DE1147030B - Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguss- und Einspritzduese fuer Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguss- und Einspritzduese fuer Spritzgiessmaschinen

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DE1147030B
DE1147030B DEM39502A DEM0039502A DE1147030B DE 1147030 B DE1147030 B DE 1147030B DE M39502 A DEM39502 A DE M39502A DE M0039502 A DEM0039502 A DE M0039502A DE 1147030 B DE1147030 B DE 1147030B
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Germany
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nozzle
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cutting knife
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Franz Mund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguß-und Einspritzdüse für Spritzgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguß- und Einspritzdüse für Spritzgießmaschinen.
  • Es ist bekannt, daß bei Spritzgießmaschinen, insbesondere bei Automaten, der kontinuierliche Fortlauf durch das jeweilig herausfallende fertige Werkstück mit gesteuert wird, so daß gewissermaßen ein fertiges Werkstück den automatischen Vorgang zur Fertigung des nächstfolgenden Werkstückes steuert.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß in der Praxis bei Spritzgießautomaten und ähnlichen Einrichtungen ein sogenannter Nachziehfaden entsteht, der eine Verbindung zwischen der Angußdüse, also der Düse im Bereich der Werkstückform, und der Einspritzdüse, also der Düse im Bereich des Spritzzylinders, herstellt. Fällt ein Werkstück nach der Herstellung mit einem solchen Faden versehen aus der Spritzgußform heraus, so kann dieses betreffende Werkstück nicht den vorgeschriebenen Fallweg nach unten nehmen und über das vorgesehene Steuerorgan gleiten. Es bleibt vielmehr an dem Nachziehfaden an der Einspritzdüse hängen und kann so nicht mehr weiter. Damit wird die Steuerung des kontinuierlichen Fortlaufes der automatischen Spritzgießmaschine gestört. Dadurch wird leicht die sich in dem Zylinder befindliche Spritzmasse überhitzt, so daß die ganze Maschine außer Betrieb gesetzt und der Zylinder entleert werden muß. Damit entstehen ein erheblicher Arbeitsausfall und ein entsprechender Produktionsverlust. In der Regel wiederholt sich dieses über, so daß sich die entsprechenden Ausfälle mehren.
  • Es sind schon Vorrichtungen zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguß- und Einspritzdüse für Spritzgießmaschinen bekannt. So gibt es z. B. solche, bei denen an der Spritzdüse Anschlußglieder vorgesehen sind, zwar in Form von zwei Hebelarmen mit gemeinsamer Gelenklagerung, und die an den Hebelarmen Abstreifer aufweisen, deren Aussparungen im geschlossenen Zustand gemeinschaftlich die Austrittsöffnung des Düsenkopfes verschließen. Die beiden Hebelarme werden durch Federzug zunächst gegeneinander bewegt, bei Bewegung der Spritzdüse gegen die Form jedoch werden diese Hebelarme auseinandergedrückt, so daß die Düsenöffnung freigegeben wird. Die Spreizung der Hebelarme wird durch je eine an ihrem Ende eingesetzte Rolle begünstigt.
