DE2632594C2 - Gleiskette für ein Kettenfahrzeug - Google Patents

Gleiskette für ein Kettenfahrzeug

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DE2632594C2
DE2632594C2 DE19762632594 DE2632594A DE2632594C2 DE 2632594 C2 DE2632594 C2 DE 2632594C2 DE 19762632594 DE19762632594 DE 19762632594 DE 2632594 A DE2632594 A DE 2632594A DE 2632594 C2 DE2632594 C2 DE 2632594C2
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DE19762632594
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Hans Ing.(grad.) 8000 München Hesse
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
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    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette für ein Kettenfahrzeug, bestehend aus einzelnen miteinander schwenkbar verbundenen und mit einem elastischen Laufpolster versehenen Kettengliedern, mit je zwei seitlichen, quer zur Laufrichtung angeordneten Kettenbolzen, deren Enden frei aus den Kettengliedern herausragen, wobei je zwei Bolzenenden einander benachbarter Kettenglieder durch einen Endverbinder verbunden sind.
Die Entwicklung der Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzer in den letzten Jahren führte zu immer größerem Gewicht und höherer Leistung. Die damit verbundenen erhöhten Laufrollenaufstandskräfte und Abrollgeschwindigkeiten ergeben zwangsläufig eine Steigerung der Schwingungsanregung aus dem Laufwerk heraus auf die Fahrzeugwanne. Dadurch verursacht, haufen sich .schwingungsbedingte Ausfälle an Turm- und Wanncnbaugruppen.
Eine Untersuchung des Schwingtingsverhallens der I-'ahrzcugwanne ergab, daß die Schwingungen im wesentlichen durch die Anregung des Tragarmes und damit der Wanne aus dem Kettengliederüberrollvorgang induziert werden.
Insbesondere kommt es bei bekannten Gleisketten zu einem Einfallen der am Ende der Tragarme angeordneten und das Fahrzeuggewicht tragenden Laufrollen in den Spalt zwischen den einzelnen Kettengliedkörpern. Gleichzeitig tritt ein Einwinkein der Kettenglieder beim Überrollen des Kettenspaltes auf. Sinngemäß gilt das gleiche für den Kettengliedüberrollvorgang von Stützrollen und Umlenkrollei?.
Zur Vermeidung dieser zu störenden Geräuschen und Schwingungen führenden Erscheinungen ist es bereits bekannt bei einer Gleiskette der eingangs bezeichneten Art zusätzlich zu den äußeren oder Endverbindern noch innere Verbinder vorzusehen, die im Abrollbereich der Leit- und Laufrollen angeordnet sind und zusammen mit den Gleiskettengliedern eine weitgehend spaltlose, durchgehende Lauffläche bilden. Dabei soiien die Achsen der Kettenbolzen noch innerhalb der Projektion der Auflagefläche der jeweiligen Gleiskettenglieder liegen. Mit dieser Maßnahme wird gewissermaßen der Spalt zwischen den einzelnen Kettengliedkörpern überbrückt so daß es bejm Überrollen der Kette über die Stüu-, Umlenk- oder Laufrollen zu keinem Einfallen in den Spalt mehr kommen kann.
Die Kettenglieder sind jedoch mit einem elastischen Laufpolster versehen, das während des Überrollens ungleichmäßig belastet und entsprechend unterschiedlich zusammengedrückt wird. Eine stärkere Komprimierung der seitlichen, quer zur Laufrichtung liegenden Kanten des Laufpolsters führt jedoch zwangsläufig zu einem Einwinkein der betreffenden Kettenglieder. Dieses mit einer bestimmten Frequenz stattfindende Einwinkein ist auch als Nickschwingung der Gleiskettenglieder bekannt und kann, wie ausgeführt "wurde, durch die Vorsehung von inneren Verbindern nicht unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleiskette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 das Einwinkein der Kettenglieder beim Überrollen des Kettenspaltes zu verhindern und damit die Schwingungsanregung des Kettenfahrzeugs herabzusetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Endverbinder ebenfalls mit Laufpolstern versehen sind, deren Fläche die Laufpolsterfläche der jeweils benachbarten Kettenglieder in Laufrichtung teilweise überlappt. Damit wird erreicht, daß beispielsweise die Laufrolle grundsätzlich immer auf einem Laufflächenteil steht. Ein Verwinkeln der einzelnen Gleiskettenglieaer um eine zur Fahrtrichtung quer liegende Achse durch das Darüberwegrollen der Leit- und Laufrollen ist nicht mehr möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Kettenglieder seitliche Vorsprünge auf, die sich quer zur Laufrichtung zwischen den Endverbindern erstrecken, diesen in ihrer Formgebung angepaßt sind und mit diesen eine durchgehende Innenlauffläche für die Laufrollen bilden. Ein Einfallen in den Kettengliederstoß ist damit nicht mehr möglich.
