DE3817340C2 - - Google Patents

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DE3817340C2
DE3817340C2 DE19883817340 DE3817340A DE3817340C2 DE 3817340 C2 DE3817340 C2 DE 3817340C2 DE 19883817340 DE19883817340 DE 19883817340 DE 3817340 A DE3817340 A DE 3817340A DE 3817340 C2 DE3817340 C2 DE 3817340C2
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Germany
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boom
hydraulic
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cylinder
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DE19883817340
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Hans Forshaga Se Nilsson
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JONSERED CRANES AB, HUDIKSVALL, SE
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HIAB-FOCO HUDIKSVALL SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von flexiblen Leitungen an Kranauslegern desjenigen Typs, welcher drei Teile umfaßt, und zwar einen inneren Teil, einen mittleren Teil und einen äußeren Teil, von denen die beiden letzteren im Verhältnis zum inneren Teil ausfahrbar sind und von denen der äußere Teil an seinem freien Ende ein Arbeitsgerät trägt, beispielsweise einen Greifer.
Kranausleger dieses Typs sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im praktischen Betrieb sind diese Ausleger jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß die für die Hydraulikölversorgung des üblicherweise hydraulisch betätigten Arbeitsgeräts am Außenende des Auslegers erforderlichen Leitungen so lang sein müssen, daß sie auch bei völlig ausgefahrenem Ausleger an das Arbeitsgerät heranreichen. Dies bedeutet, daß die Schläuche in den anderen Ausfahrstellungen des Auslegers länger sind als der Ausleger und somit unter diesem herabhängen, so daß sie leicht von den Rungen an der Ladefläche eines Lastfahrzeugs aufgefangen und zerrissen werden, wodurch kostspielige Instandsetzungsarbeiten ent­ stehen.
Es gibt mehrere bekannte Vorrichtungen, welche diesen Nachteil beseitigen sollen. So ist es z. B. aus der DE-OS 36 02 642 bekannt, eine Schlauchführung in eine Antriebskette zu integrieren. Abgesehen davon, daß diese Lösung nur bedingt bei dreiteiligen Auslegern anwendbar ist, ist diese Lösung durch die Kette teuer und kompliziert.
Aus der DE-OS 35 25 332 ist eine Steuerung von Kettengreifern für eine sogenannte Energieführungskette bekannt, so daß eine Bewegung eines Krümmungsbereichs für die Energieführungskette durch die Kettengreifer nicht behindert wird.
Eine weitere, weitverbreitete Vorrichtung dieser Art besteht aus einer am inneren Ende des Auslegers angeordneten Schlauchhaspel. Diese Konstruktion ist jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet. Unter anderem ist ihre Herstellung äußerst kompliziert und kostspielig, weil die für diese Zwecke benutzten Hydraulikgeräte mit sehr hohen hydraulischen Drücken arbeiten. Diese hohen Drücke bewirken, daß die Schläuche bestrebt sind, sich mit großer Kraft auszurichten, weshalb eine Federkraft nicht ausreicht, um die Schläuche auf die Haspel aufzurollen. Die einwandfreie Funktion der Schlauchhaspel verlangt deshalb einen komplizierten und kostspieligen Motorantrieb. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist, daß der Hydraulikdruck vom Ausleger auf die drehbare Schlauchhaspel übertragen werden muß. Dies bedeutet, daß eine drehbare Hydraulikkopplung erforderlich ist, und da es sich meistens um mehr als einen Schlauch für jede Haspel handelt, werden auch diese Kopplungen kompliziert und teuer. Schließlich ist eine solche Konstruktion verhältnismäßig schwer, was ebenfalls ein großer Nachteil ist, da das auf den Kran ausgeübte Moment infolge der zusätzlichen Belastung durch die Schlauchhaspel, die meistens in weitem Abstand vom Befestigungspunkt des Krans montiert ist, groß wird.
