DE2255981B2 - Schaufel mit planierschild - Google Patents

Schaufel mit planierschild

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DE2255981B2 DE19722255981 DE2255981A DE2255981B2 DE 2255981 B2 DE2255981 B2 DE 2255981B2 DE 19722255981 DE19722255981 DE 19722255981 DE 2255981 A DE2255981 A DE 2255981A DE 2255981 B2 DE2255981 B2 DE 2255981B2
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Donald Richard Cedartown Ga. Olinger (V.St.A.)
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Rome Industries, Ine, Cedartown, Ga. (V.StA.)
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    • E02F3/401Buckets or forks comprising, for example, shock absorbers, supports or load striking scrapers to prevent overload
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaufel mit Planierschild, der in einer Stellung die Schaufelrückwand bildet und dessen oberes Ende mit dem oberen Ende der Schaufel über einen Lenker verbunden ist und der mittels eines Hydraulikantriebs in seine Planierstellung schwenkbar ist, in welcher die Unterkante des Planierschilds gegen die Schaufelschneide abgestützt und verklinkt ist. <j5
Eine derartige Schaufel ist aus der DT-OS 16 34 830 bekannt. Bei dieser bekannten Schaufel wird der Planierschild innerhalb der Schaufel durch einen Hydraulikantrieb geschwenkt. Das Anheben und Absenken des Planierschildes an der Vorderkante der Schaufel erfolgt durch einen von dem Verschwenkungsantrieb getrennten Antrieb, der ebenfalls ein Hydraulikantrieb ist und die notwendigen zusätzlichen Bewegungen des Planierschildes durchführt. Die gesamfe hydraulische Anlage ist wegen der zwei getrennten Antriebe verhältnismäßig aufwendig und die Durchführung der zweiten Planierschildbewegung ist weiterhin wegen der Betätigung des zweiten Antriebs kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaufel der eingangs genannten Art die Betätigung des Planierschildes zu vereinfachen und mittels eines einzigen Antriebs vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Schaufelrückseite und dem Planierschild ein vom Hydraulikantrieb betätigbares Lenkergestänge angeordnet ist, das einen an der Schaufelrückseite angelenkten Lenkerarm aufweist, dessen anderes Ende mit der Planierschildrückseite über ein Gelenkviereck verbunden ist, welches einen Schenkel aufweist, dessen eines Ende am Lenkerarm und dessen anderes am Planierschild angelenkt ist, und zwei weitere Schenkel aufweist, die gelenkig miteinander verbunden und mit ihren anderen Enden am Lenkerarm und am Planierschild angeschlossen sind und aus einer Strecklage beim Verklinken entgegen einer Federkraft unter Einwirkung des am Lenkerarm angreifenden Hydraulikantriebs gegeneinander abgewinkelt werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist darin zu sehen, daß zwischen der Schaufelrückseite und dem Planierschild ein vom Hydraulikantrieb betätigter Lenkerarm angeordnet ist, dessen eines Ende an der Schaufelrückseite angelenkt ist und dessen anderes Ende einen quer verlaufenden Führungszapfen trägt, der in einem Längsschlitz an der Planierschildrückseite gleitbar angeordnet und gegen ein Ende des Längsschlitzes durch eine Feder vorgespannt ist.