Vorzugsweise besteht die Oberfläche der Innenfläche aus Stahl. Gegenüber gummierten Innenlaufflächen ergibt sich dadurch der Vorteil, daß ein Einsinken der Rollen beim Überlaufen und eine dementsprechende Schwingungsanregung nicht mehr möglich ist.
Um eine wirkungsvolle Entlastung der l.aufpolstcrflächc der Kettenglieder zu erreichen, kann die Laufpol· sturfläche zweier einander zugeordneter Kndvcrbinilcr etwa gleich der Laufpolsterfläche eines Kettengliedes
sein. Dadurch wird erreicht, daß die sich jeweils in Bodenkontakt befindliche Laufpolsterfläche immer so groß ist. das die zulässige Flächenpressung nicht überschritten wird. Da zusätzlich zum Kettenglied die Endverbinder ebenfalls einen bestimmten Lastanteil übernehmen, kann das Kettenglied entsprechend schmäler ausgeführt werden. Vorzugsweise kann es daher einteilig ausgeführt sein.
Zur Übertragung der Seitenführungskräfte sind die Endverbinder gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch Vierkantkeile, die in entsprechende Nuten in den Bolzenenden eiligreifen, gegen eine Verschiebung relativ zueinander und zu den Kettengliedern gehindert.
Es ist aus Gründen des Verschleißes von Vorteil, wenn die Laufpolster der Kettenglieder und der Endverbinder auswechselbar sind.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine Gleiskette geschaffen, mit der das Problem der Schwingungsanregung von Kettenfahrzeugen durch de%; Kettenüberrollvorgang weitgehend gelöst ist
Für die Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gesucht
Die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleiskette liegen weiterhin darin, daß sie von einfachem Aufbau ist dem bisher bewährten System entspricht und somit leicht de- und montierbar ist Der bisherige Verbinder wird lediglich verbreitert und als Lauffläche verwendet, er trägt ein auswechselbares Laufpolster. Durch die Überlappung der Lauffläche von KettengliederJcörper und Endverbinder wird ein Einfallen der Lauf-, Leit- bzw. Stützrolle in den Kettenstoß sowie ein Einwinkein der Glieder gegeneinander beim geraden Überrollen vermieden. Weiterhin wird das Kettengewicht gegenüber bekannten Gleisketten reduziert.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Gleiskette,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Gleiskette,
F i g. 3 einen Teil der Kette in Draufsicht, wobei der Eingriffsbereich der Laufrollen und Zahnkränze angegeben ist, und
Fig.4 das Laufflächenprofil der Gleiskette auf dem Boden.
Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Gleiskettenglied weist auf jeder Seite quer zur Fahrtrichtung frei herausragende Kettenbolzen 2 iiuf, die im Kettenglied in sogenannten Torsionsbüchsen geführt sein können. Der Gliedkörpt_r ist etwa rechteckförmig und weist beidseitig zwei quer zur Fahrtrichtung herausragende Vorsprünge 4 auf, die von der Innenlauffläche 6 zur äußeren Laufsohle 8 hin leicht konkav ausgeformt sind. In der Mitte jedes Kettengliedes 1 ist ein Mittelführungszahn 10 angeordnet, der angegossen sein kann. Der Gliedkörper ist einstückig und weist an seiner Unterseite eine Fassung zur Aufnahme eines auswechselbaren Laufpolsters 12 auf.
Die Enden je zweier nebeneinanderliegender Kettenbolzen 2 benachbarter Kettenglieder 1 sind durch einen Endverbinder 14 gekoppelt. Jeder Endverbinder 14 weist zwei Durchgangsbohrungen auf, in welchen die aus den Kettengliedern herausragenden Kettenbolzen 2 geführt sind. In jedem Endverbinder befindet sich ein Vierkantkeil 16, der mit iiner entsprechend ausgebildeten Nut 18 am Ende jedes Kettenbolzens 2 in Eingriff kommt. Schraube 20 klemmt den Endverbinder auf den Kettenbolzen 2 zweiter penachbarter Kettenglieder I fest Durch den Vierkantkeil wird die Lage der Endverbinder 14 gegenüber den Kettengliedern 1 fixiert, so daß Seitenführungskräfte übertragen werden können. An der Unterseite jedes Endverbinders ist eine Halterung angeordnet in der ein Laufpo'ster 22 befestigt ist. Die Oberseite Jedes Endverbinders fluchtet mit den Oberseiten der Kettenglieder 1, so daß eine durchgehende Innenlauffläche 6 gebildet wird. Die quer zur Laufrichtung liegenden seitlichen Kanten der Endverbinder sind
ίο leicht konvex ausgeformt so daß sich im Bereich der Vorsprünge 4 ein nahezu spaltloser Übergang von der Oberfläche der Kettenglieder 1 zur Oberfläche der Endverbinder 14 ergibt Die Laufsohle der an den Endverbindern 14 befestigten Laufpolster 22 fluchtet mit der Laufsohle der Laufpolster 12 der Kettenglieder 1.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, beaufschlagen die Laufrollen einen Bereich der Innenlauffläche 6, der sowohl den Endverbindern 14 ah auch den Kettengliedern 1 zugehörig ist In F i g. 3 is>? Hie Laufrollenablauffläche schraffiert angegeben, die Lauirichtung ist jeweils durch einen Pfeil im schraffierten Feld angedeutet Ein Einfallen der Laufrollen in den Spalt zwischen zwei einzelnen Gleiskettengliedern 1 ist nicht möglich, da die Laufrollen im Bereich des Stoßes zwischen zwei Kettengliedern von je zwei Endverbindern getragen wird. In F i g. 3 sind ebenfalls die Eingriffsbereiche 24 der Zahnkränze (nicht gezeigt) angegeben, die seitlich von den Vorsprüngen 4 geführt werden. Infolge der zusätzlichen Auflagefläche der Laufpolster der Endverbinder können die Kettenglieder 1 schmaler ausgeführt werden. Die Zahnkranzeingriffsbreite, die dem Abstand der beiden Eingriffsbereiche 24 entspricht, kann daher gegenüber bekannten Gleisketten enger ausgeführt werden. Die Zahnkranztrommel kann von entsprechend leichterer Bauart sein.
