DE3643596A1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern nach dem blasformverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern nach dem blasformverfahren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 22 18 852 be­ kannt, bei der eine Zangen-Schließeinheit auf einem Schlitten befestigt ist, der auf schräg an einem Maschinengestell ange­ ordneten Holmen hin und her bewegbar ist. Bei dieser Anordnung fällt die durch die Bewegungsebene der Zangenhebel definierte Schließebene der Zangen-Schließeinheit mit der Transportrich­ tung des Schlittens zusammen (∡ α=0), wodurch sich in Transportrichtung und in vertikaler Richtung die Zugänglichkeit und freie Durchtrittsmöglichkeit zwischen den Hohlformhälften der Zangen-Schließeinheit begrenzt. In Transportrichtung ist zwischen den Hohlformhälften eine freie Durchtrittsöffnung nur in Richtung der Zangenöffnung gegeben, da in der entgegenge­ setzten Richtung die Zangengelenke und die Betätigungselemente für die Zangen-Schließeinheit liegen. In vertikaler Richtung, beispielsweise unterhalb des Schlauchkopfes ist zwar ein freier Durchtritt für den Schlauch gegeben, doch ragen in diesen Be­ reich die maschinengestellfesten Holme für den Schlitten.
Aufgrund der Tatsache, daß ein freier Durchtritt nur in Rich­ tung der Zangenöffnung möglich ist und unterhalb des Schlauch­ kopfes die Holme des Schlittens liegen, verbietet sich die Ein­ richtung einer Zweistationenmaschine.
Aus der US-PS 37 18 724 ist zwar eine Schließeinheit mit U-för­ migem Gestell bekannt, die im Prinzip als Zweistationenmaschine verwendbar wäre, doch ist bei dieser Maschine senkrecht nach unten kein freier Durchtritt gegeben, da dieser durch den Quer­ träger des U-förmigen Gestells versperrt ist.
In gleicher Weise ist der freie Durchtritt nach unten bei einer Zangen-Schließeinheit versperrt, wenn diese wie das U-förmige Gestell der Schließeinheit nach der vorgenannten US-Patent­ schrift angeordnet ist.
Der freie Durchtritt nach unten, bzw. die freie Zugänglichkeit von unten ist für die folgenden Betriebserfordernisse notwendig:
  • a) Bei Störungen der Schließeinheit muß bei geöffneten Hohl­ formhälften ein freier Durchtritt des extrudierten Schlau­ ches möglich sein, ohne daß der Schlauch den Querträger des U-förmigen Gestells oder die Zangengelenke und die Zangen- Betätigungselemente der Schließeinheit verklebt.
  • b) Beim Entfernen des Bodenbutzens des noch in den Hohlform­ hälften eingeschlossenen Hohlkörpers.
  • c) Beim Inmold-Labeling, bei dem für einen von unten in die ge­ öffneten Hohlformhälften eingreifenden Roboterarm Raum vor­ handen sein muß.
  • d) Beim Spreizen des Vorformlings durch von unten einzuführende Spreizwerkzeuge.
  • e) Beim Blasen und Kalibrieren der Hohlform von unten.
  • f) Beim Einrichten der Maschine für den Schlauch bzw. den Vor­ formling.
Die bekannten Vorrichtungen sind entweder - entsprechend der Ausführungsform nach der DE-PS 22 18 852 - mit einem vertikal nach unten freien Durchtritt versehen und sind nicht für Mehr­ stationenmaschinen geeignet oder sind - entsprechend der Aus­ führungsform nach der US-PS 37 18 724 - im Prinzip zwar für Mehrstationenmaschinen geeignet, weisen aber keinen nach unten freien Durchtritt auf, bzw. sind von unten nicht frei zugäng­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern nach dem Blasformverfahren zu schaffen, die bei Eignung für eine Zwei- oder Mehrstationenma­ schine einen in senkrechter Richtung nach unten freien Durch­ tritt bzw. eine von unten senkrecht nach oben freie Zugänglich­ keit zu den Hohlformhälften gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Damit ist eine Übergabe des Blasgutes hori­ zontal nach beiden Richtungen ohne Hindernisse durchführbar, wodurch man hinsichtlich der Anzahl und des Abstandes der hin­ tereinander anzuordnenden Betriebsstationen, wie z. B. des Schlauchkopfes und der Blasstation keinen Beschränkungen unter­ worfen ist. Desgleichen ist mit der erfindungsgemäßen Lösung aber auch in vertikaler Richtung nach unten ein freier Durch­ gang geschaffen, mit dem sich beispielsweise das Einrichten bzw. das Justieren der Maschine zum Schlauch bzw. zum Vorform­ ling vereinfacht.
Des weiteren kann die Übergabe des Blasgutes aus der den Hohl­ formhälften angegliederten Maske in beiden Richtungen horizon­ tal nach vorwärts und nach rückwärts erfolgen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, eine Zweistationenmaschine zu installie­ ren, bei der zwei gegenüberliegend angeordnete Schließeinheiten in abwechselndem Takt zum Schlauchkopf bewegbar sind. Die in den Hohlformhälften ausgeformten Hohlkörper jeder der beiden Schließeinheiten können dabei ohne Hindernisse in horizontaler Richtung nach rückwärts in eine vom Schlauchkopf abgewandte Richtung gefördert werden.
In gleicher Weise sind Mehrstationenmaschinen aufgebaut, bei denen drei oder vier Schließeinheiten sternförmig zu einem Schlauchkopf angeordnet sind.
Bei Einstationenmaschinen ist der Vorteil gegeben, daß die Schließeinheit von vorne frei zugänglich ist, wodurch sich der Formenwechsel vereinfacht und wodurch auch ein automatischer Wechsel der Hohlformhälften durchführbar ist. Des weiteren kann bei Einstationenmaschinen das Blasgut nach rückwärts ohne räum­ liche Behinderungen durch die Bauteile der Schließeinheit über­ geben werden. Diese Maßnahme trägt zur Verkürzung der Baulänge bei.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich an der Blasstation, da die im Winkel zur Transportrichtung des Schlittens angeordnete Schließeinheit beim senkrechten Einführen des Kalibrierblas­ dorns die Schließeinheit mit einer überwiegend in Richtung der Schließebene der Schließeinheit verlaufenden Kraftkomponente beaufschlagt. Diese Belastungsrichtung ist insbesondere bei einer Zangen-Schließeinheit günstiger, da hierbei die Zangenge­ lenke vorwiegend senkrecht zu den Gelenkachsen belastet werden, wodurch sich eine geringere Verschleißanfälligkeit ergibt.
Weitere MerkmaIe und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer auf einem Maschinen­ gestell translatorisch verschiebbar angeordneten Zangen- SchIießeinheit und
Fig. 2 die Zangen-Schließeinheit in der Draufsicht auf die Schließebene gemäß der Ebene II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Blasmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff dargestellt, bei der auf einem Maschinengestell 1 eine Zangen-Schließeinheit 2 verschiebbar angeordnet ist. Die Zangen-Schließeinheit 2 ist auf einer Transporteinrichtung 3 befestigt, die auf zwei fest mit dem Ma­ schinengestell 1 verbundenen Holmen 4 gelagert ist und mittels zweier Hydraulikzylindereinheiten 5 (Fig. 2) zusammen mit der Zangen-Schließeinheit 2 auf einer durch die Holme 3 definierten linearen Transportbahn T hin und her (Pfeil 6) verschiebbar ist.
Die Zangen-Schließeinheit nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem U-förmigen Gestell 7 in dem die beiden Zangenhebel 8 und 9 in Gelenken 10 und 11 gelagert sind. Die Gelenke sind dabei wiederum in Gleitsteinen 12 und 13 gelagert. An seinen beiden freien Enden trägt das U-förmige Gestell 7 je eine Werkzeugträ­ gerplatte 14 und 15, die mittels Holmen 16 im U-förmigen Ge­ stell 7 geführt sind und an denen jeweils eine Hohlformhälfte 17 und 18 befestigt ist.
Die Zangenhebel 8 und 9 sind an jeweils einem Ende an den Werk­ zeugträgerplatten 14 und 15 und an dem jeweils anderen Ende an einem Hydraulikzylinder 19 angelenkt.
Die beiden Zangenhebel 8 und 9 sind ferner mittels einer Gleichlaufstange 20, die die Verbindungslinie zwischen den bei­ den Gelenken 10 und 11 kreuzt, miteinander verbunden.
Die Bewegungsebene der Zangenhebel 8 und 9, die mit der Mittel­ ebene des U-förmigen Gestells zusammenfällt, stellt die Schließebene S dar.
Die Transportbahn T schließt mit der Schließebene S einen Win­ kel α ein und die Schließebene S schließt mit einer Vertikalen V (Schlauchkopfachse) einen Freiwinkel β ein.
Die in Fig. 1 in Vollinien dargestellte Zangen-Schließeinheit 2 befindet sich in einer Betriebsstellung, in der die Hohlform­ hälften 17 und 18 den aus dem Schlauchkopf 21 extrudierten Vor­ formling 22 umschließen. Bei der in paralleler Versetzung und mit strichpunktierten Linien rechts dargestellten Zangen- Schließeinheit befinden sich die den Vorformling tragenden Hohlformhälften 17 und 18 an der Blasstation 23, an der der Blasdorn 24 in senkrechter Richtung (Pfeil 25) in den von den Hohlformhälften 17 und 18 umschlossenen Hohlformraum bewegbar ist.
Zu der in Vollinien dargestellten Zangen-Schließeinheit 2 ist in spiegelbildlicher Anordnung eine Zangen-Schließeinheit 2 a in strichpunktierten Linien dargestellt, die die zweite Zangen- Schließeinheit einer Zweistationenmaschine sein kann und die im abwechselnden Takt zu der ersten Zangen-Schließeinheit 2 zum Schlauchkopf 21 bewegt werden kann. In diesem Fall sind die dem Schlauchkopf 21 nachfolgenden Betriebsstationen, wie z. B. die Blasstationen 23 und 23 a, zu beiden Seiten desselben angeord­ net.
Bei einer Einstationenmaschine ist nur eine Zangen-Schließein­ heit 2 vorhanden, bei der eine Übergabe des Blasgutes 26 aus den Werkzeugträgerplatten 14 und 15 in beiden Richtungen hori­ zontal nach vorwärts oder nach rückwärts erfolgen kann. Durch die Möglichkeit, das Blasgut ohne Behinderung durch Bauteile der Schließeinheit nach rückwärts übergeben zu können, kann die Baulänge von Einstationenmaschinen kurz gehalten werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplasti­ schem Kunststoff nach dem Blasformverfahren mit im Abstand zueinander angeordneten Betriebsstationen, wie z. B. einem an einen Extruder angeschlossenen Schlauchkopf und einer Blasstation, mit einer Schließeinheit, mittels derer zwei auf Werkzeugträgerplatten angeordnete Hohlformhälften in Schließ- und Öffnungsrichtung gegeneinander bewegbar sind, derart, daß die Schließ- und Öffnungskräfte in einer zur Trennfläche der Hohlformhälften senkrechten Schließebene verlaufen, wie z. B. in der Ebene des U-förmigen Gestells einer Holmen-Schließeinheit oder in der Bewegungsebene der Zangenhebel einer Zangen-Schließeinheit, und mit einer Transporteinrichtung zum Verschieben der Schließeinheit in die bestimmten Betriebsstationen, wobei die Schließebene (S) der Schließeinheit mit der Transportrichtung (T) der Trans­ porteinrichtung (3) einen Winkel α einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ­ ebene (S) auf der dem Winkel α abgewandten Seite mit einer Vertikalen (V) einen Freiwinkel β einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertikale (V) die Schlauchkopfachse ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließeinheit aus einer Zangen-Schließeinheit (2, 2 a) besteht, mit einem zwei Zan­ genhebel (8, 9) tragenden U-förmigen Gestell (7), das an der am Maschinengestell (1) verschiebbar abgestützten Transport­ einrichtung (3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließeinheit aus einer Holmen-Schließeinheit mit einem U-förmigen Gestell besteht, das an der am Maschinengestell verschiebbar abgestützten Transporteinrichtung befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) auf Holmen (4) abgestützt ist und mittels einer Hydraulik-Zy­ lindereinheit (5) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Holme (4) schräg am Maschinengestell (1) angeordnet sind.
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