DE2927422A1 - Verschiebeeinrichtung fuer eine sattelkupplung an sattelfahrzeugen - Google Patents

Verschiebeeinrichtung fuer eine sattelkupplung an sattelfahrzeugen

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DE2927422A1
DE2927422A1 DE19792927422 DE2927422A DE2927422A1 DE 2927422 A1 DE2927422 A1 DE 2927422A1 DE 19792927422 DE19792927422 DE 19792927422 DE 2927422 A DE2927422 A DE 2927422A DE 2927422 A1 DE2927422 A1 DE 2927422A1
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DE
Germany
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vehicle
saddle
rack
teeth
tooth
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Withdrawn
Application number
DE19792927422
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English (en)
Inventor
Max Widmer
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Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/068Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Verschiebeeinrichtung für eine Sattelkupplung
  • an Sattelfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Verschiebeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Verschiebeeinrichtung ermöglicht eine optimale Ausnutzung der zulässigen Achslasten und den Einsatz von Sattelaufliegern mit verschiedenen Ueberhängen.
  • Ausserdem kann die Länge eines stillstehenden Sattelfahrzeuges, z.B. auf einer Fähre, verkürzt werden.
  • In der CH-PS (Patentgesuch-Nr. 499/78) ist eine Verschiebeeinrichtung für eine Sattelkupplung, mit einem in der Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Schlitten mit Verriegelungszähne beschrieben, die etwas quer zur Fahrzeuglängsrichtung bewegbar sind und zur Verriegelung in je eine Zahnstange eingreifen. Da die volle Kraft zwischen Zugfahrzeug und Auflieger auf jeder Seite der Fahrzeuglängsachse lediglich von einem Verriegelungszahn übertragen wird, muss dieser eine hohe Festigkeit aufweisen und infolgedessen gross dimensioniert sein. Infolgedessen wird auch die Zahnteilung der Zahnstangen entsprechend gross, so dass auch der kleinste Verschiebeabstand, d.h. die Teilung zweier benachbarter Zahnlücken ebenfalls gross wird. Bei den üblichen Verschiebeeinrichtungen liegt die Zahnteilung bei etwa 100 mm.
  • Ferner ist in der US-PS 3 893 710 eine Verschiebeeinrichtung beschrieben, bei der beidseits der Fahrzeuglängsachse zwei gelenkig miteinander verbundene Verriegelungszähne in eine Zahnstange eingreifen, wobei die zwei äussersten Tragflächen der miteinander verbundenen Verriegelungszähne in den entsprechenden Flanken der Zahnstange eingreifen. Die zwei inneren Tragflächen befinden sich dabei in einem bestimmten Abstand von den entsprechenden Zahnflanken. Mit dieser Ausführung soll ein eventuell vorhandenes Spiel ausgeglichen werden. Auf jeder Seite der Fahrzeuglängsachse muss dabei die gesamte Kraft in der Fahrzeuglängsrichtung von einem Veriegelungszahn übertragen werden, so dass auch hier mit einem grossen Verschiebeabstand gerechnet werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebeeinrichtung für eine Sattelkupplung zu schaffen, bei welcher der kleinste Verschiebeabstand viel kleiner ist als bei den bestehenden Ausführungen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mit der Lehre gemäss dem gekennzeichneten Teil des Anspruches 1 gelöst. Ausführungsformen dieser Lehre sind in den weiteren, abhängigen Ansprüchen umschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verschiebeeinrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer Verschiebeeinrichtung, und Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch die obere Zahnpartie, in grösserem Massstab.
  • Auf jeden Längsträger 1 des Grundrahmens eines Zugfahrzeuges ist eine parallel zur Fahrzeuglängsachse 2 verlaufende Zahnstange 3 befestigt. Ein Schlitten 7 ist mittels zweier Gleitkörper 8, längs der Zahnstangen 3 in der Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar wobei die Gleitkörper 8 über eine Traverse 9 starr miteinander verbunden sind. Jeder Gleitkörper 8 hat eine innere 13 und eine äussere Führung 14. Die äussere Führung 14 ist winkelförmig gestaltet und umgreift die Zahnstange 3, damit ein Abheben des Gleitkörpers 8 von der Zahnstange 3 verhindert wird. Auf jedem Gleitkörper 8 ruht ein Lagerbock 15 für eine Kupplungsplatte 16. Die innere Führung 13 dient auch zur Führung eines Verriegelungselementes 17, das mittels einer daran befestigten Stange 18 etwa quer zur Fahrzeuglängsachse 2 bewegbar ist. Auf weitere Einzelheiten der Verschiebeeinrichtung und deren Wirkungsweise wird nicht eingegangen, weil sie bereits in der vorerwähnten CH-PS beschrieben sind.
  • In der dargestellten Ausführung hat jedes Verriegelungselement 17 drei Verriegelungszähne 19, wobei aber Ausführungen mit mehr Zähnen 19 möglich sind. Die während der normalen Vorwärtsbewegung des Sattelzuges vom Zugfahrzeug auf den Auflieger übertragene Kraft 23 wirkt in der Fahrzeuglängsrichtung, nach vorne. In der Verriegelungsstellung greifen alle Verriegelungszähne 19 in die Zähne 24 der Zahnstange 3 ein, so dass alle Flanken 25 der Zähne 19 an den Flanken 29 der Zahnstange 3 anliegen. Somit stehen drei Zähne 19 pro Verriegelungselement 17 für die Kraftübertragung zur Verfügung. Deshalb können die Abmessungen der Zähne und die Zahnteilung klein gehalten werden. Die Zahnteilung 30 kann z.B. 25 mm betragen, wobei die Zahndicke 33 und die Zahnlückenweite 34 einander entsprechen, was bezüglich Festigkeit eine optimale Lösung darstellt. Vorzugsweise ist das Zahnprofil trapezförmig, weil dann die Zähne 19 keilförmig in die Zähne 24 eingreifen, wobei auch die anderen Flanken 37 der Zähne 19 satt an den entsprechenden Flanken 38 der Zähne 24 anliegen. Deshalb ist auch beim Rückwärtsfahren eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Sattelflieger gewährleistet.
  • Anstelle der dargestellten Ausführung, bei der die drei Zähne 19 einstückig ausgebildet sind, ist auch eine Lösung mit drei getrennten Zähnen 19 mit je einer Stange 18 und einer inneren Führung 13 möglich. Diese Lösung ist aber aus Festigkeitsgründen weniger zweckmässig.