  • Eine solche Vorrichtung ist zunächst sehr kompliziert, so daß auch eine leichte Reparaturanfälligkeit gegeben ist. Damit kann eine solche Vorrichtung längere Zeit zum Ausfall kommen. Ein be- sonderer Nachteil ist bei dieser bekannten Vorrichtung jedoch der, daß sich die komplizierten Verschlußorgane unmittelbar im Bereich der Düse befinden, so daß deren freier Zugang in Frage gestellt ist. Damit ist diese Ausführung auch nicht betriebssicher und vor allem nicht leicht bedienbar. Durch den unmittelbaren Verschluß im Bereich der Düse können auch Verschmierungen eintreten, die den glatten Durchlauf des Arbeitsvorganges hemmen können.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, bei denen sich vor die Düsenöffnung legende und auch von der Düse selbst gesteuerte Abschlußglieder vorgesehen sind, die sich beim Abheben der Spritzdüse von der Form direkt vor die Düsenmündung legen und sie verschließen. Bei einer solchen Ausführung ist in besonderer Gestaltung noch ein scherenartiges Element mit berücksichtigt. Eine solche Vorrichtung ist ebenfalls sehr reparaturanfällig und erfordert eine solche genaue Fertigung, daß die Einrichtung, insbesondere bei Miteinordnung eines Scherenorgans, sehr teuer wird. Auch treten hier leicht Verschmierungen des Düsenkopfes auf. Damit ist auch hier eine leicht bedienbare und betriebssichere Ausführung nicht gegeben.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Vorrichtung bewegt sich ein den Nachziehfaden abschneidendes Trennmesser mittels eines dieses haltenden und unter Federdruck stehenden Schiebers quer zur Formöffnungsrichtung, und zwar scherenmesserartig auf der betreffenden Fläche und im Bereich der Formöffnung anliegend. Bei dieser bekannten Ausführung überklinkt eine an einem Schwenkarm angeordnete Druckrolle die am Schneidplattenschieber angeordnete Steuerfläche beim Schließen der Form, so daß hierbei der Schneidplattenschieber nicht in Tätigkeit tritt. Hierbei ist es erforderlich, daß der Schwenkarm in die hierfür bestimmte Aussparung des betreffenden Tragarmes einrastet und nach Überklinken der Steuerfläche wieder ausschwenkt, so daß bei der Uberklinkung seine Druckrolle gegenüber der Steuerfläche und damit gegenüber dem Schneidplattenschieber wirksam wird. Auch eine solche Einrichtung kompliziert die Schneidanordnung, was ebenfalls zur Verteuerung führt und außerdem eine höhere Reparaturanfälligkeit zur Folge hat. Durch diese Einrichtung können darüber hinaus ebenfalls Verschmierungen bzw. Verklebungen nicht vermieden werden, wodurch der ganze Automat bzw. die Vorrichtung längere Zeit zum Ausfall kommen kann.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, die vorbeschriebenen überstände und Nachteile zu beseitigen. Das geschieht unter Verwendung einer im Bereich zwischen Plastifizierzylinder mit der Einspritzdüse und der Spritzgießform mit der Angußdüse angeordneten, bei der Relativbewegung dieser beiden Teile gegeneinander mittels einer Keilsteuerung einschwenkbaren, aus einem oder mehreren Messern bestehenden Schneidvorrichtung, die an einem mit der Spritzgießform fest verbundenen Teil gelagert ist. Der erfinderische Schritt besteht nun darin, daß die Keilsteuerung einen auf das Schneidmesser einwirkenden Keilsteuerarm aufweist, der mittels eines Klemmorgans einstellbar an einem mit dem Plastifizierzylinder fest verbundenen Ausleger befestigt ist. In besonderer weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung sind zwei Schneidmesser voneinander getrennt in dem mit der Spritzgießform fest verbundenen Teil schwingbar gelagert, und zwar derart, daß auf sie je ein einstellbarer, mit dem Plastifizierzylinder kraftschlüssig verbundener Keilsteuerarm so einwirken kann, daß die Schneidmesser scherenartig gegeneinander bewegbar sind. In einer anderen erfindungsgemäßen Gestaltung ist das Schneidmesser und ein Schlagholz voneinander getrennt an dem mit der Spritzgießform fest verbundenen Teil schwingbar gelagert, wobei auf das Schneidmesser und das Schlagholz je ein einstellbarer, mit dem Plastifizierzylinder kraftschlüssig verbundener Keilsteuerarm derart einwirkt, daß das Schneidmesser und das Schlagholz in Höhe der durch die Angußdüse und Einspritzdüse gelegten Achse aufeinandertreffen.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung hat den großen Vorteil der leichten Bedienbarkeit und großen Betriebssicherheit, so daß eine Reparaturanfälligkeit so gut wie ausgeschlossen ist. Die verhältnismäßig einfache Vorrichtung sichert auch eine verhältnismäßig billige Herstellung, die trotz ihrer Billigkeit auch leicht übersehbar gestaltet ist, so daß ihre Funktion während ihrer Tätigkeit jederzeit gut kontrolliert werden kann. Damit ist auch der glatte Arbeitsdurchlauf der betreffenden Spritzgießmaschine, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, gesichert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht in teilweisem Schnitt A-B nach Abb. 3, Abb. 2 die Vorrichtung nach Abb. 1 in Draufsicht und Abb. 3 die Vorrichtung in Ansicht gegen das schwingende Schneidmesser.
