DE102009000649A1 - Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene Download PDF

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    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (11) zur Anordnung an einer Montageschiene mit einem Hintergreifteil (22) zum Einführen und Hintergreifen von Rändern einer Montageöffnung der Montageschiene, mit einem mit dem Hintergreifteil (22) zusammenwirkenden Verbindungsabschnitt (32), mit einer Anschlagplatte (42) zur außenseitigen Anlage an der Montageschiene, die eine von dem Verbindungsabschnitt (32) durchdrungene Durchführöffnung (44) aufweist, und mit einer selbsthemmenden Klemmeinrichtung (52), die zum axialen Versetzen des Hintergreifteils (22) in Richtung der Anschlagplatte (42) mit dem Verbindungsabschnitt (32) verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt (32) weist eine zumindest bereichsweise verlaufende, von seinem dem Hintergreifteil (22) abgewandten Ende (36) ausgehende Aufnahmebohrung (33) zur Aufnahme eines Stangenelementes auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Im Gebiet der Haustechnik werden Schienensysteme eingesetzt, an denen Leitungen z. B. für Wasser-, Heizung-, Lüftung-, Klima- und/oder Elektroinstallationen einfach über entsprechende Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schienenmuttern festlegbar sind.
  • Für ein solches Schienensystem wird oftmals eine so genannte C-förmige Montageschiene verwendet, wie sie beispielsweise aus der DE 87 15 256 U1 bekannt ist. Der von der Montageschiene umschlossene Innenraum ist über eine entlang der Längserstreckung der Montageschiene verlaufende Montageöffnung von aussen her zugänglich, welche von Rändern seitlich begrenzt ist. Die Montageöffnung weist eine quer zu der Längserstreckung der Montageschiene verlaufende lichte Breite auf, die kleiner als die entsprechende Innenabmessung des Innenraums der Montageschiene ist.
  • Zur Befestigung von Solarmodulen an einer Montageschiene ist aus der DE 20 2006 018 586 U1 eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die ein Hintergreifteil zum Einführen und Hintergreifen von Rändern einer Montageöffnung der Montageschiene, einen mit dem Hintergreifteil drehfest verbundenen Verbindungsabschnitt, eine Anschlagplatte zur aussenseitigen Anlage an der Montageschiene mit einer eine von dem Verbindungsabschnitt durchdrungene Durchführöffnung und eine selbsthemmende Klemmeinrichtung aufweist, die zum axialen Versetzen des Hintergreifteils in Richtung der Anschlagplatte mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist. Das Hintergreifteil weist eine Breite, die kleiner als die lichte Breite der Montageöffnung ist, und eine Länge auf, die grösser als die lichte Breite der Montageöffnung ist. Nach dem Einführen des Hintergreifteils wird dieses durch Drehen eines Verspannhebels der selbsthemmenden Klemmeinrichtung im Innenraum der Montageschiene verdreht und somit in eine Stellung zum Hintergreifen der Ränder der Montageöffnung gebracht. In dieser Stellung des Hintergreifteils wird der Verspannhebel, der über einen Lagerbolzen mit einem dem Hintergreifteil abgewandten Ende des Verbindungsabschnitts verbunden ist, umgelegt, wobei das Hintergreifteil in Richtung der Anschlagplatte versetzt wird und die Befestigungsvorrichtung lösbar an der Montageschiene verspannt ist. Diese bekannte Befestigungsvorrichtung ist werkzeuglos montierbar und demontierbar.
  • Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist, dass für eine Schellenanbindung oder eine Abhängung ein entsprechend ausgestaltetes Element vorgesehen werden muss und daher zu diesem Zweck zusätzliche Teile bei der Montage mitzuführen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung von Stangenelementen an einer Montageschiene zu schaffen, die einfach und werkzeuglos handhabbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Erfindung weist der Verbindungsabschnitt eine zumindest bereichsweise verlaufende, von seinem dem Hintergreifteil abgewandten Ende ausgehende Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Stangenelementes auf.
