DE2536709A1 - Zweischalengreifer - Google Patents

Zweischalengreifer

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DE2536709A1
DE2536709A1 DE19752536709 DE2536709A DE2536709A1 DE 2536709 A1 DE2536709 A1 DE 2536709A1 DE 19752536709 DE19752536709 DE 19752536709 DE 2536709 A DE2536709 A DE 2536709A DE 2536709 A1 DE2536709 A1 DE 2536709A1
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DE
Germany
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cylinder
levers
carrier
shells
piston rod
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Pending
Application number
DE19752536709
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English (en)
Inventor
Alfred Kinshofer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Zwei 5 chalengrei fer Die Erfindung betrifft einen Zweischalengreifer, dessen Schalen in einem Schalenträger schwenkbar gelagert und im Bereich ihrer Lauerung mit Betttigungshebeln versehen sind, an denen zum offenen und Schließen der Schalen eine querliegende, doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zlinder-Einheit angreift.
  • Zweischalengreifer werden iiblicherweise für Verladearbeiten aller Art und insbesondere auch für den Erdaushub und Grabarbeiten verwendet. Die gerade bei rdarbeiten erforderlichen großen Schließkräfte werden durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten, sogenannte Hub-Rückzugpressen, aufgebracht. Bei einer bekannten Bauart ist ein stehender Zylinder vorgesehen, der senkrecht stehend in der durch die Schließebene verlaufende Mittellinie der Greiferschalen eingebaut ist. Die stehende Bauweise erlaubt eine relativ einfache Konstruktion und Anordnung der die Greiferschalen öffnenden und schließenden Hebel, sie weist aher den Nachteil einer großen Bauhöhe auf, die insbesondere bei dem Lastkraftwagenbetrieb unerwünscht ist und Schwierigkeiten bereitet.
  • Eine niedrigere Bauweise ermöglichen zwei über die oberen, offenen Seiten der Schalen schräg verlaufende Zylinder, die einerseits an dem Schalenträger und andererseits an dem oberen Rand des Greiferbodens angelenkt sind. Diese Bauweise erlaubt bei großen Schließkräften eine nahe Zusammenlegung der Anlenkpunkte der Schalen in dem Schalenträger. -Nachteilig ist aber,daß zwei Zylinder vorgesehen werden müssen, die die Konstruktion aufwendiger gestalten, und daß eine Drehzuführung erforderlich ist, um das Hydrauliköl den Zylindern durch die Kolbenstangen zuführen zu können. Eine Zuführung des Hydrauliköls zu den Zylindern unmittelbar durch Schläuche wäre wegen des dadurch entstehenden Schlauchgewirrs störend.
  • Ein bekannter Zweischalengreifer der eingangs beschriebenen Art mit querliegend eingebautem Zylinder weist zwar eine sehr niedrigere Bauhöhe auf, wegen der Länge der Kolben-Zylinder-Einheit, deren Enden jeweils an die die Schalen betätigenden Hebel angelenkt sind, sind die Anlenkpunkte der Schalen in dem Schalenträger sehr weit voneinander entfernt. Dies hat zur Folge, daß die Schalen sehr weit öffnen, was beispielsweise einen Aushub in engen Gruben unmöglich macht. Weiterhin vergrößert sich der senkrechte Abstand der Schneid- oder Greifkanten der Schalen während des Öffnens von dem Schalenträger, was ebenfalls unerwünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zweischalengreifer niedriger Bauhöhe zu schaffen, der bei vollständig geöffneten Schalen eine möglichst geringe Breite aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zweischalengreifer der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an das Ende der Kolbenstange parallel zu dieser verlaufende Träger befestigt sind, an deren Enden die Betätigungshebel einer Schale gelagert sind, und daß die Betätigungshebel der anderen Schale an dem Zylinder mindestens in einem Abstand von dessen vorderem Ende gelagert sind, der der Länge der zu der Kolbenstange parallel verlaufenden Träger entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zweischalengreifers gestattet es, die Anlenkpunkte der Schalen