DE1484653A1 - Erdbearbeitungsgeraet,insbesondere Loeffelbagger - Google Patents

Erdbearbeitungsgeraet,insbesondere Loeffelbagger

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DE1484653A1
DE1484653A1 DE19641484653 DE1484653A DE1484653A1 DE 1484653 A1 DE1484653 A1 DE 1484653A1 DE 19641484653 DE19641484653 DE 19641484653 DE 1484653 A DE1484653 A DE 1484653A DE 1484653 A1 DE1484653 A1 DE 1484653A1
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backhoe
boom
dipper stick
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DE19641484653
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English (en)
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Schrader Thomas C
Van Auwelaer Albert J
French John L
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Deere and Co
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Deere and Co
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Description

xpl.
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Erdbearbeitungsgerät, insbesondere Löffelbagger
Die Erfindung bezieht sich auf Erdbearbeitungsgeräte, insbesondere Löffelbagger, mit einem vom Zugfahrzeug getragenen Stützrahmen, mit dein ein Ausleger schwenkbar verbunden ist, der einen Stiel od.dgl. vertikal schwenkbar trägt, an den das Arbeitswerkzeug bzw. ein Tieflöffel gelenkig angeschlossen ist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, mit baulich einfachen und leicht zu handhabenden Einrichtungen die Reichweite bzw. die maximale Schnittiefe des Erdbearbeitungsgerätes bei Bedarf vergrößern zu können.
Typisch für ein Brdbearbeitungsgerät ist ein Ausleger mit Tieflöffel. Wenn man ein solches Gerät benutzt, bringt es vielerlei Vorteile mit sich, wenn eine außergewöhnliche Reichweite vorhanden ist, d.h. der maximale Abstand des Tieflöffels reicht vom Rahmen des Tieflöffels bis zum Eindringen in die Bodenoberfläche. Die Wirksamkeit eines Löffelbaggers wird durch die Schnittiefe desselben bestimmt. Beim Entwerfen eines Löffelbaggers können mehrere Faktoren die Länge des Auslegers und des Löffelstieles bestimmen. Einer dieser Paktoren ist die Fähigkeit des Löffelbaggers ,für den Transport vollkommen zusammengeklappt werden zu können, d.h. %er Ausleger wird in eine vertikale Stellung gebracht, während sich der Löffelstiel in leicht gewinkelter Lage zum Ausleger befindet, so daß der Löffel zwar von ihm entfernt, jedoch verhältnismäßig nahe am Boden ist. Versieht man nun den Löffelstiel mit einer Verlängerung, so wird ein Problem darin gesehen, den Löffelbagger so zu transportieren, ohne daß der Löffelbagger den Boden berührt oder so nahe an ihn herankommt, daß der Löffel den Boden berührt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Löffelstiel verlängerbar und für die Transportstellung des Gerätes auf seine normale Länge einstellbar ausgebildet ist. Auf diese
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Weise ist es möglich, die Reichweite bzw. die maximale Schnitttiefe des Erdbearbeitungs&erätes oder des Löffelbaggers erheblich zu vergrößern, ohne daß in der Transportstellung des Gerätes Beschädigungen des Tieflöffeis od.dgl· verursacht werden. Will man den Löffelbagger in die Transportstellung bringen, so stellt man den Löffelstiel auf seine normale Länge ein.
Was die konstruktive Ausgestaltung anbetrifft, so kann der Löffelstiel aus einem Hauptteil bestehen, der mit einer ein- und ausziehbaren sowie lösbaren, mit dem Tieflöffel verbindbaren Verlängerung ausgerüstet ist. Das hat den Vorteil, daß der Löffelbagger wahlweise auch ohne die Verlängerung seines Löffelstiels eingesetzt werden kann. Vorteilhaft ist die Verlängerung auf dem Löffelstiel teleskopartig verschiebbar angeordnet und an diesem verriegelbar. Gemäß der Erfindung werden lösbare Verriegelungsvorrichtungen für die Verlängerung des Löffelstiels in der eingezogenen und ausgefahrenen Stellung verwendet.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann die Verlängerung des Löffelstiels durch Absenken des Gerätes auf eine unbewegliche Gegenlage bzw. auf die Erde nach Lösen der Verriegelungsvorrichtungen unter Ausnutzung der ötützkräfte des Auslegers und/oder mittels hydraulischer Einrichtungen auf seine normale Länge einziehbar und unter Anheben des Auslegers und entsprechendes Betätigen der hydraulischen Einrichtungen in ihre ausgezogene Stellung bringbar sein. Dieses zum Einziehen und Ausfahren der Verlängerung vorgesehene Verfahren ist in seiner Handhabung einfach und ohne nennenswerte manuelle Betätigung durchführbar«, Der Bedienungsmann braucht lediglich die Verriegelungsvorrichtung entweder zu lösen oder wirksam zu machen und die hydraulischen Einrichtungen zu bedienen.
