CH661305A5 - Bagger mit einer einrichtung zum wahlweisen befestigen des baggerloeffels am baggerausleger. - Google Patents

Bagger mit einer einrichtung zum wahlweisen befestigen des baggerloeffels am baggerausleger. Download PDF

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CH661305A5 CH5024/83A CH502483A CH661305A5 CH 661305 A5 CH661305 A5 CH 661305A5 CH 5024/83 A CH5024/83 A CH 5024/83A CH 502483 A CH502483 A CH 502483A CH 661305 A5 CH661305 A5 CH 661305A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bagger mit einer Einrichtung zum wahlweisen Befestigen des Baggerlöffels am Baggerausleger gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Baggern der genannten Art erfolgt der Anschluss des Löffels an den Ausleger in der Regel so, dass der Ausleger und der Löffel Ösen aufweisen, die sich in Übereinstimmung bringen lassen. In dieser Lage werden dann Bolzen durch die Ösen hindurchgesteckt.
Diese Art von Anschluss des Löffels an den Ausleger hat einige Nachteile. Der Löffel weist normalerweise ein beträchtliches Gewicht auf, so dass man mit dem Ausleger und nur mit dem Ausleger manövrieren kann, damit die Ösen in die genannte Übereinstimmung gelangen. Dies kann eine zeitraubende Arbeit sein. Die Passung zwischen dem Bolzen und den Ösen kann nicht sehr knapp bemessen sein, denn sonst würde man die Bolzen in die Ösen nur schwerlich eintreiben können. Wenn zwischen dem Bolzen und den Ösen ein grösseres Spiel besteht, dann kann man den Bolzen in die Ösen zwar leicht einführen, hierbei gibt es jedoch einen anderen Nachteil. Denn in einem solchen Fall schlagen sich die Ösen und die Bolzen verhältnismässig bald aus. Ferner ist die Handhabung der genannten Bolzen um so umständlicher, je grösser diese sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den Bagger so zu verbessern, dass er die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird beim Bagger der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der rückwärtigen Seite der den Löffel an den Ausleger anschliessenden Einrichtung, bevor die Greifvorrichtung in die Fangvorrichtung eingeführt worden ist, und
Fig. 2 im vertikalen Längsschnitt die Einrichtung nach Fig.
1.
Der Ausleger 1 des Baggers enthält einen Hauptträger 2 und einen Hilfsträger 3, die durch die hydraulische Ausrüstung des Baggers betätigbar sind. An den dargestellten Enden dieser Träger 2 und 3 ist mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 4 der Baggerlöffel 5 angebracht. Die Befestigungseinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einer Greifvorrichtung 6 und aus einer Fangvorrichtung 7. Die Fangvorrichtung 7 ist im dargestellten Beispiel am Gefäss 8 des Baggerlöffels 5 angebracht, während die Greifvorrichtung 6 an den Trägern 2 und 3 des Auslegers 1 angelenkt ist.
Die Fangvorrichtung 7 weist zwei Seitenwände 9 und 10 sowie eine diese verbindende Hinterwand 11 auf. Die unteren und vorderen Kanten dieser Wände 9 bis 11 sind am Gefäss 8 des Löffels 5 angeschlossen, beispielsweise durch Schweissen. Oben ist die Fangvorrichtung 7 offen, damit sie die Greifvorrichtung 6 aufnehmen kann. Vorne erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 9 und 10 der Fangvorrichtung 7 ein Bolzen 12, der je nach Umständen auch hohl sein
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kann. Die runde Oberfläche des Bolzens 12 springt in das Innere der Fangvorrichtung 7 vor.
Die Hinterwand 11 der Fangvorrichtung 7 weist eine Innenwand 13 (Fig. 2) sowie eine Stützwand 14 auf. Unten sind diese Wände 13 und 14 auf dem Gefäss 8 des Löffels 5 angeschweisst. Die oberen Kanten dieser Wände 13 und 14 sind miteinander verschweisst. Die Innenseite der Innenwand 13 ist mit zwei abstehenden Nasen 15 und 16 versehen, die sich im Inneren der Fangvorrichtung 7 erstrecken. Die Kontur dieser Nasen 15 und 16 (Fig. 2) weist oben zunächst einen nach unten gebogenen Abschnitt 17 auf, an den sich ein praktisch geradliniger Abschnitt 18 anschliesst, der seinerseits in einen auslaufenden Abschnitt 19 übergeht, mit dem die Kontur der Nase 15 bzw. 16 unten endet.