Um das Problem der frei herabhängenden Hydraulikschläuche zu lösen, ist es ferner bekannt (WO 88/09304), die Schläuche am inneren, festen Teil des Auslegers zu befestigen und sie über Umlenkrollen am vorderen Ende des mittleren, ausfahrbaren Teils zu führen, wonach sie schließlich am hinteren Ende eines ein Rohr umschließenden Trägers befestigt werden, dessen vorderes Ende am äußeren, ausfahrbaren Auslegerteil befestigt ist. Indem man das Ausfahren der ausfahrbaren Teile derart regelt, daß sich der äußere Teil doppelt so schnell wie der mittlere Teil im Verhältnis zum inneren Teil bewegt, können die Schläuche stets gestreckt gehalten werden. Ein ernster Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch ihr Gewicht, vor allem das Gewicht des äußeren Teils, da dieser Teil im Verhältnis zum Befestigungspunkt des Krans den längsten Hebelarm aufweist. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Hydraulikschläuche bei ihrer Befestigung an den Rohren des äußersten Teils mit 180°-U-Kopplungen ausgerüstet werden müssen, da die Schlauchenden an diesem Befestigungspunkt vom äußersten Teil abgewandt sind. Diese Kopplungen sind teuer und stellen außerdem einen weiteren Punkt im Hydrauliksystem dar, an dem Leckage entstehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anordnen von flexiblen Leitungen an Kranauslegern des eingangs beschriebenen Typs zu schaffen, die leicht und zu verhältnismäßig niedrigem Preis hergestellt werden kann und mit der die flexiblen Hydraulikschläuche außerdem in jeder aus­ gefahrenen Stellung gestreckt gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem inneren Auslegerteil und dem mittleren, ausfahrbaren Teil eine Hydraulikzylinderein­ heit angeordnet ist, deren Kolbenstange am Innenende des inneren Teils befestigt und deren Zylinderteil am mittleren Teil befestigt ist, daß am Außenende des inneren Teils ein Führungsglied montiert ist, daß am Innenende des Zylinderteils ein Umlenkglied, beispiels­ weise eine Umlenkrolle, angebracht ist, und daß eine oder mehrere flexible Leitungen mit ihrem einen Ende am inneren Ende des inneren Teils befestigt und über das Führungsglied und das Umlenkglied zum Außen­ ende des äußeren Teils geführt sind, wo das entgegen­ gesetzte Ende der Leitungen befestigt ist.
Diese Konstruktion hat im Vergleich mit den be­ kannten Konstruktionen mehrere Vorteile. Beispielsweise wiegt sie viel weniger als die bekannten Konstruktio­ nen, die die Hydraulikschläuche gestreckt halten. Das geringere Gewicht wird dadurch erzielt, daß der Hyd­ raulikzylinder, der die beweglichen Teile des Kran­ auslegers in bekannter Weise ein- und ausfährt, derart montiert ist, daß seine Kolbenstange mit dem inneren, festen Auslegerteil und sein Zylinderteil mit dem mittleren Auslegerteil verbunden ist. Durch diese Montage ist es möglich, am mittleren Teil am hinteren Ende des Auslegers eine Umlenkrolle oder ähnliches Umlenkglied anzubringen, wobei am äußeren Auslegerteil keine schwere und sperrige Trägerkonstruktion zur Befestigung der Hydraulikschläuche erforderlich ist, da die Schläuche bei der erfindungsgemäßen Konstruktion direkt am Außenende des äußeren Teils befestigt werden können.
Die Erfindung ist im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranauslegers gemäß der Erfindung in eingefahrenem Zustand und
Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit dem Ausleger in völlig ausgefahrenem Zustand.
