DE3046882C2 - Befestigungseinrichtung für insbesondere Puffer zur Fahrwegbegrenzung - Google Patents

Befestigungseinrichtung für insbesondere Puffer zur Fahrwegbegrenzung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/16Devices specially adapted for limiting trolley or crane travel; Arrangements of buffer-stops

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für insbesondere Puffer zur Fahrwegbegrenzung für auf Zwangs­ führungen mit seitlich überstehenden Flanschen sich bewegen­ den Fahrwegen von Hebezeugen und Kranen, wobei die für jeden Flansch einen Halter aufweisende Befestigungseinrichtung mittels der Halter auf den Flanschen verschieblich gelagert und an beliebiger Stelle festklemmbar ist und eine Klemm­ schraube die Halter abstandsfixierend miteinander verbindet.
Es sind Befestigungseinrichtungen für insbesondere Puffer zur Fahrwegbegrenzung für auf Zwangsführungen mit seitlich über­ stehenden Flanschen sich bewegenden Fahrwerken von Hebezeugen und Kranen bekannt, bei denen die Befestigungseinrichtungen nach ihrem Einjustieren an den Zwangsführungen angeschweißt, angeschraubt oder angenietet werden. Diese Methode bedingt einen unwirtschaftlichen Arbeits- und damit Kostenaufwand. Ferner ist bei dieser Methode nachteilig, daß die einmal festgelegte Befestigungseinrichtung aufgrund ihrer Befesti­ gungsart nur mit aufwendigen Mitteln in ihrer Lage korrigiert werden kann. Weiter bedingt die genannte Art der bekannten Befestigungseinrichtung eine Schwächung oder Verletzung der Zwangsführung, was bei Grenzbelastungen der Fahrwege eine nachteilige Beeinflussung bezüglich der auftretenden Spannungen erwirken kann.
Es ist weiter durch die DE-OS 23 19 185 eine der eingangs ge­ nannten Befestigungseinrichtungen bekannt, die an beliebiger Stelle der Zwangsführung ohne Schwächung oder Verletzung der Zwangsführung montiert werden kann und weiter eine Anpassung an beliebige Flanschbreiten gestattet. Diese Befestigungsein­ richtung weist für jeden Flansch der Zwangsführung ein als Halter dienendes klauenartiges Element auf. Die unterseitig seitlich überstehenden Flansche der Zwangsführung werden von den klauenartigen Elementen umfaßt und sind mittels einer gemeinsamen Klemmeinrichtung an die Stirnflächen der Flansche angepreßt, wobei das über die Oberseite des Flansches hinaus­ kragende Teil jeden klauenartigen Elementes mindestens eine Gewindebohrung mit einer Spannschraube aufweist, die das klauenartige Element zusätzlich an den Seitenflächen des Flansches verspannt. Zur Anpassung an verschiedene Flansch­ breiten sieht diese Konstruktion ferner vor, daß die Klemm­ einrichtung aus zwei Schaftmuttern und einer gemeinsamen Spindel besteht und je nach Flanschbreite zwischen dem Schaft der Mutter und der Stützfläche der Klauen Scheiben vorgesehen sind. Bei einer weiteren Ausführung dieser vorbekannten Kon­ struktion ist zur Anpassung an verschiedene Flanschbreiten die Möglichkeit gegeben, die Klemmeinrichtung aus zwei Ge­ windeschrauben und einer gemeinsamen Hülse mit Innengewinde auszuführen und je nach Flanschbreite die Hülse an ihren freien Enden mit einer zusätzlichen Hülse zu umgeben, die als Distanz- und Kraftübertragungselement dient.
