DE19822109A1 - Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken - Google Patents
Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von HubwerkenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken, die sich auf einer aus mindestens einem Flansch und einem Steg gebildeten Fahrschiene abstützen, mit beidseitig am Flansch angeordneten, mittels einer Klemmeinrichtung miteinander verbindbaren und gegen die beiden Flanschseitenflächen anpreßbaren klauenartigen Seitenelementen, die zusätzlich mittels Spannelementen gegen eine der übrigen Flanschflächen anpreßbar und mit mindestens einem Pufferelement versehen sind. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenelemente (3, 4) durch vertikale Verdrehung um 180 DEG in einer zweiten Anordnung (2a bzw. 2b) befestigbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von
Hubwerken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 23 19 185 ist eine Fahrwegbegrenzung bekannt, die an einer einen
unteren Flansch und einen Steg aufweisenden Fahrschiene befestigt ist. Diese besteht
aus zwei beidseitig an den seitlichen Flanschenden angeordneten Seitenelementen,
die klauenartig ausgebildet sind. Die klauenartige Form ergibt sich durch eine im
montierten Zustand in Schienenlängsrichtung verlaufende Längsnut mit rechteckigem
Querschnitt, in welche die seitlichen Flanschenden einsteckbar sind. Unterhalb des
Flansches sind die beiden Seitenelemente durch eine Klemmeinrichtung
kraftbeaufschlagt miteinander verbunden, welche aus einer Gewindestange besteht,
deren Enden an den Seitenelementen befestigt sind. Die Fahrwerksbegrenzung selbst
ist also ebenfalls nach Art einer Klaue aufgebaut. Auf der der Klemmeinrichtung
gegenüberliegenden Seite vom Flansch sind an den Seitenelementen als Schrauben
ausgebildete Spannelemente vorgesehen, die sich jeweils an dem zugehörigen
Seitenelement abstützen und gegen die Flanschinnenfläche anpreßbar sind. Diese
Spannschrauben sind quer zur Gewindestange angeordnet und drücken beim
Anpressen die gegenüberliegende Nutseitenfläche gegen die Flanschaußenfläche.
Zusätzlich ist in Fahrschienenlängsrichtung mit Abstand zur Spannschraube jeweils ein
Gummipuffer an dem Seitenelement befestigt. Dieser bewirkt eine gedämpfte
Abbremsung eines Fahrwerks, wenn dieses mit seinen Laufrädern gegen den
Gummipuffer stößt. Die hierbei auftretenden Kräfte werden von der
Fahrwerksbegrenzung in die Fahrschiene eingeleitet.
Nachteilig bei dieser Fahrwegsbegrenzung ist es, daß diese für Fahrwerke nicht
verwendbar ist, deren Laufräder in Fahrtrichtung gesehen von außen nicht zugänglich
sind. Eine Pufferung ist also bei dieser Lösung nur gegen das Laufrad möglich.
Außerdem ist diese Fahrwerksbegrenzung nicht für Fahrwerke verwendbar, die auf
dem oberen Flansch der Fahrschiene laufen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrwegbegrenzung zu schaffen, die für auf
dem oberen als auch auf dem unteren Flansch laufende Fahrwerke verwendbar ist
und eine Pufferung beim Auffahren des Fahrwerks nicht nur bei in Fahrtrichtung von
außen zugänglichen Laufrädern ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der
Unteransprüche 2-15 ist die Fahrwegbegrenzung in vorteilhafter Weise ausgestaltet.
Die Lösung der Aufgabe sieht vor, daß beide Seitenelemente durch vertikale
Verdrehung um 180° in einer zweiten Anordnung am Flansch befestigbar sind. Somit
ist es möglich, die Fahrwegbegrenzung derart zu befestigen, daß das Pufferelement
wahlweise oberhalb und unterhalb des Flansches angeordnet werden kann. Bei
Fahrwerken mit in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter den Laufrädern angeordneten
Führungsrädern wird das Pufferelement unterhalb des Flansches angeordnet, so daß
die Pufferung beim Aufprall eines Fahrwerks am Gehäuse oder Rahmen des
Fahrwerks erfolgen kann. Darüber hinaus ist diese Fahrwegbegrenzung auch am
oberen Flansch befestigbar, so daß es auch für am oberen Flansch verfahrbare
Fahrwerke verwendbar ist. Die vorgeschlagene Umsteckbarkeit der Seitenelemente
durch eine vertikale Verdrehung ermöglicht folglich einen universelleren Einsatz der
Fahrwegbegrenzung.
Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die beiden Flanschinnenflächen und die
Flanschaußenfläche parallel zueinander verlaufen.
Vorteilhafterweise weist jedes Seitenelement eine im montierten Zustand nach innen
gewandte U-förmige Nut auf, die in der ersten und zweiten Anordnung ein seitliches
Flanschende umgreift. Damit ist die Fahrwegbegrenzung für unterschiedliche
Flanschdicken verwendbar bei gleichzeitig großen aufzunehmenden Impulskräften.
Die mechanischen Eigenschaften der Fahrwegbegrenzung verbessern sich, wenn die
Nut einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Um die Klemmeinrichtung konstruktiv einfach zu gestalten und trotzdem die
Seitenelemente wahlweise fest miteinander verbinden zu können, wird vorgeschlagen,
daß an jedem Seitenelement zwei parallel zueinander verlaufende
Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, wobei die eine durch den Boden der Nut
verläuft und die andere auf der dem Spannelement gegenüberliegenden Seite der Nut
angeordnet ist.
Eine gute mechanische Stabilität wird dadurch erzielt, daß die Klemmeinrichtung der
Flanschaußenfläche unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist. Die
Fahrwegbegrenzung als Ganzes umgreift also den zugehörigen Flansch der
Fahrschiene.
Konstruktiv einfach gestaltet sich die Klemmeinrichtung, wenn diese die
Gewindespindel aufweist, deren Ende jeweils durch eine der beiden in dem
zugehörigen Seitenelement ausgebildeten Durchgangsöffnungen durchsteckbar und
mittels Befestigungselementen mit den Seitenelementen verbindbar sind.
Aus Stabilitätsgründen wird vorgeschlagen, daß die Gewindespindel parallel zur
Flanschaußenfläche und quer zum Steg verläuft.
Zweckmäßigerweise ist die Gewindespindel mit Abstand zur Flanschaußenfläche
angeordnet, da nur so die erforderliche Stabilität sichergestellt ist.
Die Lösung sieht weiter vor, daß die an den Seitenelementen abgestützten
Spannelementen in der ersten Anordnung gegen die Flanschinnenfläche und in der
zweiten Anordnung gegen die Flanschaußenfläche anpreßbar sind.
Eine höhere mechanische Stabilität wird erreicht, wenn die Spannelemente quer zur
Gewindespindel verlaufen.
Die Verdrehbarkeit der Seitenelemente bei hoher mechanischer Belastbarkeit ergibt
sich, wenn die Spannelemente eine der beiden parallel zueinander angeordneten
Nutseitenwände senkrecht durchdringen und sich quer in die Nut hinein erstrecken.
Stabil und konstruktiv einfach ist die Lösung, wenn die Nutseitenwände parallel zur
Flanschaußenfläche verlaufen.
Im einfachsten Fall sind die Spannelemente als Schrauben ausgebildet, die gegen die
Flanschinnenflächen oder die Flanschaußenfläche feststellbar sind.
Im einfachsten Fall erfolgt die Befestigung der Seitenelemente an der Gewindespindel
einfach mittels an den Enden aufschraubbaren Muttern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine an einer Fahrschiene befestigten Fahrwegbegrenzung mit dem
Puffer unterhalb der Schiene in einem Querschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die um 180° vertikal gedrehte Fahrwegbegrenzung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fahrwegbegrenzung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fahrwegbegrenzung gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Fahrwegbegrenzung 1 die an einer Fahrschiene 2 mit oberem und
unterem Flansch 2a, 2b und einem Steg 2c befestigt ist. Die Fahrwegbegrenzung 1
verhindert bei verfahrbarem, sich auf der Fahrschiene abstützendem Hubwerk (nicht
dargestellt), daß es sich über einen vorgegebenen Bereich der Fahrschiene hinaus
bewegt. Dabei kann dessen Fahrwerk mit seinen Laufrollen auf dem oberen Flansch
2a oder aber auf den Innenseiten des unteren Flansches 2b laufen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Fahrwegbegrenzung 1 aus zwei beidseitig am
unteren Flansch 2b angeordneten Seitenelementen 3, 4, die mittels einer
Klemmeinrichtung 5 fest miteinander verbunden sind. Um ein Wegkippen der
Seitenelemente 3, 4 zu verhindern, dienen die als Schrauben ausgebildeten
Spannelemente 6, 7, die gegen die Außenfläche 8 des unteren Flansches 2b
angepreßt sind und somit die vertikal nach oben gerichteten Kräfte in die Fahrschiene
2 leiten. Das aus Gummi hergestellte Fahrbahnpufferelement 9 (s. Fig. 2) ist unterhalb
des Flansches 2b angeordnet und nimmt die Impulskräfte beim Aufprall eines
Fahrwerks elastisch auf. Die Laufrollen des Fahrwerks rollen bei dieser Ausführung auf
den Flanschinnenseiten 10 ab, d. h. der Rahmen oder das Gehäuse des Hubwerks
stoßen gegen das Fahrbahnpufferelement 9.
