DE19882217C2 - Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die durch mittels einer Zufuhrrutsche einem Zerspaner zugeführte Stämme verursacht wird - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die durch mittels einer Zufuhrrutsche einem Zerspaner zugeführte Stämme verursacht wird

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die in einem Strom von Baumstämmen (3) auftritt, der einem Holzzerspaner (2) über eine Rutsche (1) zugeführt wird, und zur Sicherstellung eines ununterbrochenen Stromes von Baumstämmen (3) zu dem Holzzerspaner. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere Hebevorrichtungen (4); eine oder mehrere Öffnungen (5), durch welche die Hebevorrichtung (4) einerseits vorübergehend ansteuerbar ist, um in eine Stellung hervorzustehen, in der ein freies Ende (6) der Hebevorrichtung (4) über die Innenfläche der Rutsche (1) hervorsteht, und andererseits in eine Stellung zurückgezogen wird, in der das freie Ende (6) auf ein Niveau mit der Innenfläche der Rutsche (1) oder gerade unter diese Innenfläche gebracht wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer durch Baumstämme verursachten Blockierung in einer Rutsche bzw. Schütte, welche Baumstämme über die Rutsche einem Holzzerspaner zugeführt wurden, und zur Sicherstellung eines ununterbrochenen Gehölzstromes.
Um diesen Typ einer Blockierung/Verstopfung aufzuheben, erforderten bekannte Vorrichtungen im allgemeinen, dass der Produktionsvorgang angehalten wird, um die Baumstämme durch Herablassen irgendeiner Hebevorrichtung in die Rutsche freizugeben oder zu versetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Bedienperson zu schaffen, um eine in der Rutsche auftretende Blockierung aufzuheben oder die Blockierung in einer früheren Phase zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die durch das vorübergehende oder gesteuerte Einführen einer oder mehrerer Hebevorrichtungen gekennzeichnet ist, die von der Innenseite der Rutsche hervorstehen. Die Hebeanordnung verursacht ein Anheben zumindest eines Teils des Holzes in der Rutsche und kann dadurch den Baumstamm freigeben, der sich in der Rutsche verklemmt hat, oder sie wird verwendet, um für einen Augenblick die Menge der der Rutsche zuzuführenden Baumstämme zu begrenzen.
Eine ferngesteuerte Hebevorrichtung ermöglicht es so der Bedienperson, die in der Rutsche auftretende Blockierung aufzuheben oder noch besser, das Auftreten der Blockierung in einer früheren Phase durch die gesteuerte und/oder vorübergehende Betätigung der Hebevorrichtung zu verhindern, wodurch ein ununterbrochener Holzfluß sichergestellt wird.
Die Hebevorrichtung der Erfindung umfaßt eine oder mehrere Hebelarme, die durch eine in der Innenfläche des Rutsche ausgebildete Öffnung eingeführt werden können. In der eingeführten Stellung steht das freie Ende eines jeden Hebelarmes von der Innenfläche der Rutsche hervor, und in einer eingezogenen Stellung befindet sich das freie Ende des Hebelarmes auf oder unterhalb dem Niveau der Innenfläche der Rutsche.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Öffnung für die Hebevorrichtung am Fuße der Rutsche vorgesehen. In dieser Ausführung wird das Anheben des festgeklemmten Baumstammes einfach durch eine anhebende gerade Aufwärts­ bewegung der Hebevorrichtung ausgeführt.
In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Hebevorrichtung als ein gebogener Hebelarm ausgeführt. Ein Ende des gebogenen Hebelarmes ist drehbar außerhalb der Rutsche befestigt. In dieser zweiten Ausführung sind die Hebevorrichtung und damit verbundene Antriebsvorrichtung im allgemeinen an der Seite der Rutsche angeordnet, wobei diese Anordnung hinsichtlich des erforderlichen Montageraumes am geeignetsten betrachtet wird.
Hinsichtlich der schnellsten Arbeitsweise zur Verhinderung einer Zufuhr von weiteren Baumstämmen in die Rutsche, sieht die Erfindung in noch einer weiteren Ausführung eine einführbare Begrenzungsvorrichtung vor. Diese Begrenzungsvorrichtung ist im allgemeinen an der Seite des Zufuhrrutscheneinlasses vorgesehen und so angeordnet, dass er in die Förderlinie zum Anhalten des Holzstromes einführbar ist, welcher der Rutsche zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen klarer beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht von oben, die eine Rutsche und einen damit verbundenen Holzzerspaner in erfindungsgemäßer Ausführung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht von Linie II/II aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Fig. 2, bei der die Hebevorrichtung in einer angehobenen Stellung gezeigt ist.
In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Rutsche für einen Holzzerspaner, wobei auf der rechten Seite der Zeichnung die Baumstämme 3 durch eine Fördereinrichtung 11 der Rutsche 1 zugeführt werden. Auf der linken Seite von Fig. 1 werden die Baumstämme 3 von der Rutsche 1 in die Schneidvorrichtung oder den Scheibenzerspaner 2 eingeführt.