Um eine allen Anforderungen gerecht werdende stabile Konstruktion zu erhalten, kann die Verlängerung des Löffelstiels schalenartig ausgebildet sein und den Löffelstiel von einer Längsseite teilweise untergreifend mittels längs verlaufender Flansche, Leisten
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od.dgl· am Löffelstiel verschiebtar geführt sein. Hierzu kann die Verlängerung zwei vertikale, längs verlaufende Führungsleisten oder -flansche aufweisende Seitenplatten haben, zwischen die zwei übereinander liegende U-Profile kastenförmig eingeschweißt sind, von denen das oben liegende U-Profil ebenfalls längs verlaufende Führungsleisten oder -flansche aufweisen kann, die zusammen mit den vorerwähnten Führungsleisten oder -flanschen die am Löffelstiel vorgesehenen Gegenführungen oder Anschläge zwischen sich aufnehmen. Hierdurch ergibt sich eine robuste Führung am Hauptteil des Löffelstiels zum Ein- und Ausfahren der Verlängerung. Als Verriegelungsvorrichtungen können beispielsweise lösbare Bolzen dienen.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal besteht darin, daß die Verlängerung des Löffelstiels über eine an ihr gelagerte Parallelogrammführung einerseits mit einem am Löffelstiel angreifenden Hydraulikzylinder, andererseits über Gelenklaschen mit dem Tieflöffel gelenkig verbunden ist. Hierdurch greifen die Druckkräfte des Hydraulikzylinders parallel oder etwa parallel zur Längsachse der Verlängerung des Löffelstiels an, so daß Klemmungen beim Einziehen und Ausfahren derselben vermieden sind.
Im Löffelstiel und in dessen Verlängerung, und zwar in der Bewegungsrichtung derselben können gemäß der Erfindung in einer Reihe hintereinander angeordnete übereinstimmende Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungsbolzen vorgesehen sein, die in eingezogener und ausgefahren/er Stellung der Verlängerung wahlweise zur Anwendung kommen. Um einerseits die Stützkräfte des Auslegers, andererseits die Kräfte des Hydraulikzylinders voll ausnutzen zu können, kann es zweckmäßig sein, mindestens einen Anschlag, beispielsweise in Form eines in eine der an der Verlängerung des Löffelstiels vorgesehenen Bohrungen steckbaren Bolzens vorzusehen, der zum Einziehen der Verlängerung einem Lenker der Parallelogrammführung als Widerlager dient.
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In der nachfolgenden Beschreibung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt»
Fig. 1 eine rückwärtige und seitliche perspektivische Ansicht eines Löffelbaggers, die sowohl die Konstruktion nach der Erfindung als auch einen Teil des Schleppers zeigt,
eine seitliche und obere perspektivische Ansicht der Verlängerung des Löffelstiels,
Pig. 3 eine seitliche und vordere perspektivische Ansicht des löffeis und einen Teil des Löffelstiels ohne Verlängerung,
Pig. 4 eine Ansicht ähnlich Pig. 3, die die Verlängerung zwischen Löffelstiel und Löffel zeigt,
Pig. 5 eine Seitenansicht der Verlängerung, die Teile des Löffelstiels und des Löffels zeigt,
Pig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6-von Pig. 5,
Pig. 7 eine Seitenansicht des Löffelbaggers sowie eines Teiles des Traktors, die den Löffel-, bagger in einer Stellung zeigt, in der die Einziehung gerade geschieht,
Pig. 8 eine Seitenansciht ähnlich Pig. 7, die'die Verlängerung in ihrer zurückgezogenen Stellung zeigt,
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Pig. 9, 10 und 11 ähnliche Ansichten wie Fig. 4, 7 und 8, die eine abgewandelte Konstruktion für die Längeneinstellung der Verlängerung des Löffelbaggers zeigen.
