DE661579C - Verschluss fuer die Duesenoeffnung des Massezylinders einer Spritzgussmaschine - Google Patents
Verschluss fuer die Duesenoeffnung des Massezylinders einer SpritzgussmaschineInfo
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Description
- Verschluß für die Düsenöffnung des Massezylinders einer Spritzgußmaschine Bei der Verarbeitung von plastischen Massen, z. B. Kunstharzen o. dgl., in einer Spritzgußmaschine besteht der übelstand, daß die in dem Massezylinder erhitzte Kunstmasse nach Beendigung des Spritzvorganges, d. h. nach dem Abheben der Spritzdüse von der Form, noch aus der Düsenmündung herausquillt, obwohl der Arbeitshub des im Massezylinder vorgesehenen Preßstempiels bereits beendet ist. Die so herausgequollene Masse muß vor Beginn des nächsten Spritzvorganges von der Spritzdüse entfernt werden, wenn sich der nächste Spritzvorgang einwandfrei abspielen soll.
- Außerdem besteht bei der Verarbeitung bestimmter Massen der Nachteil, daß sich beim Zurückziehen der Düse in die Ausgangsstellung aus dem noch in der Düsenmündung befindlichen Spritzstoff ein Faden an der Düsenmündung bildet, der den Arbeitsvorgang störend beeinflußt und daher gleichfalls abgetrennt werden muß. Diese zusätzlichen Arbeiten wurden bisher von Hand ausgeführt und erforderten bei der raschen Arbeitsweise neuzeitlicher Spritzgußmaschinen eine erhebliche Aufmerksamkeit seitens des die Maschine bedienenden Arbeiters.
- Es ist schon versucht worden, diese Nachteile durch Anordnung eines Abschlußorgans, z. B. Hahnes, im vorderen Teil der Düse zu vermeiden, mit dessen Hilfe die Düse nach beendigtem Spritzvorgang verschlossen werden kann. Aber auch diese Anordnung führte deswegen nicht zu dem gewünschten Erfolge, weil der erwähnte Hahn mit Rücksicht auf die sich in der Spritzrichtung stark verjüngende Düse nicht in unmittelbarer Nähe der Düsenöffnung angeordnet werden kann. Nach wie vor besteht daher bei diesen Anordnungen der Nachteil, daß die nach Beendigung des Spritzvorganges zwischen dem Hahn und der Düsenmündung befindliche Massemenge aus der Düsenmündung herausquillt bzw. Anlaß zur Bildung eines störenden Fadens gibt.
- Erfindungsgemäß werden diese Übelstände durch ein oder mehrere bei der Annäherung der Spritzdüse an die Formöffnung selbsttätig in ihre unwirksame Lage überführbare Abschlußglieder mit Sicherheit vermieden, die sich beim Abheben der Spritzdüse von der Formöffnung vor die Düsenmündung legen und sie verschließen. Aus der verschlossenen Düsenmündung kann daher keine Spritzmasse mehr herausquellen bzw. zur Bildung eines Fadens Anlaß geben.
- Zweckmäßig wirken die freien, gegebenenfalls angeschärften Enden zweier oder mehrerer sich beim Abheben der Spritzdüse von der Formöffnung vor die Düsenmündung legender Abschlußglieder scherenartig miteinander zusammen. Sollte sich daher während des Abhebens der Spritzdüse an dieser wirklich ein Faden gebildet haben, so wird er durch die Abschlußglieder abgeschnitten.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung b,:' zwei Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. i zeigt die Vorrichtung und die iniLL: ihr zusammenwirkenden Teile dir Spritzgutmaschine in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
- Fig.2 zeigt die Vorrichtung in Oberansicht und Fig.3 in schaubildlicher Darstellung und kleinerem Maßstabe.
- Fig. q. entspricht im wesentlichen der Darstellung nach Fig. i, zeigt jedoch die einzelnen Teile in. einer anderen ArbeitsstvIlung.
- Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung und kleinerem Maßstabe eine andere Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 6, 7 und 8 in Seiten- und Oberansicht veranschaulicht sind.
- Die Fig.9 und io zeigen in schaubildlicher Darstellung Teile dieser Abänderungsform in verschiedenen Betriebslagen.
- Mit der von einem Träger i gehaltenen Spritzform 2 wirkt in bekannter Weise ein in Richtung seiner Längsachse verstellbarer Massezylinder 3 zusammen, dessen Spritzdüse 4. beim Spritzvorgang sich gegen die Eingußöffnung 5 der Form legt. Das in dem Massezylinder 3 enthaltene Spritzgut wird erhitzt und in bekannter Weise durch einen in dem Massezylinder vorgesehenen Preßstempel unter hohem Druck durch die Düse 4. hindurch in die Form 2 gespritzt.
- An dem Formträger i sind zwei Lagerböcke 7 lösbar befestigt, in denen je ein Arm 8, 8a um einen Bolzen 9, ca schwenkbar gelagert ist. Befinden sich der Massezylinder 3 und seine Spritzdüse q. in der in den Fig. i und 6 veranschaulichten Ausgangsstellung, so legen sich die freien Enden io, ioa der Arme 8, 8a unter der Wirkung der an den Schwenkbolzen 9, 9a vorgesehenen Federn i i, i ia übereinander und gegen die Miindungsöffnung 6 der Düse 4., verschließen also die Düsenmündung. Aus der Spritzdüse q. bzw. ihrer Mündung 6 kann daher keine Masse herausquellen.
- Wird nun bei der Einleitung des Spritzvorganges der Massezylinder 3 bzw. die Düse 4. aus der Stellung nach Fig. i in die in Fig. 4. veranschaulichte Spritzstellung bewegt, so werden die beiden Schwenkarme 8, 8a von der Spritzdüse bzw. dem Massezylinder auseinandergespreizt, so daß sie die Düsenmündung t> freigeben, die sich nunmehr ungehindert gegen die Formöffnung 5 legen kann. Anschließend vollzieht sich der Spritzvorgang, nach dessen Beendigung der Massezylinder 3 wieder in die in Fig. i dargestellte Ausgangslage zurückbewegt wird. Unter dem Einfluß der Federn i i, I ia legen sich die Schwenkarme 8, 8,1 bzw. ihre freien Enden i o, wieder vor die Düsenmündung 6, um 'eise zu verschließen. Wie insbesondere die ;`i erkennen läßt, sind die freien Enden ioa der Schwenkarme schneidenartig angeschärft und wirken daher beim Rückhub der Arme in die Stellung nach Fig. i scherenartig miteinander zusammen, so daß sie einen sich etwa an der Düsenmündung 6 bildenden Faden abtrennen. Bei Verwendung dieser neuen Vorrichtung ist also das nachträgliche Herausquellen von Spritzgut aus der Düsenmündung und die Bildung eines störenden Fadens sicher vermieden.
- Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis io ist der eine der beiden Schwenkarme nach Art einer Schere ausgebildet, die aus zwei Schneiden iz und 13 besteht. Die freien Enden dieser Scherenschneiden legen sich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis q. bei zurückgezogenem Massezylinder über das freie Ende io des Armes 8 und tragen gleichfalls zum sicheren Abschluß der Düsenmündung 6 bei. Die Überführung der Abschlußglieder 8 und 12, 13 in die unwirksame Lage erfolgt auch hier durch den in die Spritzstellung (Fig.8) überführten Massezylinder, der die Abschlußglieder auseinanderspreizt. Hierbei werden gleichzeitig die Schneiden i2 und 13 des scherenförmig ausgebildeten Abschlußgliedes geöffnet. Zu diesem Zweck ist die eine Scherenschneide 13 quer zur Achsrichtung der Spritzdüse um einen die beiden Schneiden verbindenden Stift 14 beweglich. Die bewegliche Scherenschneide z 3 hat an ihrem unteren Rande einen vorspringenden Nockenansatz 15, der beim Einschwenken der Scherenschneide in die in den Fig. 8 und i o veranschaulichte Lage auf einer am Lagerbock 7 vorgesehenen Steuerfläche 16 aufläuft. Auf diese Weise werden die Scherenschneiden 12 und 13 geöffnet (Fig. i o).
- Bewegt sich das scherenartige Abschlußglied 12, 13 nach Beendigung des Spritzvorganges unter der Einwirkung der Feder i ia wieder in die Schließstellung nach den Fig. 6 und 9 zurück, so gleitet der Nockenansatz 15 von der Steuerfläche 16 herunter. Gleichzeitig läuft aber das hintere, jenseits des Drehstiftes 14 liegende Ende 17 der beweglichen Scherenschneide 13 auf einen am Lagerbock 7 vorgesehenen bolzenar tig ausgebildeten Steueransatz 18 auf; dessen schräge Steuerflache so ausgebildet ist, daß die bewegliche Scherenschneide 13 sich beim Rückhub des Abschlußgliedes schließt (Fig.9).
