DE19501708C1 - Nachlaufgerät für einen Pflug - Google Patents
Nachlaufgerät für einen PflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B17/00—Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
- A01B17/004—Clod-crushers
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nachlaufgerät für einen Pflug,
mit einem Rahmen, an welchem zumindest eine Packerwalze oder
ein ähnliches Arbeitsgerät gelagert ist, wobei an dem Be
reich des Rahmens, welcher in Laufrichtung bzw. in Gegen
laufrichtung weist, jeweils ein Fangzugarm gelenkig gelagert
ist.
Ein Nachlaufgerät der beschriebenen Art ist beispielsweise
aus dem DE 82 30 833 U1 vorbekannt.
Die beiden Fangzugarme sind miteinander gekoppelt, so daß
sie eine synchrone Bewegung ausführen. Der in Laufrichtung
vorne angeordnete Fangzugarm erstreckt sich während des Be
triebs des Nachlaufgeräts nach vorne, so daß das Nachlaufge
rät mittels des Fangzugarms deichselartig von einem Mitneh
mer des Pfluges gezogen wird. Der Pflug ist als Wende-,
Dreh- oder Kehrpflug ausgebildet, dies bedeutet, daß der
Schlepper mit dem Pflug am Feldende gewendet werden muß. Bei
diesem Wendevorgang löst sich der Fangzugarm von dem Pflug,
so daß das Nachlaufgerät zum Stillstand kommt.
Der in Fahrtrichtung nach vorne weisende Fangzugarm ist mit
dem gegen die Laufrichtung weisenden, anderen Fangzugarm so
gekoppelt, daß letzterer seitlich, bezogen auf die Fahrt
richtung, verschwenkt wird, wenn der in Laufrichtung nach
vorne weisende Fangzugarm nach vorne ausgestreckt ist. Somit
steht der hintere Fangzugarm mit seinem freien Ende seitlich
über.
Nach einem Wenden des Pfluges fährt der Schlepper an dem
Nachlaufgerät vorbei. Bei dieser Vorbeifahrt wird der sich
seitlich erstreckende, bisher hinten liegende Fangzugarm von
dem Mitnehmer des Pfluges ergriffen. Durch die Bewegung des
Pfluges erfolgt ein Schwenken des Fangzugarmes, so daß er
sich in Fahrtrichtung erstreckt und nunmehr das Nachlaufge
rät in der anderen Bewegungsrichtung zurückgezogen wird.
Bei diesem Schwenkvorgang des Fangzugarmes wird der während
des vorangegangenen Bewegungszustandes nach vorne ausge
streckte Fangzugarm seitlich verschwenkt. Am Ende des Feldes
wiederholt sich dieser Vorgang.
Bei dem vorbekannten Nachlaufgerät sind die beiden Fangzug
arme über eine Verbindungsstange gelenkig miteinander gekop
pelt. Es sind auch Systeme bekannt, bei welchen zur Koppe
lung eine Kette verwendet wird. Alle diese starren Systeme
haben den entscheidenden Nachteil, daß beim Vorbeifahren des
Pfluges und beim Greifen des Fangzugarmes ganz erhebliche
Kräfte aufgebracht werden, welche relativ schnell zu einer
Beschädigung des Nachlaufgeräts führen. Es werden insbeson
dere die Lager der Fangzugarme sowie die Koppelungsstangen
beschädigt. Weiterhin erfolgt ein abruptes Anreißen des
Nachlaufgerätes, welches auch für den Pflug unerwünscht ist
und den gesamten Bearbeitungsvorgang stören kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachlaufgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfa
chem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit
die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und dabei
insbesondere einen gedämpften, Beschädigungen des Nachlauf
geräts vermeidenden Ankoppelvorgang an den Pflug ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
beiden Fangzugarme zur reversierenden, synchronen Bewegung
in eine Zugstellung oder eine Ruhestellung hydraulisch ge
koppelt sind und die hydraulische Kopplung jeweils eine zwischen den Rahmen
und dem Fangzugarm angeordnete Kolben-Zylindereinheit aufweist, welche über Hydraulik
leitungen verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Nachlaufgerät zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die hydraulische Kop
pelung der beiden Fangzugarme kann auf eine starre, mechani
sche Verbindung verzichtet werden. Somit werden auch die aus
der starren, mechanischen Verbindung bekannten Nachteile,
insbesondere die ruckartige Bewegung der beiden Fangzugarme
vermieden. Im Hinblick auf die relativ große Masse und die
beachtliche Länge der Fangzugarme ist dies besonders vor
teilhaft. Durch die hydraulische Koppelung erfolgt eine ge
dämpfte Bewegungs-Koppelung der beiden Fangzugarme, welche
sowohl den Beschleunigungsvorgang zu Beginn der Schwenkbewe
gung, als auch den darauf folgenden Abbremsvorgang günstig
unterstützt. Das aus dem Stand der Technik bekannte Schlagen
der Fangzugarme kann gänzlich vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Nachlaufgerät kann insbesondere für
sehr große Arbeitsbreiten, insbesondere für Arbeitsbreiten
zwischen 1,5 m und 4 m vorteilhaft angewendet werden. Bei der
artigen Arbeitsbreiten würde die aus dem Stand der Technik
bekannte starre mechanische Koppelung binnen kürzester Zeit
zu Beschädigungen des Nachlaufgerätes führen.