Der Löffelbagger wird üblicherweise an einem Ende des Traktors 10 getragen und besteht aus einem aufrechten Hauptstützrahmen
11, der mit dem Traktor verbunden ist und ein Paar nach außen und unten gerichtete Stabilisierungsschenkel 12, 13 hat. Der Löffelbagger hat einen nicht gezeigten Fahrersitz und eine Reihe von hydraulischen Steuerhebeln 14, die die verschiedenen hydraulischen Einheiten, einschließlich die hydraulischen Zylinder 19, 20 regeln, mit denen die Stabilisierungsschenkel
12, 13 gehoben und gesenkt werden. Der Rahmen 11 trägt eine aufrechte Schenkelkonstruktion 15, mit deren Hilfe der Löffelbagger um seine aufrechte Achse seitlich verschwenkt wird. Weitere Einzelheiten der Schwenkkonstruktion 15 sind nicht dargestellt. Es soll lediglich festgestellt werden, daß dieses Merkmal auch bei diesem dargestellten Löffelbagger an sich vorhanden ist. Ein Verteiler 16 nimmt durch die Leitungen 17 Flüssigkeit auf und verteilt sie auf die verschiedenen hydraulischen Vorrichtungen des Löffelbaggers.
Die Schwenkkonstruktion 15 trägt an ihrer vorderen Seite einen horizontalen Zapfen 21. Hierauf wird ein sich nach vorn erstreckender Ausleger 22 senkrecht bewegt, der an seinem oberen rückwärtigen Ende einen horizontalen Querzapfen 23 aufweist, der einen in seiner Gesamtheit mit 24 bezeichneten Löffelstiel trägt, der ebenfalle in vertikaler Ebene schwenkbar ist. Die entgegengesetzte Seite des Löffelstiels 24 weist einen horizontalen Bolzen 25 auf, der durch ein Paar aufrechte Platten 27, 28 gesteckt ist, die mit der Bückplatte einer materialbearbeitenden Vorrichtung oder eines Löffels 26 verbunden sind.
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Die Schwenkkönstruktion 15 ist mit einem oberen horizontalen Zapfen 30 versehen, der einen hydraulischen Zylinder 31 trägt, dessen Gestänge mit dem Ausleger 22 zum Heben und Senken verbunden ist, je nachdem sich der Zylinder 31 ausdehnt oder zusammenzieht. Der Ausleger 22 trägt einen Hydraulikzylinder 32, dessen Stengenende direkt mit dem Löffelstiel 24 verbunden ist, so daß das Ausdehnen und Zusammenziehen des Zylinders 32 die vertikale Bewegung des Löffelstiels bewirkt.
Der Löffelstiel 24 besteht aus einem Hauptteil 35, der normalerweise den ganzen Löffelstiel für einen löffelbagger bildet. Der Teil 35 besitzt ein Paar Seitenplatten, die starr verbunden sind und sich vom Bolzen 23 aus nach rückwärts erstrecken und den hydraulischen Zylinder 32 des Löffelstiels aufnehmen. Bin Bolzen 38 nimmt das hintere Ende eines ^ippzylinders 39 eines Löffels auf. Der vordere Teil des Hauptteiles 35 des Löffelstiels 24 ist ausgekehlt und hat zwei aufrechte Seitenwände 40, 41, eine Unterseite 42 und eine Oberseite 43, wodurch die Seitenwände verbunden werden. Wie aus Pig. 3 zu ersehen ist, kann der Teil 35 des Löffelstiels direkt mit dem Löffel 26 verbunden werden.
Das äußere vordere Ende des Löffelstiels hat eine Öffnung zur Aufnahme eines Bolzens. Ferner sind zwei sich nach außen erstreckende Anschläge 44, 45 vorgesehen, die sich von den Seiten 40, 41 aus nach außen ausdehnen und zwar um die Bolzen öffnung. Ein zweites Paar Anschläge 46 (Pig. 3) geht von den Seitenwänden 40, 41 aus und bestimmt die Lage einer Öffnung für einen zweiten Bolzen. Später wird es augenscheinlich, daß die Anschläge 44-46 als Führungen auf der Seite des Löffelstiels 35 dienen, um die Längsbewegung der Verlängerung 50 des Löffelstiels aufzunehmen.