Der gezeigte Kranausleger umfaßt drei verschie­ dene Teile, und zwar einen inneren, festen Teil 1, einen mittleren Teil 2 und einen äußeren Teil 3. Der Ausleger hat an seinem inneren Ende Befestigungslöcher 4, 5, mit deren Hilfe der Ausleger an einem herkömm­ lichen, nicht gezeigten Ladekran befestigt wird. Am äußeren Ende des Auslegers befindet sich eine Befes­ tigung 6 für ein hydraulisch betätigtes, nicht gezeig­ tes Arbeitsgerät, beispielsweise einen Greifer. Der Greifer wird mittels eines oder mehrerer Hydraulik­ schläuche 7 mit Hydrauliköl versorgt. Die Schläuche sind am inneren Ende des festen Auslegerteils mittels Winkelkopplungen 8 befestigt und von dort zu einem Führungsglied 9, beispielsweise einer Platte, am Außenende des inneren Teils 1 geführt. Von der Platte sind die Schläuche 7 zu einem am Innenende eines Hydrau­ likzylinders 11 montierten Umlenkglied 10 in Form einer Rolle und von dieser weiter zum Außenende des äußeren Teils 3 geführt, wo die Schläuche mittels gerader Kopplungen 12 befestigt sind. Der Hydraulikzylinder 11 ist doppeltwirkend und wird vorzugsweise über Bohrungen in seiner Kolbenstange 13 mit Hydrauliköl versorgt. Die Kolbenstange 13 ist über ein Gelenk 13′ am inneren Auslegerteil 1 befestigt, während der eigentliche Zylinder­ teil 11 am Außenende des mittleren, ausfahrbaren Teils 2 befestigt ist. Die Hydraulikzylindereinheit 11-13 steuert somit die Ausfahrbewegung des mittleren Teils 2 im Verhält­ nis zum inneren Teil 1. Der äußere Teil 3 wird zwangsläu­ fig in bekannter Weise mit Hilfe von Ketten 14 proportio­ nal zur Ausfahrbewegung des mittleren Teils 2 gesteuert.
Da die Ausfahrbewegung derart gesteuert wird, daß sich der äußere Teil 3 ebenso schnell im Verhältnis zum mittleren Teil 2 bewegt, wie sich dieser im Ver­ hältnis zum inneren Teil 1 bewegt, werden die Hydrau­ likschläuche 7 unabhängig von der momentanen Ausfahr­ stellung des Auslegers gestreckt gehalten, wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar ist. Die Gefahr, daß die Schläuche 7 an vorstehenden Gegenständen hängen bleiben und zerreißen, ist somit geringer geworden. Da man bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine Hydraulik­ zylindereinheit benutzt, deren Zylinderteil mit dem mittleren Auslegerteil verbunden ist, während die Kolbenstange mit dem inneren, festen Teil verbunden ist, kann man eine Schlauchführung erzielen, für die keine kostspieligen und schweren Trägerkonstruktionen derjenigen Art erforderlich sind, welche am äußeren Auslegerteil der bekannten Vorrichtungen vorkommen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben be­ schriebene und in der Zeichnung dargestellte Aus­ führungsform beschränkt, sondern läßt sich ebenso vorteilhaft zur Führung anderer flexibler Leitungen gebrauchen, beispielsweise elektrischer Kabel, zwischen dem inneren Auslegerteil und dem ausfahrbaren Außen­ ende des Auslegers.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Anordnen von flexiblen Leitungen an Kranauslegern desjenigen Typs, welcher drei Teile umfaßt, und zwar einen inneren Teil (1), einen mittleren Teil (2) und einen äußeren Teil (3), von denen die beiden letzteren im Verhältnis zum inneren Teil ausfahrbar sind und von denen der äußere Teil (3) an seinem freien Ende ein Arbeitsgerät trägt, beispielsweise einen Greifer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem inneren Auslegerteil (1) und dem mittleren, ausfahrbaren Teil (2) eine Hydraulikzylindereinheit (11, 13) angeordnet ist, deren Kolbenstange (13) am Innenende des inneren Teils (1) befestigt und deren Zylinderteil (11) am mittleren Teil (2) befestigt ist, daß am Innenende des Zylinderteils (11) ein Umlenkglied (10), beispielsweise eine Umlenkrolle, angebracht ist, und daß eine oder mehrere flexible Leitungen (7), beispielsweise Hydraulikleitungen, vom inneren Teil (1) über das Umlenkglied (10) zum Außenende des äußeren Teils (3) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenende des inneren Teils (1) ein Führungsglied (9) montiert ist, über welches ein sich vom Innenende des inneren Teils (1) erstreckendes Stück der Leitung (7) gelegt ist.
DE19883817340 1987-05-21 1988-05-20 Vorrichtung an kranauslegern Granted DE3817340A1 (de)

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