Jedes Seitenelement 3, 4 weist eine U-förmige Nut 11 auf, deren Querschnitt im
wesentlichen rechteckig ist, die Nutseitenwände 11a verlaufen also näherungsweise
parallel zueinander. Im montierten Zustand ist jede Nut 11 nach innen gewandt und
verläuft in Längsrichtung der Fahrschiene 2. Fig. 1 zeigt deutlich, daß die
klauenartigen Seitenelemente 3, 4 die seitlichen Flanschenden umgreifen.
Die der Flanschaußenfläche 8 unmittelbar gegenüberliegende Klemmeinrichtung 5
besteht aus einer Gewindespindel 12, deren Enden jeweils durch eine in den
zugehörigen Seitenelementen 3, 4 ausgebildete Durchgangsöffnung 13 bzw. 14
gesteckt sind. Mittels der als Muttern 15a, 16a ausgebildeten Befestigungselemente
15, 16 sind die Enden der Gewindestange 12 mit den Seitenelementen 3, 4 fest
verbunden. Dabei wird der Boden 17 der Nut 11 jeweils gegen eine
Flanschseitenfläche gepreßt. Zur Stabilisierung sind bei dieser Anordnung die
Spannelemente 6, 7 erforderlich, die die untere Nutseitenwand 11a senkrecht
durchdringen und sich quer in die Nut 11 hinein erstreckend gegen die
Flanschaußenfläche 8 angezogen sind. Hierzu ist ein Innengewinde in der
Nutseitenwand 11a ausgebildet. Die beiden Flanschinnenflächen 10 verlaufen parallel
zur Flanschaußenfläche 8, so daß durch die Spannelemente 6, 7 der untere Flansch
2b mit seiner Flanschinnenfläche 10 gegen die obere Nutseitenwand 11a flächig
anliegend angepreßt ist. Fig. 1 zeigt weiter, daß die Gewindespindel 12 parallel zur
Flanschaußenfläche 8 und quer zum Steg 2c verläuft, und zwar mit Abstand zur
Flanschaußenfläche 8. Die Spannelemente 6, 7 verlaufen quer zur Gewindespindel 12,
in der Anordnung gemäß Fig. 1 in Fahrschienenlängsrichtung mit Abstand zueinander.
Außerdem ist zu erkennen, daß auch die Nutseitenwände 11a parallel zur
Flanschaußenfläche 8 verlaufen.
Neben den beiden durch den jeweiligen Boden der Nut 11 verlaufenden
Durchgangsöffnungen 13, 14 sind zwei weitere parallel dazu verlaufende
Durchgangsöffnungen 18a, 18b erkennbar, auf der dem Spannelement
gegenüberliegenden Seite der Nut 11. Diese beiden Durchgangsöffnungen 18a, 18b
ermöglichen es, die beiden Seitenelemente 3, 4 durch vertikale Verdrehung um 180° in
einer zweiten Anordnung am Flansch 2b zu befestigen.