Die Greifvorrichtung 6 weist einen hohlen Grundkörper 20 auf, der einen Boden 21 und eine sich hinten an diesen anschliessende, schräge Hinterwand 22 enthält. Die vordere Seitenwand 23 des hohlen Grundkörpers 20 hat im Querschnitt die Form eines Ringsegmentes, so dass sie an ihrer Aussenseite eine Fläche 24 aufweist. Diese Fläche 24 ist zum vorspringenden Bestandteil 12 komplementär ausgebildet. In eine solche Ausnehmung 24 kommt der Bolzen 12 der Fangvorrichtung 7 zu liegen, wenn sich die Greifvorrichtung 6 in der Fangvorrichtung? befindet.
Die Hinterwand 22 des Grundkörpers 20 ist mit Öffnungen 25 und 26 versehen, die im dargestellten Beispiel die Form von Schlitzen haben. Diese Schlitze 25 und 26 erstrecken sich teilweise auch noch im Boden 21 des Grundkörpers 20. Durch diese Öffnungen 25 und 26 gehen die Nasen 15 und 16 hindurch, wenn die Greifvorrichtung 6 in die Fangvorrichtung 7 hineinfährt. Die Lage der Nasen 15 und 16 in bezugauf die Hinterwand 22 im zusammengelegten Zustand ist aus Fig. 2 gut ersichtlich. Der geradlinige Abschnitt 18 der Kontur der Nasen 15 und 16 schliesst einen scharfen Winkel mit dem Boden des Grundkörpers 21.
Im Inneren des Grundkörpers 20 befindet sich ein Verriegelungsmechanismus 30. Dieser Mechanismus 30 enthält einen Keil 31, der auf dem Boden 21 des Grundkörpers 20 verschiebbar ist, bis er unter die Nasen 15 und 16 gelangt. Die Verschiebung des Keiles 31 kann durch einen hydraulischen Zylinder 32 verursacht werden, der sich im Grundkörper 20 befindet. Das eine Ende dieses Zylinders 32 ist an den Keil 31 angeschlossen und das andere Ende desselben ist befestigt. Dieser Hydraulikzylinder 32 kann vom Führerhaus des Baggers aus betätigbar sein.
Oben ist der hohle Grundkörper 20 an eine Platte 33, beispielsweise durch Schweissen, angeschlossen. Auf der Oberseite dieser Platte 33 sind Laschen 34 und 35 befestigt, die Öffnungen 36 und 37 aufweisen. Durch diese Öffnungen 36 und durch entsprechende Öffnungen in der Endpartie der Träger 2 und 3 gehen Bolzen (nicht dargestellt) hindurch, mittels welcher die Greifvorrichtung 6 an den Ausleger 1 angeschlossen ist. Der Ausleger 1 steht ja ständig in Verbindung mit der Greifvorrichtung.
Zwischen der Hinterwand 22 der Greifvorrichtung 6 und der Innenwand 13 der Fangvorrichtung 7 befindet sich oben ein Blechstreifen 38, der als Verschleissblech dient. Dieser Blechstreifen 38 verursacht, dass die vordere Seitenwand 23 der Greifvorrichtung 6 auf dem Bolzen 12 der Fangvorrichtung 7 satt aufliegt. Wenn abgenützt, wird das Verschleissblech 38 durch ein anderes ersetzt.
