DE202006018586U1

DE202006018586U1 - Anordnung zum Montieren von Solarmodulen

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Publication number: DE202006018586U1
Application number: DE202006018586U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-12-06
Filing date: 2006-12-06
Publication date: 2007-03-08
Anticipated expiration: 2016-12-07

Abstract

Anordnung zum Montieren von Solarmodulen, wobei wenigstens ein Solarmodul insbesondere im Bereich von wenigstens einem freien Rand, vorzugsweise im Bereich von zwei gegenüberliegenden (Längs-) Rändern, an einer Unterkonstruktion (11) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul mittels einer selbsthemmenden Klemmeinrichtung (10) an der Unterkonstruktion (11) lösbar befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Montieren von Solarmodulen, wobei wenigstens ein Solarmodul, insbesondere im Bereich von wenigstens einem freien Rand, vorzugsweise im Bereich von zwei gegenüberliegenden (Längs-) Rändern, an einer Unterkonstruktion lösbar befestigbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Befestigung von Solarmodulen auf Dächern oder dergleichen kommen in der Praxis beispielsweise Rahmen zur Aufnahme der Solarmodule zum Einsatz in welche die Solarmodule eingeschoben werden können. Der Rahmen stellt dabei auch einen Teil einer Unterkonstruktion dar, mit der die gesamte Photovoltaikanlage auf dem Dach befestigt ist. Die Montage derartiger Solarmodule ist in der Regel relativ kompliziert und damit zeitaufwändig. Insbesondere ist zu berücksichtigen, dass die Montage auf Dächern meist in einiger Höhe stattfindet, was die erforderlichen Arbeiten zusätzlich erschweren kann. Mitunter ist der zur Verfügung stehende Arbeitsraum auch begrenzt, was die Zugänglichkeit insbesondere der Unterkonstruktion einschränkt und somit die Arbeiten verkompliziert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde Anordnungen zum Montieren von Solarmodulen weiterzuentwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine erfindungsgemäße Anordnung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Erfindungsgemäß ist demnach vorgesehen, dass das Solarmodul mittels einer selbsthemmenden Klemmeinrichtung an der Unterkonstruktion lösbar befestigbar ist.
Diese Art der Befestigung weist insbesondere den Vorteil auf sowohl leicht montierbar als auch einfach demontierbar zu sein. Zudem wird hierfür für die Montage/Demontage nur kurze Zeit benötigt. Dadurch, dass die Verbindung durch eine selbsthemmende Einrichtung erfolgt, ist das Solarmodul auch auf einfache Weise gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung dem oder jedem zu befestigenden freien Rand des Solarmoduls zugeordnet ist. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass das Solarmodul im Randbereich auf der Unterkonstruktion aufliegt und zur lösbaren Befestigung durch die Klemmeinrichtung gegen diese drückbar ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung im Bereich von zwei einander zugewandten (Längs-) Rändern zweier benachbarter Solarmodule angeordnet ist, wobei die benachbarten Solarmodule wenigstens im Randbereich auf der Unterkonstruktion ruhen und beide Ränder der Solarmodule durch die gleiche Klemmeinrichtung an der Unterkonstruktion befestigbar sind. Auf diese Weise wird eine Klemmeinrichtung gleich für die Montage von zwei Solarmodulen genutzt. Es ist zudem denkbar, die Klemmeinrichtung auch im Bereich von Kreuzfugen zwischen vier benachbarten Solarmodulen einzusetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung auf ein Profil einwirkt, das im Bereich beider Ränder der Solarmodule zwischen einer Oberseite der Solarmodule und der Klemmeinrichtung angeordnet ist, zur Übertragung der Klemmwirkung der Klemmeinrichtung auf die Ränder der Solarmodule. Auf diese Weise wird der Klemmdruck der Einrichtung auf eine größere Fläche verteilt, sodass einer Beschädigung des Solarmoduls entgegengewirkt werden kann.