  • Die Aufnahmebohrung erstreckt sich vorteilhaft über die gesamte Längserstreckung des Verbindungsabschnitts, der somit eine im Wesentlichen hülsenförmige Ausgestaltung aufweist. Mit einer hülsenförmigen, vorteilhaft an beiden Enden offnen Ausgestaltung des Verbindungsabschnitts ist eine grosse Justierbarkeit für das Stangenelement an der Befestigungsvorrichtung in axialer Richtung des Stangenelementes gegeben. Rohrschellenanbindungen oder Anbindungen von Stangenelementen, wie z. B. Gewindestangen für Abhängungen, sind somit einfach und werkzeuglos an einer Montageschiene erstellbar. Insbesondere bei Arbeiten in grosser Höhe ist die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung gegenüber einer herkömmlichen Schellenanbindung vorteilhaft, da diese einhändig anordnenbar ist. Zum Verspannen, zum Lösen oder zum Justieren der Befestigungsvorrichtung sowie eines von der Befestigungsvorrichtung aufgenommenen Stangenelementes wird einfach die selbsthemmende Klemmvorrichtung entsprechend betätigt. Die Befestigungsvorrichtung kann neben Montageschienen auch an anderen Hohlkörpern angeordnet werden, die eine entsprechend ausgebildete Montageöffnung aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmebohrung zumindest bereichsweise mit einem Innengewinde versehen, das zumindest im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung mit der Aussenseite des festzulegenden Stangenelementes in Anlage kommt. Vorteilhaft ist das Innengewinde entsprechend einem Aussengewinde am Stangenelement ausgebildet, womit das Stangenelement, wie z. B. eine Gewindestange, in die Aufnahmebohrung einschraubbar beziehungsweise formschlüssig feslegbar ist. Alternativ ist die Aufnahmebohrung zumindest bereichsweise mit einer Innenkontur versehen, die zusätzlich zu einer reibschlüssigen Verbindung mit der Aussenseite des Stangenelementes eine zumindest bereichsweise vorgesehene formschlüssige Verbindung schafft.
  • Wird die Befestigungsvorrichtung nach der Anordnung eines Stangenelementes erneut z. B. für eine Justierung beziehungsweise Umpositionierung gelöst, wird die Verbindung zwischen dem Stangenelement und dem hülsenförmigen Verbindungsabschnitt nicht aufgehoben, womit das Stangenelement weiterhin sicher in der gelösten Befestigungsvorrichtung gehalten ist.
  • Bevorzugt ist der Verbindungsabschnitt an dem dem Hintergreifteil abgewandten Ende mit Längsschlitzen versehen, die sich zumindest bereichsweise über einen Abschnitt des Verbindungsabschnitts mit der Aufnahmebohrung erstrecken. Vorteilhaft werden beim Verspannen der Befestigungsvorrichtung die durch die Längsschlitze ausgebildeten Lappenabschnitte zu einem in der Aufnahmebohrung aufgenommenen Stangenelement hin verformt, so dass diese mit der Aussenseite des Stangenelementes klemmen. Bei dieser Ausführung der Befestigungsvorrichtung kann gegebenenfalls auf ein zusätzliches Halteelement, wie eine Kontermutter zur axialen Fixierung des Stangenelementes an der Befestigungsvorrichtung verzichtet werden. Diese Art der Fixierung ist insbesondere bei einer Ausführung der Befestigungsvorrichtung mit einem Innengewinde in der Aufnahmebohrung des Verbindungsabschnitts realisierbar.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungsabschnitt an dem dem Hintergreifteil zugewandten Ende mit einem Bund zum Hintergreifen des Hintergreifteils versehen, womit das Hintergreifteil im zusammengestellten Zustand der Befestigungsvorrichtung verliersicher an dem Verbindungsabschnitt gehalten ist. Der Bund verläuft vorteilhaft umlaufend und ragt weiter vorteilhaft radial nach aussen von der Aussenseite des Verbindungsabschnitts ab.
  • Bevorzugt weist der Verbindungsabschnitt an dem dem Hintergreifteil zugewandten Ende ein erstes Drehmitnahmemittel und. das Hintergreifteil ein zweites Drehmitnahmemittel auf, das mit dem ersten Drehmitnahmemittel an dem Verbindungsabschnitt in Eingriff bringbar ist. Die ineinandergreifenden Drehmitnahmemittel gewährleisten eine Verdrehung des Hintergreifteils bei einer Drehbetätigung des Verbindungsabschnitts, z. B. mittels eines Teils der selbsthemmenden Klemmvorrichtung. Gleichzeitig ist die Befestigungsvorrichtung einfach herstellbar, da das Hintergreifteil und der Verbindungsabschnitt separat voneinander als Einzelteile gefertigt und anschliessend zu der Befestigungsvorrichtung zusammengesetzt werden können. Des Weiteren ist eine derartige Befestigungsvorrichtung einfach an unterschiedliche Gegebenheiten anpassbar. Beispielsweise sind an einer Art von Befestigungsvorrichtung unterschiedliche, entsprechend der Ausgestaltung der Montageschiene oder äusseren Randbedingungen, wie Atmosphäre, Festigkeit oder dergleichen, ausgebildete Hintergreifteile anordnenbar oder Teile aus unterschiedlichen Materialien miteinander kombinierbar.
  • Vorzugsweise umfasst die selbsthemmende Klemmeinrichtung einen U-fömigen Hebel mit einer Exzenternocke, deren Aussenkontur zumindest bereichsweise mit der Anschlagplatte in Anlage ist, und wobei die freien Enden des U-fömigen Hebels jeweils einen Lagerpunkt für den Verbindungsabschnitt aufweisen. Die Aussenkontur der Exzenternocke ist derart gewählt, dass im unverspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung sich das Hintergreifteil einfach in die Montageöffnung einführen und anschliessend verdrehen lässt. Weiter ist die Aussenkontur der Exzenternocke derart ausgestaltet, dass beim Umlegen des Hebels der Verbindungsabschnitt und somit das Hintergreifteil in Richtung der Anschlagplatte verschoben wird. Im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung ist der Totpunkt der Exzenteraussenkontur überschritten, womit die Selbsthemmung der Klemmeinrichtung sichergestellt ist.
  • Bevorzugt weist der U-förmige Hebel eine Breite auf, die maximal einer lichten Breite der Montageöffnung in der Montageschiene entspricht. Im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung, beispielsweise wenn der U-förmige Hebel umgelegt ist, kann der U-förmige Hebel zumindest bereichsweise in die Montageöffnung eindringen, womit der U-förmige Hebel für eine einfache manuelle Betätigung ausreichend gross ausgebildet werden kann, aber dabei im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung nur geringfügig die Aussenkontur der Montageschiene überragt.
  • Vorzugsweise ist ein Federelement zur Beabstandung des Hintergreifteils zur Anschlagplatte vorgesehen, womit die Befestigungsvorrichtung im noch unverspannten Zustand nach dem Einführen und Verdrehen des Hintergreifteils in der Montageschiene entlang derer Längserstreckung einfach für eine genaue Positionierung beziehungsweise Justage in der Montageöffnung der Montageschiene verschiebar ist.
  • Bevorzugt weist das Federelement zumindest einen Schenkelfederabschnitt auf, der zumindest im unverspannten Zustand der selbsthemmenden Klemmeinrichtung auf die Anschlagplatte wirkt, womit eine Beabstandung des Hintergreifteils zur Anschlagplatte in einfacher Art und Weise gegeben ist. Zudem ist die erzeugte Federbeaufschlagung beispielsweise für eine Umpositionierung einer an der Montageschiene angeordneten, jedoch noch nicht verspannten Befestigungsvorrichtung einfach und ohne grossen Kraftaufwand überwindbar.
  • Vorzugsweise umgibt ein Abschnitt des Federelementes den U-förmigen Hebel zumindest bereichsweise aussenseitig, wobei dieser Abschnitt des Federelementes eine Breite aufweist, die maximal dem 1.1-fachen der lichten Breite der Montageöffnung in der Montageschiene entspricht. Dieser Abschnitt des Federelementes verbessert beispielsweise die Ergreifbarkeit und erleichtert somit die Betätigung des U-förmigen Hebels zum Spannen und Entspannen der Befestigungsvorrichtung. Ist das Federelement und insbesondere der den U-förmigen Hebel zumindest bereichsweise aussenseitig umgebenden Abschnitt aus einem in Richtung dessen Breite im Wesentlichen starren Material gefertigt, so weist der Abschnitt des Federelementes, der z. B. im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung in die Montageöffnung der Montageschiene eintauchen kann, eine Breite auf, die maximal der lichten Breite dieser Montageöffnung entspricht. Ist das Federelement und insbesondere der den U-förmigen Hebel zumindest bereichsweise aussenseitig umgebenden Abschnitt aus einem in Richtung der Breite im Wesentlichen zumindest teilweise flexiblen oder elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, gefertigt, so kann der Abschnitt des Federelementes, der z. B. im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung in die Montageöffnung der Montageschiene eintauchen kann, eine Breite aufweisen, die maximal dem 1.1-fachen der lichten Breite dieser Montageöffnung entspricht. In einer solchen Ausführung ist der in die Montageöffnung zumindest bereichsweise eingetauchte Hebel zusätzlich reibschlüssig in der Montageöffnung gehalten. Ein in Richtung der Breite elastisches oder flexibles Federelement kann auch eine profilierte Aussenseite aufweisen, wobei zumindest der Bereich mit der Profilierung aus einem verformbaren Material gefertigt ist. Weiter kann das Federelement beabstandet zu dem U-förmigen Hebel angeordnet sein, so dass die Gesamtbreite beim Eintauchen des U-förmigen Hebels in die Montageschiene durch Verformung des den U-förmigen Hebel umgebenden Abschnitts des Federelementes reduzierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine an einer Montageschiene angeordnete Befestigungsvorrichtung in einer Perspektive;
  • 2 die Befestigungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 das Hintergreifteil in einer perspektivischen Detailansicht;
  • 4 der Verbindungsabschnitt in einer perspektivischen Detailansicht;
  • 5 eine Anbindevorrichtung mit zwei Befestigungsvorrichtungen und einem Winkelelement als Anschlagplatte in einem Längsschnitt; und
  • 6A–C die Befestigungsvorrichtung in drei Montagezuständen.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Befestigungsvorrichtung 21 dient der Anordnung eines Stangenelementes 8, wie eine Gewindestange, an einer Montageschiene 11.
  • Die Montageschiene 11 weist zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 12, eine diese Seitenwände 12 verbindende Rückwand 13 sowie dieser Rückwand 13 gegenüberliegend eine von Rändern 14 begrenzte, in der Längserstreckung der Montageschiene 11 verlaufende Montageöffnung 15 auf. Die Montageöffnung 15 weist eine quer zu der Längserstreckung der Montageschiene 11 verlaufende lichte Breite C auf, welche durch die nach innen umgebogenen freien Enden der Ränder 14 definiert ist. Die Montageschiene 11 umgibt einen Innenraum, der durch die Montageöffnung 15 von aussen her zugänglich ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 21 weist ein Hintergreifteil 22 mit einer Breite B, die kleiner als die lichte Breite C der Montageöffnung 15 in der Montageschiene 11 ist, und eine Länge L auf, die grösser als die lichte Breite C der Montageöffnung 15 in der Montageschiene 11 ist. An seinen Spannflächen 23 ist das Hintergreifteil 22 mit Zahnungen für einen verbesserten Eingriff mit den optional ebenfalls mit einer Zahnung versehenen freien Enden der Ränder 14 der Montageöffnung 15 versehen. Weiter weist das Hintergreifteil 22 eine Durchführöffnung 26 auf, in deren Wandung zwei einander gegenüberliegend angeordnete Nuten als zweites Drehmitnahmemittel 24 vorgesehen sind. Von der Seite des Hintergreifteils 22 mit den Spannflächen 23 ragen zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge 25 ab, welche in einer Einführstellung des Hintergreifteils 22 an einer Anschlagplatte 42, welche nachfolgend noch beschrieben wird, anstehen und in dieser Stellung der Befestigungsvorrichtung 21 einen zur Anordnung der Befestigungsvorrichtung 21 an der Montageschiene 11 ausreichend grossen Abstand zwischen dem Hintergreifteil 22 und der Anschlagplatte 42 sicherstellen.
  • Weiter weist die Befestigungsvorrichtung 21 einen mit dem Hintergreifteil 22 zusammenwirkenden Verbindungsabschnitt 32 auf, der hülsenförmig ausgebildet ist und eine von seinem dem Hintergreifteil 22 abgewandten, ersten Ende 36 ausgehende Aufnahmebohrung 33 zur Aufnahme des Stangenelementes 8 aufweist. Die Aufnahmebohrung 33 ist bereichsweise mit einem Innengewinde versehen. An dem dem Hintergreifteil 22 zugewandten, zweiten Ende 37 des Verbindungsabschnitts 32 ist ein radial von dessen Aussenseite abragender, umlaufender Bund 34 zum Hintergreifen des Randes der Durchführöffnung 26 im Hintergreifteil 22 vorgesehen. An den Bund 34 schliessen sich in Richtung des ersten Endes 36 zwei, einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge als erste Drehmitnahmemittel 35 an, die mit dem zweiten Drehmitnahmemittel 24 an dem Hintergreifteil 22 im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 in Eingriff sind. Ausgehend von dem dem Hintergreifteil 22 abgewandten, ersten Ende 36 des Verbindungsabschnitts 32 sind zwei, einander gegenüberliegende Längsschlitze 38 vorgesehen, die sich bereichsweise über einen Abschnitt der Aufnahmebohrung 33 erstrecken. Weiter sind im Bereich des dem Hintergreifteil 22 abgewandten, ersten Endes 36 zwei einander gegenüberliegend und radial von der Aussenseite des Verbindungsabschnitts 32 abragende Lagerbolzen 39 vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst die Befestigungsvorrichtung 21 weiter eine Anschlagplatte 42, die bei der Anordnung der Befestigungsvorrichtung 21 an der Montageschiene 11 mit ihrer Anlageseite 43 mit der, die Montageöffnung 15 benachbarten Aussenseite der Montageschiene 11 in Anlage kommt und diese somit stirnseitig beaufschlagt. Der Anlageseite 43 gegenüberliegend weist die Anschlagplatte 42 eine Spannfläche 46 auf. Die Anschlagplatte 42 ist weiter mit einer Durchführöffnung 44 versehen, die im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 von dem Verbindungsabschnitt 32 durchdrungen wird, wobei der Verbindungsabschnitt 32 frei drehbar in dieser Durchführöffnung 44 und somit in der Anschlagplatte 42 angeordnet ist. Für einen einfachen Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung 21 ist die Durchführöffnung 44 in der Anschlagplatte 42 an zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen mit Nuten 45 versehen, die entsprechend der Abmessungen der Lagerbolzen 39 ausgebildet sind, und so ein einfaches Durchführen des dem Hintergreifteil 22 abgewandten, ersten Ende 36 des Verbindungsabschnitts 32 in der entsprechenden Ausrichtung durch die Anschlagplatte 42 ermöglichen.
  • Zum Verspannen der Befestigungsvorrichtung 21 ist eine selbsthemmende Klemmeinrichtung 52 vorgesehen, die einen U-fömigen Hebel 53 mit einer Exzenternocke 54 und mit jeweils einer Lageröffnung als Lagerpunkt 55 für die Lagerbolzen 39 des Verbindungsabschnitts 32 an jedem freien Endbereich der Schenkel umfasst. Im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 ist die Aussenkontur bereichsweise mit der Spannfläche 46 der Anschlagplatte 42 in Anlage und der Verbindungsabschnitt 32 mit dem U-förmigen Hebel 53 verbunden. Der U-förmige Hebel 53 weist eine Breite E auf, die kleiner als die lichte Breite C der Montageöffnung 15 in der Montageschiene 11 ist.
  • Der U-förmige Hebel 53 ist zum grössten Teil aussenseitig von einem U-fömig ausgebildeten Federelement 63 umgeben, das im Bereich des gebogenen Abschnitts des U-förmigen Hebels 53 aus einem elastischen Material gefertigt ist. In diesem Bereich weist das Federelement 63 eine Breite F auf, die maximal dem 1.1-fachen der lichten Breite C der Montageöffnung 15 in der Montageschiene 11 entspricht. An den freien Enden des Federelementes 63 ist jeweils ein Schenkelfederabschnitt 64 vorgesehen, die im unverspannten Zustand der selbsthemmenden Klemmeinrichtung 52 auf die Spannfläche 46 der Anschlagplatte 42 wirken und für eine einfache Montage der Befestigungsvorrichtung 21 an der Montageschiene 11 das Hintergreifteil 22 zur Anschlagplatte 42 hin beabstanden. Weiter ist in jedem Schenkel des Federelementes 63 eine Rastausnehmung 65 vorgesehen, in die für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Federelement 63 und dem U-förmigen Hebel 53 je eine am Schenkel des U-förmigen Hebels 53 angeordnete, nach aussen abragende Rastnase 56 im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 eingreift.
  • In den 6A bis 6C ist der Montagevorgang der Befestigungsvorrichtung 21 in drei Teilschritten beschrieben. Das Hintergreifteil 22 wird durch die Montageöffnung 15 in die Montageschiene 11 eingeführt, bis die Anschlagplatte 42 an der Aussenseite mit der Montageöffnung 15 der Montageschiene 11 anliegt. Die von den Lagerbolzen 39 des Verbindungsabschnitts 32 und den Lagerpunkten 55 des U-förmigen Hebels 53 definierte Drehachse 57 des U-förmigen Hebels 53 verläuft in dieser Stellung der Befestigungsvorrichtung 21 in Richtung der Längserstreckung der Montageschiene 11 (6A).
  • Anschliessend wird der U-förmige Hebel 53 um die Rotationsachse 27 der Befestigungsvorrichtung 21, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer von der Montageöffnung 15 aufgespannten Ebene steht, in Richtung des Pfeils 28 verdreht, wobei der Verbindungsabschnitt 32 und infolge der Drehmitnahme zwischen diesem und dem Hintergreifteil 22 das Hintergreifteil 22 in eine Stellung zum Hintergreifen der freien Enden der Ränder 14 der Montageschiene 11 gebracht wird (6B). In dieser Stellung der Befestigungsvorrichtung 21 verläuft die Drehachse 57 des U-förmigen Hebels 53 quer zur Längserstreckung der Montageschiene 11. Die Schenkelfederabschnitte 64 stellen während dem Einführen und Verdrehen des Hintergreifteils 22 sicher, dass das Hintergreifteil 22 ausreichend beabstandet zu den freien Enden der Ränder 14 zu liegen kommt.
  • Durch Umlegen beziehungsweise Verschwenken des U-förmigen Hebels 53 um die Drehachse 57 in Richtung des Pfeils 58 wird aufgrund der Exzenternocke 54 am U-förmigen Hebel 53 der Verbindungsabschnitt 32 und somit das Hintergreifteil 22 in Richtung der Anschlagplatte 42 versetzt, wobei das Hintergreifteil 22 mit den freien Enden der Ränder 14 der Montageschiene 11 in Anlage beziehungsweise in Eingriff kommt (6C). Dabei taucht der U-förmigen Hebel 53 mit dem an diesem angeordneten Federelement 63 bereichsweise in die Montageöffnung 15 der Montageschiene 11 ein. Zudem werden infolge der Exzentrizität beim Verschwenken des U-förmigen Hebels 53 die von den Längsschlitzen 38 gebildeten Lappenabschnitte des Verbindungsabschnitts 32 derart verformt, dass diese die Aufnahmebohrung 33 verengen und ein in der Aufnahmebohrung 33 angeordnetes Stangenelement 8 klemmend in dieser halten.
  • In der 5 ist eine Anbindevorrichtung 71 mit zwei Befestigungsvorrichtungen 21 und einem Winkelelement als Anschlagplatte 72 zum Verbinden zweier Montageschienen 11 dargestellt. Die an der in dieser Figur vertikal ausgerichteten Montageschiene 11 gezeigte Befestigungsvorrichtung 21 ist im verspannten Zustand dargestellt (gem. 6C). Die an der in dieser Figur horizontal ausgerichteten Montageschiene 11 gezeigte Befestigungsvorrichtung 21 ist im eingeführten und verdrehten Zustand vor dem Verspannen derselben dargestellt (gem. 6B). In den Aufnahmebohrungen 33 der Verbindungsabschnitte 32 kann ein hier nicht dargestelltes Stangenelement, z. B. für eine Schellenanbindung oder eine Abhängung, angeordnet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8715256 U1 [0003]
    • - DE 202006018586 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene (11) mit einem Hintergreifteil (22) zum Einführen und Hintergreifen von Rändern (14) einer Montageöffnung (15) der Montageschiene (11), mit einem mit dem Hintergreifteil (22) zusammenwirkenden Verbindungsabschnitt (32), mit einer Anschlagplatte (42; 72) zur aussenseitigen Anlage an der Montageschiene (11), die eine von dem Verbindungsabschnitt (32) durchdrungene Durchführöffnung (44) aufweist, und mit einer selbsthemmenden Klemmeinrichtung (52), die zum axialen Versetzen des Hintergreifteils (22) in Richtung der Anschlagplatte (42; 72) mit dem Verbindungsabschnitt (32) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) eine zumindest bereichsweise verlaufende, von seinem dem Hintergreifteil (22) abgewandten Ende (36) ausgehende Aufnahmebohrung (33) zur Aufnahme eines Stangenelementes (8) aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (33) zumindest bereichsweise mit einem Innengewinde versehen ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) an dem dem Hintergreifteil abgewandten Ende (36) mit Längsschlitzen (38) versehen ist, die sich zumindest bereichsweise über einen Abschnitt des Verbindungsabschnitts (32) mit der Aufnahmebohrung (33) erstrecken.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) an dem dem Hintergreifteil (22) zugewandten Ende (37) mit einem Bund (34) zum Hintergreifen des Hintergreifteils (22) versehen ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (32) an dem dem Hintergreifteil (22) zugewandten Ende (37) ein erstes Drehmitnahmemittel (35) und das Hintergreifteil (22) ein zweites Drehmitnahmemittel (24) aufweist, das mit dem ersten Drehmitnahmemittel (35) an dem Verbindungsabschnitt (32) in Eingriff bringbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsthemmende Klemmeinrichtung (52) einen U-fömigen Hebel (53) mit einer Exzenternocke (54) umfasst, deren Aussenkontur zumindest bereichsweise mit der Anschlagplatte (42; 72) in Anlage ist, und wobei die freien Enden des U-fömigen Hebels (53) jeweils einen Lagerpunkt (55) für den Verbindungsabschnitt (32) aufweisen.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Hebel (53) eine Breite (E) aufweist, die maximal einer lichten Breite (C) der Montageöffnung (15) in der Montageschiene (11) entspricht.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (63) zur Beabstandung des Hintergreifteils (22) zur Anschlagplatte (42; 72) vorgesehen ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (63) zumindest einen Schenkelfederabschnitt (64) aufweist, der zumindest im unverspannten Zustand der selbsthemmenden Klemmeinrichtung (52) auf die Anschlagplatte (42; 72) wirkt.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Federelementes (63) den U-förmigen Hebel (53) zumindest bereichsweise aussenseitig umgibt, wobei dieser Abschnitt des Federelementes (63) eine Breite (F) aufweist, die maximal dem 1.1-fachen der lichten Breite (C) der Montageöffnung (15) in der Montageschiene (11) entspricht.
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