Der erfindungsgemäß günstige Dämpfungsvorgang ergibt sich
durch die verwendeten Hydrauliksysteme sowie durch die Träg
heit der Hydraulikflüssigkeit.
Die zu verwendenden Kolben-Zylindereinheiten sind als
Standard-Bauelemente verfügbar und benötigen lediglich einen
sehr geringen Herstellungsaufwand. Die Verbindung über
Hydraulik-Leitungen kann an geschützter Seite in dem Rahmen
erfolgen, so daß Beschädigungen während des Betriebs oder
bei Wartungsarbeiten nicht zu befürchten sind.
Ein weiterer, günstiger Aspekt besteht hinsichtlich der War
tungsfreundlichkeit und der einfachen Ausgestaltung des
Nachlaufgerätes. Es sind insbesondere keine verschwenkbaren
Stangen oder Ketten zum Koppeln der beiden Fangzugarme er
forderlich, welche verklemmen oder verkanten können. Somit
ist das erfindungsgemäße Nachlaufgerät hinsichtlich des
Transports vorteilhaft.
In einer besonders günstigen, einfachen Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils zugeordnete Arbeits
kammern der Kolben-Zylindereinheiten über jeweils eine
Hydraulik-Leitung verbunden sind. Es sind somit insgesamt
zwei Hydraulik-Leitungen vorgesehen, ein zusätzlicher Spei
cher oder ähnliches ist nicht erforderlich.
Besonders günstig ist es, wenn die hydraulische Koppelung
mit Dämpfungsmitteln versehen ist. Diese können beispiels
weise in Form einer einstellbaren Drossel oder in ähnlicher
Weise ausgebildet sein. Auf diese Weise kann eine Anpassung
an die jeweiligen Dimensionierungen erfolgen, um einen opti
malen Dämpfungsvorgang sicherzustellen.
Um den Transport des Nachlaufgerätes, bei welchem üblicher
weise die beiden Fangzugarme nach oben oder seitlich ver
schwenkt werden, zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß
zumindest eine der Kolben-Zylindereinheiten zum Überführen
der Fangzugarme in eine Transportstellung lösbar gelagert
ist. Hierbei ist es günstig, wenn die Kolben-Zylindereinhei
ten jeweils mittels Kugelgelenken gelagert sind. Derartige
Kugelgelenke gestatten vielfältige Verschwenkungen der Fang
zugarme, so daß eine beschädigungsfreie Anpassung an unter
schiedlichste Fahrzustände des Nachlaufgerätes möglich ist.
Dies wirkt sich insbesondere bei Bodenunebenheiten als be
sonders günstig aus.
Der Fangzugarm und die zugeordnete Kolben-Zylindereinheit
sind bevorzugterweise in einem Abstand zueinander an der
Außenseite des Rahmens gelagert. Hierdurch wird der Arbeits
bereich der Packerwalze nicht beeinträchtigt, zudem ist eine
gute Zugänglichkeit, beispielsweise zu Kontroll- oder Mon
tagezwecken gewährleistet. Besonders günstig ist es, wenn
das freie Ende der Kolben-Zylindereinheit am mittleren Be
reich des Fangzugarms gelagert ist. Hierdurch ergeben sich
günstige Hebelverhältnisse. Die Kolben-Zylindereinheit ist
bevorzugter direkt an dem Rahmen gelagert, während die Kol
benstange an dem Fangzugarm angelenkt ist.