  • Im Bereich der Spritzgießform 2 mit der Angußdüse 2 a ist, zweckmäßig in einem besonderen Abstandsteil 1, mit Hilfe des Bolzens 3 das schwingende Schneidmesser 4 mit der eigentlichen Messerschneide 4 a, und zwar in senkrechter Bahn zur Verbindungslinie des Mittelpunktes der Angußdüse 2 a zur Einspritzdüse 9 a schwingbar, angeordnet. Mit Hilfe einer einseitig an dem Messer und anderseitig an einer feststehenden Gegenlagerung 11 befestigten Zugfeder 10 wird das Messer so betätigt, daß es sich schwingend mit der Messerschneide 4 a zwischen die Angußdüse 2 a und die Einspritzdüse 9a bewegt, wenn Angußdüse und Einspritzdüse sich voneinander entfernen. Mit dem Spritzzylinder 9 und damit mittelbar mit der Einspritzdüse 9 a ist an einem Ausleger 7 unter Zwischenschaltung eines weiteren Auslegerbolzens 8, an letzteren mittels einer vorstellbaren Klemmanordnung 6, der Keilsteuerarm 5 mit dem eigentlichen Steuerkeil 5 a angeordnet. Der Steuerkeil 5a kommt mit dem Oberteil des Messers 4 dann in Berührung, wenn die Spritzgießform 2 und der Spritzgießzylinder 9 sich gegeneinander bewegen. Dadurch drückt der Steuerkeil 5 a die Messer so am oberen Teil seitlich zur Seite, daß die im Bereich des unteren Teiles sich befindliche eigentliche Messerschneide 4a aus dem Bewegungsbereich der Angußdüse 2a und der Einspritzdüse 9a fortbewegt wird (siehe die in Abb. 3 gestrichelt dargestellte Messerstellung).
  • Durch die Zugfeder 10 wird der obere Teil des Messers 4 stets gegen den Steuerkeil 5 a gedrückt, so daß beim Auseinanderfahren der Spritzgießform 2 und des Spritzgießzylinders 9 das Unterteil des Messers 4 mit der eigentlichen Messerschneide 4a wieder in den Bereich zwischen Angußdüse 2 a und Einspritzdüse 9a wandert und so den sich zwischen den beiden Teilen befindlichen Nachziehfaden zerschneidet. Hierdurch wird das vorerst durch den Nachziehfaden mit der Einspritzdüse noch in Verbindung stehende Werkstück abgetrennt, so daß es frei nach unten bzw. nach der Seite herabfallen und die Steuerorgane in der gewünschten Weise beeinflussen kann.
