DE4127942A1 - Vorrichtung zur befestigung einer gittermatte an einem pfosten - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer gittermatte an einem pfosten

Info

Publication number
DE4127942A1
DE4127942A1 DE4127942A DE4127942A DE4127942A1 DE 4127942 A1 DE4127942 A1 DE 4127942A1 DE 4127942 A DE4127942 A DE 4127942A DE 4127942 A DE4127942 A DE 4127942A DE 4127942 A1 DE4127942 A1 DE 4127942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
plates
clamp
head part
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4127942A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4127942C2 (de
Inventor
Baldur Storck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4127942A priority Critical patent/DE4127942C2/de
Publication of DE4127942A1 publication Critical patent/DE4127942A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4127942C2 publication Critical patent/DE4127942C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Zur Abgrenzung von Grundstücken werden in zunehmendem Umfang Gittermatten verwendet, die aus parallelen senkrechten und waagerechten Metallstangen bestehen, die an den Schnittstellen miteinander verbunden sind. Derartige Gittermatten gibt es in ebener und gewellter Ausführung und werden in bestimmten Längen geliefert. Für die Montage müssen sie in bestimmten Abständen an Pfosten befestigt werden.
Für diese Befestigung der Gittermatten an Pfosten gibt es verschiedene Vorrichtungen. Eine solche Vorrichtung besteht aus einer oder zwei planparallel übereinanderliegenden Platten, die in bestimmten Abständen auf einen Pfosten mit rechteckigem Querschnitt aufgeschraubt werden, wobei ein oder zwei senkrechte Stäbe am Ende einer Gittermatte zwischen die Platte und den Pfosten oder die beiden planparallel aufeinanderliegenden Platten eingespannt werden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die Gittermatten an ihren Stoßkanten miteinander durch spezielle Profile verbunden, die um die waagerechten Gitterstäbe gebogen oder an diesen verschraubt werden. Die so miteinander verbundenen Gittermatten werden dann im bestimmten Abständen mit Hilfe von Klammern oder Hakenschrauben an einem Pfosten befestigt.
Alle diese Befestigungsvorrichtungen haben eine Reihe von Nachteilen. Da bei allen diesen Befestigungsvorrichtungen die Gittermattenenden fest eingespannt oder miteinander verbunden sind, führt eine Warmeausdehnung zu einem Verwerfen der Gittermatten oder sogar zu einem Verformen von Türpfosten in dem Gittermattenzaun. Ersteres führt dazu, daß sich Gittermatten­ zäune an warmen Tagen in unerwünschter und unansehnlicher Weise wellen und verbiegen, während letzteres dazu führt, daß Türen in dem Zaun bei Sonneneinstrahlung ihre Funktion verlieren und nicht mehr öffenbar sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigungsvorrichtungen besteht darin, daß bei der Zaunmontage Geländegefälle nicht oder nur schwierig auszugleichen sind, da mit diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen die Gittermatten in vorbestimmten größeren Abständen an den Pfosten befestigt werden müssen und nicht stufenlos gegeneinander versetzt werden können. Schließlich gestaltet sich die Eckverbindung von Gittermatten mit den bekannten Vorrichtungen schwierig, insbesondere wenn der Zaun Ecken mit spitzem oder stumpfem Winkel aufweist, wobei alle diese bekannten Eckverbindungen die Gefahr von Verletzungen vorbeigehender Passanten einschließen, da die Ecke von den Gittermatten selbst und nicht von einem Pfosten gebildet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten zu bekommen, mit Hilfe derer Wärmedehnungen der Gittermatte und Geländegefälle wirksam ausgeglichen und Eckverbindungen verbessert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die durch zwei mit Hilfe einer Spanneinrichtung im wesentlichen planparallel miteinander verspannbare Platten, die jeweils von einem Langloch durchdrungen sind, wobei die Langlöcher im wesentlichen fluchtend überein­ anderliegen, und eine Schelle mit einem für das kraftschlüssige Umgreifen des Pfostens dimensionierten Kopfteil und zwei an den Kopfteil anschließenden Laschen, die im Bereich ihrer freien Enden mit einem die beiden Langlöcher durchdringenden Stift miteinander verbunden sind, gekennzeichnet ist.
Im Regelfall werden zwischen den beiden planparallel aufeinanderliegenden Platten zwei am Ende einer Gittermatte liegende senkrechte Gitterstäbe eingespannt, doch kann je nach der Dimensionierung dieser Platten gegebenenfalls auch nur der letzte senkrechte Gitterstab eingespannt werden. Andererseits können selbstverständlich auch größere Platten verwendet werden, mit Hilfe derer mehr als zwei Gitterstäbe eingespannt werden. Im letzteren Falle ist jedoch darauf zu achten, daß zwischen zwei Gitterstäben eine ausreichende Länge der Langlöcher für eine genügende Kompensation der Wärmedehnung der Gittermatte verfügbar bleibt.
Der die Langlöcher durchdringende Stift, der die beiden Laschen der Schelle miteinander verbindet, dient in erster Linie der Verbindung der am Pfosten befestigten Schelle mit den an der Gittermatte befestigten Langlochplatten und damit der Verbindung der Gittermatte an dem Pfosten. Gleichzeitig kann dieser Stift aber auch zum Verspannen des Kopfteils der Schelle mit dem Pfosten und damit der kraftschlüssigen Befestigung der Schelle auf dem Pfosten dienen. Zweckmäßig ist für letzteren Effekt aber noch in unmittelbarer Nähe des Kopfteils eine weitere Verspanneinrichtung, wie eine Mutternschraube, vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat gegenüber bekannten Befestigungsvor­ richtungen für Gittermatten eine Reihe von Vorteilen. Da die Schelle mit den Langlochplatten nicht starr verbunden ist, sondern der die Langlöcher durchdringende Stift in diesen Langlöchern gleiten kann, wenn sich die Gittermatte unter Wärmeeinwirkung ausdehnt, wird ein Verwerfen und Wellen der Gittermatte in der Wärme vermieden. Auch führt eine Wärmeausdehnung der Gittermatte in keinem Fall zu unerwünschtem Druck auf Türpfosten im Gitterzaun, so daß Türen auch bei Wärmeeinwirkung funktionsfähig bleiben.
Sowohl die Langlochplatten als auch die Schelle sind auf den senkrechten Stäben der Gittermatte bzw. dem Pfosten stufenlos verschiebbar zu befestigen, so daß ohne jegliche Probleme Höhenunterschiede im Gelände ausgeglichen werden können.
Schließlich können ohne Schwierigkeiten Eckverbindungen auch in spitzen oder stumpfen Winkeln ausgebildet werden, ohne daß eine Verletzungsgefahr für Passanten besteht, da die Ecke selbst von einem Pfosten und nicht von den Enden zweier Gittermatten gebildet wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Befestigungsvorrichtungen können die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen für Pfosten beliebigen Querschnitts verwendet werden, sofern das Kopfteil der Schelle entsprechend ausgebildet ist. Außer Pfosten mit viereckigem Querschnitt können auch solche mit dreieckigem oder vieleckigem oder auch mit rundem Querschnitt benutzt werden. Bevorzugt sind runde Pfosten, da sie eine Verletzungsgefahr für Passanten zusätzlich vermindern. Dies bedeutet, daß bevorzugt der Kopfteil der Schelle im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, um kraftschlüssig einen Pfosten mit rundem Querschnitt zu umgreifen.
Zur Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es bevorzugt, daß zwischen den Laschen der Schelle im Bereich ihres Übergangs in den Kopfteil ein Abstandshalter angeordnet ist. Dieser liegt zweckmäßig, aber nicht notwendigerweise an dem Pfosten an und schließt damit den Kopfteil der Schelle. Der Abstandshalter kann mit einer der Laschen verschweißt sein. Zweckmäßig ist er jedoch an beiden Laschen mit einer lösbaren Befestigungs­ einrichtung befestigt. Diese lösbare Befestigungseinrichtung ist zweckmäßig eine Verspann­ einrichtung, wie eine Mutternschraube.
Wenn in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung von Spanneinrichtungen oder Verspann­ einrichtungen die Rede ist, können diese beliebiger an sich bekannter Natur sein, sofern sie die Funktion ausüben, zwei Teile gegeneinander oder gegen ein dazwischenliegendes Teil zu pressen. In Betracht kommen beispielsweise Federeinrichtungen, Bajonetteinrichtungen oder dergleichen. Der Einfachheit und Verfügbarkeit halber bestehen aber die Spann- bzw. Verspanneinrichtungen gewöhnlich aus Mutternschrauben, bei denen das Verspannen durch Anziehen der Mutter auf der Schraube erzielt wird.
Der die Langlöcher durchdringende Stift muß keine Verspannfunktion haben, wenn zusätzlich eine Spanneinrichtung für die Schelle vorgesehen ist, wie beispielsweise eine den Abstandshalter durchdringende Mutternschraube. Der die Langlöcher durchdringende Stift kann somit in beliebiger Weise an den Laschen der Schelle befestigt sein, wie beispielsweise mit Nieten oder Splinten. Zur Vereinfachung der Montage ist es aber zweckmäßig, wenn auch der die Langlöcher durch­ dringende Stift eine Mutternschraube ist. Bevorzugt ist er von einem Abstandshalter, wie in der Form einer Hülse, umgeben, der den Abstand zwischen den beiden Laschen der Schelle im Bereich ihrer Enden festlegt.
Die Langlochplatten können einfache Platten sein, die beiderseits auf einen oder mehrere, vorzugsweise zwei senkrechte Stäbe am Ende einer Gittermatte aufgelegt und in dieser Stellung miteinander, vorzugsweise mit Hilfe von Mutternschrauben, verspannt werden. Die Montage wird jedoch erleichtert, wenn nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Platten L- förmigen Querschnitt besitzen, da in diesem Fall ein Abgleiten der Platten von einem der senkrechten Gitterstäbe vermieden wird. Die Langlochplatten werden im Regelfall mit zwei Schrauben miteinander verspannt, doch können selbstverständlich auch mehr als zwei Schrauben hierzu verwendet werden. Zweckmäßig werden in den Platten vier in den Ecken eines Quadrates angeordnete Schraublöcher vorgesehen, auch wenn nur zwei derselben für das Verspannen erforderlich sind. Auf diese Weise können die Platten einfacher montiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können beliebige Fabrikate von Gittermatten an beliebig ausgebildeten Pfosten unabhängig von den Maschenweiten der Gittermatte und dem Querschnitt des Pfostens befestigt werden. Wie oben erwähnt, werden vorzugsweise runde Pfosten verwendet, auch um bei Eckverbindungen beliebige Winkel einstellen zu können.
In der obigen Diskussion wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Weise erläutert, daß an dem Kopfteil der Schelle nur zwei nach einer Seite weisende Laschen befestigt und nur zwei aufeinanderpassende Langlochplatten vorgesehen sind. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bevorzugt, da sie besonders variable Höhen- und Winkelabweichungen bei der Montage gestattet. Innerhalb des Erfindungsgedankens sollen aber auch Vorrichtungen liegen, bei denen Doppelschellen vorgesehen sind, bei denen am Kopfteil jeweils zwei Laschen in zwei verschiedenen Richtungen angeordnet sind, wobei für jedes Laschenpaar zwei aufeinanderpas­ sende Langlochplatten vorzusehen sind.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit eingespannter Gittermatte und eingespanntem Pfosten (beide weggebrochen dargestellt) und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
In der Zeichnung ist der Ausschnitt einer Gittermatte 1 mit zwei senkrechten und einem waagerechten Stab dargestellt. Der runde Pfosten ist mit dem Bezugszeichen 2 versehen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besitzt zwei übereinstimmende, planparallel gegeneinanderliegende, zwischen sich die senkrechten Stäbe der Gittermatte 1 einspannende Platten 3 mit L-förmigem Querschnitt. Diese Platten 3 besitzen jeweils ein Langloch 4, das nach der Montage im wesentlichen waagerecht angeordnet ist. Die Platten 3 besitzen außerdem vier Schraublöcher 5, wobei zwei einander diagonal gegenüberliegende dieser Schraublöcher dazu benutzt sind, mit Hilfe von Mutternschrauben 6 die beiden Platten 3 miteinander zu verspannen. Alle Schrauben können Mehrkantschrauben oder Inbusschrauben sein, wobei letztere normalerweise bevorzugt sind.
Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schelle 7 mit einem runden Kopfteil 8 und zwei daran anschließenden Laschen 9, wobei das Kopfteil 8 kraftschlüssig den Umfang des Pfostens 2 umgreift und mit Hilfe der Mutternschraube 10 fest auf den Pfosten 2 aufgepreßt wird. Die Mutternschraube 10 durchdringt einen Abstandshalter 11, der an dem Pfosten 2 anliegt.
Im Bereich der freien Enden der Laschen 9 besitzen diese jeweils ein Loch, durch welches eine Mutternschraube 12 hindurchgeführt ist. Diese Mutternschraube 12 durchdringt die Langlöcher 4 und dient als Stift, der in den Langlöchern 4 verschieblich gelagert ist. Sie ist von einer Abstandshalter-Hülse 13 umgeben, die den Abstand der Laschen 9 beim Festziehen der Mutter auf der Schraube 12 festlegt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Platten 3 stufenlos höhenverstellbar auf der Gittermatte befestigt werden können und daß der Kopfteil 8 der Schelle 7 ebenfalls stufenlos höhenverstellbar auf dem Pfosten 2 befestigt werden kann. Weiterhin ist ersichtlich, daß bei einer Ausdehnung der Gittermatte in waagerechter Richtung infolge Hitzeeinwirkung die Mutternschraube 12 in den Langlöchern 4 gleiten und damit die Ausdehnung kompensieren und ein Verwerfen der Gittermatte verhindern kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten, gekennzeichnet durch zwei mit Hilfe einer Spanneinrichtung (6) im wesentlichen planparallel miteinander verspannbaren Platten (3), die jeweils von einem Langloch (4) durchdrungen sind, wobei die beiden Langlöcher (4) im wesentlichen fluchtend übereinanderliegen, und eine Schelle (7) mit einem für das kraftschlüssige Umgreifen des Pfostens (2) dimensionierten Kopfteil (8) und zwei an den Kopfteil anschließenden Laschen (9), die im Bereich ihrer freien Enden mit einem die beiden Langlöcher (4) durchdringenden Stift (12) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (9) der Schelle (7) im Bereich ihres Überganges in den Kopfteil (8) ein Abstandshalter (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (11) zur Anlage an dem Pfosten (2) bis an den Kopfteil (8) heranreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (11) mit einer Befestigungseinrichtung (10), vorzugsweise einer Mutternschraube, an den beiden Laschen (9) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Langlöcher (4) durchdringende Stift (12) eine Spanneinrichtung, vorzugsweise eine Mutternschraube, ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Langlöcher (4) durchdringende Stift (12) von einem Abstandshalter (13) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Stift (12) eine Spanneinrichtung (10) vorgesehen ist, die den Kopfteil (8) der Schelle (7) in kraftschlüssige Anlage an den Pfosten (2) preßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (3) L-förmigen Querschnitt besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (6) für die Platten (3) aus wenigstens einer Mutternschraube, vorzugsweise Inbusschraube, besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (8) der Schelle (7) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
DE4127942A 1991-08-25 1991-08-25 Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten Expired - Fee Related DE4127942C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4127942A DE4127942C2 (de) 1991-08-25 1991-08-25 Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4127942A DE4127942C2 (de) 1991-08-25 1991-08-25 Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4127942A1 true DE4127942A1 (de) 1993-03-04
DE4127942C2 DE4127942C2 (de) 1994-04-28

Family

ID=6438929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4127942A Expired - Fee Related DE4127942C2 (de) 1991-08-25 1991-08-25 Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4127942C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU679306B2 (en) * 1994-03-24 1997-06-26 Barry Edwin Scott Post bracket
GB2402681A (en) * 2003-06-07 2004-12-15 Aisling Composites Ltd A bracket for attaching a fence panel to a fence pole
DE10356220A1 (de) * 2003-12-02 2005-07-14 Projekt W Systeme Aus Stahl Gmbh Sicherungseinrichtung für befahrbare oder begehbare Flächen
WO2005090715A1 (en) * 2004-03-19 2005-09-29 Peter John Mcneill Fencing and fencing mountings
AU2006101087B4 (en) * 2004-03-19 2007-02-15 Peter John Mcneill Fencing and fencing mountings
EP1947269A2 (de) * 2007-01-12 2008-07-23 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Zaunbefestigungssystem
DE202008011985U1 (de) 2008-09-09 2008-11-20 Oberüber, Steffen Gitterwandbausystem

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621301U1 (de) * 1996-12-07 1997-01-30 WEGO System Rankanlagen GmbH, 33154 Salzkotten Absturzabsicherung
DE29701879U1 (de) * 1997-02-04 1997-03-27 Konrad Kraus Metallwaren GmbH & Co. KG, 51789 Lindlar Befestigungsvorrichtung für Stabmatten