Fig. 3 zeigt die Fahrwegbegrenzung 1 in dieser zweiten Anordnung. Auch hier
umgreifen die Seitenelemente 3, 4 mit ihrer U-förmigen Nut 11 die seitlichen
Flanschenden, wobei die Nute 11 einander zugewandt sind. In der Anordnung gemäß
Fig. 3 stützen sich aber die Spannelemente 6, 7 jeweils an der Flanschinnenfläche 10
ab.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die zur Fig. 3 zugehörige Seitenansicht bzw. Draufsicht. Man
erkennt in den Fig. 4 und 5, daß die Fahrbahnpufferelemente 9 jetzt innerhalb der
Schiene 2 angeordnet sind, so daß gemäß Fig. 5 die Laufräder gegen die
Fahrbahnpuffer 9 prallen können. Sind die Seitenelemente 3, 4 z. B. aus
Aluminiumguß gefertigt, so ist es zweckmäßig, Muttern 19 in die Gußteile einzugießen,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
1
Fahrwegbegrenzung
2
Fahrschiene
2
aoberer Flansch
2
bunterer Flansch
2
cSteg
3
,
4
Seitenelement
5
Klemmeinrichtung
6
,
7
Spannelement
8
Flanschaußenfläche
9
Fahrbahnpufferelement
10
Flanschinnenfläche
11
Nut
11
aNutseitenwand
12
Gewindespindel
13
Durchgangsöffnung
14
Durchgangsöffnung
15
,
16
Befestigungselement
15
a,
16
aMutter
17
Boden der Nut
18
a,
18
bDurchgangsöffnung
Claims (15)
1. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken, die sich auf
einer aus mindestens einem Flansch und einem Steg gebildeten Fahrschiene
abstützen,
mit beidseitig am Flansch angeordneten, mittels einer Klemmeinrichtung
miteinander verbindbaren und gegen die beiden Flanschseitenflächen
anpreßbaren klauenartigen Seitenelementen, die zusätzlich mittels
Spannelementen gegen eine der übrigen Flanschflächen anpreßbar und mit
mindestens einem Pufferelement versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seitenelemente (3, 4) durch vertikale Verdrehung um 180° in einer
zweiten Anordnung am Flansch (2a bzw. 2b) befestigbar sind.
2. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flanschinnenflächen (10) und die Flanschaußenfläche (8) parallel
zueinander verlaufen.
3. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seitenelement (3, 4) eine nach Innen gewandte U-förmige Nut (11)
aufweist, die in der ersten und zweiten Anordnung ein seitliches Flanschende
umgreift.
4. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Seitenelement (3, 4) zwei parallel zueinander verlaufende
Durchgangsöffnungen (13, 1 4, oder 18a, 18a) ausgebildet sind, wobei die eine
durch den Boden (17) der Nut (11) verläuft und die andere auf der dem
Spannelement (6, 7) gegenüberliegenden Seite der Nut (11) angeordnet ist.
6. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (5) der Flanschaußenfläche (8) unmittelbar
gegenüberliegend angeordnet ist.
7. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (5) eine Gewindespindel (12) aufweist, deren Enden
jeweils durch eine der beiden in dem zugehörigen Seitenelement (3, 4)
ausgebildeten Durchgangsöffnungen (13, 14, oder 18a, 18a) durchsteckbar sind
und die mittels Befestigungselementen (15a, 16a) beidendig mit den
Seitenelementen (3, 4) verbindbar ist.
8. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (12) parallel zur Flanschaußenfläche (8) und quer zum
Steg (2c) verläuft.
9. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (12) mit Abstand zur Flanschaußenfläche (8)
angeordnet ist.
10. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Seitenelementen (3, 4) abgestützten Spannelemente (6, 7) in der
ersten Anordnung gegen die Flanschinnenfläche (10) und in der zweiten
Anordnung gegen die Flanschaußenfläche (8) anpreßbar sind.
11. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (6, 7) quer zur Gewindespindel (12) verlaufen.
12. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (6, 7) eine der beiden parallel zueinander angeordneten
Nutseitenwände (11a) senkrecht durchdringen und sich quer in die Nut (11)
hinein erstrecken.
13. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutseitenwände (11a) parallel zur Flanschaußenfläche (8) verlaufen.
14. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (6, 7) als Schrauben ausgebildet sind.
15. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (15a, 16a) als Muttern ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DEMAG CRANES & COMPONENTS GMBH, 58300 WETTER, DE |
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Owner name: TEREX MHPS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DEMAG CRANES & COMPONENTS GMBH, 58300 WETTER, DE |
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