Die Vorteile dieser bekannten Befestigungseinrichtung bestehen darin, daß durch die besondere Art der Anbringung der Fahrwegbegrenzung an der Zwangsführung diese nicht mehr geschwächt oder verletzt wird. Es ist weiter möglich, die Fahrwegbegrenzung an beliebige Flanschbreiten anzupassen, ohne eine Änderung der Konstruktion vornehmen zu müssen. Nachteilig bei diesem Ausführung ist jedoch einmal die Anord­ nung von mindestens vier Schrauben oder Gewindebolzen zum Verklemmen der Befestigungsvorrichtung. Weiter ist nachtei­ lig, daß für die Befestigung an unterschiedlichen Flansch­ breiten Distanzstücke von unterschiedlicher Lange verwendet werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß die klauenartigen Elemente auf aufwendige Weise mittels Schmieden oder Gießen hergestellt werden müssen. Schließlich ist als weiterer Nachteil zu nennen, daß die Montage dieser vorbekannten Befestigungseinrichtung an den Flanschführungen mit relativ großem Arbeitsaufwand ver­ bunden und damit unwirtschaftlich ist.
Durch die FR- 25 42 295 ist eine weitere Befestigungsein­ richtung bekannt, bei der zwei Halter an einem gemeinsamen Pufferträger fest angeordnet sind. An jedem Halter ist eine Pratze lösbar befestigt, die sich über eine Klemmschraube gegen den Halter und gegen einen Flansch der Zwangsführung anpaßt und die Halter so an der Zwangsführung verklemmt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die geringe Klemm­ wirkung, die eine Verwendung nur bei kleinen Pufferkräften gestattet. Weiter ist von Nachteil, daß die Befestigungsein­ richtung jeder unterschiedlichen Zwangsführung angepaßt wer­ den muß bzw. für maßlich unterschiedliche Zwangsführungen unterschiedliche Befestigungseinrichtungen vorgehalten werden müssen.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu finden, die zum einen eine einfache und sichere Fahrwegbegrenzung mittels an ihr montierter Puffer darstellt, die zum anderen eine Anpassung an beliebige Flanschbreiten und Flanschdicken und unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten für die Puffer gestattet und die zum dritten in ihrer Herstellungsweise wirtschaftlich ist und geringen Montageaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Halter zwei über korrespondierende schräge Flächen auf- und abwärts bewegliche Klemmstücke aufweist, die mittels der Klemmschraube einerseits gegen den Flansch und andererseits gegen den Halter anpreßbar sind.
Gemäß der Erfindung ist jeder Halter im horizontalen Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet und weist in seinem Steg einen horizontalen Schlitz auf, der bis etwa in die Mitte jeden Flansches des Halters reicht. In dem Steg jeden Halters ist unter- und oberhalb des Schlitzes mindestens je eine Bohrung zur Aufnahme der Klemmschraube angeordnet. Zur Aufnahme der Puffer ist in den Flanschen jeden Halters mindestens eine Bohrung angeordnet.
Weiter sind gemäß der Erfindung die Klemmstücke in ihrer seitlichen Projektion etwa ein Dreieck bildend und in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei in ihrem Steg eine Bohrung zur Aufnahme der Klemmschraube angeordnet ist.
Nach einer Ausführung der Erfindung bildet ein unteres Klemm­ stück mit dem Halter eine Baueinheit.
Die Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus wenigen, auf wirtschaftliche Weise herzustellenden Teilen und gewährt eine Anpassung an alle in der Praxis vorkommenden unterschiedlichen Flanschdicken der Zwangsführungen und an deren unterschiedliche Breiten. Bei der Montage der Befesti­ gungseinrichtung sind vorteilhaft lediglich die Halter und Klemmstücke mittels der einzigen Klemmschraube zu verschieben und zu befestigen.
Die durch die als vorbekannt beschriebenen Konstruktionen erzielten Vorteile einer beliebigen Anbringung auf der Zwangsführung ohne eine Schwächung oder Verletzung der Zwangsführung werden selbstverständlich durch vorliegende Erfindung auch erreicht. Die Wahl des Anschlagpunktes des Hebezeuges oder Kranes kann durch beliebige Anordnung der Puffer frei gewählt werden. Durch die Art der Konstruktion wird eine bisher unerreichte Klemmwirkung erzielt und dadurch die Sicherheit der Befestigungsvorrichtung wesentlich ver­ bessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer montierten Befestigungsvor­ richtung gemäß der Erfindung 1/2 im Schnitt,
Fig. 2 dies Seitenansicht der montierten Befestigungsvorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die Befestigungsvor­ richtung nach Fig. 1 in an einer Zwangsführung mit dickem Flansch montiertem Zustand,
Fig. 5 die Vorderansicht der montierten Befestigungsvor­ richtung nach Fig. 1, 1/2 im Schnitt mit zusätzlich montiertem Schutzdach für den Fahrweg.