- Sollte sich also beim Rückhub der Spritzdüse 4. bzw. des Massezylinders 3 an der Düsenmündung 6 ein Faden bilden und sollte dieser Faden nicht schon durch das Zusammenwirken der freien Enden der Abschlußglieder abgetrennt worden sein, so wird er auf jeden Fall durch die beiden sich schließenden Scherenschneiden 12, 13 abgeschnittbn.
- An Stelle der nach Art von Schwenkarmen ausgebildeten Abschlußglieder können natürlich im wesentlichen mit dem gleichen Erfolg auch Schieber o. dgl. verwendet werden, die sich beim Zurückziehen der Spritzdüse nach beendetem Arbeitsvorgang vor die Düsenmündung legen und diese verschließen. Auch in diesem Falle würde das nachträgliche Herausquellen von Spritzgut und das Bilden störender Fäden vermieden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für die Düsenöffnung des Massezylinders einer Spritzgußmaschine für plastische Massen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere bei der Annäherung der Spritzdüse (q.) an die Formöffnung (5) selbsttätig in ihre unwirksame Lage überführbare Abschlußglieder (8, 8a bzw. 12, 13) vorgesehen sind, die sich beim Abheben der Spritzdüse von der Formöffnung vor die Düsenmündung (6) legen und sie verschließen.
- 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, zweckmäßig angeschärften Enden (i o, i oa) zweier oder mehrerer sich beim Abheben der Spritzdüse (¢) von der Formöffnung (5) vor die Düsenmündung (6) legender Abschlußglieder (8, 8a) scherenartig miteinander zusammenwirken.
- 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder aus bei der Einleitung des Spritzvorganges von der Spritzdüse (q.) in ihre unwirksamen Stellungen gespreizten Schwenkarmen (8, 8a bzw. 8, 12, 13) bestehen, die sich nach dem Abheben der Spritzdüse von der Formöffnung unter Wirkung von Federn (i i; i ja) mit ihren freien Enden (i o, i o-) gegen die Düsenmündung (6) legen. q..
- Verschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Abschlußglieder nach Art einer Schere ausgebildet sind, deren beim Spritzvorgang geöffnete Schneideaa (12, 13) sich beim Überführen des betreffenden Abschlußgliedes vor die Düsenmündung (6) schließen.
- 5. Verschluß nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Achsrichtung der Spritzdüse (¢) bewegliche Scherenschneide (13) gegenüber der anderen Schneide (12) bei den öffnungs-und Schließbewegungen des Abschlußgliedes durch Nocken (15, 16, 17, 18) o. dgl. steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE49305D DE661579C (de) | 1937-02-09 | 1937-02-09 | Verschluss fuer die Duesenoeffnung des Massezylinders einer Spritzgussmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE661579C true DE661579C (de) | 1938-06-22 |
Family
ID=7080877
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Country | Link |
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DE (1) | DE661579C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924657C (de) * | 1948-11-24 | 1955-04-04 | Wilhelm Jacoby | Vorrichtung zum Verschliessen von Duesen fuer Spritzgussmaschinen |
DE1141441B (de) * | 1959-09-11 | 1962-12-20 | Kaiser & Sohn H | Vorrichtung zum Durchtrennen des Ziehfadens zwischen den Formhaelften von thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschinen |
DE1147030B (de) * | 1958-11-04 | 1963-04-11 | Franz Mund | Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguss- und Einspritzduese fuer Spritzgiessmaschinen |
-
1937
- 1937-02-09 DE DEE49305D patent/DE661579C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924657C (de) * | 1948-11-24 | 1955-04-04 | Wilhelm Jacoby | Vorrichtung zum Verschliessen von Duesen fuer Spritzgussmaschinen |
DE1147030B (de) * | 1958-11-04 | 1963-04-11 | Franz Mund | Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguss- und Einspritzduese fuer Spritzgiessmaschinen |
DE1141441B (de) * | 1959-09-11 | 1962-12-20 | Kaiser & Sohn H | Vorrichtung zum Durchtrennen des Ziehfadens zwischen den Formhaelften von thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschinen |
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