Im Hinblick auf eine einfache Herstellung und eine hohe
Betriebssicherheit ist es günstig, wenn die Hydraulik-Lei
tungen in Form von flexiblen Schläuchen ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße hydraulische Koppelung verwendet somit,
bedingt durch die beiden Hydraulik-Leitungen und die Zuord
nung zu den beiden Arbeitskammern der doppelt wirkenden Kol
ben-Zylindereinheiten Geber-Nehmer-Systeme, so daß Ventile,
Absperrelemente oder Speicher für Hydraulik-Flüssigkeiten
nicht erforderlich sind.
Die vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen Nachlauf
gerätes ermöglichen es, während des Ankoppelvorgangs an den
Pflug diesen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit von
beispielsweise mehr als 10 km/h zu bewegen. Beschädigungen
des Nachlaufgerätes sind erfindungsgemäß ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Nachlaufge
rät, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Nachlauf
gerätes in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Das erfindungsgemäße Nachlaufgerät umfaßt einen im wesentli
chen rechteckigen Rahmen 1, in welchem zwei zueinander par
allele Packerwalzen 2 gelagert sind. Die Packerwalzen 2 ent
sprechen in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung dem Stand
der Technik, so daß auf eine detaillierte Beschreibung ver
zichtet werden kann.
Die Fig. 1 zeigt einen Betriebszustand, bei welchem das
Nachlaufgerät von links nach rechts verfahren wurde. Folg
lich erstreckt sich ein Fangzugarm 3 (rechts in Fig. 1) par
allel zur Fahrtrichtung, während ein zweiter Fangzugarm
(links in Fig. 1) sich in einer verschwenkten Ruhestellung
befindet. An dem freien Ende des Fangzugarms ist jeweils ein
Haken 7 ausgebildet, welcher von einem nicht dargestellten
Mitnehmer des Pfluges ergriffen wird. Der Pflug zieht somit
über den Mitnehmer und den Haken 7 das Nachlaufgerät. Beim
Anheben des Pfluges zum Wenden am Feldende löst sich der
Haken 7 des Fangzugarms 3 automatisch von dem Mitnehmer des
Pfluges. Nach dem Wenden des Pfluges fährt dieser parallel
zu dem Nachlaufgerät in die Gegenrichtung (gemäß Fig. 1 von
rechts nach links), bei der Vorbeifahrt an dem Nachlaufgerät
ergreift der Mitnehmer des Pfluges den Haken 7 des in Fig. 1
links, in Ruhestellung gezeigten Fangzugarms. Dieser wird
durch den Pflug nach unten, gegen die Uhrzeigerrichtung (ge
mäß Fig. 1) verschwenkt, um das Nachlaufgerät nach links zu
ziehen.
Die beiden Fangzugarme 3 sind bewegungsmäßig miteinander
gekoppelt, so daß sich bei dem nun folgenden Fahrzustand der
rechte Fangzugarm gegen die Uhrzeigerrichtung in seine Ruhe
stellung verschwenkt.
Die beiden Fangzugarme sind jeweils über ein Gelenk 8 mit
dem Rahmen 1 gekoppelt, dieses Gelenk kann als Kugelgelenk,
Kreuzgelenk oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein.
Die Fig. 2 zeigt mögliche Bewegungszustände der einzelnen
Fangzugarme. Diese können sich in waagrechter Stellung be
finden (sowohl in der Zugstellung als auch in der Ruhestel
lung). Es ist auch möglich, die Fangzugarme 3 in einem spit
zen Winkel nach unten zu verschwenken, beispielsweise zur
Anpassung an Bodenunebenheiten. Diese Verschwenkstellung,
welche sowohl für die Zugstellung als auch für die Ruhestel
lung gelten kann, ist durch die beiden unteren Fangzugarme -
Abbildungen in Fig. 2 gezeigt. Die beiden nach oben ver
schwenkten Stellungen der Fangzugarme 3 zeigen eine Trans
portstellung.