In vorteilhafter Weise ist somit durch das erfindungsgemäß ausgebildete Lenkergestänge erreicht, daß mit einem einzigen hydraulischen Antrieb sowohl die Schwenkbewegung als auch die zusätzlich erforderlichen Hub- und Abschwenkbewegungen und Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Planierschildes durchgeführt werden können. Der Aufwand an Teilen der Hydraulikanlage wird verringert und deren Betätigung vereinfacht, und es ist ein verhältnismäßig einfaches Lenkersystem zur Durchführung dieser Bewegungen geschaffen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen einer Schaufel mit Planierschild unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung,
F i g. 2 eine von der Rückseite der Schaufel der F i g. 1 betrachtete perspektivische Explosionsdarstellung, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt und Teile weggelassen sind,
F i g. 3 eine Rückansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 4,
F i g. 4 ein senkrechter Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3, der den Planierschild in einer Schaufelstellung zeigt,
F i g. 5 ein senkrechter Schnitt ähnlich dem der F i g. 4, der den Planierschild in einer anderen Stellung zeigt,
Fig.6 ein senkrechter Schnitt ähnlich denen der F i g. 4 und 5, der den Planierschild in einer verklinkten Stellung mit der vorderen Kante der Schaufel zeigt,
F i g. 7 einen Teil eines senkrechten Schnittes, der eine abgewandelte andere Ausführungsform zeigt,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine abgewandelte Ausführungsform zei.et,
Fig.9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer abgewandelten Verbindung der Pianierschildbetätigungsteile,
Fig. 10 ein senkrechter Schnitt eines Planierschildes und einer Schaufel, die die abgewandelten Ausführungsformen der Fig.8 und 9 zeigen, wobei sich der Planierschild in einer nach rückwärts zurückgezogenen Schaufelstellung befindet,
F i g. 11 ein senkrechter Schnitt ähnlich dem der F i g. 10, der den Planierschild in einer mittleren Stellung zeigt, und
Fig. 12 ein senkrechter Schnitt ähnlich denen der Fig. 10 und 11, der den Planierschild in einer vorderen Planierstellung zeigt.
Gemäß F i g. 1 ist eine Schaufel 30 an einem Fahrzeug 10 mit Gleisketten 11 befestigt. Das Fahrzeug 10 hat zwei nach vorn sich erstreckende Auslegerarme 12 und 13, die schwenkbar am Fahrzeug 10 gelagert und an ihren vorderen Enden gelenkig mit der Schaufel 30 verbunden sind. Zur Verschwenkung der Schaufel 30 um eine waagerechte Achse zwischen Gelenken 53 sind zwei Hydraulikzylinder 14, 15 vorgesehen, deren vordere Enden mit Kniehebeln 16 bzw. 17 verbunden sind. Die Kniehebel 16 und 17 sind mit Lenkern 18 und 19 verbunden, die ihrerseits mit Hebeln 20 verbunden sind. Die Hebel 20 sind an ihren nicht gezeigten unteren, nach unten vorstehenden Enden an den Auslegerarmon 12 und 13 für eine Schwenkbewegung um eine waagerechte Achse angelenkt. Die sich nach oben erstreckenden Enden der Hebel 20 sind zur Ausführung einer Schwenkbewegung der Schaufel 30 um eine sich zwischen den Gelenken 53 waagerecht erstreckende Achse um eine Gelenkhalterung 54 an der Schaufel 30 angelenkt.
Die Schaufel 30 hat einen Boden 31, der gebogen ist. Der Boden 31 weist Seitenwände 32, 33 auf. Die Seitenwände 32 und 33 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander von den entgegengesetzten Seitenkante des Bodens 31 senkrecht nach oben. Die oberen Enden der Seitenwände 32, 33 sind miteinander durch einen sich waagerecht erstreckenden Rahmen 34 verbunden. Die vordere Kante des Bodens 31 trägt eine Platte 35, die eine abgeschrägte oder zugeschärfte vordere Schaufelschneide 36 hat. Die Seitenwände 32 und 33 sind, mit senkrecht ausgerichteten Verstärkungsplatten 37 und 38 versehen.
Der Boden 31 weist Bohrungen 39 zur Befestigung von Grabschaufelzinken 40 auf. Die Schaufel 30 ist an den Auslegerarmen 12 und 13 mittels Halterahmen 41 und 42 drehbar gelagert. Jeder der Halterahmen 41 und 42 weist zwei Platten 43 und 44 auf, die mit ihren unteren Enden an der hinteren Kante des Bodens 31 befestigt sind. Die oberen Enden der Platten 43 und 44 sind mit Armen 45 und 46 verbunden, die ihrerseits mit dem sich waagerecht erstreckenden Rahmen 34 verbunden sind. Die Arme 45 und 46 haben sich nach vorn erstreckende Endabschnitte 47,48, die nach außen über den Boden 31 vorstehen. Die Endabschnitte 47 und 48 tragen Buchsen 49,50, die ein Gelenk für einen Planierschild 80 bilden.