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Die Verlängerung 50 besteht aus einem Paar aufrechter Seitenplatten 51, 52, die längsseits und gegenüber dem Teil 35 des Löffelstiels angeordnet sind. Die Seitenplatten 51, 52 sind mit sich nach innen erstreckenden oberen Seitenflanschen 53» versehen, die über den Anschlägen 44-46 angebracht sind. Obere und untere U-förmige Kanäle 55, 56 unterhalb der Unterseite 42 des Teils 35 des Löffelstiels stützen die Seitenplatten 52, 51 ab. Die vertikalen Schenkelteile des unteren U-förmigen Kanalteiles 56 sind mit den vertikalen Schenkelseiten des oberen Kanals 55 verschweißt und bilden zusammen mit den Kanälen 55, einen kastenförmigen Kanal unter dem Teil 35 des Löffelstiels. Der obere U-förmige Kanal 55 hat sich nach außen erstreckende Plansche 57, 58, deren äußere Kanten mit den inneren Flächen der Seitenplatten 51, 52 verschweißt sind. Die Plansche 57, 58 sind normalerweise eng an und unterhalb der Anschläge 44, 46 ange ordnet. Pig. 6 zeigt, daß die Plansche 53» 57 und 54, 58 Bahnen über und unter den entsprechenden Anschlägen auf dem Teil 35 des Löffelstiels bilden, wodurch eine Längsbewegung der Verlängerung S-O in Bezug auf den Teil 35 des Löffelstiels möglich ist. Die Plansche 53, 54 sind durch eine Deckplatte 59 mit ihrem äußeren vorderen Ende starr verbunden, wobei ein nach vorn herabreichender Plansch 60 sich zwischen den Seitenplatten 52, 51 erstreckt. Die Platte 59 und der Plansch 60 dienen als Verstärkung und versteifen das vordere Ende der Verlängerung 50. Bin Paar Stützen 61, 62 sind mit den inneren Flächen der Seitenwände 51, 52 verschweißt und erstrecken sich nach außen, unterhalb der Flansche 60. Die Stützen 61, 62 haben fluchtende Bohrungen, die der Aufnahme eines Drehbolzens dienen, normalerweise des Drehbolzens 25, der das vordere Ende des Löffelstiels mit den Löffelplatten 27, 28 verbindet. Die Seitenplatten 51, 52 sind mit vier länglichen, in Reihe angeordneten Löchern versehen, wobei das vordere Loch mit 65 bezeichnet ist, deren Lage durch drei im Abstand angeordnete und sich nach außen erstreckende Anschläge 66, 67, 68 bestimmt wird, die die entsprechenden Löcher in
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den entsprechenden Platten umgeben.
Das vordere Loch 65 nimmt einen querlaufenden Gelenkbolzen auf, der das untere Ende eines Gliedes verbindet, das als ganzes· mit 71 bezeichnet wird und aus zwei Armen 72, 73 besteht, die sich an die Platten 51, 52 anschließen. Längsseitig entfernt vom ersten Glied 71 befindet sich ein zweites Glied 75, das aus zwei Armen 76, 77 besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Seitenplatten 51, 52 angeordnet und gelenkig mit der Verlängerung 50 verbunden sind. Das geschieht durch einen quer verlaufenden Bolzen 78, der durch die Seitenwände des unteren Kanals 56 reicht. Die oberen Enden der Arme 72, 73 und 76, 77 sind durch ein Verbindungsglied 80 verbunden, wobei die Drehbolzen 81, 82 die speziellen Verbindungsmittel sind. Der Bolzen 82 dient weiterhin als Befestigung der Stange des Hydraulikzylinders 39. Der Bolzen 81 nimmt gelenkig ein Löffelglied 83 auf, das aus zwei parallelen Armen 84, 85 besteht. Die- gegenüberliegenden Enden, der Arme 84, 85 sind gelenkig mit den Löffelplatten 27, 28 verbunden.
Wenn die Verlängerungsanordnung 50 nicht angebracht ist, kann das Glied 71 diiekt durch den Bolzen 70 und die entsprechende Öffnung 86 (Pig. 5) am Ende des Löffelstiels mit diesem verbunden werden. Der Bolzen 81 verbindet die Glieder.71, 83 und das Stangenende des Kolbens 39. Wie die ^ig. 1, 5, 7 und 8 zeigen, bildet die Länge der Glieder 71, 75 und 80 und die entsprechende Lage der Drehbolzen 70, 78, 81 und 82 mit dem Teil 35 des Löffelstiels ein Parallelogramm. Das ist deshalb besonders wichtig, um die Bewegung des Löffelkippzylinders durch die Parallelverbindung auf den Löffel zu übertragen. Das Gestänge bewirkt eine Geradeaus-Bewegung vom Zylinder 39 auf den Löffel, die im wesentlichen axial ausdehnend ist mit der Stange des Hydraulikzylinders 39.
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Pig. 7 und 8 erklären die Arbeitsweise der Erfindung. Durch die Ausdehnung des Teiles 35 des Löffelstiels kommt der Löffel 26 entweder in Kontakt mit dem Boden oder nahe an diesen heran, wenn der Löffelbagger in die Transportstellung bewegt wird. Aus Gründen der Balance ist die gewünschte Transportstellung die, in der der Ausleger 22 seine höchste aufrechte Stellung einnimmt, während sich der Löffelstiel 24 eng an den Ausleger anlegt. Aus Pig. 7 ist zu ersehen, wie sich der Löffel 26 nahe am Boden bewegt, und zwar beim Transport, und wenn sich das Gerät dann bewegen sollte, würde der Löffel auf Widerstände auf dem Boden treffen, was zu Beschädigungen des Löffels oder der anderen Teile des Löffelbaggers führen würde. Deshalb ist es wünschenswert, die Verlängerung 50 zurückzuziehen, um den Löffelbagger auf den Traktor 10 zurückzubringen. Aus Pig. ist zu ersehen, wie dies vorsichgeht. Der Zylinder 31 des Auslegers 22 und der Zylinder 32 des Löffelstiels werden betätigt, um den Ausleger und den Löffelstiel in die Stellungen zu bringen, in denen der Löffelstiel 35 im wesentlichen senkrecht ist, während der Löffel 26 den Boden berührt. Die Bolzen 9°, 91 werden dann gelöst und die ganze Verlängerung ist in einer solchen Stellung, um sich längs auf dem Teil 35 des Löffelstiels zu bewegen und durch die Plansche 53, 57 und 54, 58 geführt zu werden, wobei die Anschläge 44-46 berührt werden. Wird der Zylinder 31 des Auslegers ausgezogen, senkt sich der Ausleger 22 und der Löffel 26 erzwingt das Zurückziehen der Verlängerung 50 längs des Teiles 35 des Löffelstiels. In der gleichen Zeit, in der sich das Zurückziehen vollzieht, muß auch der Kolben im Zylinder 39 des Löffels zurückgeschoben werden, damit die Glieder 71, 75 im wesentlichen in der gleichen winkeligen Verbindung zum Löffel verbleiben. Auf den Anschlag 67, der sich in Übereinstimmung mit den Anschlägen 46 des Teils 35 bewegt, kann der Drehbolzen 91 durch die S.eitenplatten 51, 52 hindurchgesteckt
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werden, so daß der Teil 35 des Löffelstiels sowie die ganze Verlängerung 50 in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden können. Um die Verlängerung 50 wieder auszuschieben, kann der löffelbagger in die in Pig. 8 gezeigte Stellung gebracht werden, wobei der Bolzen 91 entfernt und der Ausleger 22 soweit gehoben wird, bis die Verlängerung in ihrer ausgezogenen Stellung sich befindet. Die Bolzen 9°, 91 können dann wieder in die ursprünglichen Löcher gesteckt werden.
Es wird festgestellt, daß auch andere Methoden zum Zusammenschieben der Verlängerung 50 auf dem Löffelstiel 35 verwendet werden können. Doch alle Verfahren schließen die Anwendung irgendeiner Kraft auf dem Teil 35 des Löffelstiels ein, während der Löffel 26 gegen ein unbewegliches Objekt wirkt. Die anzuwendende Kraft kann durch irgend eine Anzahl von Hydraulikzylindern auf dem Löffelbagger geliefert werden oder durch eine Kraftquelle des Traktors, und zwar in der Weise, daß der Löffel 26 gegen einen Gegenstand bewegt wird, während der Löffelstiel im wesentlichen horizontal verschoben wird und der Traktor gegen den Löffel sich bewegt.
In der abgewandelten Form der Erfindung gemäß Pig. 9 bis 11 wird im wesentlichen die gleiche Konstruktion verwendet, weshalb die gleichen Bezugsziffern gebraucht werden. Hiernach wird bei der Längsbewegung der Verlängerung 50 und in der zurückgezogenen Stellung ein Bolzen 95 in die Nabe 67 gesteckt, der sich so weit erstreckt, um als Widerlager im Schwenkbereich des Gliedes 75 zu dienen. Der Bolzen 95 könnte einer der Bolzen sein, der aus den Verbindungen zwischen der Verlängerung 50 und dem Löffelstiel 35 entfernt wurde.
Das Zurückziehen der Verlängerung 50 geschieht durch Zurück-
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ziehen des Kolbens des Zylinders 39, bis das Glied 75 den Bolzen 95 berührt (Fig. 10, 11). Die Bolzen 90, 91 können dann entfernt werden. Das Zurückziehen des Kolbens im Zylinder 39 veranlaßt, daß sich die Verlängerung 50 auf dem Löffelstiel 35 bis zum Anschlag 67, ausgerichtet mit dem Anschlag 46, zurückzieht (Fig. 11). Alsdann kann der Bolzen 95 in die öffnung des Anschlages 46 gesteckt werden, wodurch die Einheit in der zurückgezogenen Stellung verriegelt wird.
Soll einer der Bolzen 90, 91 als Widerlagerbolzen verwendet ■werden, muß der Löffel auf den Boden herabgelassen werden, einer der Bolzen entfernt und in den Anschlag 67 gesteckt werden. Dann kann der Zylinder 39 in der vorbeschriebenen Weise zurückgezogen werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 12 - U84653
    Patentansprüche
    (lo)Erdbearbeitungsgerät, insbesondere löffelbagger, mit einem vom Zugfahrzeug getragenen Stützrahmen, mit dem ein Ausleger schwenkbar verbunden ist, der einen Stiel od.dgl» vertikal schwenkbar trägt, an den das Arbeitswerkzeug bzw. ein Tieflöffel gelenkig angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (35) verlängerbar und für die Transportstellung des Gerätes auf seine normale Länge einstellbar ausgebildet ist.
    2« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (35) aus einem Hauptteil besteht, der mit einer ein- und ausziehbaren sowie lösbaren, mit dem Tieflöffel (26) verbindbaren Verlängerung (50) ausgerüstet ist»
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (50) auf dem Löffelstiel (35) teleskopartig verschiebbar angeordnet und an diesem verriegelbar ist.
    4* Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch lösbare Verriegelungsvorrichtungen (90, 91) für die Verlängerung (50) des Löffelstiels (35) in deren eingezogenen und ausgefahrenen Stellung.
    5· Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (50) des Löffelstiels (35) durch Absenken des Gerätes (26) auf eine unbewegliche Gegenlage bzw. auf die Erde nach Lösen der Verriegelungsvorrichtungen (90, 91) unter Ausnutzung der Stützkräfte des Auslegers (22) und/oder mittels hydraulischer Einrichtungen (39) auf seine normale Länge einziehbar und unter Anheben des Auslegers und entsprechendes Betätigen der hydraulischen Einrichtungen in ihre ausgezogene Stellung bringbar ist.
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    U84653
    6. Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (50) des Löffelstiels (35) schalenartig ausgebildet und den Löffelstiel von einer Längsseite teilweise untergreifend mittels längs verlaufender Plansche (53, 55 und 54, 58), Leisten od.dgl» am Löffelstiel verschiebbar geführt ist.
    7β Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (50) des Löffelstiels (35) zwei vertikale längsverlaufende Führungsleisten oder -flansche (53 bzw. 54) aufweisende Seitenplatten (51 und 52) hat, zwischen die zwei übereinander liegende U-Profile (55 und 56) kastenförmig eingeschweißt sind, von denen das oben liegende U-Profil ebenfalls längsverlaufende Führungsleisten oder _flansche (57 bzw* 58) aufweist, die zusammen mit den vorerwähnten Führungsleisten oder -flanschen (53 und 54) die am Löffelstiel vorgesehenen Gegenführungen oder Anschläge (44 bis 46) zwischen sich aufnehmen.
    8. Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (50) mittels lösbarer Bolzen (90 und 91) am Löffelstiel (35) gesichert ist·
    9β Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (50) des Löffelstiels (35) über eine an ihr gelagerte Parallelogrammf ührung (70 bis 82) einerseits mit einem am Löffelstiel angreifenden Hydraulikzylinder (39), andererseits über Gelenklaschen (84 und 85) mit dem Tieflöffel (26) gelenkig verbunden ist.
    10. Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Löffelstiel (35) und in dessen Verlängerung (50), und zwar in der Bewegungsrichtung derselben in einer Reihe hintereinander angeordnete übereinstimmende Bohrungen (66 bis 68) zur Aufnahme der Verbindungsbolzen (90, 91) vorgesehen sind, die in eingezogener und ausgefahrener Stellung der Verlängerung wahlweise zur Anwendung kommen.
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    14 _ H84653
    Ho Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlag, "beispielsweise in Porm eines in eine der an der Verlängerung (50) des Löffelstiels vorgesehenen Bohrungen (66 Ms 68) steckbaren Bolzens (95), der zum Einziehen der Verlängerung einem lenker (75) der Parallelogrammführung (70 bis 82) als Widerlager dient.
    909822/0614
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