 221 eingeführt.
Nach dem Schließen der Hohlform wird das Transportelement 217 geöffnet, so daß der obere Bereich des in der Formstation 213 befindlichen Zwischenerzeugnisses 221 und zugleich auch der in der Übergabestation 235 befindliche Hohlkörper 224 freigegeben werden. Letzterer kann dabei in der üblichen Weise einer nachgeschalteten Fördereinrichtung oder einer anderen Behandlungsstation übergeben werden.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Transportelement 217 gegenüber seiner Ausgangslage gemäß den F i g. 5a und 6a in seiner Endlage gemäß den F i g. 5c und 6c eine Verschiebung nach unten erfahren hat. Dies ist zumindest dann zweckmäßig, wenn das Zwischenerzeugnis 221 kontinuierlich aus dem Spritzkopf 221 ausgespritzt wird. So kann nach dem Schließen des Transportelementes 217 um das am Spritzkopf 211 hängende Zwischenerzeugnis 212 und den an der Halterung 216 hängenden Hohlkörper 224 zunächst eine kurze Vertikalbewegung durchgeführt werden, an die sich eine horizontale Bewegung anschließt. Es ist aber auch möglich, das Transportelement 217 eine schräg nach unten verlaufende lineare Bewegung oder eine entsprechende bogenförmige Bewegung ausführen zu lassen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Spritzkopf 211 anzuheben. In diesem Fall ist die vertikale Bewegungskomponente des Transportelementes 217 nicht erforderlich. Es ist auch möglich, das Zwischenerzeugnis 221 diskontinuierlich auszustoßen derart, daß etwa im Augenblick des Schließens des Transportelementes 217 um das am Spritzkopf 211 hängende Zwischenerzeugnis 221 die Extrusion unterbrochen wird.
Es ist für die Anwendung der Erfindung keineswegs unbedingt notwendig, daß der Hohlkörper nach dem öffnen der Hohlform angehoben wird. In vielen Fällen ist das am Hohlkörper befindliche Abfallstück so lang, daß das Transportelement auch ohne diese Vertikalverschiebung den Hohlkörper bzw. das an diesem befindliche Abfallstück ergreifen kann, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Teile 217a, 2176 gekröpft ausgeführt sind derart, daß die Paßstücke 233a, 2336 in der Vertikalen gegenüber den Paßstücken 232a, 2326 versetzt angeordnet sind.
Im übrigen ist die Erfindung auch in allen Fällen ohne weiteres anwendbar, wenn — wie es heute vielfach üblich ist — eine Hohlform mit zwei oder mehreren Formnestern benutzt wird. In diesem Fall wäre es lediglich erforderlich, das Transportelement so auszugestalten und zu bemessen, daß es in der Lage ist, gleichzeitig mehrere Zwischencr/.eugnissc, bei denen es sich um Schläuche oder Folien handeln kann, und mehrere Hohlkörper zu tragen.
Es ist selbstverständlich auch in allen Fällen möglich, anstelle des Blas· und Kalibricrdorns ein anderes Mittel, z. B. eine Hohlnadel, zum Zuführen des das Aufweiten des Zwischencrzeiignisscs bewirkenden Mediums zu verwenden. Ferner kann auch die nach dem öffnen der Hohlform den Hohlkörper tragende Halterung in anderer Weise ausgebildet sein.
HiLMZti 5 Bliilt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, z. B. Flaschen, Dosen od. dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, einem zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer der Hohlform zugeordneten Formstation bewegbaren Transpcrtelement für ein Zwischenerzeugnis, einer den Hohlkörper nach dem öffnen der Hohlform tragenden Halterung, die als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, und einer der Hohlform nachgeschalteten Übergabestation, in welcher die Hohlkörper nachgeordneten Einrichtungen übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, di>ß das Transportelement (117) bzw. Teile des Transportelementes (17, 217) auch zwischen der Formstation (13, 113, 213) und der Übergabestation (35,135,235) bewegbar ist bzw. sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17,117,217) in an sich bekannter Weise als Greifer ausgebildet isi.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17,117) zwischen der Aufnahmestation (10, 110) und der Formstation (13, 113) im wesentlichen vertikal und zwischen der Formstation (13, 113) und der Übergabestation (35,135) im wesentlichen horizontal bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greiferteile (17a, 176,) für den Transport des Hohlkörpers (24) mit verschiebbar angebrachten Fortsätzen (20a, 2Qb) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17) einschließlich seiner Fortsätze (20a, 20b) zwischen der Aufnahmestation (10) und der Formstation (13) im wesentlichen vertikal verschiebbar ist und die Fortsätze (20a, 20b) in im wesentlichen horizontaler Ebene verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenerzeugnis (21, 121) einerseits und Hohlkörper (24, 124) andererseits zeitlich nacheinander transportierbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenerzeugnis (221) einerseits und Hohlkörper (224) andererseits gleichzeitig transportierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (217a, 2Mb) mit Paßstücken (232a, 232£jzum Erfassen des Zwischenerzeugnisses (221) und mit Paßstücken (233a, 233Z>; zum Erfassen des Hohlkörpers (224) versehen sind und bei der Bewegung der Paßstücke (232a, 232b) für das Zwischenerzeugnis (221) zwischen Aufnahmestation (120) und Formstation (213) die Paßstücke (233a, 233b) für die Hohlkörper (224) entsprechend zwischen Formstation (213) und Übergabestation (235) bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (233a, 233b) für den Hohlkörper (224) in der Höhe gegenüber den Paßstücken (232a, 232b) für das Zwischenerzeugnis (221) versetzt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (217) im wesentlichen horizontal bewegbar und zumindest in der ersten Phase vertikal bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (17, 117, 217) vor der seitlichen Verschiebung kurz nach oben bewegbar ist
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (216) für den Hohlkörper (224) zur Mitnahme desselben in an sich bekannter Weise vertikal verschiebbar angeordnet ist.
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