DE2264830A1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkroeeoepern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkroeeoepern aus thermoplastischem kunststoff im blasverfahren

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DE2264830A1 DE19722264830 DE2264830A DE2264830A1 DE 2264830 A1 DE2264830 A1 DE 2264830A1 DE 19722264830 DE19722264830 DE 19722264830 DE 2264830 A DE2264830 A DE 2264830A DE 2264830 A1 DE2264830 A1 DE 2264830A1
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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Description

Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen oder dgl., aus im allgemeinen schlauchförmigen Vorformlingen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren mit einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, deren Teile sich bei den öffnungs- und Schliessbewegungen auf bogenförmigen Bahnen bewegen, sowie einer Halterung für die Hohlkörper in der Entformstation.
Bekannte derartige Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass sie praktisch nur für die Herstellung solcher Hohlkörper benutzbar sind, die einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Im anderen Fall kann es zu Schwierigkeiten kommen, da im Verlauf der Öffnungsbewegung die Hohlformteile bzw. deren Kanten durch den vom Hohlkörper eingenommenen Raum hindurchgehen mit dem Ergebnis, dass die Hohlformteile gegen den noch von der Halterung ge^ tragenen Hohlkörper stossen. Umgekehrt ist es im Verlauf der Schliessbewegung der Hohlformteile möglich, dass bei grossem Durchmesser des im allgemeinen schlauchförmigen Vorformlinges
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eine vorzeitige Berührung zwischen den Hohlformhälften und dem Vorformling kommt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten vermieden werden. Insbesondere sollen die in Bezug auf die Gestalt der herzustellenden Hohlkörper bestehenden Einschränkungen vermieden oder doch zumindest weitgehend reduziert werden, so dass im Ergebnis die Art der Öffnungsbewegung der Hohlform unabhängig ist von der Gestaltung des herzustellenden Hohlkörpers» Die zur Erreichung dieses Zieles verwendeten Mittel sollen einfach und ohne Schwierigkeiten zu steuern sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Hohlform während der öffnungs- und/oder Schliessbewegung entsprechend der Schwenkbewagung der Hohlformhälften über die Entformstation hinaus oder in der Gegenrichtung verschiebbar ist. Als besonders zweckmässig hat sich dabei herausgestellt, eine an sich bekannte rotierende Antriebswalze mit zwei Kurven, in denen Kurvenrollen geführt sind, vorzusehen, mittels deren einer Kurvenrolle die Hohlform hin- und herbewegbar,mittels deren anderer Kurvenrolle die Hohlformteile zwischen ihrer öffnungs- und Schließstellung bewegbar sind. Die Verwendung einer solchen Antriebswalze hat den Vorteil, dass es ohne Schwierigkeiten und ohne besonderen Aufwand möglich ist, die hinsichtlich ihrer Länge sehr kleinen Bewegungen sehr genau einzustellen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht»
An zwei holmartigen Führungen 11, 11 ist ein Schlitten 13 hin- und herverschiebbar. Dieser Schlitten 13 trägt an seinem einen Ende unter Zwischenschaltung noch zu beschreibender Mittel eine Hohlform 14, die aus zwei Hälften 14a, 14b besteht.
Es ist ferner ein Extruder vorgesehen, der mit einem Spritzkopf 15 versehen ist. Vor diesem Spritzkopf ist ein auf- und abbewegbarer Blas- und Kalibrierdorn 16 angeordnet. Letzterer ist unter Zwischenschaltung eines die Auf- und Abbewegung bewirkenden Zylinders 17 an einer Brücke 18 befestigt, die ihrerseits von den beiden Holmen 12. und 11 getragen ist.