Die in den Figuren der Zeichnung dargestellte Befestigungsvor­ richtung besteht aus den U-förmigen Haltern 1, den Klemmstücken 2 und der Klemmschraube 3. An den Haltern 1 sind Puffer 4 zur Fahrwegbegrenzung befestigt.
Jeder Halter 1 der Befestigungsvorrichtung ist U-förmig ausge­ bildet, wobei in montiertem Zustand die Stege 1a jeden Halters 1 einander zugekehrt sind. Der Steg 1a jeden Halters 1 weist einen horizontalen Schlitz auf, der bis etwa in die Mitte jeden Flansches 1b des Halters 1 reicht. Die Breite des Schlitzes 5 ist dabei so ausgelegt, daß jede vorkommende Flanschdicke der Zwangsführungen des Fahrweges der Fahrwerke von Hebezeugen auf­ genommen werden kann. Oberhalb und unterhalb des Schlitzes 5 ist mittig in dem Steg 1a des Halters 1 eine Bohrung 6 zur Auf­ nahme der Klemmschraube 3 angeordnet.
Jeder Halter 1 weist zwei Klemmstücke 2 auf. Diese Klemmstücke 2 sind dabei baugleich ausgeführt und in ihrer seitlichen Projek­ tion als rechtwinklige Dreiecke ausgebildet. In ihrem konstruk­ tiven Aufbau sind die Klemmstücke U-förmig ausgebildet, wobei in der seitlichen Projektion gesehen, eine der Katheden des Dreieckes den Steg 2a des U-förmigen Klemmstückes 2 bildet. In dem Steg 2a jeden Klemmstückes 2 ist eine Bohrung 7 ange­ ordnet. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Klemmstück 2 auf der an dem Flansch 10 anliegenden Seite mit Nocken oder Stegen versehen sein.
Die Klemmschraube 3 besteht aus einer Gewindestange, auf der rechts und links ihrer Längsmitte je eine Mutter 8 mit Scheibe 9 verdrehbar angeordnet ist. Eventuell können weitere Siche­ rungsmuttern vorgesehen sein.
In jedem Halter 1 ist mindestens eine, vorzugsweise jedoch meh­ rere Bohrungen 9 zur Befestigung der Puffer 4 angeordnet. Die Anordnung der Bohrungen 9 ist dabei so gewählt, daß jede in der Praxis gewünschte Stellung für die Puffer 4 möglich ist.
Zur Montage der Befestigungsvorrichtung auf einer Zwangsführung mit seitlich überstehenden Flanschen wird auf jedes Längsende der Klemmschraube ein Halter 1 mit seiner Bohrung 6 geschoben. Hierbei sind die Stege 1a jeden Halters 1 einander zugekehrt an­ geordnet. Anschließend wird auf jedes Längsende der Klemmschrau­ be 3 ein Klemmstück 2 mittels seiner Bohrung 7 so aufgeschoben, daß der Steg 2a des Klemmstückes 2 zur Anlage an den Steg 1a des Halters 1 kommt und die abgeschrägte Seite der Flansche 2a der Klemmstücke 2 nach oben gegen den Schlitz 5 des Halters 1 weisen. Auf die Klemmschraube 3 wird anschließend zwischen den Flanschen 1b jeden Halters 1 von oben ein weiteres Klemmstück 2 so aufgeschoben, daß die Stege 2b des Klemmstücks 2 die Klemm­ schraube 3 seitlich umfassen, der Steg 2a dieses Klemmstücks 2 horizontal liegend oben angeordnet ist. Die Befestigungsvorrich­ tung wird anschließend auf die Flansche 10 der Zwangsführung 11 so geschoben, daß die Oberseite der Schlitze 5 jeden Halters 1 auf der Oberseite der Flansche 10 der Zwangsführung 11 zur Auf­ lage kommen. Anschließend werden die beiden Halter 1 so weit zu­ sammengeschoben, daß die seitliche Begrenzung der Schlitze 5 jeden Halters 1 zur Anlage an die Längsseiten der Flansche 10 der Zwangsführung 11 gelangen. Mit den Muttern 8 auf der Klemm­ schraube 3 werden die Halter jetzt vertikal justiert. Anschlie­ ßend werden von außen auf die Längsenden der Klemmschraube 3 weitere Muttern 12 mit Scheiben 13 so weit aufgedreht, bis die oberen Klemmstücke 2 mit ihrem Steg 2a von unten zur Anlage an die Flansche 10 der Zwangsführung 11 gelangen. Hierbei gleiten die Klemmstücke 2 mit ihrem Flanschen 2b stufenlos aufeinander und passen sich jeder unterschiedlichen Dicke der Flansche 10 an.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auch entgegen der in der Zeichnung dargestellten Weise um 180° geschwenkt an den Flanschen 10 befestigt werden, so daß dann die Puffer 4 unterhalb der Zwangsführung an den Haltern 1 angeordnet werden können. Hierbei können auch beide Halter 1 mittels einer Traver­ se verbunden werden, an der dann der Puffer 4 befestigt ist.
