DE1802916C - Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl, aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl, aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1802916C
DE1802916C DE19681802916 DE1802916A DE1802916C DE 1802916 C DE1802916 C DE 1802916C DE 19681802916 DE19681802916 DE 19681802916 DE 1802916 A DE1802916 A DE 1802916A DE 1802916 C DE1802916 C DE 1802916C
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Reiner Dipl Ing 5201 Holz Kader
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Kautex Werk Remold Hagen, 5204 Han gelar
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Description

mehrere Arbeitsgänge nebeneinander ablaufen können, ohne daß sie sich gegenseitig behindern. Insbesondere gibt die Erfindung die Möglichkeit, trotz des Vorhandenseins der Holme mit geringstem konstruktivem Aufwand eine Handhabung der Hohlkörper zu erzielen, die es erlaubt, die Hohlkörper geordnet an nachgeschaltete Einrichtungen zu übergeben und gegebenenfalls auch zusätzliche Bearbeitungen durchzuführen, ohne daß dadurch die Vorrichtung oder deren Arbeitsablauf unübersichtlich .vürde. Dem Vorhandensein der Holme kommt insoweit besondere Bedeutung zu, als deren Vorhandensein die Möglichkeit gibt, die mit den aus dem Piasdruck resultierenden Kräften zusammenhängenden Probleme ohne besonderen konstruktiven Aufwand zu lösen.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schema dargestellt unr1 wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i μ. 1 die Seitenansicht einer Blasmaschine mit der Hohlform in der Entformstation,
F i μ. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit der Hohlform in der Aufnahmestation,
F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die Hohlform zwischen Aufnahmestation und Entformstation befindet.
In der Zeichnung ist mit 111 der Spritzkopf eines Extruders bezeichnet. Dieser weist zwei nach unten gerichtete ringförmige Austrittsöffnungen für das plastische Material auf. Aus diesen Austrittsöffnungen werden absatzweise schlauchförmige Vorformling 112 extrudiert, die von einer Hohlform 113 ;iufgenommen werden. Letztere besteht aus zwei Formhälften, die senkrecht zur Bildebene gegeneinander bewegbar sind. Die Darstellung in der Zeichnung ist so gewählt, daß der Betrachter auf die hintere dei beiden Formhälften schaut. Der Antrieb der Formhälften erfolgt über in der Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Zylinder, die an die Formhälften tragenden Aufsrannplatten 118 angreifen. Diese sind demnach mit den Formhälften verschiebbar.
Die ,lohlform 113 ist in Übereinstimmung mit der Anzahl der gleichz?itig ausgepreßten Vorformlinge 112 mit zwei Formnestern 113 a versehen, die nebeneinander angeordnet sind. In einem Arbeitsgang werden demnach gleichzeitig zwei Hohlkörper 128 hergestellt.
Seitlich neben dem Spritzkopf 111 ist eine Blasstation vorgesehen, die zugleich die Entformstation 115 bildet. Dabei sind zwei Blas- und Kalibrierdorne 116 vorgesehen, die durch hydraulische oder "«neumatische Zylinder auf und ab bewegbar sind. Die Hohif?rmll3 einerseits sowie die Blas- und Kalibrierdorne 116 andererseits sind somit unabhängig voneinander angebracht.
Die von den Aufspannplatten 118 getragene Hohlform 113 ist zwischen dem Spritzkopf 111 und der Blasstation bzw. Entformstation 115 linear in horizontaler Ebene hir und her bewegbar angeordnet. Die Ilohlform 113 kann somit aus ihrer in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Lage in Richtung des Pfeils 119 in die Li^y: gemäß Fig. 1 gebracht werden, in welcher sie sich unterhalb der Blas- und Kalibrierdonu 116 befindet. Aus der Stellung gemäß Fig. 1 ist die Hohlform 113 in Richtung des Pfeils 120 wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 zurück verschiebbar.
