DE202006014121U1 - Spannvorrichtung zur Bearbeitung und/oder zum Transport von Platten - Google Patents

Spannvorrichtung zur Bearbeitung und/oder zum Transport von Platten Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

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Abstract

Spannvorrichtung zur Bearbeitung und/oder zum Transport von Platten, insbesondere Steinplatten, mit mehreren Spannzwingen (2), die ein festes Druckstück (9) und ein mittels eines Spannmechanismus (11, 16) relativ zum festen Druckstück (9) verstellbare Druckstück (12) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzwingen (2) an einer langgestreckten und steifen Auflageschiene (1) in deren Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Bearbeitung und/oder zum Transport von Platten, insbesondere Steinplatten.
  • Steinplatten werden vielfach auch als Abdeck- oder Dekorplatten in Küchen, Bädern oder dgl. eingesetzt. Derartige Abdeckplatten müssen in der Regel mit Aussparungen für den Herd, die Spüle oder das Waschbecken versehen werden, wodurch die Platten empfindlich werden und besonders an den schmalen Übergängen leicht zu Bruch gehen können. Bei der weiteren Bearbeitung und beim Transport müssen die Steinplatten daher besonders sorgsam behandelt werden, um Beschädigungen oder Brüche zu vermeiden. Typische Weiterbearbeitungen können z.B. darin bestehen, dass an die Steinplatten zusätzliche Randleisten oder Vorderkanten angeklebt werden. Diese werden zur Verklebung bisher mit üblichen Schraubzwingen oder Schnellspannzangen befestigt. Diese Art der Befestigung ist jedoch zeitaufwändig, da die Spannzangen oder Schraubzwingen einzeln positioniert und befestigt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine schnelle und vereinfachte Bearbeitung und einen sicheren Transport besonders von empfindlichen Platten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung sind mehrere voneinander beabstandete Spannzwingen an einer gemeinsamen Auflageschiene angeordnet und können so gleichzeitig mit einem einzigen Handgriff an einer zu bearbeitenden Platte angesetzt werden. Dadurch kann die Montage der Spannzwingen und deren Ausrichtung für eine weitere Bearbeitung erheblich vereinfacht werden. Durch die Auflageschiene wird außerdem eine gleichmäßigere Druckverteilung mit einem flächigen Andruck zur Vermeidung von Druckpunkten und dadurch bedingten Verspannungen erreicht. Über die mittels der Spannzwingen auf einer Platte befestigbare Auflageschiene kann die Platte darüber hinaus abgestützt und z.B. für den Transport stabilisiert werden. Dadurch kann verhindert werden, dass die Platte während des Transports besonders an den schmalen Übergängen im Bereich der Aussparungen bricht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung sind die Spannzangen in einer Führungsnut der Auflageschiene verschiebbar geführt. Dadurch kann die Stellung der Spannzangen zueinander einfach verändert und an die unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Auflageschiene zusätzliche Abstandshalter angeordnet, wodurch die Positionierung einer an der der Unterseite der Platte zu befestigenden Leiste o.ä. vereinfacht werden kann. Auch diese Abstandshalter können zur einfachen Verstellung in einer entsprechenden Längsnut der Auflageschiene zweckmäßigerweise verschiebbar abgeordnet sein.
  • Die Auflageschiene besteht in vorteilhafter Weise aus einem biege- und verwindungssteifen Profil und enthält vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt. Die Auflageschiene kann aber auch ein anderes geeignetes Profil zur Aufnahme der Druckkräfte und Verteilung der Drucklasten enthalten.
  • Zum schnellen und rationalen Spannen sind die Spannzwingen vorzugsweise als Schnellspannzwingen ausgeführt. Sie enthalten üblicherweise einen an einer Gleitschiene angeordneten Festschenkel und einen an der Gleitschiene verschiebbar angeordneten Verstellschenkel, an dem das mittels des Spannmechanismus verstellbare Druckstück angeordnet ist. Über das verstellbare Druckstück sind die Spannzangen an der Auflageschiene befestigt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung in einer Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung in einer Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht;
  • 3 eine Spannzange und eine Auflageschiene der in 2 gezeigten Spannvorrichtung in einer Schnittansicht und
  • 4 einen Abstandshalter und die Auflageschiene der in 2 gezeigten Spannvorrichtung in einer Schnittansicht.
  • Die in den 1 und 2 schematisch dargestellten Spannvorrichtungen enthalten eine hier abgebrochen dargestellte langgestreckte Auflageschiene 1, an der mehrere voneinander beabstandete Spannzwingen 2 angebracht sind. Die Spannzwingen 2 sind in einer in Längsrichtung der Auflageschiene 1 verlaufenden oberen Führungsnut 3 verschiebbar geführt. Wie aus den Seitenansichten der 1 und 2 hervorgeht, weist die als Profilschiene vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Auflageschiene 1 einen rechteckigen Querschnitt auf und enthält neben der oberen Führungsnut 3 an der Vorder- und Rückseite weitere Längsnuten 4 bzw. 5 für in 2 dargestellte Abstandshalter 6, die im Folgenden noch näher erläutert werden. Sowohl die obere Führungsnut 3 als auch die beiden seitlichen Längsnuten 4 und 5 weisen einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf.
  • Wie besonders aus 3 hervorgeht, enthalten die Spannzwingen 2 einen an einer Gleitschiene 7 rechtwinklig angeordneten Festschenkel 8 mit einem festen Druckstück 9 und einen an der Gleitschiene 7 verschiebbar angeordneten Verstellschenkel 10, an dem ein mittels eines Spannhebels 11 verstellbares Druckstück 12 angebracht ist. Der Verstellschenkel 10 ist an der Gleitschiene 7 verschiebbar geführt und kann über eine Arretierschraube 13 in einer gewünschten Stellung fixiert werden. Über das verstellbare Druckstück 12 ist die Spannzwinge 2 an der Auflageschiene 1 befestigt. Bei der gezeigten Ausführung erfolgt die Befestigung über mindestens einen in die T-förmige Führungsnut 3 eingreifenden Nutenstein 14, der an der Unterseite des Druckstücks 12 befestigt und über eine Klemmschraube 15 axial verstellbar ist. Der Spannhebel 11 ist am vorderen Ende des Verstellschenkels 10 drehbar gelagert und weist einen Exzenter 16 auf, durch den das verstellbare Druckstück 12 über ein nicht gezeigtes Langloch relativ zum Verstellschenkel 10 in Richtung des festen Druckstücks 9 bzw. von diesem weg verschoben werden kann. Da das verstellbare Druckstück 12 auf der Auflageschiene 1 befestigt ist, wird der Festschenkel 8 mit dem festen Druckstück 9 angehoben, wenn der Spannhebels 11 in die Spannstellung (in 3 durch Umklappen entgegen dem Uhrzeigersinn) verschwenkt wird. Dadurch können zwischen der Unterseite der Auflageschiene 1 und dem festen Druckstück 9 Teile zusammengespannt werden. Am vorderen Ende des Verstellschenkels 10 befindet sich eine Verzahnung 17, die mit einer an dem Spannhebel 11 angeordneten Sperrklinke 18 zusammenwirkt. Durch die Verzahnung 17 und die Sperrklinke 18 wird einer Rastmechanismus gebildet, der ein dosiertes und gesichertes Spannen ermöglicht. Durch Drücken der Sperrklinke 18 kann der Rastmechanismus gelöst und die Spannung aufgehoben werden. An dem Verstellschenkel 10 ist ferner ein winkelförmiges Anlageelement 19 zur Anlage der Spannzwinge 2 an der Auflageschiene 1 angeschweißt.
  • Der in 4 in einem Querschnitt dargestellte Abstandshalter 6 enthält eine mit einem Langloch 20 versehene Stange 21, die an ihrem oberen Ende über einen mittels einer Arretierschraube 22 axial beweglichen Nutenstein 23 in der Längsnut 4 verschiebbar angeordnet ist. Durch Lösen der Arretierschraube 22 kann so die über den Nutenstein 23 innerhalb der Längsnut 4 geführte Stange verschoben 21 und durch Anziehen der Arretierschraube 22 in einer gewünschten Stellung arretiert werden. In dem Langloch 20 ist ein axial verstellbares Anschlagelement 24 angeordnet, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer innerhalb einer Mutter 25 angeordneten und mittels eines Handgriffs 26 drehbaren Gewindestange ausgeführt ist. Durch eine Kontermutter 27 kann das als Gewindestange ausgeführte Anschlagelement 24 in einer vorgegeben Stellung fixiert werden.
  • Die vorstehend beschriebene Spannvorrichtung ermöglicht durch das Auf- oder Anlegen der Auflageschiene ein gleichzeitiges und genaues Ansetzen mehrerer Spannzwingen, wodurch der Spannvorgang vereinfacht und erheblich rationalisiert werden kann. Über die Spannzwingen kann dann z.B. eine Randleiste an die Unterseite einer Steinplatte gespannt und mit dieser verklebt werden, so dass eine einfache und genaue Aufdoppelung ermöglicht wird. Durch die Anschlagelemente wird die anzuklebende Randleiste außerdem genau positioniert, wodurch die Fertigung vereinfacht werden kann.

Claims (11)

  1. Spannvorrichtung zur Bearbeitung und/oder zum Transport von Platten, insbesondere Steinplatten, mit mehreren Spannzwingen (2), die ein festes Druckstück (9) und ein mittels eines Spannmechanismus (11, 16) relativ zum festen Druckstück (9) verstellbare Druckstück (12) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzwingen (2) an einer langgestreckten und steifen Auflageschiene (1) in deren Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzwingen (2) in einer Führungsnut (3) der Auflageschiene (1) verschiebbar angeordnet sind.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (3) an der Oberseite der Auflageschiene (1) angeordnet ist.
  4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflageschiene (1) mehrere Abstandhalter (6) angeordnet sind.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (6) in einer Längsnut (4, 5) der Auflageschiene (1) verschiebbar angeordnet sind.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (4, 5) für die Abstandshalter (6) an der Rückseite und/oder Vorderseite der Auflageschiene (1) angeordnet ist.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (6) über einen Nutenstein (23) verschiebbar und eine Arretierschraube (22) fixierbar in der Längsnut (4, 5) angeordnet sind.
  8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (6) ein axial verstellbares Anschlagelement (24) enthalten.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzwingen (2) einen an einer Gleitschiene (7) angeordneten Festschenkel (8) und einen an der Gleitschiene (7) verschiebbar angeordneten Verstellschenkel (10) enthalten, an dem das mittels des Spannmechanismus (11, 16) verstellbare Druckstück (12) angeordnet ist.
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzwingen (2) über das verstellbare Druckstück (12) an der Auflageschiene (1) befestigt sind.
  11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus (11, 16) einen mit einem Exzenter (16) versehenen Spannhebel (11) umfasst.
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