Die Befestigungsvorrichtung kann auf diese Art an jeder belie­ bigen Stelle von Flaschen beliebiger Dicke und Breite befestigt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die Befestigungsvorrichtung auch auf oberen Flanschen von Zwangsführungen der vorstehend genannten Art befestigt werden. Hierbei kann die Befestigungs- Vorrichtung auch außer zur Befestigung der Puffer zur Fahr­ wegbegrenzung auch zur Befestigung von beispielsweise einem Schutzdach 15 für den Fahrweg dienen. Zu diesem Zweck ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Klemmschraube 3 verlängert ausgeführt, so daß auf der Klemmschraube 3 die Stege 16 des Schutzdaches 15 befestigbar sind.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann weiter zum Befestigen von anderem ortsfestem Zubehör, beispielsweise Schwenkbegrenzungsanschlägen, Halterung von Endschaltern und Initiatoren sowie Anlaufkurven und Schaltlinealen, sowie zur Halterung von Geländern und anderen Schutzeinrichtungen dienen. Diese Sonderausstattungen können, wie nicht dargestellt, auch unmittelbar am Halter 1 befestigt sein.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für insbesondere Puffer zur Fahr­ wegbegrenzung für auf Zwangsführungen mit seitlich über­ stehenden Flanschen sich bewegenden Fahrwegen von Hebezeu­ gen und Kranen, wobei die für jeden Flansch einen Halter aufweisende Befestigungseinrichtung mittels der Halter auf den Flanschen verschieblich gelagert und an beliebiger Stelle festklemmbar ist und eine Klemmschraube die Halter abstandsfixierend miteinander verbindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Halter (1) zwei über korrespondierende schräge Flächen auf- und abwärts bewegliche Klemmstücke (2) aufweist, die mittels der Klemmschraube (3) einerseits gegen den Flansch (10) und andererseits gegen den Halter (1) anpreßbar sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Halter (1) im horizontalen Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und in seinem Steg (1a) einen horizontalen Schlitz (5) aufweist, der bis etwa in die Mitte jeden Flansches (1b) des Halters (1) reicht.
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Steg (1a) jeden Halters (1) unter- und oberhalb des Schlitzes (5) mindestens je eine Bohrung (6) zur Aufnahme der Klemmschraube (3) ange­ ordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Flanschen (1b) jeden Halters (1) mindestens eine Bohrung (9) zur Aufnahme der Puffer (4) angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (2) in ihrer seitlichen Projektion etwa ein Dreieck bildend und im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und daß in ihrem Steg (2a) eine Bohrung (7) zur Aufnahme der Klemmschraube (3) angeordnet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein unteres Klemmstück (2) mit dem Halter (1) eine Baueinheit bildet.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die an dem Flansch (10) anlie­ gende Seite des Klemmstücks (2) mit erhabenen Nocken oder Stegen versehen ist.
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