Die beiden Hohlformhälften 14a, 14b sind an Aufspannplatten 19a, 19b angebracht. Letztere weisen an ihren den Hohlformhälften abgekehrten Seiten gehäuseartige Fortsätze 20a, 20b auf. An jedem dieser beiden Fortsätze ist jeweils ein zweiarmiger Hebel 21 schwenkbar angebracht, wobei die Schwenkachse senkrecht zu jener Ebene verläuft, in welcher der Schlitten 13 hin- und her-
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verschiebbar ist. Die doppelarmigen Hebel 21 sind ihrerseits um jeweils einen Lagerbolzen 22 lenkbar am Schlitten 13 angebracht. Der zweite Arm jedes Hebels 21 ist mit dem Ende jeweils eines Zwischenhebels 23 gelenkig verbunden. Die beiden anderen Enden dieser Zwischenhebel 23 greifen gelenkig an einem Anlenkzapfen 24 an, der vom Fortsatz 25 einer Traverse 26 getragen ist.
Die Traverse 26 ist in Richtung der Pfeile 27 und 28 an zwei Holmen 29 längsverschiebbar geführt. Letztere weisen an ihren Enden Klemmbacken 30 auf, mittels derer sie am Schlitten 13 befestigt sind. Die Holme 29 tragen eine zweite Traverse 31, die zwar lösbar, jedoch bewegungsfest mit den beiden Holmen verbunden ist. Die in Richtung der Pfeile 27 und 28 verschiebbare Traverse 26 ist unterseitig mit einer Kurvenrolle 32 versehen. Die feststehend angebrachte zweite Traverse 31 trägt unterseitig eine Kurvenrolle 33.
Unterhalb des Schlittens 13 ist eine Antriebswalze 34 angeordnet, die über eine Welle 35 von zwei Stützbalken 36 getragen ist. Letztere sind an einer Grundplatte 37 befestigt, die im Bereich der Antriebswalze 34 mit einer Durchbrechung 38 versehen ist. Die einleitend erwähnten holmenartigen Führungen 11 und 12 für den Schlitten 13 sind über Klemmbacken 39 ebenfalls mit der Grundplatte 37 verbunden. Der Schlitten 13 ist mit Führungsaugen 40 versehen, die die Führungen 11 und 12 umschliessen.
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Die Welle 35 der Antriebswalze 34 ist über ein Getriebe 41 mit einem E-Motor 42 oder einem anderen geeigneten Antrieb verbundene
Die Antriebswalze 34 ist mit zwei Kurven 41 und 42 versehen, wobei die Kurvenrolle 32 der Kurve 41 und die Kurvenrolle 33 der Kurve 42 zugeordnet ist. Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass die beiden Kurven 41 und 42 zumindest auf Teilen ihrer Länge unter einem spitzen Winkel zu einer auf der Mantelfläche der Antriebsfläche 34 Parallelen zur Welle 35 verlaufen, so dass eine Drehbewegung der Antriebswalze 34 zwangsläufig eine Verschiebung · der beiden Kurvenrollen 32 und 33 und somit der mit ihnen verbundenen Teile in Richtung der Pfeile 27 bzw«, 28 zur Folge hat„
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet in der Weise, dass aus dem Spritzkopf 15 kontinuierlich ein vorzugsweise schlauchförmiger Vorformling 43 extrudiert wird, der von der Hohlform 14 aufgenommen wird. Diese befindet sich dabei unterhalb des Spritzkopfes 15 in der Aufnahmestation und nimmt dabei die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Zunächst ist die Hohlform 14 geöffnet; die beiden Hohlformhälften 14a, 14b sind gemäss der Darstellung der Figo 2 auseinandergefahren. Das vorerwähnte Aufnehmen des schlauchförmigen Vorformlings durch die Hohlform 14 geschieht durch Zusammenfahren der beiden Formhälften 14a, 14be Diese Schliessbewegung wird durch die Kurve 41 der Antriebswalze 34, die zugeordnete Kurvenrolle 32 und die Traverse 26 auf dajs aus den beiden Hebeln 21 und den Zwischenhebeln 23
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bestehende Hebelsystem übertragene Dabei erfolgt eine Verschiebung der Traverse 26 und des von ihr getragenen Anlenkzapfens 24 in Richtung des Pfeiles 28. Der Boden 44 des Schlittens 13 ist dabei mit einem Langloch 4 5 versehen, welches eine Relatiwerschiebung zwischen dem Lagerzapfen 24 und dem Schlitten 13 erlaubt. Die Traverse 31 ist so ausgebildet, dass sie im Bereich unterhalb des Langloches 4 5 eine Ausnehmung 46 aufweist, in die hinein der den Lagerzapfen 24 tragende Fortsatz 25 hinein verschiebbar ist.