Parallel zur Öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften und der Aufspannplatten 118 sind Holme 114« und 114 b vorgesehen, die zur Führung der Aufspannplatten 118 und damit auch der Formhälften während der öffnungs- und Schließbeweeungen dienen. Zugleich haben diese Holme 114«, 114 Λ die Aufgabe, die Gesamtanordnung zu verstehen und die beim Aufblasen der Vorformlinge 112 auftretenden Kräfte, die die Formhälften auseinanderr.udrücken suchen, aufzunehmen. Die beiden Holme 114« und 114fe sind diagonal einander gegenüberliegend derart angeordnet, daß der bei der Bewegung in Richtung auf die Entformstation 115, also in Richtung des Pfeils 119, vorn befindliche
-5 lolm 114 α unten und der andere Holm 114 ft oben liegt. Diese Anordnung hat zur Folge, daß bei der Rückbewegung der Hohlfo >i 113 in Richtung des Pfeils 120 der untere Holm IU ι unterhalb der noch an den Blas- und Kalibrierdornen 116 hängenden Hohlkörper 128 vorbeibewegt wird, so daß die Hohlkörper 128 die Bewegung der Hohl form 113 und der Aufspannplatten 118 nicht behindern.
Im übrigen ist die Vorrichtung mit einer bekannten Sch'ibschnecke 130 versehen, die innerhalb des Gehäuses 131 des Extruders in Längsrichtung desselben hin und her verschiebbar ist. Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, die Schubschnecke 130 kontinuierlich durchlaufen zu lassen, wobei das Material zunächst in einen Sammelraum 132 vor dem freien Ende der Schubschnecke 130 gefördert wird. Sobald das für die Herstellung der Vorformlinge 112 notwendige Material vorhanden ist, wird die Schubschnecke 130 in Richtung des Pfeils 133 (F i g. 2). also nach links verschoben, wodurch das im Sammelraum 132 befindliche Material in kürzester Zeit duich den Spritzkopf 111 und den darin befindlichen Spritzdüsen nach unten ausgestoßen wird. Die Extrusion erfolgt also absatzweise. Der Vorschub der Schubschnecke 130 beginnt etwa zu dem
■jo Zeitpunkt, zu dem im Verlauf der Rückbewegung der Hohlform 113 in Richtung de, Pfeils 120 der Holm 114 b sämtliche Ausspritzöffnungen des Spritzkopfes 111 passiert hat. Auf diese Weise wird ein schneller Arbeitsablauf erreicht. Hierbei ist davon auszugehen, daß das Ausstoßen der Vorformlinge 112 nur kurze Zeit erfordert. Nachdem die Vorformlinge 112 die erforderliche Länge erreicht haben, wird die Hohlform 113 geschlossen und in Richtung des Pfeils 119 (F i g. 3) verschoben, bis sie
die Entformstation 115 erreicht hai. Dort werden die Blas- und Kalibrierdorne 116 nach unten in die Hohlform 113 und damit in die Vorformlinge 112 eingeschobt n, wobei letztere bis zur Anlage an der Formwandung aufgeweitet werden. Nach ausreichender Abkühlung und Verfestigung des Materials werden die Formhälften geöffnet. Die Hohlkörper 128 bleiben an den Blas- und Kalibrierdornen 116 hängen. Im Zuge der RückbeRegung der Hohlform 113 in Richtung des Pfeils 120 gelangen Greiferteile 121 in die Entformstation 115. Sobald die Hoiilform 113 den Spritzkopf 111 erreicht hat und die Vorformlinge 112 die notwendige Länge aufweisen, wird die Hohlform 113 und damit auch der Greifer geschlossen, so daß letzterer die vom vorhergehenden Arbeitsgang stammenden, an den Blas- und Kalibrierdornen 116 hängenden Hohlkörper 128 erfaßt Die Blas- und Kalibrierdorne 116 können nunmehr nach oben aus den Hohlkörpern
128 herausgezogen werden, so daß der Greifer die Hohlkörper 128 bei der darauffolgenden Bewegung in Richtung des Pfeils 119 in eine nachgeschaltete Station 129 bringt, in der irgendwelche Bearbeitungsvorgänge an den Hohlkörpern 128 durchgeführt werden können. Mit 134 sind Rohre bezeichnet, die nach dem Öffnen des Greifers die Hohlkörper 128 aufnehmen.