in dem Schalenträger dicht zusammenzulegen, so daß die Öffnungsbreite des Greifers gering gehalten werden kann. Die geschlossenen Schneidkanten der Greiferschalen vergrößern ihren senkrechten Abstand von dem Schalenträger nur geringfügig, bis diese senkrecht unter den Anlenkpunkten liegen. Die querliegende Anordnung des Hydraulik-Zylinders erlaubt nicht nur eine äußerst niedrige Bauweise, durch die zu der Kolbenstange parallel verlaufenden Träger lassen sich auch bei Verwendung von Hydraulikzylindern üblicher Länge die Anlenkpunkte nahe zusammenlegen. Die Zuführung des Hydrauliköls zu dem Zylinder ist einfach, so daß sich die Vorteile einer niedrigen Bauhöhe und einer geringen öffnungsbreite des Greifers durch eine einfache und wenig aufwendige Konstruktion erreichen lassen.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt auch die Lagerung der Betätigungshebel an dem Zylinder über Träger, die an dem hinteren Ende des Zylinders befestigt sind. Der Einbau des Zylinders läßt sich so vereinfachen, dä üblicherweise der Mantel des Zylinders nicht mit Mitteln zum Einbau versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Zweischalengreifer ist zweckmäßigerweise mit einer üblichen, ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Schalen bewirkenden Einrichtung versehen. Die Einrichtung kann aus einer die Betätigungshebel verbindenden Koppel bestehen, wobei einer der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen zweitem Arm die Koppel angelenkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Träger symmetrisch beidseits an Jochen angeordnet, die mittig einerseits an das Ende der Kolbenstange und andererseits an das Ende des Zylinders gelenkig um senkrecht zu den Jochen und Trägern stehende Achsen befestigt sind. Werden über die beidseits an den Schalen befestigten Betätigungshebel bei einem ungleichmäßigen öffnen oder Schließen der Greiferschalen, die durch ein Verklemmen oder Einklemmen von Gegenständen hervorgerufen werden können, ungleichmäßige Kräfte über die Träger auf die Joche übertragen, so werden diese durch deren gelenkige Befestigung an der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeglichen, so daß die öffnungs- und Schließkräfte die Kolben-Zylinder-Einheit verwindungsfrei immer nur axial beauf schlagen.
  • Die Joche und Träger werden zweckmäßigerweise zu Verbindungskästen zusammengefaßt, die deren Stabilität erhöhen und gleichzeitig auch die Kolben-Zylinder-Einheit schützend einfassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Zweischalengreifer, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zweischalengreifer nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht des Zweischalengreifers.
  • Der Schalenträger 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende, seitliche Träger 2,2' auf, in denen die Greiferschalen 3,4 schwenkbar gelagert sind. An die Seitenwände der Schalen 8,9 und 10,11 sind die Betätigungshebel 6,6' und 7,7' angeschweißt.
  • Die Betätigungshebel sind mit auch die Seitenwände der Greiferschalen durchsetzenden Augen versehen, in die die Buchsen 27 eingesetzt sind. Zur Bildung der Schwenklager 24,24' und 25,25' für die Schalen 3,4 sind in die Buchsen 27 Lagerbolzen 26 eingesetzt, die in Bohrungen der Träger 2,2' festgelegt sind.
  • Oberhalb der Greiferschalen 3,4 sind die Verbindungskästen 12,13 mit etwa dreiecksförmigen Seitenwänden angeordnet. In den Verbindungskästen 12,13 sind um senkrecht stehende Bolzen 22,23 einerseits das hintere Ende des Hydraulikzylinders 18 und andererseits das vordere Ende der Kolbenstange 19 schwenkbar gelagert. Die Verbindungskästen sind an den Enden ihrer einander zugewandten Seiten mit Laschen 28,29 versehen, an die in den Lagern 14,15 und 16,17 die Enden der Betätigungshebel 6,6' und 7,7' gelagert sind. Zur Bildung der Lager 14 bis 17 sind die Enden der Hebel 6,6' und 7,7' mit Augen versehen, in die die Buchsen 30 eingesetzt sind, die auf den in den Laschen 28,29 befestigten Bolzen gleiten.
