DE3602642C2 - Gliederkette mit Kettenschutzlasche an jedem Ende eines Kettenbolzens - Google Patents

Gliederkette mit Kettenschutzlasche an jedem Ende eines Kettenbolzens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gliederkette mit Kettenschutzlasche an jedem Ende eines Kettenbolzens, insbesondere Gliederkette, an der ein an einem Hubgerüst verfahrbarer Hubschlitten eines Hubladers aufgehängt ist, wobei die Schutzlaschen in radialer Richtung bezüglich des Kettenbolzens und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gliederkette über die Kontur der Gliederkette nach beiden Seiten vorspringende Anlaufflächen aufweisen.
Eine gattungsgemäße Gliederkette ist aus dem DE-GM 75 04 504 bekannt. Die dort gezeigte Gliederkette weist einen in radialer Richtung der Kettenbolzen wirksamen Anschlagschutz auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gliederkette der eingangs genannten Art mit verbessertem Anschlagschutz zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kettenschutzlasche sich in Axialrichtung des Kettenbolzens über diesen hinaus erstreckt.
Dadurch ist sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung des Kettenbolzens jeweils ein Anschlagschutz wirksam.
Eine Weiterausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die bezüglich eines Umlenk­ rades der Gliederkette nach außen weisenden Anlaufflächen der Kettenschutzlaschen im Querschnitt längs des Kettenbolzens aufeinander zugewandte, wannenförmig gerundete Konturen zur Führung von Hydraulikschläuchen aufweisen.
Dadurch ist in die Kettenschutzlasche eine Führung für die Schläuche einer Hydraulik­ vorrichtung integriert.
Die Schutzlasche besteht aus einem Material, vorzugsweise Kunststoff, dessen Oberflächenhärte so gering ist, daß keine Gefahr der Beschädigung eines anderen Bauteiles, gegen das die Schutzlasche anläuft, besteht, wobei das Material selbst aber auch hinreichend verschleißfest ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Kette mit zwei Schutzlaschen, wobei die Schnittebene senkrecht zur Längserstreckung der Kette liegt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in Blickrichtung parallel zur Achse der Kettenbolzen.
Die Kette besteht aus mehreren Kettengliedern 1, die in bekannter Weise mit Kettenbolzen 2 miteinander verbunden sind. An jeder Seite des Kettenbolzens 2 ist auf diesen eine Schutzlasche 3 aufgesteckt, die durch eine Halte­ platte 4 gehalten ist, die in bekannter Weise auf dem Bolzen 2 befestigt ist. Dabei ist jede Halteplatte 4 in einer Ausnehmung 5 der zugeordneten Schutzlasche 3 ange­ ordnet, wobei die äußeren Kanten 6 einen solchen Abstand voneinander und von der Stirnfläche 7 des Bolzens 2 haben, daß dann, wenn die Kette 1, 2 in Richtung der Stützbol­ zen 2 schwingt und gegen ein anderes Bauteil des Hubladers anschlägt, dieses Anschlagen immer an den Seiten­ flächen 8 der Schutzlasche 3 bzw. äußerstenfalls an den Kanten 6, nie aber an der Stirnfläche 7 erfolgt.
Jede Schutzlasche 3 weist auf ihrer in der Zeichnung un­ teren Seite einen Vorsprung 9 auf mit einer Stirnfläche 10 und einer Kante 11. Die in Fig. 1 untere Seite der Kette ist diejenige, mit der die Kette auf der in der Fig. 1 nicht mehr dargestellten Umlenkrolle anliegt. Dabei wird die Kette durch die Seitenwände 12 der Vorsprünge 9 an den Seitenwänden der Umlenkrolle geführt, so daß die Um­ lenkrolle als ein geschlossener zylindrischer Körper aus­ gestaltet sein kann, während dann, wenn diese Führung durch die Wände 12 nicht vorhanden wäre, die Umlenkrolle in der bisher bekannten Weise derart ausgestaltet sein müßte, daß an den Seiten Führungsringteile gegenüber der dazwischen liegenden Auflagefläche vorspringen. Ähnlich wie der Abstand der Kanten 6 voneinander und von der Stirn­ fläche 7 ist der Abstand der Kanten 11 voneinander und von der in Fig. 1 unteren Seitenfläche der Kette 1 der­ art gewählt, daß bei Anlaufen der Kette gegen ein gegen­ überliegendes Bauteil, beispielsweise die Kolbenstange, die Kette mit den Flächen 10 der Schutzlaschen 3 oder deren Kanten 11 anläuft, nicht aber mit der Seitenwand der Kette 1 selbst.