Jede der Platten 43 und 44 hat einen unteren, nach vorn vorstehenden Abschnitt 51, der sich unter den Boden 31 erstreckt. An jedem der nach vorn vorstehenden Abschnitte 51 ist eine Kufenplatte 52 befestigt. Die Auslegerarme 12,13 sind mit den Platten 43, 44 durch nicht gezeigte Gelenkbolzen schwenkbar verbunden. Die sich nach oben erstreckenden Enden der Hebel 20 sind an den Platten 43, 44 durch die Gelenkhalterung 54 angelenkt An der Schaufel 30 sind zwischen den Seitenwänden 32, 3S und den Platten 43, 44 sich nach unten erstreckende gebogene Platten 55 vorgesehen.
Der Planierschild 80 ist eine gebogene Platte mit einem Verstärkungsrahmen 8{, der sich um die hinteren Kanten der gebogenen Platte erstreckt. Der Planierschild 80 ist mit einer abnehmbaren Schneide 82 versehen, die durch Bolzen 83 abnehmbar befestigt ist.
Der Planierschild 80 weist zwei parallel zueinander angeordnete Tragrahmen 84, 85 auf, von denen jeder aus zwei Platten 86, 87 besteht. In den sich nach oben erstreckenden Enden der Platten 86, 87 sind zwei axial fluchtende Buchsen 88, 89 befestigt. Jeder der Tragrahmen 84,85 ist mit einem unteren Gelenk 90 und einem oberen Gelenk 91 versehen.
Die Tragrahmen 84,85 befinden sich in waagerechter Richtung in einem solchen Abstand voneinander, daß sie mit den Armen 45,46 fluchten.
Der Planierschild 80 trägt eine nach rückwärts gerichtete Klinke 95, die an der Schaufelschneide 36 des Bodens 31 anliegen kann (F i g. 6).
Der Planierschild 80 ist mit den Halterahmen 41, 42 und den Armen 45 und 46 durch zwei Lenkergestänge 100 verbunden. Die Lenkergestänge 100 sind zwischen den Halterahmen 41, 42, den Armen 45, 46 und den Tragrahmen 84,85 angeordnet. Die Lenkergestänge 100 weisen zwei Lenker 101, 102 auf, die ihrerseits mit den Buchsen 49, 50 an den Armen 45, 46 durch Bolzen 103 und Halteklammern 104 verbunden sind. Die entgegengesetzten Enden der Lenker 101,102 sind durch Bolzen 105 und Halteklammern 106 in den Buchsen 88, 89 der Tragrahmen 84,85 gelagert.
Die Lenkergestänge 100 weisen zwei Schenkel 112, 113 auf, die mit einem Ende an die Gelenke 91 durch Bolzen 114 angeschlossen sind, die durch Halteklammern 115 gehalten werden. Die anderen Enden der Schenkel 112, 113 sind durch Bolzen 117, die durch Halteklammern 118 gesichert sind, schwenkbar mit zur Betätigung dienenden Lenkerarmen 116 verbunden.
Zwischen dem unteren Gelenk 90 am Planierschild 80 und dem Lenkerann 116 sind gelenkig miteinander verbundene Schenkel 120,121 angelenkt. Die Schenkel
120 sind mit einem Ende an den Bolzen 117 angelenkt. Die anderen Enden der Schenkel 120 sind mit den Schenkeln 121 durch Verbindungsbolzen 122 gelenkig verbunden. Die Verbindungsbolzen 122 werden durch Halteklammern 123 gesichert. Die entgegengesetzten Enden der Schenkel 121 sind durch Verbindungsbolzen 124 mit den unteren Gelenken 90 verbunden. Die Verbindungsbolzen 122 zwischen den Schenkeln 120,
121 sind in Buchsen 125 gelagert. An den Schenkeln 120 sind Anschläge 126 angeordnet, die gegen Ansätze 127 an den Schenkeln 121 anliegen können. Die Schenkel 120, 121 werden durch Zugfedern 128 in eine Stellung gezogen, in der die Ansätze 127 gegen die Anschläge 126 anliegen. Die einen Enden der Zugfedern 128 sind an den Platten 86, 87 der Tragrahmen 84, 85 und die entgegengesetzten Enden der Zugfedern 128 sind an den D'ichsen 125 der Verbindungsbolzen 122 befestigt.
Eine Abwinkelung der Schenkel 120, 121 erfolgt mittels Nasen 130, die auf den sich nach vorn erstreckenden Enden der Lenkerarme 116 ausgebildet sind. Die Nasen 130 dienen zum Anschlag gegen einen Gegenanschlag 131 an den Schenkeln 120. Der Winkel
zwischen den Nasen 130 und den Gegenanschlägen 131 bei der Berührung dieser Teile ist mittels Stellschrauben 133 !einstellbar. Die Stellschrauben 133 sind in üblicher Weiiiie in die Nasen 130 der Lenkerarme 116 eingeschraubt. Die Lenkerarme 116 sind an den Hallerahmen 41, 42 der Schaufel 30 schwenkbar gelagert. Die Lenkerarme 116 haben Buchsen 140, die zwischen die Platten 43,44 passen. Die Buchsen 140 sind zwischen den Platten 43, 44 durch Bolzen 141 schwenkbar gelagert. Die Buchsen 140 haben Keilnuten 142 zur Aufnahme von Keilen 143, die in nicht gezeigte komplementäre Keilnuten in den Bolzen 141 eingreifen. Die Bolzen 141 greifen in Gelenkbuchsen 145 in den Platten 43,44 ein und werden durch Halteklammern 146 gehalten. Die Keile 143 ermöglichen es, daß eine Winkeldrehung der Bolzen 141 eine entsprechende Wirbelbewegung der Lenkerarme 116 bewirkt.
Eine Winkeldrehung der Bolzen 141 erfolgt durch einen Hydraulikantrieb 150, dessen Kolbenstangen 151 mititels Bolzen 154 an zwei Kurbelarmen 152, 153 befestigt sind. Die Bolzen 154 werden durch Halteklammerid 155 gesichert. Die Kurbelarme 152, 153 sind an den Enden der Bolzen 141 befestigt, s;o daß eine Bewegung der Kurbelarme 152, 153 eine Schwenkbewegung der Bolzen 141 und der Lenkerarme 116 bewirkt.
Die oberen Enden des Hydraulikantrieb!! 150 sind an Bolzen 155' gelagert, die sich an einem Ende von Bügeln 156 von dem Rahmen 34 nach hinten erstrecken. Die anderen Enden der Bolzen 155' sind in Buchsen 157 gelagert, die sich in den Seitenwänden der Arme 45, 46 befinden. Die Buchsen 157 fluchten axial mit Bohrungen in den Bügeln 156. Gegenüber den Bügeln 156 und den Buchsen 157 sind die Bolzen 155' durch Feststellschrauben 158 festgehalten. Der Hydraulikantrieb 150 ist mit Versorgungsleitungen 159 verbunden.
Beim Füllen der Schaufel 30 befindet sich der Planierschild 80 in der in F i g. 4 gezeigten Stellung. Der Planierschild 80 ist von der Vorderkante des Bodens 31 fort nach hinten verschwenkt, und die Lenkergestänge 100 sind durch den Hydraulikantrieb 15Cl nach oben ausdenkt.