Insgesamt ergibt sich also ein dreistufiger Arbeitsablauf, wobei die einzelnen Stufen in der durch den Extruder bestimmten Aufnahmestation, der Entformstation 115 und der dritten Station 129 abgewickelt werden. Wesentlich ist, daß die Vorgänge in den einzelnen Stufen sich nahtlos in den Gesamt-Arbeitsablauf einfügen. Insbesondere wird durch die Tatsache, daß die Hohlkörper 128 zunächst noch in der Entformstation 115 verbleiben und dort vom Greifer übernommen werden, die Produktivität der Gesamtvorrichtung in keiner Weise beeinträchtigt. Vielmehr bietet die Vorrichtung die Möglichkeit, zusätzliche Arbeiten an den Hohlkörpern 128 durchzuführen und diese darüber hinaus noch geordnet an eine nachgeschaltete Einrichtung zu übergeben.
In der Zeichnung sind Hohlformen 113 mit zwei Formnestern 113 a dargestellt, so daß in einem Arbeitsgang gleichzeitig zwei Hohlkörper 128 hergestellt werden können. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine andere Anzahl von Formnestern 113« vorzusehen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Blas- und Kalibrierdorne 116 unterhalb der Hohlform 113 anzuordnen und sie mit dieser zu verbinden, so daß
ίο sie an den Schwenkbewegungen der letzteren zwischen Aufnahmestation und Entformstation 115 teilnehmen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, in der Entformstation 115 Hilfsdorne vorzusehen, die, sobald die Hohlform 113 die Entformstation 115 erreicht hat, in irgendwelche Abfallteile, die noch mit den Hohlkörp;rn 128 verbunden sind, eingestoßen worden und die Hohlkörper 128 in dem Zeitraum halten, der zwischen dem öffnen der Hohlform 113 und dem Schließen des Greifers liegt. Die Hilfsdorne
ao befinden sich also an derselben Stelle wie die Blasdorne 116 des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Sie brauchen jedoch nicht zugleich auch für die Zuführung des Druckmittels zu dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patentansprüche: derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß die Möglichkeit besteht, die Hohlkörper nach dem
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohl- öffnen der Hohlform zunächst in der Entformstation körpern, insbesondere Flaschen, Dosen od. dgl., 5 zu belassen und die Hohlform wieder zurück in die aus thermoplastischem Kunststoff im Blas- Aufnahmestation zu bewegen, ohne daß .jadurch verfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehr- der Ablauf des Herstellungsverfahrens verzögert teiligen Hohlform, die zwischen einer der Spritz- oder behindert wird.
düse eines Extruders zugeordneten Aufnahme- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gestation und einer Entformstation, in welcher der ;o löst, daß in an sich bekannter Weise zwei diagonal Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, einander gegenüberliegende Holme vorgesehen sind, hin und her bewegbar ist, und einer den Hohl- von denen der bei der Bewegung in Richtung auf körper nach dem öffnen der Hohlform tragen- die Entformstation vorn befindliche Holm unten und den Halterung, d:e als Blas- und Kaübricrdorn der andere Holm oben angeordnet ist, und daß ausgebildet sein kann, wobei zur Übergabe der iS in an sich bekannter Weise der Extruder einen Hohlkörper -κ nachgeschaltete Einrichtungen Sammelraum für das plastische, absatzweise zu exan den Hohlformhälften oder an den sie tragen- trudierende Material aufweist.