Auf der in Fig. 1 oberen Seite weist jede Schutzlasche 3 einen Fortsatz 13 auf, der innen eine Führungsfläche 14 aufweist, durch die die Schläuche 15 seitlich geführt werden, wobei die Höhe des Vorsprunges 13 über der Stirn­ fläche der Kette 1 und die Neigung der Seitenwand 14 dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechend derart gewählt ist, daß die Schläuche 15 hinreichend geführt sind. Das kann auch be­ deuten, daß der am weitesten vorspringende Teil des Fort­ satzes 13 so weit in Richtung zur Kettenmitte hin gekrümmt ist, daß der äußerste Punkt des Fortsatzes 13 näher zur Kettenmitte hin liegt als der von der Kettenmitte am weitesten entfernte Punkt der Wand 14, so daß dieses äußerste lippenartige Teil des Fortsatzes 13 jeweils einem Schlauch 15 auch Halt gibt gegenüber Bewegungen von der Kette 1 fort. Da die Schläuche auf einem größeren Radius um die Achse der Umlenkrolle laufen als die Kette, ergeben sich Relativverschiebungen, die durch ein zu festes Einklemmen nicht behindert werden dürfen.
Während bei den bisherigen Schlauchführungen, bei denen die Schläuche über getrennte Umlenkrollen geführt waren und die Umlenkung relativ kompliziert und aufwendig war, die Sicht für den Fahrer beeinträchtigt wurde und bei Schwingungsbewegungen der Kette und daraus resultierendem Anschlagen eine Gefahr des Beschädigens der Kette oder des Bauteiles, gegen das das Anschlagen erfolgt, möglich war, werden bei der Anordnung gemäß der Erfindung, bei der die Schlauchführungsteile in die Kette integriert sind, die Sichtverhältnisse verbessert, keine weiteren Zusatzteile außer der Schutzlasche und deren Befestigung benötigt, wird der Verschleiß verringert, ist der Aufbau einfacher und ist insgesamt die Lösung kostengünstiger. In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist zu erkennen, wie die Kette über eine Umlenkrolle 16 geführt wird, gegen deren seitliche Stirnflächen die Vorsprünge 9 der Schutz­ laschen 3 anliegen. Die nebeneinanderliegenden Schläuche 15 werden durch die Fortsätze 13 seitlich geführt. Die Fort­ sätze 13 dienen aber darüberhinaus gleichzeitig ebenso als ein Anschlagschutz wie die Vorsprünge 9 auf der der Umlenkrolle zugewandten Seite der Kette, soweit nicht ein oder zwei Schläuche auf dieser Seite der Kette liegen und weiter vorspringen als die Fortsätze 13. Werden die Schläuche auf einem Teil der Bewegungsbahn der Kette von dieser abgehoben, so ist selbstverständlich die vorstehend erwähnte Weiterausgestaltungsform, bei der die Fort­ sätze 13 zu gekrümmten Lippen gestaltet sind, die einen Teil des Schlauchumfanges mit umfassen, nicht möglich. Diese Lippen müssen sowieso so elastisch sein, daß die Elastizität der Lippen und die Elastizität der nicht druck­ belasteten Schläuche ausreicht, um bei der Montage beide Schläuche zwischen die elastischen Lippen zu drücken. Die Schutzlaschen oder Schutzglieder 3 sind so gestaltet, daß sie in allen Richtungen einen Anschlagschutz bilden und sind darüberhinaus auf einer Seite als führende Anlage für je einen Schlauch ausgestaltet.

Claims (2)

1. Gliederkette mit Kettenschutzlasche an jedem Ende eines Kettenbolzens, insbesondere Gliederkette, an der ein an einem Hubgerüst verfahrbarer Hubschlitten eines Hubladers aufgehängt ist, wobei die Schutzlaschen in radialer Richtung bezüglich des Kettenbolzens und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gliederkette über die Kontur der Gliederkette nach beiden Seiten vorspringende Anlaufflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kettenschutzlasche (3) sich in Axialrichtung des Kettenbolzens (2) über diesen hinaus erstreckt.
2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich eines Umlenkrades der Gliederkette nach außen weisenden Anlaufflächen der Kettenschutzlaschen (3) im Querschnitt längs des Kettenbolzens (2) aufeinander zugewandte, wannenförmig gerundete Konturen zur Führung von Hydraulik­ schläuchen aufweisen.
DE3602642A 1985-01-30 1986-01-29 Gliederkette mit Kettenschutzlasche an jedem Ende eines Kettenbolzens Expired - Fee Related DE3602642C2 (de)

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