Um den Planierschild 80 zum Ausstoßen des in der Schaufel 30 befindlichen Erdreiches zu verwenden, wird der Hydraulikantrieb 150 betätigt, um die Kolbenstangen 151 auszufahren. Die Bewegung der Kolbenstangen 151 in eine ausgefahrene Stellung erzeugt eine Schwenkbewegung der Lenkerarme 116. Hierdurch bewegt sich der Planierschild 80 in der Schaufel 30 zum Ausstoßen des sich in der Schaufel befindlichen Materials nach vorn. Bei der Verwendung des Planierschildes 80 zum Ausstoßen bewe:gt sich der Planierschild in eine gegenüber der Vorderkante des Bodens 31 nach vorn verschobene Stellung. Diese Bewegung des Planierschildes 80 zum Ausstoßen wird durch die Lenkergestänge 100 so gesteuert, daß die Schiildunterkante sich längs einer gebogenen Bahn neben dem Boden 31 der Schaufel bewegt, um das auf dieser befindliche Material abzukratzen und auszustoßen. Die Lenkergestänge 100 ermöglichen es, daß der Planierschild 80 bei einer fortgesetzten Bewegung aus der nach hinten zurückgezogenen, eine Schaufel bildenden Stellung in die vordere, das Material ausstoßende Stellung bewegt wird. Bei der Bewegung des Planierschildes 80 aus der nach hinten zurückgezogenen, die Schaufel bildenden Stellung in die vordere Ausstoßstellung verschwenkt sich der Planierschild 80 eeücnüber dem Boden 31 um die Schwenkverbindung der Bolzen 117, damit die Schildschneide 82 ntben dem Boden 31 bleibt.
Bei der Verwendung des Planierschildes 80 zum Planieren wird der Planierschild aus der in Fig.5 gezeigten Stellung in die in Fig.6 gezeigte Stellung bewegt, wobei die Klinke 95 des Planierschildes von der Vorderkante des Bodens 31 verriegelt gehalten wird. Eine Bewegung des Planierschildes 80 in eine verklinkte Stellung erfolgt durch eine weitere Tätigkeit des
ίο Hydraulikantriebs 150, nachdem der Planierschild eine Stellung erreicht hat, in der er sich über dem Schaufelboden befindet. Während der Bewegung des Planierschildes 80 aus der zurückgezogenen, eine Schaufel bildenden Stellung werden die gelenkig verbundenen Schenkel 120,121 durch die Zugfedern 128 in einer gestreckten Grenzanschlagstellung gehalten.
Eine fortgesetzte Schwenkbewegung der Lenkerarme 116 im Uhrzeigersinn, nachdem der Planierschild eine vorbestimmte Stellung vor der Schaufelvorderkante erreicht hat, wie sie im wesentlichen in F i g. 5 dargestellt ist, erzeugt eine Verschiebung des Schildes nach unten, bis ein Anschlag 95a des Planierschildes die Vorderkante des Bodens 31 berührt. Nachdem der Anschlag 95a die Schaufelvorderkante berührt, bringt eine weitere Schwenkbewegung der Lenkerarme 116 im Uhrzeigersinn die Nasen 130 in Anlage gegen die Gegenanschläge 131. Hierdurch erfolgt eine Auslenkung der Schenkel 120,121 in einer Richtung, in der die Schenkel 120,121 sich von ihrer Grenzanschlagstellung wegbewegen. Eine Bewegung der Schenkel 120,121 aus ihrer Grenzanschlagstellung hinaus bewirkt eine Verschiebung des Anschlags 95a nach hinten, um die Klinke 95 in Anlage gegen die Schaufelschneide 36 zu bringen. Während der Bewegung des Planierschildes 80 aus der eine Schaufel bildenden Stellung in eine Planierstellung bewegt sich der Planierschild in einer ersten Richtung längs einer gebogenen Bahn und wird dann automatisch in einer zweiten Richtung bewegt, wenn der Planierschild eine vorbestimmte Stellung vor der Schaufelschneide 36 erreicht hat. Der Planierschild 80 wird in einer verklinkten Planierstellung durch den Hydraulikantrieb 150 in ausgefahrener Stellung gehalten.
Der Planierschild 80 wird aus der verklinkten Stellung mit der Schaufelvorderkante durch ein Einfahren des Hydraulikantriebs 150 gelöst. Dieses bewirkt eine Schwenkbewegung der Lenkerarme 116 entgegen dem Uhrzeigersinn. Eine Schwenkbewegung der Lenkerarme 116 entgegen dem Uhrzeigersinn löst die Stellschrauben 133 am Lenkerarm 116 von den Gegenanschlägen 131. Ein Lösen der Stellschrauben 133 von den Gegenanschlägen 131 ermöglicht den Zugfedern 128, die Schenkel 120,121 in ihre gestreckte Grenzanschlagstellung zurückzuführen. Eine Zurückbewegung der Schenkel 120,121 in ihre gestreckte Grenzanschlagstellung bewegt den Planierschild 80 geringfügig nach vorn um die Klinke 95 aus einem Eingriff mit der Schaufelvorderkante herauszubewegen. Eine fortgesetzte Schwenkbewegung der Lenkerarme 116 entge-
«> gen dem Uhrzeigersinn zieht den Planierschild 80 in die eine Schaufel bildende Stellung zurück, wie sie in F i g. < gezeigt ist, wobei die Lenkerarme 116 und die Schenke 112, 113, 120, 121 sich in einem Raum befinden, dei zwischen den Seitenwänden der Arme 45, 46 dei
os Schaufel 30 ausgebildet ist.
In F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt Die Schaufel 30 und der Planierschild 80 der F i g. 7 sine mit der Schaufel und dem Planierschild der Fig. 1 bis f
mit Ausnahme der Schenkel 112, 113, 120, 121, die weggelassen sind, identisch. Anstelle der Schenkel 112, 113, 120, 121 sind feste Arme mit den Platten 86, 87 verbunden, und diese Arme erstrecken sich von den Platten 86,87 nach rückwärts. Die verlängerten hinteren Enden von Armen 180 sind mit nach vorn vorstehenden Enden der Lenkerarme 116 durch Führungszapfen 181 verbunden. Die Führungszapfen 181 erstrecken sich durch in den Armen 180 unter einem Winkel angeordnete Längsschlitze 182. Die Führungszapfen 181 sind während einer Bewegung des Planierschildes 80 zwischen der eine Schaufel bildenden Stellung und der Ausstoßstellung in einer oberen Grenzstellung gehalten. Die Führungszapfen 181 können während der Bewegung des Planierschildes 80 in die Planierstellung in dem Längsschlitz 182 sich nach unten verschieben. Die Führungszapfen 181 werden in die obere Grenzstellung in den Längsschlitzen 182 durch Zugfedern 183 gezogen. Die einen Enden der Zugfedern 183 sind an den Führungszapfen 181 und die anderen Enden der Zugfedern sind an festen Bügeln 184 angebracht. Die Bügel 184 erstrecken sich von den Platten 86, 87 der Tragrahmen 84,85 nach hinten.
Gemäß F i g. 7 sind die Platten 86,87 des Schildes mit sich nach hinten erstreckenden Stützarmen 185 versehen. In den sich nach hinten erstreckenden Enden der Stützarme 185 sind Rollen 186 drehbar gelagert. Die Rollen 186 dienen als Anschlag für den Planierschild 80 während der nach unten gerichteten Verschiebung des Planierschildes 80 in die Planierstellung. Für eine Bewegung des Planierschildes 80 der F i g. 7 aus der eine Schaufel bildenden Stellung in die Planierstellung bleiben während der Bewegung des Planierschildes aus der nach hinten zurückgezogenen, eine Schaufel bildenden Stellung in die nach vorn verschobene Ausstoßstellung die Führungszapfen 181 in der oberen Grenzstellung. Nachdem der Planierschild 80 eine vorbestimmte Stellung vor dem Boden 31 erreicht hat, verschiebt eine weitere Bewegung der Lenkerarme 116 den Planierschild 80 nach unten, bis die Rollen 186 die Oberfläche der Schaufelkante berühren. Eine fortgesetzte Schwenkbewegung der Lenkerarme 116, nachdem die Rollen 186 die Kante berührt haben, veranlaßt die Führungszapfen 181, sich in den Längsschlitzen 182 nach unten zu verschieben. Eine nach unten gerichtete Verschiebung der Führungszapfen 181 in den Längsschlitzen 182 bewirkt eine Verschiebung des Planierschildes 80 nach rückwärts. Eine nach rückwärts erfolgende Verschiebung des Planierschildes 80 veranlaßt die Rollen 186, über die Oberfläche der Schaufelkante zu rollen, um die Klinke 95 des Planierschildes in einen verklinkten Eingriff mit der Vorderkante der Schaufel zu bringen. Der Planierschild 80 wird durch eine Betätigung des Hydraulikantriebes 150, durch die die Lenkerarme 116 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, aus der verklinkten Stellung gelöst und in die eine Schaufel bildende Stellung zurückgeführt. Line Schwenkbewegung der Lenkerarme 116 entgegen dem Uhrzeigersinn verschiebt die Führungszapfen 181 in den Längsschlitzen 182 nach oben. Hierdurch bewegt sich der Planierschild 80 nach vorn, um die Klinke 95 aus einem Eingriff mit der Schaufelvorderkanic zu lösen. Nachdem die Führungszapfen 181 die obere Grenzstellung in den Schlitzen 182 erreicht haben, bewirkt eine weitere Schwenkbewegung der Lenkerarme 116, entgegen dem Uhrzeigersinn zuerst eine nach oben gerichtete Bewegung und dann eine nach hinten gerichtete Rückzugsbewegung des Planierschildes in die oben beschriebene, eine Schaufel bildende Stellung.