Claims (4)

  1. Patentansprüche rx 1. Verschiebeeinrichtung für eine Sattelkupplung an Sattelfahrzeugen mit zwei beidseits der Fahrzeuglängsachse (2) verlaufenden, parallelen Zahnstangen (3), und mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren, mit der Sattelkupplung (16) betriebsverbundenen Schlitten (7) mit Verriegelungszähnen (19), von denen gleichzeitig mindestens zwei in jede Zahnstange eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verriegelungszähne (19), bezüglich einer einzigen, in der Fahrzeuglängsrichtung wirkenden Kraft, mit den Zahnstangen (3) kraftschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Einrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine Zahnstange (3) eingreifenden Verriegelungszähne (19) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahndicke (33) und die Zahnlückenweite (34) einer jeden Zahnstange (3) gleich bemessen sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil trapezförmig ist.
DE19792927422 1978-08-24 1979-07-06 Verschiebeeinrichtung fuer eine sattelkupplung an sattelfahrzeugen Withdrawn DE2927422A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH898178A CH630857A5 (en) 1978-08-24 1978-08-24 Displacement device for the fifth-wheel coupling on a semitrailer motor vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2927422A1 true DE2927422A1 (de) 1980-03-06

Family

ID=4347004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792927422 Withdrawn DE2927422A1 (de) 1978-08-24 1979-07-06 Verschiebeeinrichtung fuer eine sattelkupplung an sattelfahrzeugen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE878420A (de)
CH (1) CH630857A5 (de)
DE (1) DE2927422A1 (de)
NL (1) NL7905358A (de)
SE (1) SE7907097L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234381A2 (de) * 1982-03-03 1987-09-02 Holland Hitch Company Sattelauflieger-Anhängerkupplung
EP0694467A3 (de) * 1994-07-28 1997-01-29 Rockinger Spezial Fab Joh Sattelzugfahrzeug
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US6488305B2 (en) * 2001-03-02 2002-12-03 Jost International Corp. Carrier assembly for movably supporting a fifth wheel assembly
EP1500579A1 (de) * 2003-07-19 2005-01-26 Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH Fahrzeuganordnung mit längsverschiebbaren Teilen und Verfahren zur Längsverschiebung

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Also Published As

Publication number Publication date
CH630857A5 (en) 1982-07-15
SE7907097L (sv) 1980-02-25
NL7905358A (nl) 1980-02-26
BE878420A (fr) 1980-02-25

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