Vorzugsweise können die beiden Solarmodule mit seitlichem Abstand zueinander auf der Unterkonstruktion angeordnet sein, wobei das Profil den Abstand im Bereich der Oberseite der Solarmodule wenigstens teilweise verdeckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen den beiden im Abstand angeordneten Solarmodulen ein Spalt oder dergleichen gebildet ist durch den sich ein Ankerteil hindurch erstreckt zur Verbindung der Klemmeinrichtung mit der Unterkonstruktion als Widerlager.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Unterkonstruktion als Profil ausgebildet ist mit einer im Bereich der Oberseite eingeformten Spur zur Aufnahme eines Kopfstückes des Ankerteils. Derartige nutenartige Vertiefungen eignen sich zur besonders einfachen Montage des Ankerteils. Zudem ermöglicht eine in Längsrichtung des Profils durchgehende Spur (parallel zu den Längsrändern der Solarmodule) eine einfache Anpassung der Montagepunkte.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Ankerteil zwischen den beiden Solarmodulen hindurch in die Spur eingreift. Dort kann es formschlüssig in der Spur verriegelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere Klemmeinrichtungen in Längsrichtung der freien Ränder mit Abstand zueinander hintereinander vorgesehen sind, um somit größere Module sicher zu befestigen.
Zur einfachen Betätigung kann die Klemmeinrichtung einen Hebel aufweisen, der ein einfaches Lösen bzw. Befestigen der Anordnung ermöglicht.
Weiterhin wird im Rahmen dieser Anmeldung auch Schutz für die Klemmeinrichtung als solche gemäß Anspruch 15 beansprucht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen zu entnehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
1 eine Klemmeinrichtung zur Montage von Solarmodulen,
2 die Klemmeinrichtung gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung, und
3 eine schematische Darstellung der Montage der Klemmeinrichtung gemäß 1 und 2.
Die nachfolgend beschriebene Klemmeinrichtung 10 dient zur Montage von nicht dargestellten Solarmodulen. Bei den Solarmodulen handelt es sich in der Regel um im Grundriss rechteckige oder quadratische Gebilde in Gestalt einer Tafel. Die Solarmodule können beispielsweise auf einem Dach oder frei aufgestellt werden. Zur Montage werden die Solarmodule dabei in der Regel auf einer Unterkonstruktion 11 angeordnet bzw. befestigt.
Im vorliegenden Fall verfügt die Unterkonstruktion 11 über ein (Montage-) Profil 12. Bei dem Profil 12 kann es sich um die Unterkonstruktion 11 als solche handeln oder nur einen Teil der Unterkonstruktion 11.
Die Unterkonstruktion 11 bzw. das Profil 12 verläuft wie bereits geschildert parallel zur Längsrichtung der Solarmodule, nämlich parallel zur Längsrichtung eines freien seitlichen Randes der Solarmodule. Vorzugsweise sind die Solarmodule wenigstens an zwei gegenüberliegenden seitlichen Längsrändern auf dem Profil 12 gelagert.
Eine Besonderheit betrifft den Einsatz der selbsthemmenden Klemmeinrichtung 10 zur Befestigung der Solarmodule auf der Unterkonstruktion 11 bzw. dem Profil 12. Durch Arretierung der Klemmeinrichtung 10 kann Druck auf die Solarmodule ausgeübt werden, so dass diese gegen die Unterkonstruktion 11 gedrückt und an dieser gehalten werden. Dadurch, dass die Klemmeinrichtung 10 selbsthemmend ausgebildet ist, kann es auch nicht zu einem versehentlichen bzw. ungewollten Lösen kommen.
Nachfolgend wird der Aufbau der Klemmeinrichtung 10 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben: Die Klemmeinrichtung 10 weist ein Ankerteil 13 auf. Das Ankerteil 13 ist als langgestrecktes Gebilde ausgestaltet an dessen freien seitlichen Enden einerseits ein Kopfstück 14 zur Befestigung am Profil 12 ausgebildet ist und andererseits eine Öse 15. Mittels eines Splints 16 wird das Ankerteil 13 über die Öse 15 mit einem Spanngriff 17 verbunden. Der Spanngriff 17 weist hierzu eine Bohrung 18 zur Aufnahme des Splints 16 sowie einen Durchbruch 19 zur Aufnahme der Öse 15 auf. Der Spanngriff 17 ist als Exzenterspanner ausgebildet mit einem Gehäuse, das in Bezug auf die Drehrichtung um die durch Öse 15 und Splint 16 gebildete Achse eine exzentrische Außenseite aufweist. Teil des Spanngriffs 17 ist zudem ein Hebel 20 zur Betätigung. Weiterhin gehört zur Klemmeinrichtung 10 ein Profil 21, welches als Halteplatte dient. Das Profil 21 weist einen Durchbruch 22 auf durch den hindurch das Ankerteil 13 hindurchtritt. Die zusammengebaute Klemmeinrichtung 10 ist in 1 gezeigt.