  • Die neuartige Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens kann acuh so ausgebildet sein, daß scherenartig zwei Messer von beiden Seiten in die Bahn des Nachziehfadens in ähnlicher Weise gesteuert werden. Da für bestimmte Kunststoffe ein scherenartiges Schneiden des Nachziehfadens nicht zweckmäßig ist, weil der Nachziehfaden sich schmierend zwischen die beiden Scherenmesser einkleben würde und so die ganze Vorrichtung außer Betrieb setzen würde, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung für derartige Kunststoffe noch so gestaltet sein, daß mit sich der Bewegung des schwingenden Messers gegen dessen Messerschneide in Anschlagholz, gegebenenfalls auch schwingend, bewegt, und zwar derart, daß beide Teile im Bereich der verlängert gedachten Mittelachse zwischen Angußdüse 2a und Einspritzdüse 9a zusammentreffen. Damit wirkt das Schlagholz gewissermaßen als Auflage für den zu schneidenden Faden, so daß auch möglicherweise schlecht zu trennende Kunststoff-Nachziehfäden, die eventuell schmieren könnten, gut und sicher getrennt werden. Die Steuerung der gegeneinanderschwingenden Teile kann in gleicher Weise über je einen Keilsteuerarm in entsprechender Gestaltung erfolgen.

Claims (3)

  1. Durch die Einfachheit der einzelnen Ausführungen ist eine leichte Übersicht und Auswechselbarkeit der Messer geschaffen. Außerdem wird die ganze Anlage nicht wesentlich teuerer und weniger reparaturanfällig. Neben diesen Vorteilen sichert die erfindungsgcmäße Vorrichtung den erforderlichen sicheren Betrieb des Automaten über die ganze vorgcsehene Arbeitszeit hinweg PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen der Anguß- und der Einspritzdüse von thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgießmaschinen mit einer im Bereich zwischen dem Plastifizierzylinder mit der Einspritzdüse und der Spritzgießform mit der Angußdüse angeordneten, bei der Relativbewegung dieser beiden Teile gegeneinander mittels einer Keilsteuerung einschwenkbaren, aus einem oder mehreren Messern bestehenden Schneidvorrichtung, die an einem mit der Spritzgießform fest verbundenen Teil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilsteuerung einen auf das Schneidmesser (4) einwirkenden Keilsteuerarm (5) aufweist, der mittels eines Klemmorgans (6) einstellbar an einem mit dem Plastifizierzylinder (9) fest verbundenen Ausleger (7, 8) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schneidmesser (4) voneinander getrennt an dem mit der Spritzgießform (2) fest verbundenen Teil (1) schwingbar gelagert sind, auf die je ein einstellbarer. mit dem Plastifizierzylinder (9) kraftschlüssig verbundener Keilsteuerarm (5) derart einwirkt, daß die Schneidmesser scherenartig gegeneinander bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidmesser (4) und ein Schlagholz voneinander getrennt an dem mit der Spritzgießform (2) fest verbundenen Teil (1) schwingbar gelagert sind, auf die je ein einstellbarer. mit dem Plastifizierzylinder (9) kraftschlüssig verbundener Keilsteuerarm (5) derart einwirkt, daß das Schermesser und das Schlagholz in Höhe der durch die Angußdüse (2 a) und Einspritzdüse (9a) gelegten Achse aufeinandertreffen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661 579, 884 691 und 924657.
DEM39502A 1958-11-04 1958-11-04 Vorrichtung zum Abschneiden des Nachziehfadens zwischen Anguss- und Einspritzduese fuer Spritzgiessmaschinen Pending DE1147030B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661579C (de) * 1937-02-09 1938-06-22 Eckert & Ziegler G M B H Verschluss fuer die Duesenoeffnung des Massezylinders einer Spritzgussmaschine
DE884691C (de) * 1943-03-11 1953-07-30 Eckert & Ziegler Spritzgussform mit innerhalb der Form verstellbar angeordnetem Messer zum Abtrennen des Angusses vom Spritzling
DE924657C (de) * 1948-11-24 1955-04-04 Wilhelm Jacoby Vorrichtung zum Verschliessen von Duesen fuer Spritzgussmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE884691C (de) * 1943-03-11 1953-07-30 Eckert & Ziegler Spritzgussform mit innerhalb der Form verstellbar angeordnetem Messer zum Abtrennen des Angusses vom Spritzling
DE924657C (de) * 1948-11-24 1955-04-04 Wilhelm Jacoby Vorrichtung zum Verschliessen von Duesen fuer Spritzgussmaschinen

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