Die im allgemeinen mit 10 bezeichnete erfinderische Vorrichtung enthält eine oder mehrere Hebevorrichtungen 4. Die Hebe­ vorrichtungen 4 sind so angeordnet, dass sie durch eine oder mehrere Öffnungen 5 eingeführt werden können, die in der Innenfläche der Rutsche 1, auf der Seite oder in dem Fuß 7 der Rutsche 1 (gemäß der Zeichnung im Fuß 7) ausgebildet sind. In der eingeführten Stellung (siehe Fig. 3) steht die Hebevorrichtung 4 mit einem freien Ende 6 von der Rutscheninnenfläche hervor und in einer zurückgezogenen Stellung (siehe Fig. 2) ist das freie Ende 6 der Hebevorrichtung 4 plan mit oder unterhalb der Innenfläche der Rutsche 1. Vorzugsweise ist das freie Ende 6 plan mit der Innenfläche in der zurückgezogenen Stellung.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführung enthält die Hebevorrichtung 4 einen gekrümmten oder bogenförmigen Hebelarm, dessen eines Ende in einem Balkenträger oder einem anderen Trägeraufbau der Rutsche 1 außerhalb der Rutsche 1 drehbar befestigt ist. Zwei Hebelarme sind durch eine Verbindungsstrebe 12 miteinander verbunden, um eine komplette Hebeanordnung zu schaffen, wobei das Anheben und Herablassen der Hebevorrichtung 4 durch einen Hydraulikzylinder 13 ausgeführt wird. Ein Ende des Hydraulikzylinders 13 ist mit der Verbindungsstrebe 12 verbunden und das andere Ende ist mit der Trägerstruktur der Rutsche 1 verbunden. Es sollte zu ersehen sein, dass die Hebevorrichtung 4 unterschiedlich strukturiert und beispiels­ weise als eine gerade Stange geformt sein kann. Hinsichtlich eines begrenzten Bauraumes ist die gebogene oder bogenförmige Ausbildung die immer bevorzugte Ausführung.
Die Hebevorrichtung 4 ist hier als ein strukturelles Element gezeigt, das durch die Bedienperson gesteuert wird, um nach Bedarf zur Freigabe festgeklemmter Baumstämme 3 von der Innenfläche des Rutsche 1 hervor gedrückt zu werden oder vorübergehend die Menge der dem Scheibenzerspaner 2 zuzuführenden Baumstämme 3 zu begrenzen.
Die gemäß den Zeichnungen gezeigte Ausführung der erfinderischen Vorrichtung 10 kann zusätzlich eine Begrenzungsvorrichtung 9 enthalten, die an der Seite des Rutscheneinlasses 8 angeordnet ist. Die Begrenzungsvorrichtung 9 wird gesteuert, um oberhalb der Fördereinrichtung eingeführt zu werden, wodurch der der Rutsche 1 zugeführte Strom an Baumstämmen 3 angehalten wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung (10) zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die in dem Strom von Baumstämmen (3) auftritt, der einem Holzzerspaner über eine Rutsche (1) zugeführt wird, und zur Sicherstellung eines ununterbrochenen Stromes von Baumstämmen (3) zu dem Holzzerspaner, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Hebevorrichtungen (4); eine oder mehrere Öffnungen (5), durch welche die Hebevorrichtung (4) einerseits vorübergehend ansteuerbar ist, um in eine Stellung hervorzustehen, in der ein freies Ende (6) der Hebevorrichtung (4) über die Innenfläche der Rutsche (1) hervorsteht, und andererseits in eine Stellung zurückgezogen wird, in der das freie Ende (6) auf ein Niveau mit der Innenfläche der Rutsche (1) oder gerade unter diese Innenfläche gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rutschenboden (7) Öffnungen (5) für die Hebevorrichtung (4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (4) einen bogenförmigen Hebelarm enthält, der außerhalb der Rutsche (1) drehbar befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei bogenförmige Hebelarme, die außerhalb der Rutsche (1) drehbar befestigt und für eine gleichzeitige, durch einen Hydraulikzylinder (13) hervorgerufene Bewegung zusammen geschaltet sind, wobei der Hydraulikzylinder (13) funktional zwischen der Trägerstruktur der Rutsche (1) und einer Verbindungsstrebe (12) angeordnet ist, die die Hebelarme miteinander verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Begrenzungsvorrichtung (9), die an der Seite des Rutscheneinlasses (8) angeordnet ist und oberhalb der Fördereinrichtung einführbar ist, um den Strom der der Rutsche (1) zugeführten Baumstämme (3) anzuhalten.
DE19882217T 1997-04-14 1998-04-14 Vorrichtung zum Verhindern oder Aufheben einer Blockierung, die durch mittels einer Zufuhrrutsche einem Zerspaner zugeführte Stämme verursacht wird Expired - Fee Related DE19882217C2 (de)

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