den Platten einen Greifer bildende Teile ange- Es ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Herbracht sind und bei der Bewegung der Hohl- stellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem form zwischen der Aufnahmestation und der 20 Kunststoff im Blasverfahren bekannt, bei welcher Entformstation der Greifer entsprechend zwi- die Hohlform zwischen der Spritzdüse eines Exschen der Entformstation und einer Übergabe- truders und einer unteren Endstellung vertikal auf station bewegbar ist und wobei die gegen- Und ab bewegbar ut und die gegeneinander .ereinander verschiebbaren Teile der Hohlform von schiebbaren Teile der Hohllorm von Aufspann-Aufspannplatten getragen sind, die an in Bc- 25 platten getragen sind, die an in Bewegungsrichtung wegungsrichtung der Hohlformteile verlaufenden der Hohlformteile verlaufenden Holmen geführt Holmen geführt 3.nd, nach Patent 1 778 404, da- sind, von denen der bei der Bewegung in Richtung durch gekennzeichnet, daß in an sich auf die Entformstation vorn befindliche Holm unten bekannter Weise zwei diagonal einander gegen- uncj der andere Holm oben angeordnet ist. Diese überiiegende Holme (114 a, 114 ;) vorgesehen 30 Holmanordnung hat jedoch für die Funktion der besind, von denen der bei der Bewegung in Rieh- kannten Vorrichtung keinerlei Bedeutung. In jedem tung a'-.f die Entformstation (115) vorn befind- fall ist es erforderlich, die Hohlkörper sofort nach liehe Holm (114 α) unten und der andere Holm dem öffnen der Hohlform zu entfernen, da sonst (114 ft) oben angeordnet ist, und daß in an die Hohlform und das Blasrohr mit dem Halsformsich bekannter Weise der Extruder einen 35 jtück nicht in die Schließstellung zurückgefahren Sammelraum (132) für das plastische, absatz- werden können.
weise zu extrudierende Material aufweist. Demgegenüber gibt die Erfindung bei der von ihr
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- vorgeschlagenen Holmanordnung dir Möglichkeit, kennzeichnet, daß die Hohlform (1113) zwischen die Hohlform aus dem Bereich der in der Entform-Aufnahmestation und Entformstation (115) in 40 station verbleibenden Hohlkörper wegzubewegen, an sich bekannter Weise in horizontaler Ebei:: wobei der in dieser Bewegungsrichtung zurück in bewegbar ist. die Entformstation hinten Hegende untere Holm die.
Hohlkörper unterfährt. Die an sich bekannte ab-
satzweise Extrusion der Vorformlinge ist deshalb
45 erforderlich, weil mit der Extrusion erst begonnen werden kann, wenn der oben befindliche Holm im
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- Zuge der Bewegung der Hohlform zurück in die stellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Aufnahmestation den Bereich unterhalb der Spritz-Dosen od. dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im düse passiert hat. Da der Extruder mit einem Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehr- 50 Sammelraum für das plastische Material versehen teiligen Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse jst, wird durch den absatzweisen Ablauf des eines Extruders zugeoidneten Aufnahmestation und eigentlichen Extrusionsvorganges das Herstellungseiner Entformstation, in weicher der Hohlkörper verfahren in seiner Gesamtheit nicht verzögert, aus der Hohlform entfernt wird, hin und her beweg- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung bar ist, und einer den Hohlkörper nach dem Öffnen 55 kann die Hohlform zwischen Aufnahmesiation und der Hohlform tragenden Halterung, die als Blas- Entformstation in m, sich bekannter Weise in hori- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, wobei zur zontaler Ebene bewegbar sein. Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Ein- Eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlrichtungen an den Hohlformhälften oder an den sie körpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blastragenden Platten einen Greifer bildende Teile an- 60 verfahren mit in horizontaler Ebene zwischen Aufgebracht sind und bei der Bewegung der Hohlform nähme- und Entformstation verschiebbarer Hohlzwischen der Aufnahmestation und der Entform- f()rm jst bereits bekannt. Dabei fehlt es jedoch an station der Greifer entsprechend zwischen der Ent- der Möglichkeit, die Hohlkörper nach dem öffnen formstation und einer Übergabestation bewegbar ist zunächst noch in der Entformstation zu belassen und wobei die gegeneinander verschiebbaren Teile 65 und zugleich die Hohlform wieder in die Aufnahmeder Hohlform von Aufspannplatten getragen sind. station zurück/ubewegen.
die an in Bewegungsrichtung der Hohlformteile ver- Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile kön-
laiifcndcn Holmen geführt sind, nach Patent I 77K 404. n.;n dahingehend zusammengefaßt werden, dal".
DE19681802916 1968-04-26 1968-10-14 Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl, aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1802916C (de)

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GB20860/69A GB1193050A (en) 1968-04-26 1969-04-23 Apparatus for Blow Moulding Hollow Articles.
US819724A US3583031A (en) 1968-04-26 1969-04-28 Apparatus for blow molding hollow thermoplastic bodies
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