  • Die Anschlüsse 20,21 der den Zylinder 18 speisenden Ölleitungen sind aus dem Verbindungskasten 12 herausgeführt und auf diesem befestigt.
  • Die Höhe der Verbindungskästen 12,13 ist so bemessen, daß deren Vorderseiten bei vollständig geöffnetem Greifer im geringstmöglichen Abstand voneinander liegen. Die Träger 2,2' des Schalenträgers 1 sind durch ein die Verbindungskästen 12,13 überragendes Querjoch miteinander verbunden, das deren gegenseitige Annäherung beim Öffnen des Greifers nicht behindert.
  • Die Betätigungshebel 6' und 7' sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, an deren zweiten Armen 32 die Koppeln 33 angelenkt sind, die ihrerseits in den Punkten 34 mit den Betätigungshebdh 6,7 gelenkig verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung ist ein Viergelenksystem geschaffen, das eine gleichmäßige Öffnung der Greiferschalen 3,4 gewährleistet.
  • Die Greiferschalen 3,4 sind an ihren Schneidkanten mit Baggerzähnen 5 versehen. Im Bereich der vollständigen Öffnung der Greiferschalen sind Abstreifer 35 vorgesehen.
  • Die beim öffnen rund Schließen der Greiferschalen ausgeübten öffnungs- und Schließkräfte werden über die Verbindungskästen 12,13 auf die Kolben-Zylinder-Einheit 18,19 übertragen.
  • Werden die Verbindungskästen 12,13 über die Betätigungshebel mit ungleichen Kräften beaufschlagt, schwenken sie um die Bolzen 22,23, so daß die Öffnungs- und Schließkräfte momentfrei von der Kolben-Zylinder-Einheit 18,19 auf die Greiferschalen übertragen werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Zweischalengreifer, dessen Schalen in einem Schalenträger schwenkbar gelagert und im Bereich ihrer Lagerung mit Betätigungshebeln versehen sind, an denen zum öffnen und Schließen der Schalen eine querliegende, doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende der Kolbenstange (19) in Richtung auf den Zylinder (18) verlaufende und in radialem Abstand von diesem angeordnete Träger (13) befestigt sind, an deren Enden die Betätigungshebel (6',7') einer Schale (4) gelagert sind, und daß die Betätigungshebel (6,7) der anderen Schale (3) an dem Zylinder (18) mindestens in einem Abstand von dessen vorderen Ende gelagert sind, der der axialen Länge der an der Kolbenstange (19) befestigten Träger (13) entspricht, so daß beim Einfahren der Kolbenstange die Träger (13) behinderungsfrei über den Zylinder (18) hinwegfahren können.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Betätigungshebel (6,7) an dem Zylinder (18) über Träger (12) erfolgt, die am hinteren Ende (22) des Zylinders (18) befestigt sind.
  3. 3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (3,4) mit einer ihr gleichmäßiges öffnen und Schließen bewirkenden Einrichtung versehen sind.
  4. 4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer die Hebel (6,7; 6',7') verbindenden Koppel (33) besteht, wobei einer der Hebel (6',7') als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen zweitem Arm (32) die Koppel (33) angelenkt ist.
  5. 5. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger symmetrisch beidseits an Jochen angeordnet sind, die mittig einerseits an das Ende der Kolbenstange (19) und andererseits an das Ende des Zylinders (18) gelenkig um senkrecht zu den Jochen und Trägern stehende Achsen (22,23) befestigt sind.
  6. 6. Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Joche und Träger zu Verbindungskästen (12,13) zusammengefaßt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722689A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-30 Alfred Kinshofer Auf eine hub- und transportzange umgeruesteter zweischalengreifer
DE2920776A1 (de) * 1979-05-22 1980-12-04 Alfred Kinshofer Hydraulischer greifer
DE3037866A1 (de) * 1980-10-07 1982-05-13 Alfred Ing.(grad.) 8160 Miesbach Kinshofer Zweischalengreifer
EP0348010A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-27 Bakker Hydraulic B.V. Schalengreifer
EP0527515A1 (de) * 1991-07-23 1993-02-17 Bakker Hydraulic B.V. Greifer

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