Die Klemmeinrichtung 10 funktioniert wie folgt: Zwei benachbarte Solarmodule ruhen mit ihren einander zugewandten Längsrändern auf dem Profil 12. Eine Besonderheit besteht dabei darin, dass das Profil 12 zudem eine in Längsrichtung gerichtete Spur 23 aufweist, die als Nut im Profil 12 ausgebildet ist. In diese Spur 23 wird das T-förmige Kopfstück 14 des Ankerteils 13 eingesetzt und durch Drehung um 90° in die in 3 gezeigte Lage gebracht, in der die Klemmeinrichtung 10 über das Ankerteil 13 am Profil 12 befestigt ist. In dieser Position erstreckt sich das Ankerteil 13 zwischen den im Abstand angeordneten gegenüberliegenden Längsrändern der Solarmodule hindurch bis zur Oberseite derselben. Entsprechend sind die Solarmodule mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet, so dass die Öffnung der Spur 23 zum Einfädeln des Kopfstücks 14 frei bleibt. Zwischen der Oberseite der Solarmodule und dem Spanngriff 17 ist das Profil 21 als Halteplatte angeordnet (1). Durch Drehen des Spanngriffs 17 um die durch den Splint 16 gebildete Achse wird das Profil 21 derart gegen die Oberseite der beiden benachbarten Solarmodule gedrückt, dass diese zwischen dem Profil 21 und dem Profil 12 der Unterkonstruktion 11 gehalten werden. Dabei verringert sich das Abstandsmaß zwischen der Unterseite des Profils 21 und der Oberseite des Profils 12 allmählich entsprechend der Geometrie des Spanngriffs 17. In der exemplarischen Darstellung gemäß 3 verändert sich das Abstandsmaß 24 in den einzelnen Darstellungen beginnend von links nach rechts von 41 mm auf 38,5 mm bis auf 35 mm. Nachdem der Griff 17 komplett herumgeklappt wurde, beträgt das Abstandsmaß 24 exemplarische 36 mm. Es versteht sich, dass diese Abmessungen rein exemplarisch und je nach Geometrie des Spanngriffs 17 abweichen können.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Klemmeinrichtung 10 in der in 3 ganz rechts dargestellten Position zusätzlich gesichert werden kann. Hierzu kommt ein Sicherungsnagel 25 zum Einsatz, der von oben her durch Bohrungen 26 im Spanngriff 17, dem Splint 16 und dem Profil 21 gesteckt werden kann. Auf diese Weise verhindert der Sicherungsnagel 25 ein Zurückdrehen des Spanngriffs 17 und somit ein Lösen der Klemmeinrichtung 10.
Der Sicherungsnagel 25 kann wie im vorliegenden Fall zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile im Bereich einer Sollbruchstelle 27 voneinander getrennt werden können. Die Sollbruchstelle 27 ist vorzugsweise so angeordnet, dass ein unterer Teil 28 des Sicherungsnagels 25 nach dem Trennen der Sollbruchstelle 27 bündig mit der Oberseite des Spanngriffs 17 abschließt und auf diese Weise nicht mehr entfernt werden kann. Ein oberer Teil 29 wird nach dem Abbrechen beseitigt.
Ferner ist am Profil 12 der Unterkonstruktion 11 noch ein Schraubkanal 30 ausgebildet, über den das Profil 12 mit anderen Teilen der Unterkonstruktion 11 verbunden werden kann.
Zusammenfassend lässt sich die Erfindung wie folgt charakterisieren: Die Solarmodule werden über ein als Halteplatte ausgebildetes Profil 21 mittels einer selbsthemmenden Klemmeinrichtung 10 gegen eine Unterkonstruktion gedrückt. Beispielsweise kann die Klemmeinrichtung 10 als Übertotpunkthebel ausgebildet sein. Die Unterkonstruktion 11 dient als Widerlager für die Klemmeinrichtung 10. Zu diesem Zweck kann die Klemmeinrichtung 10 über ein Ankerteil 13 an der Unterkonstruktion 11 befestigt werden.
Vorzugsweise wird die Klemmeinrichtung 10 bestehend aus fünf Einzelteilen, nämlich Ankerteil 13, Halteplatte bzw. Profil 21, Spanngriff 17, Splint 16 und Sicherungsnagel 25 vormontiert vertrieben. Hinzu kommt dann noch eine geeignete Unterkonstruktion 11, die eine passende Spur 23 oder andere Verankerungsmittel aufweisen sollte.