Die beiden Fangzugarme sind an jeweils einem Lagerbock 9 ge
lagert, welcher sich an der Außenseite des jeweiligen Rah
menteils befindet. In einem Abstand neben dem Lagerbock 9
ist ein weiterer Lagerbock 10 an dem Rahmen 1 befestigt, an
welchem mittels eines Kugelgelenks 6 eine Kolben-Zylinder
einheit 4 gelagert ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel ist der Kolben an dem Rahmen 1 gelagert, während die
Kolbenstange mittels eines weiteren Kugelgelenks 6 an einem
Lagerbock 11 des Fangzugarms 3 gelagert ist. Die beiden
Arbeitskammern der Kolben-Zylindereinheiten 4 sind über
Hydraulik-Leitungen 5 verbunden. Es sind somit zwei Hydrau
lik-Leitungen 5 vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin in schematischer Darstellung eine
Feder 12, welche als Zugfeder den Rahmen 1 mit dem Fangzug
arm 3 verbindet, um diesen etwas nach oben, in eine horizon
tale Position vorzuspannen.
Zum Zwecke der deutlicheren Darstellung der Bewegungsmög
lichkeit der Fangzugarme wurde in Fig. 2 darauf verzichtet,
die Kolben-Zylindereinheiten 4 sowie die weiteren Federn 12
zu skizzieren.
Um die Fangzugarme 3 in eine Transportstellung zu bringen,
ist es ausreichend, einen der beiden Kolben-Zylindereinhei
ten 4 an zumindest einem Kugelgelenk 6 zu entkoppeln. Das
erfindungsgemäße System zeichnet sich somit durch einen sehr
einfachen, anwendungsfreundlichen Aufbau aus.
Claims (9)
1. Nachlaufgerät für einen Pflug, mit einem Rahmen (1), an
welchem zumindest eine Packerwalze (2) gelagert ist und
an dessen in Laufrichtung und gegen die Laufrichtung
weisenden Bereich jeweils ein Fangzugarm (3) gelenkig
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Fangzugarme (3) zur reversierenden synchronen Bewegung
in eine Zugstellung oder eine Ruhestellung hydraulisch
gekoppelt sind und die hydraulische Koppelung jeweils
eine zwischen dem Rahmen (1) und dem Fangzugarm (3)
angeordnete Kolben-Zylindereinheit (4) aufweist, welche
über Hydraulik-Leitungen (5) verbunden sind.
2. Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zugeordnete Arbeitskammern der Kolben-Zylin
dereinheiten (4) über jeweils eine Hydraulik-Leitung (5)
verbunden sind.
3. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Koppelung Dämp
fungsmittel umfaßt.
4. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kolben-Zylinder
einheiten (4) zum Überführen der Fangzugarme (3) in eine
Transportstellung lösbar gelagert ist.
5. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (4) mit
tels Kugelgelenken (6) gelagert ist.
6. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fangzugarm (3) und die zugeord
nete Kolben-Zylindereinheit (4) in einem Abstand zuein
ander an der Außenseite des Rahmens (1) gelagert sind.
7. Nachlaufgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Kolben-Zylindereinheit (4) am
mittleren Bereich des Fangzugarms (3) gelagert ist.
8. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder an dem Rahmen (1) und
die Kolbenstange am Fangzugarm (3) gelagert sind.
9. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Leitungen (5) in Form
von flexiblen Schläuchen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101708 DE19501708C1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Nachlaufgerät für einen Pflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101708 DE19501708C1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Nachlaufgerät für einen Pflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501708C1 true DE19501708C1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=7751962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101708 Expired - Fee Related DE19501708C1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Nachlaufgerät für einen Pflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501708C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8230833U1 (de) * | 1982-11-04 | 1983-03-10 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Nachlaufgerät für Kehrpflüge |
DE8713624U1 (de) * | 1987-10-10 | 1987-11-26 | H. Niemeyer Soehne Gmbh & Co Kg, 4446 Hoerstel, De |
-
1995
- 1995-01-20 DE DE1995101708 patent/DE19501708C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8230833U1 (de) * | 1982-11-04 | 1983-03-10 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel | Nachlaufgerät für Kehrpflüge |
DE8713624U1 (de) * | 1987-10-10 | 1987-11-26 | H. Niemeyer Soehne Gmbh & Co Kg, 4446 Hoerstel, De |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |