DE2318315A1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern, insbesondere von flaschen aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern, insbesondere von flaschen aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren

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DE2318315A1
DE2318315A1 DE2318315A DE2318315A DE2318315A1 DE 2318315 A1 DE2318315 A1 DE 2318315A1 DE 2318315 A DE2318315 A DE 2318315A DE 2318315 A DE2318315 A DE 2318315A DE 2318315 A1 DE2318315 A1 DE 2318315A1
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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    • B29C49/70Removing or ejecting blown articles from the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zweiteiligen, schließbaren Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Blas- und Entformstation bewegbar ist und der ein mit der Hohlform bewegbarer, aus zwei Teilen gebildeter Aufnahmekörper zur Übergabe der von der geöffneten Hohlform freigegebenen Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen zugeordnet ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 778 404 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen o.dgl. aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren bekannt, die aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform besteht.
  • Diese Hohlform ist zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Entformstation, in welcher der Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, hin-und herbewegbar. Weiterhin weist diese Vorrichtung eine den Hohlkörper nach dem offenen der Hohlform tragende Halterung auf, die als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann. Zur Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen, beispielsweise an Transportbänder, sind an den Hohlformhälften oder an den sie tragenden Platten einen Greifer bildenden Teile angebracht, die bei der Bewegung der Hohlform zwischen der Aufnahmestation und der Entformstation entsprechend zwischen der Entformstation und einer Übergabestation bewegbar sind. Die einzelnen Teile des Greifers sind dabei derart an den Teilen der Hohlform befestigt, daß einerseits der Greifer im Gleichlauf mit der Hohlform geöffnet oder geschlossen wird und andererseits bei der Bewegung der offenen oder geschlossenen Hohlform zwischen der Aufnahmestation und der Entformstation mitbewegt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß der greiferartige Aufnahmekörper für die fertigen Hohlkörper seitlich neben der Hohlform angeordnet sein, wodurch zwangsläutig die Ausmaße dieser Vorrichtung vergrößert werden. Weiterhin ist es bei einer derartigen Vorrichtung, bei der zu beiden Seiten einer Aufnahmestation je eine Blas- und Entformstation und eine Hohlform angeordnet sind, nicht möglich, die von beiden Hohlformen freigegebenen Hohlkörper an eine gemeinsame Ubergabstation bzw. Transportband zu übergeben.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, ohne großen Aufwand so auszubilden, daß dieselbe einerseits raumsparend gestaltet werden kann und das es andererseits möglich ist, die in zwei einer Blasstation zugeordneten Hohlformen hergestellten Hohlkörpern an eine gemeinsame Ubergabestation, bspw. Transportband weiterzuleiten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Vorrrichtung vorgeschlagen, daß die beiden Teile des Aufnahmekörpers zentrisch unterhalb der Hohlform angeordnet und gegenläufig zur Öffnungs- und Schließbewegung der beiden Hohaformhälften bewegbar sind. Bei dieser Vorrichtung werden also bei der offnungsbewegung der Hohlform die beiden Teile des Aufnahmekörpers bis zum Anliegen gegeneinander bewegt, so daß der fertig geblasene Hohlkörper durch entsprechende Beaufschlagung des Blasdornes von diesem abgestreift Wlld und in den Aufnahmekörper fällt. Wenn die Hohlform dann in der Aufnahmestation zur Aufnahme eines neuen Vorformlings geschlossen wird, öffnet sich der Aufnahmekörper und der darin befindliche Hohlkörper wird an ein in dieser Stellung unterhalb des Aufnahmekörpers angeordnetes Transportband übergeben.
  • 'ür die Öffnungs- und Schließbewegung des Aufnahme körpers ist demselben entweder ein besonderer Antrieb zugeordnet oder jedes unter einer Hohlformhälfte befindliche Teil des Aufnahmekörpers ist mit der über dem gegenüberliegenden Aufnahmekörperteil angeordneten Hohlformhälfte verbunden Dabei ist der Aufnahmekörper köcherartig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer vereinfachten Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der sich eine erste Hohlform in der Aufnahmestation befindet, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der sich eine zweite Hohlform in der Aufnahmestation befindet, Fig. 5 eine Seitenansicht einer geschlossenen Hohlform mit geöffnetem Aufnahnekörper und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit geöffneter Hohlform und geschlossenem Aufnahmekörper.
  • In den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem als Rechteck gezeichneten Grundrahmen 1, auf dem in an sich bekannter Weise ein Extruder 2 mit einem Spritzkopf 3 angeordnet ist. Dieser Spritzkopf 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Düsen 4, 5 auf, aus denen schlauchförmige Vorformlinge 6 gleichmäßig ausgepreßt werden.