Der relative Verlauf der beiden Kurven 41 und 42 ist so gewählt, dass während der Bewegung der Traverse 26 in Richtung des Pfeiles 28 im Zuge der Schliessbewegung der beiden Formhälften 14a, 14b keinerlei eine Verschiebung bewirkenden Kräfte auf die Kurvenrolle 33 übertragen werden, so dass der Schlitten 13 seine Lage während dieser Zeitspanne nicht veränderte D„ ho, dass der Bereich der Kurve 42, der jenem Bereich der Kurve 41 entspricht, der die Schliessbewegung der Form 14 bewirkt, senkrecht zu einer auf der Mantelfläche befindlichen Parallele zur Welle 35 ver-
• läuft. Nach Erreichen jenes Punktes auf der Antriebswalze, der dem Abschluss der Schliessbewegung der Form 14 entspricht, erfolgt durch eine entsprechende Gestaltung der Kurve 4 2 eine Mitnahme der Kurvenrolle und damit des Schlittens 13 in Richtung des Pfeiles 28, wodurch die nunmehr geschlossene Hohlform 14 von der unterhalb des Spritzkopfes befindlichen Aufnahmestation in die den Blas- und Kalibrierdorn 16 zugeordnete Entformstation
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verschoben wirdo Alsdann, also nach Eintreffen der Hohlform in der Entformstation, behalten die Hohlformteile und der Schlitten 13 zunächst ihre Lage. Daraus ergibt sich, dass während dieser Zeitspanne die beiden Kurven 41 und 42 entweder bewegungsneutral verlaufen oder aber die Antriebswalze 34 stillsteht. Nach dem Eintreffen der Hohlform in der Entformstation wird der Blas- und Kalibrierdorn 16 nach unten verschoben, wobei sein freies Ende in der üblichen Weise in das obere offene Ende des in der Hohlform 14 befindlichen Schlauchabschnittes eingestossen wird. Dabei und/oder danach erfolgt das Aufweiten des Vorformlinges durch Zuführen von Druckluft. Nach ausreichender Abkühlung des auf die vorbeschriebene Weise in der Hohlform 14 hergestellten Hohlkörpers wird die Hohlform durch Auseinanderfahren der beiden Hohlformhälften 14a, 14b geöffnet. Dies geschieht durch eine entsprechende Verschiebung der Traverse 26 und somit des Lagerzapfens 24 in Richtung des Pfeiles 27, wobei diese Verschiebung durch einen entsprechenden Verlauf der Kurve 41 verursacht wird. Dabei ist vorausgesetzt, dass, falls die Antriebswalze 34 vorher zum Stillstand gekommen war, vor Beginn des Öffnungsvorganges die Antriebswalze 34 wieder in Drehung versetzt wird. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, dass im Verlauf oder nach Vollendung der Öffnungsbewegung der beiden Hohlformhälften 14a, 14b der Schlitten 13 und damit die Hohlform 14 in ihrer Gesamtheit durch entsprechenden Verlauf der Kurve 42 in Richtung des Pfeiles 27 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückverfahren wird, um dort in der Aufnahmestation den nächsten Vorformling aufzunehmen,, - Die Lage
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der Hohlform bzw. der zugeordneten Aufspannplatten in der Entformstation ist in Fig. 1 der Zeichnung strichpunktiert angedeutet.
Es ist möglich, die Hohlformhälften bzw. die sie tragenden Aufspannplatten in bekannter Weise mit Ubergabegreifern zu versehen derart, dass sich diese Übergabegreifer in der Entformstation befinden, wenn die Hohlform ihre eine Endlage in der Aufnahmestation unterhalb des Spritzkopfes 15 einnimmt. Der Ubergabegreifer dient dazu, den noch am Blas- und Kalibrierdorn oder einen Hilfsdorn hängenden Hohlkörper aufzunehmen und im Verlauf der anschliessenden Bewegung der Hohlform aus der Aufnahmestation in die Entformstation diesen Hohlkörper in eine nachgeschaltete Station zu transportieren«,
Da die beiden Formhälften 14a, 14b beim öffnen und Schliessen Schwenkbewegungen ausführen, kann es bei Querschnittsformen der herzustellenden Hohlkörper, die nicht zylindrisch sind, zu bestimmten Schwierigkeiten kommen, die dadurch verursacht werden, dass die Formhälften im Zuge der Öffnungsbewegung an ihrer dem Schlitten 13 abgekehrten Seite gegen den Hohlkörper drücken und diesen gegebenenfalls etwas verschieben. Umgekehrt kann dies im Zuge der Schliessbewegung eintreten, wenn der Vorformling einen grösseren Durchmesser aufweist. Diesen beiden unerwünschten Möglichkeiten kann dadurch begegnet werden, dass die Hohlform im Verlauf der Öffnungsbewegung und/oder der Schliessbewegung jeweils geringfügig in Richtung des Pfeiles 28 bzw. 27 verschoben
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wird, um so die Hohlformhälften ausser Eingriff mit dem noch am Blasdorn hängenden Objekt oder mit dem am Spritzkopf 15 hängenden Vorformling zu bringen«, Die Antriebswalze 34 ist besonders gut geeignet, solch in Abhängigkeit von Öffnungs- und/oder Schliessbewegungen erforderlichen Linearbewegungen des Schlittens 13 bzw«, der Hohlform 14 auf diese Teile zu übertragen.
Bei den bisher beschriebenen Vorgängen ging es darum, die Antriebswalze 34 zur übertragung von bestimmte Bewegungen verursachenden Kräften zu übertragen. Darüber hinaus ist es möglich, die Antriebswalze 34 zusätzlich als Steuerorgan zu verwenden.Dies kann beispielsweise derart.geschehen,dass auf der Welle 35 zusätzlich eine Trommel 47 angeordnet ist,die im Zuge ihrer Rotationsbewegung auf bestimmte Steuermittel einwirkt und über geeignete Schalter beispielsweise die Zufuhr und die Unterbrechung der Blasluft regelt. Ähnliches kann für die vorerwähnten Bewegungen des Blas- und Kalibrierdornes 16 gelten. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit,diese Bewegungen unmittelbar von der Antriebswalze mechanisch abzunehmen, wobei es möglich sein würde, zu diesem Zweck die Antriebswalze 34 mit einer dritten Kurve zu versehen.
Wenn vorstehend davon die Rede ist, dass die Kurven der Antriebswalze mit Kurvenrollen zusammenwirken, dann ist dies keineswegs als Beschränkung gemeint«, Es ist selbstverständlich möglich,auch andere Maschinenelemente zu verwenden, die geeignet sind, mit einer Kurve zur Erzielung des vorgenannten Zweckes zusammenzuwirken.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen oder dgl», aus im allgemeinen schlauchförmigen Vorformlingen aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren mit einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, deren Teile sich bei den öffnungs- und Schliessbewegungen auf bogenförmigen Bahnen bewegen, sowie einer Halterung für die Hohlkörper in der Entformstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform (14) während der öffnungs- und/oder Schliessbewegung entsprechend der Schwenkbewegung der Hohlformhälften (14a, 14b) über die Entformstation hinaus bzw. in der Gegenrichtung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte rotierende Antriebswalze (34) mit zwei Kurven (41, 42), in denen Kurvenrollen (32, 33) geführt sind, vorgesehen ist, mittels deren einer Kurvenrolle (33) die Hohlform (14) zwischen Aufnahme- und Entformstation hin-und herbewegbar und mittels deren anderer Kuryenrolle (32) die Hohlformteile (14a, 14b) zwischen ihrer öffnungs- und Schliess-Stellung bewegbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122943A1 (de) * 2001-05-11 2002-11-14 Bosch Rexroth Ag Blasform-Schließeinheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1140911A (en) * 1965-05-18 1969-01-22 Steele And Cowlishaw Ltd Improvements relating to machines for forming and filling bottles of plastics material

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