Insbesondere aus Fig.4 ist die Wirkungsweise der Gleiskette erkennbar. Die mittleren Felder 26 stellen jeweils den Abdruck der Laufpolster der Kettenglieder 1 df·.". Die rechts und links davon versetzt angeordneten Felder 28 sind ein Abdruck der Laufpolster der Endverbinder 14. Es ist klar ersichtlich, daß die Felder 28 die Randbereiche zweier benachbarter Felder 2o in Laufrichtung gesehen teilweise überlappen. Die über die Laufrollen auf die Gleiskette aufgebrachte Belastung
führt somit beim Überrollen eines Kettenstoßen nicht mehr zu einem übermäßigen Zusammendrücken der Laufpolster 12 in den Kantenbereichen, da die Belastung in dieser Phase hauptsächlich von den Laufpolstern 22 der Endverbinder übernommen wird. Die gesamte in jedem Zeitpunkt in Bodenkontakt stehende Fläche der Laufpolster ist so bemessen, daß die zulässige Flächenpressung zu keinem Zeitpunkt überschritten wird. Die Abdruckf!?chen (Felder 28) der Laufpolster ?2 der Endverbinder haben dabei zusammengenommen etwa die gleiche Größe, wie die Abdruckfläche (Felder 26) des Laufpolsters 12 eines Kettengliedes 1.
Die Innenlaufflä.he 6 ist als Stahlfläche ausgeführt, so daß ein Einsinken der Laufrollen in die sonst übliche Gummierung entfällt, was ebenfalls zur Dämpfung der Schwingungen beiträgt.
Die Laufpolster 12 und 22 sind jeweils auswechselbar in den Halterungen der Kettenglieder 1 bzw. Verbinder 14 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gleiskette für ein Kettenfahrzeug, bestehend aus einzelnen miteinander schwenkbar verbundenen und mit einem elastischen Laufpolster versehenen Kettengliedern, mit je zwei seitlichen, quer zur Laufrichtung angeordneten Kettenbolzen, deren Enden frei aus den Kettengliedern herausragen, wobei je zwei Bolzenenden einander benachbarter Kettenglieder durch einen Endverbinder verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverbinder (14) ebenfalls mit Laufpolstern (22) versehen sind, deren Fläche (Feld 28) die Laufpolsterfläche (Feld 26) der jeweils benachbarten Kettenglieder (1) in Laufrichtung teilweise überlappt
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «d^ß die Kettenglieder (1) seitliche Vorsprünge (4) aufweisen, die sich quer zur Laufrichtung zwischen den Endverbindern (14) erstrecken, diesen in ihrer Formgebung angepaßt sind und mit diesen eine durchgehende Innenlauffläche (6) für die Laufrollen bilden.
3. Gleiskette nach Ansprudi 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Innenlauffläche (6) aus Stahl besteht
4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Laufpolsterfläche (Feld 28) zweier einander zugeordneter Endverbinder (14) etwa gleich cisr Lauf>olsterfläche (Feld 26) eines Kettengliedes (1) ist
5. Gleiskette nach einem df - Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) einteilig ausgebildet sind.
6. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Endverbinder (14) durch Vierkantteile (16), die in entsprechende Nuten (18) in den Enden der Kettenbolzen (2) eingreifen, gegen eine Verschiebung relativ zueinander zu den Kettengliedern (1) gehindert sind.
7. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufpolster (12 und 22) der Kettenglieder (1) bzw. der Endverbinder (14) auswechselbar sind.
45
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