Wenn der Löffel 5 an den Ausleger angeschlossen werden soll, dann bewegt man den Ausleger 1 gegenüber dem stillstehenden Löffeln 5 derart, bis die vordere Seitenwand 23 des Grundkörpers 20 mit ihrer Ausnehmung 24 auf dem Bolzen 12 aufliegt. Falls dies nicht sofort möglich ist, so kann man mit dem Ausleger 1 auf die Wände 9 bis 11 oder auf den Bolzen 12 so drücken, bis der Löffel 5 eine zum Einfahren der Greifvorrichtung 6 in die Fangvorrichtung 7 günstigere Lage einnimmt. Nachdem die richtige Lage zwischen den genannten Vorrichtungen 6 und 7 erreicht worden ist, senkt man den Hilfsträger 3, so dass auch die hintere Partie der Greifvorrichtung 6 in die Fangvorrichtung 7 einfährt.
Hierbei gehen die Nasen 15 und 16 durch die Öffnungen 25 und 26 hindurch, bis sie sich schlussendlich im Inneren des Grundkörpers 20 befinden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Jetzt kann der Hydraulikzylinder 32 betätigt werden, wonach er den Keil 31 zwischen die geradlinige und geneigt verlaufende Partie 18 der Nasen 15 und 16 und den Boden 21 des Grundkörpers 20 eindrückt. Hierbei stösst der Keil 31 die Nasen 15 und 16 aufwärts, so dass die Wände 13 und 22 unter der Zwischenlage des Bleches 38 aufeinander gleiten. Da diese Wände 13 und 22 schräg verlaufen, wird hierbei die Frontwand 23 der Greifvorrichtung 6 gegen den Bolzen 12 angedrückt, so dass diese aufeinander satt aufliegen. Die Berührung zwischen den zwei genannten Vorrichtungen 6 und 7 erfolgt somit nur im Bereich des Bolzens 12 und der Frontwand 23 sowie im Bereich der hinteren Wände 13 und 22.
Wenn der Löffel 5 vom Ausleger 1 abgenommen werden soll, dann stellt man den Löffel 5 zunächst auf dem Boden ab. Dann betätigt man den Hydraulikzylinder 32 derart, dass der Keil 31 zurückgezogen wird. Dadurch werden die Nasen 15 und 16 frei. Nun kann man den Hilfsträger 2 hochheben, und die Greifvorrichtung 6 verlässt die Fangvorrichtung 7 dieses Löffels 5. Hiernach kann man zu einem anderen Löffel 5 bzw. zu einem anderen Baggerwerkzeug fahren, das mit der beschriebenen Fangvorrichtung 7 versehen ist, und den Ausleger 1 hier in der bereits beschriebenen Weise anschliessen.
Wie ersichtlich, erfolgt die Auswechselung eines Baggerwerkzeuges mühelos und sehr schnell. Dabei kann bei einer solchen Verbindungseinrichtung kein Ausschlagen von Ösen und Bolzen erfolgen. Der Ersatz des Verschleissbleches ist eine sehr einfache Angelegenheit, und ausserdem erfolgt ein solcher Ersatz noch vor dem Anschluss des Baggerwerkzeuges.
In einer einfacheren Ausführung kann der Hydraulikzylinder durch ein kinematisches Paar Schraube-Mutter ersetzt werden. In der Hinterwand des Grundkörpers 20 ist eine Öffnung 39 (Fig. 1 ) ausgeführt, die mit einem Gewinde versehen ist. In diesem Gewinde ist eine Schraube 40 eingeschraubt. Am Keil 31 greift das eine Ende dieser Schraube 40 an. Die andere Endpartie der Schraube 40 ist durch eine Öffnung 41 zugänglich, die in der Hinterwand 11 der Fangvorrichtung 7 ausgeführt ist. Wenn man die Schraube 40 anzieht, dann wird der Keil 31 zwischen die Nasen 15 und 16 gezogen. Beim Lösen der Schraube 40 werden die genannten Nasen wieder freigegeben. Das Schraube-Mutter-Paar stellt zwar eine einfachere Ausführung des Verriegelungsmechanismus dar, sie ist jedoch umständlicher beim Handhaben.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 661 305
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Bagger mit einer Einrichtung (4) zum wahlweisen Befestigen des Baggerlöffels (5) am Baggerausleger (1), wobei der Löffel an den Ausleger anschliessbar ist, ohne Bolzen durch Ösen am Ausleger und Löffel durchstecken zu müssen, welche Einrichtung (4) eine an einem der genannten Baggerteile ( 1 bzw. 5) angebrachte Greifvorrichtung (6), eine am anderen Baggerteil (5 bzw. 1 ) angebrachte und zur Aufnahme der Greifvorrichtung ausgebildete Fangvorrichtung (7) sowie einen Verriegelungsmechanismus (30) zum Verbinden der genannten Vorrichtungen umfasst, wobei die Fangvorrichtung einen vorspringenden Bestandteil ( 12) aufweist, mit dem ein eine komplementär zum vorspringenden Bestandteil geformte Fläche (24) aufweisender Teil der Greifvorrichtung in Eingriff steht, und wobei die der geformten Fläche (24) gegenüberliegende Partie der Greifvorrichtung eine Wand (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Wand (22) zu einem Boden (21 ) der Greifvorrichtung (6) schräg ist, dass die Fangvorrichtung (7) eine zum Boden ebenfalls schrägverlaufende Wand (13) aufweist und dass die Schrägwand (13) der Fangvorrichtung der Schrägwand (22) der Greifvorrichtung (6) zugeordnet ist.