  • Zu beiden Seiten des Extruders 2 bzw. des Spritzkopfes 5 ist je ein Tragkörper-7 auf dem Grundrahmen 1 befestigt, wobei jeder Tragkörper 7 zwei mit Abstand voneinander angeordnete~ Blas- und Kalibrierdorne 8, 9 bekannter Bauart besitzt. Die beiden Kalibrierdorne 8, 9 sind in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise an dem Tragkörper 7 absenk- und anhebbar.
  • An der Vorderseite des Grundrahmens 1 sind zwei Hohlfcrmen lo,11 vorgesehen, von denen sich gemäß Fig. 1 die Hohlform lo unterhalb der Spritzdüsen 4, 5 in der sogenannten Aufnahmestation befindet, während die Hohlform 11 eine Lage unterhalb der Blas-und Kalibrierdorne 9, die sogenannte Blas- und Kalibrierstellung in der Blas- und Kalibrierstation einnimmt. Jede Hohlform lo,11 ist, wie in den Fign. 3 und 4 gezeigt, aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Formhälften 12 gebildet, in die das Formnest 13 eingearbeitet ist. Die beiden Formhälften 12 werden in an sich bekannter Weise von Holmen 14 getragen, die in einer Traverse 15 geführt sind. Mittels eines nicht gezeigten Antriebes können die beiden Formhälften 12 aus der in der Fig. 5 gezeigten Schließstellung in die Offenstellung gemäß Fig. 4 bewegt werden.
  • Zentrisch unterhalb der beiden Hohlformhälften 12 ist ein köcherartiger Aufnahme körper 16 vorgesehen, der aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Teilen 16a und 16b gebildet ist, Das Teil 16a des Aufnahmekörpers 16 ist über eine Strebe 17 mit der der Traverse 15 abgewandten Formhälfte 12 verbunden, während das Teil 16b über eine Strebe 18 an die der Traverse 15 benachbarte Formhälfte 12 angeschlossen ist, d.h., beim Schließen der beiden Formhälften 12 werden die Teile 16a und 16b des Aufnahmekörpers 16 auseinanderbewegt und umgekehrt.
  • Die Traversen 15 der beiden Hohlformen lo, 11 werden von an sich bekannten, nicht dargestellten Führungsstangen gehalten und sind mit getrennten Verschiebeantrieben ausgerüstet, durch die die beiden Hohlformen lo, 11 und damit aber auch die beiden Aufnahmekörper 16 unabhängig voneinander aus ihren Stellungen gemäß Fig. 1 in die Stellungen der Fig. 2 bewegt werden können.
  • In der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Lage der beiden Hohlformen lo, 11 nimmt die Hohlform 11 eine unwirksame Lage ein, in der ihre Formhälften 12 geöffnet oder geschlossen sein können. Die Hohlform lo, die sich unterhalb des Spritzkopfes 5 befindet, ist zunächst geöffnet, so daß sich die schlauchförmigen, extrudierten Vorformlinge 6 unbeeinflußt zwischen den beiden Hohlformhälften 12 befinden, Dabei ist der köcherartige Aufnahmekörper 16 der Hohlform lo geschlossen. Durch entsprechende betätigung ihres Antriebes wird dann die Hohlform lo geschlossen und nach dem Abschneiden der extrudierten Vorformlinge 6 durch den auf die Traverse 15 einwirkenden Verschiebeantrieb in die Lage gemäß Fig. 2 bewegt, in der sich die Hohlform lo dann in der Blas- und Endformstation befindet. In dieser Blas- und Endformstation werden zunächst die Blas- und Kalibrierdorne 8 nach unten in die Hohlform lo und damit in die oberen Erden der darin befindlichen Vorformlinge 6 eingedrückt, so daß Druckluft in die Vorformlinge 6 geblasen werden kann. Durch die eingeblasene Druckluft werden die Vorformlinge so lange aufgeweitet, bis sie an der Innenwandung der Form zum Anliegen kommen.
  • Nach der Beendigung des Blasvorganges werden die auf diese Weise in der Hohlform lo hergestellten Hohlkörper 19 abgekühlt, so daß eine Verfestigung des thermoplastischen Materials eintritt. Danach wird die Hohlform lo durch Auseinanderfahren der beiden Formhälften 12 geöffnet, wobei die Hohlkörper li zunächst an den Blas- und Kalibrierdornen 8 hängen bleiben und weiter abkühlen. Die Blas- und Kalibrierdorne 8 dienen also zu diesem Zeitpunkt als Halterw.g für die beiden Hohlkörper 19. Mit dem Auseinanderfahrenider beiden Hohlformhälften 12 wurden gleichzeitig die beiden Teile 16a und 16b des Aufnahmekörpers 16 zusammengefahren. Sobald nun das thermoplastische Material der geblasenen Hohlkörper 19 ausreichend verfestigt ist, werden die Hohlkörper 19 in an sich bekannter Weise von den Blas- und Kalibrierdornen 8 abgestreift und fallen nach unten in den Aufnahmekörper 16.