In den F i g. 8 bis 12 sind abgewandelte Lenkergestänge zur Verbindung der oberen Enden der Tragrahmen 84, 85 des Planierschildes mit den Annen 45, 46 der Schaufel 30 und zur Verbindung der unteren Enden der Tragrahmen 84, 85 des Planierschildes mit den Lenkerarmen 116 dargestellt.
Die Enden der Tragrahmen 84,85 des Planierschildes sind mit den Armen 45,46 der Schaufel durch die Lenker 101, 102 und die Bolzen 103 und 105 verbunden. In der abgewandelten Anordnung sind die Lenker 101,102 mit einer Einstellvorrichtung ausgerüstet. Die Einstellvorrichtung hat einen Bolzen 201 mit einer Buchse 202. Die Lenker 101, 102 sind mit der Buchse 202 durch den Bolzen 103 verbunden. Auf dem Bolzen 103 sind auch Haltestücke 204, 205 angeordnet. Die anderen Enden der Haltestücke 204, 205 sind von einem Haltebolzen 206 gehalten, der durch die Buchse 49 gesteckt ist.
Der Bolzen 201 hat einen Abschnitt mit einem Außengewinde, der durch eine Öffnung 207 gesteckt ist die auf einem nach oben vorstehenden Bügel 208 ausgebildet ist. Der Bügel 208 ist auf der oberen Fläche der Arme 45, 46 befestigt. Der Bolzen 201 ist in der Öffnung 207 verschiebbar und in einer ausgewählter Stellung durch Kontermuttern 209,210 gehalten.
Die einstellbare Verbindung zwischen dem Arm 45 und dem Tragrahmen 84 ermöglicht es, den Bolzen 103 um die Achse des Haltebolzens 206 einzustellen.
Gemäß F i g. 9 ist das Lenkergestänge zwischen dem Lenkerarm 116 und dem Tragrahmen 85 identisch mil dem Gestänge, das bereits oben beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die Schenkel 121 durch einen einstellbaren Schenkel 215 ersetzt ist. Der einstellbare Schenkel 215 hat einen ersten Gestängeteil 216, der durch einer üblichen Gelenkbolzen 90a mit dem unteren Gelenk 90 schwenkbar verbunden ist. Der erste Gestängeteil 21t hat ein Gewindeloch 217, in das ein mit Gewinde versehener zweiter Gestängeteil 218 eingeschraubl werden kann. Der Gewindeabschnitt des zweiter Gestängeteils 218 hat einen Kopf 219 mit einer Öffnung 220', die den Verbindungsbolzen 122 aufnehmen kann Von dem Kopf 219 erstreckt sich ein Anschlagflansch 220 nach vorn. Der Anschlagflansch 220 kann mit einem nicht gezeigten Anschlagansatz zusammenarbeiten, dei zwischen den Schenkeln 120 für eine Überwachung der Größe der Schwenkbewegung der Schenkel 12C gegenüber dem einstellbaren Schenkel 215 dient.