  2. 2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schrägwänden (13,22) der Greifvorrichtung (6) und der Fangvorrichtung (7) sich ein auswechselbares Verschleissblech (38) befindet.
  3. 3. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bestandteil (12) eine runde Oberfläche aufweist und dass die komplementär geformte Fläche (24) in einer mit diesem Bestandteil (12) in Eingriff stehenden Wand
    (23) der Greifvorrichtung (6) dementsprechend gekrümmt ausgeführt ist.
  4. 4. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante einer Stützwand (14) sich an die Schrägwand (13) der Fangvorrichtung (7) anschliesst und dass die unteren Kanten dieser Wände (13 und 14) in einem Abstand voneinander auf einer Platte (8) befestigt sind.
  5. 5. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (9, 10) sich an die Enden des vorspringenden Bestandteils ( 12) der Fangvorrichtung (7) anschliessen und dass zwischen diesen Wänden (9, 10) sich zumindest die Schrägwand (13) dieser Vorrichtung (7) ebenfalls erstreckt.
  6. 6. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Wand (23) mit der komplementär geformten Fläche
    (24) und an die Schrägwand (22) der Greifvorrichtung (6)
    sich ein Boden (21) anschliesst und dass in einem den Boden und die daran angeschlossenen Wände aufweisenden Grundkörper (20) sich der Verriegelungsmechanismus (30)
    befindet.
  7. 7. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus sich in jenem Abschnitt der Greifvorrichtung (6) befindet, welcher der komplementär geformten Fläche (24) und dem vorspringenden Bestandteil (12) gegenüberliegt.
  8. 8. Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nase (15 bzw. 16) vorgesehen ist, die einen der Bestandteile der Fangvorrichtung (7) darstellt, dass das freie Ende dieser Nase ( 15 bzw. 16) durch eine im hohlen Grundkörper (20) der Greifvorrichtung (6) ausgeführte Öffnung (25 bzw. 26) ragt, dass der Verriegelungsmechanismus (30) einen Keil (31 ) enthält, der sich im Inneren des hohlen Grundkörpers (20) befindet, und dass dieser Keil (31 ) derart verschiebbar ist, dass erzwischen die Nase (15 bzw. 16) und den Boden (21) des hohlen Grundkörpers (20) eingedrückt werden kann.
  9. 9. Bagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (30) eine Betätigungsvorrichtung für den Keil (31) enthält, die als ein Schraube-Mutter-
    Paar oder als ein an den Keil (31) angeschlossener Hydraulikzylinder (32) ausgeführt ist.
  10. 10. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (6) am Ausleger ( 1 ) und die Fangvorrichtung (7) am Gefäss (8) des Baggerlöffels (5) angeschlossen sind.
CH5024/83A 1983-09-15 1983-09-15 Bagger mit einer einrichtung zum wahlweisen befestigen des baggerloeffels am baggerausleger. CH661305A5 (de)

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