  • Sobald die Hohlform lo ihre Stellung unterhalb des Spritzkopf es 3 verlassen hat, wird die geöffnete Hohlform 11 durch den ihr zugeordneten Verschiebeantrieb in die Stellung unterhalb der Spritzdüsen 4, 5 bewegt, so daß sich die aus den Spritzdüsen 4, 5 austretenden Formlinge 6 zwischen den geöffneten Formhälften 12 der Hohlform 11 befinden. Sobald diese Vorformlinge 6 eine ausreichende Länge erreicht haben, wird die Hohlform 11 geschloss#n und über ihren Verschiebeantrieb wieder in die Stellung gemäß Fig. 1 bewegt. Jetzt werden auch hier die Blas- und Kalibrierdorne 9 nach unten in die Hohlform 11 und damit in die oberen Enden der darin befindlichen Vorformlinge 6 eingedrückt und Druckluft in die Vorformlinge 6 geblasen, so daß dieselben ebenfalls eine Aufweitung bis zur Anlage an der Formwandung erfahren.
  • Nach der Verfestigung des thermoplastischen Materials wird die Hohlform 11 durch Auseinanderfahren der beiden Hohlformhälften 12 geöffnet, wobei auch hier die Hohlkörper 19 zunächst an den Blas- und Kalibrierdornen 9 hängen bleiben. Nach dem Ab streifen der Hohlkörper 19 von den Blas- und Kalibrierdornen 9 fallen dieselben in den unter der Hohlform 11 befindlichen, jetzt ebenfalls geschlossenen Aufnahmekörper 16.
  • Sobald sich die in der Hohlform lo gefertigten Hohlkörper 19 in dem Aufnahmekörper 16 befinden, wird die geöffnete Hohlform lo über ihren Verschiebeantrieb wieder in die Stellung gemäß Fig. 1 bewegt, so daß sich die in der Zwischenzeit von den Spritzdüsen 4, 5 extrudierten Vorformlinge zwischen den beiden Formhälften 12 der Hohlform lo befinden. Sobald diese Vorformlinge 6 eine ausreichende Länge erreicht haben, werden die beiden Formhälften 12 der Hohlform lo wieder geschlossen. Diese Schließbewegung hat über die Streben 17, 16 ein Öffnen des Aufnahmekörpers 16 zur Folge, so daß die darin befindlichen, fertigen Hohlkörper 19 auf ein mit geringem Abstand unterhalb des Aufnahmekörpers 16 angeordnetes, ruhendes Transportband 20 abgestellt werden. Die geschlossene Hohlform lo wird nun wieder in die Blas- und Kalibrierstation gemäß Fig. 2 bewegt, wo sich der bereits beschriebene Blas- und Endformvorgang wiederholt. Durch kurzzeitiges Anschalten des Transportbandes werden die darauf abgestellten Hohlkörper 19 aus der Bewegungsbahn der Aufnahmekörper 16 gefördert, so daß nunmehr die geöffnete Hohlform 11 wieder unter die Spritzdüsen 4, 5 zur Aufnahme von Vorformlingen 6 bewegt werden kann. Bei dem Schließen der Formhälften 12 der Hohlform 11 wird der unter dieser Hohlform 11 befindliche Aufnahmekörper 16 geöffnet und die in diesem Aufnahmekörper 16 befindlichen, fertigen Hohlkörper 19 werden ebenfalls auf dem ruhenden Transportband 20 abgestellt. Sodann wird die Hohlformll wieder unter die Blas-und Kalibrierdornen 9 bewegt und durch kurzzeitiges Anschalten des Transportbandes 20 gelangen die abgestellten Hohlkörper 19 wieder aus der Bewegungsbahn der Aufnahmekörper 16.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, den Teilen 16a und 16b des Aufnahmekörpers 16 einen besonderen Antrieb zuzuordnen, so daß der Aufnahmekörper 16 unabhängig von der Öffnungs- und Schließbewegung der Formhälften 12 geöffnet oder geschlossen werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zweiteiligen, schließbaren Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Blas- und Entformstation bewegbar ist und der ein mit der Hohlform bewegbarer, aus zwei Teilen gebildeter Aufnahmekörper zur Übergabe der von der geöffneten Hohlform freigegebenen Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (16a, 16b) des Aufnahmekörpers (16) zentrisch unterhalb der Hohlform (wo,11) angeordnet und gegenläufig zur#Öffnungs- und Schließbewegung der beiden Hohlformhälften (12) bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmekörper (16) ein Öffnungs- und Schließantrieb zugeordnet ist.
  3. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes unter einer Hohlformhälfte (12) befindliche Teil (16a,16b) des Aufnahmekörpers (16) mit der über dem gegenüberliegenden Aufnahmekörperteil (I6a,16b) angeordneten Hohlformhälfte (12) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - ), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (16) köcherartig ausgebildet ist.
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