10: Klemmeinrichtung
11: Unterkonstruktion
12: Profil
13: Ankerteil
14: Kopfstück
15: Öse
16: Splint
17: Spanngriff
18: Bohrung
19: Durchbruch
20: Hebel
21: Profil
22: Durchbruch
23: Spur
24: Abstandsmaß
25: Sicherungsnagel
26: Bohrung
27: Sollbruchstelle
28: unterer Teil
29: oberer Teil
30: Schraubkanal

Claims

Anordnung zum Montieren von Solarmodulen, wobei wenigstens ein Solarmodul insbesondere im Bereich von wenigstens einem freien Rand, vorzugsweise im Bereich von zwei gegenüberliegenden (Längs-) Rändern, an einer Unterkonstruktion (11) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul mittels einer selbsthemmenden Klemmeinrichtung (10) an der Unterkonstruktion (11) lösbar befestigbar ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10) dem oder jedem zu befestigenden freien Rand des Solarmoduls zugeordnet ist.
Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarmodul im Randbereich auf der Unterkonstruktion (11) aufliegt und zur lösbaren Befestigung durch die Klemmeinrichtung (10) gegen diese drückbar ist.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10) im Bereich von zwei einander zugewandten (Längs-) Rändern zweier benachbarter Solarmodule angeordnet ist, wobei die benachbarten Solarmodule wenigstens im Randbereich auf der Unterkonstruktion (11) ruhen und beide Ränder der Solarmodule durch die gleiche Klemmeinrichtung (10) an der Unterkonstruktion (11) befestigbar sind.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10) auf ein Profil (21) einwirkt, das im Bereich beider Ränder der Solarmodule zwischen einer Oberseite der Solarmodule und der Klemmeinrichtung (10) angeordnet ist, zur Übertragung der Klemmwirkung der Klemmeinrichtung (10) auf die Ränder der Solarmodule.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Solarmodule mit seitlichem Abstand zueinander auf der Unterkonstruktion (11) angeordnet sind, wobei das Profil (21) den Abstand im Bereich der Oberseite der Solarmodule wenigstens teilweise verdeckt.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden im Abstand angeordneten Solarmodulen ein Spalt oder dergleichen gebildet ist durch den sich ein Ankerteil (13) hindurch erstreckt zur Verbindung der Klemmeinrichtung (10) mit der Unterkonstruktion (11) als Widerlager.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (11) als Profil (12) ausgebildet ist mit einer im Bereich der Oberseite eingeformten Spur (23) zur Aufnahme eines Kopfstückes (14) des Ankerteils (13).
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarmodule auf dem Profil (12) seitlich beiderseits der Spur (23) mit ihren Randbereichen aufliegen.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerteil (13) zwischen den beiden Solarmodulen hindurch in die Spur (23) eingreift.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (14) des Ankerteils (13) in der Spur (23) formschlüssig verriegelbar ist.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ankerteil (13) durch einen Durchbruch (22) im Profil (21) erstreckt.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Klemmeinrichtungen (10) in Längsrichtung der freien Ränder der Solarmodule mit Abstand zueinander hintereinander vorgesehen sind.
Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10) einen Hebel (20) zur Betätigung aufweist.
Klemmeinrichtung zum Montieren von Solarmodulen auf einer Unterkonstruktion (11), mit einer Klemmeinrichtung (10) zum Ausüben von Druck auf die Solarmodule und mit einem Ankerteil (13) zur Befestigung an der Unterkonstruktion (11), wobei das Ankerteil (13) zum formschlüssigen Eingriff in eine Spur (23) der Unterkonstruktion (11) ausgebildet ist.