Die vorstehend beschriebene einstellbare Gestängeverbindung, die aus dem einstellbaren Bolzen 201 unc dem einstellbaren Schenkel 215 besteht, dient dazu, der Planierschild 80 in eine genau eingestellte Stellung gegenüber dem Schaufelboden einzustellen. Hierdurch kann der unteren Kante des Planierschiides eir ausreichendes Spiel gegeben werden, wenn sie zwischer der eine Schaufel bildenden Stellung und der Planierstellung eingestellt wird. Der Einstellmechanismus stelli auch sicher, daß die untere Schildkante dicht am Boder 31 gehalten werden kann, um sicherzustellen, daß das ir der Schaufel befindliche Material während des Nachvornschiebens des Planierschildes 80 ausgestoßen wird.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine Einstellung des Bolzens 201 gezeigt, in der eine im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung des Bolzens 103 den Planierschild gegenüber dem Schaufelboden absenkt und eine Bewegung des Bolzens 103 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den einstellbaren Bolzen 201 den Planierschild gegenüber dem Schaufelboden anhebt. Weiterhin senkt eine
Einstellung des Schenkels 215, bei der dieser verlängert wird, ebenfalls den Planierschild gegenüber dem Schaufelboden ab, und eine Einstellung des Schenkels 215, bei der dieser verkürzt wird, hebt den Planierschild gegenüber dem Schaufelboden an.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaufel mit Planierschild, der in einer Stellung die Schaufelrückwand bildet und dessen oberes Ende mit dem oberen Ende der Schaufel über einen Lenker verbunden ist und der mittels eines Hydraulikantriebs in seine Planierstellung schwenkbar ist, in welcher die Unterkante des Planierschilds gegen die Schaufelschneide abgestützt und verklinkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaufelrückseite und dem Planierschild (80) ein vom Hydraulikantrieb (150) betätigbares Lenkergestänge angeordnet ist, das einen an der Schaufelrückseite angelenkten Lenkerarm (116) aufweist, dessen anderes Ende mit der Planierschildrückseite über ein Gelenkviereck verbunden ist, welches einen Schenkel (113) aufweist, dessen eines Ende am Lenkerarm (116) und dessen anderes am Planierschild (80) angelenkt ist, und zwei weitere Schenkel (120, 121) aufweist, die gelenkig miteinander verbunden und mit ihren anderen Enden am Lenkerarm (116) und am Planierschild (80) angeschlossen sind und aus einer Strecklage beim Verklinken entgegen einer Federkraft unter Einwirkung des am Lenkerarm (116) angreifenden Hydraulikantriebs (150) gegeneinander abgewinkelt werden.
2. Schaufel mit Planierschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei weiteren Schenkel (120, 121) in der Strecklage durch einen Anschlag an einem der Schenkel (120) unter Wirkung der Federkraft gehalten sind und daß der Lenkerarm (116) einen einstellbaren Anschlag aufweist, der zum Abwinkein der Schenkel (120,121) mit einem Gegenanschlag (131) an dem am Lenkerarm (116) angelenkten Schenkel (120) in Eingriff bringbar ist.
3. Schaufel mit Planierschild, der in einer Stellung die Schaufelrückwand bildet und dessen oberes Ende mit dem oberen Ende der Schaufel über einen Lenker verbunden ist und der mittels eines Hydraulikantriebs in seine Planierstellung schwenkbar ist, in welcher die Unterkante des Planierschilds gegen die Schaufelschneide abgestützt und verklinkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaufelrückseite und dem Planierschild (80) ein vom Hydraulikantrieb (150) betätigter Lenkerarm (116) angeordnet ist, dessen eines Ende an der Schaufelrückseite angelenkt ist und dessen anderes Ende einen querverlaufenden Führungszapfen (181) trägt, der in einem Längsschlitz (182) an der Planierschildrückseite gleitbar angeordnet und gegen ein Ende des Längsschlitzes (182) durch eine Feder (183) vorgespannt ist.
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