DE19753374A1 (de) * 1997-12-02 1999-06-17 Froh Carl Gmbh Vorrichtung zur Befestigung eines vertikale und horizontale Streben umfassenden Gitterfeldes an einem Zaunpfahl
DE10139872A1 (de) * 2001-08-14 2002-10-24 Joh Jos Volberg Gmbh & Co Kg Befestigungsvorrichtung für einen Stahlmattenzaun
DE102008042922B4 (de) * 2008-10-17 2021-01-14 Gust. Alberts Gmbh & Co.Kg Zaunklammer zur Befestigung eines Zaungitters an einem Pfosten
DE102010021556A1 (de) * 2010-05-26 2011-12-01 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Befestigungsschelle für eine Schutzgitteranordnung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403340A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Gust. Alberts Gmbh & Co Kg, 5974 Herscheid Pfosten mit befestigungsschellen fuer gitterzaunfelder
US4558851A (en) * 1982-06-16 1985-12-17 Asahi Wire Nets & Steel Ltd. Fence of wire latticework
DE2645905C2 (de) * 1975-08-04 1986-10-09 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters
DE3712618A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Hans Lechtenboehmer Zaun bzw. dafuer bestimmte befestigungslasche

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645905C2 (de) * 1975-08-04 1986-10-09 Hans 4130 Moers Lechtenböhmer Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters
US4558851A (en) * 1982-06-16 1985-12-17 Asahi Wire Nets & Steel Ltd. Fence of wire latticework
DE3403340A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Gust. Alberts Gmbh & Co Kg, 5974 Herscheid Pfosten mit befestigungsschellen fuer gitterzaunfelder
DE3712618A1 (de) * 1987-04-14 1988-11-03 Hans Lechtenboehmer Zaun bzw. dafuer bestimmte befestigungslasche

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU679306B2 (en) * 1994-03-24 1997-06-26 Barry Edwin Scott Post bracket
GB2402681A (en) * 2003-06-07 2004-12-15 Aisling Composites Ltd A bracket for attaching a fence panel to a fence pole
DE10356220A1 (de) * 2003-12-02 2005-07-14 Projekt W Systeme Aus Stahl Gmbh Sicherungseinrichtung für befahrbare oder begehbare Flächen
DE10356220B4 (de) * 2003-12-02 2012-01-19 Projekt W Systeme Aus Stahl Gmbh Sicherungseinrichtung für befahrbare oder begehbare Flächen
WO2005090715A1 (en) * 2004-03-19 2005-09-29 Peter John Mcneill Fencing and fencing mountings
AU2006101087B4 (en) * 2004-03-19 2007-02-15 Peter John Mcneill Fencing and fencing mountings
EP1947269A2 (de) * 2007-01-12 2008-07-23 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Zaunbefestigungssystem
EP1947269A3 (de) * 2007-01-12 2010-05-19 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Zaunbefestigungssystem
DE202008011985U1 (de) 2008-09-09 2008-11-20 Oberüber, Steffen Gitterwandbausystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE4127942C2 (de) 1994-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4127942C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten
DE202012012290U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung plattenförmiger Bauteile
EP0596232B1 (de) Vorrichtung zum Abstützen eines senkrecht zur Längsachse eines Schalungsträgers verlaufenden Schalungselements
EP2458301B1 (de) Vorrichtung zum Anordnen wenigstens eines Solarmoduls an einem Untergrund
DE3326174A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0439716B1 (de) Anker für die Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand
DE102010052505B3 (de) Verbinderelement und Vorrichtung zur Befestigung von Solarmodulen
DE102021210759A1 (de) Schutzzaunsystem und Verfahren zum Montieren eines Schutzzaunsystems
DE102017000924A1 (de) Plattenhalter
EP1621700A2 (de) Baugerüstelement
EP1422362B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Zaungittermatten an Zaunsäulen
DE10356220B4 (de) Sicherungseinrichtung für befahrbare oder begehbare Flächen
DE2746545A1 (de) Schaltgeruest
EP0761904A1 (de) Montagesystem für Platten
DE102011000196B4 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4410534C1 (de) Holzverbindungsanordnung
EP1817462B1 (de) Aufhängung für eine schiene
EP3597839A1 (de) Absturzsicherungseinrichtung
EP0704011A1 (de) Holzverbindungssystem und holzverbindungselement
DE202023100435U1 (de) Dachhaken
AT512936B1 (de) Tragvorrichtung für den Transport bzw. für die Montage von Solarpaneelen
EP4053361A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und befestigung einer stabmatte an einem zaunpfosten
DE4336157C2 (de) Schalungssystem für ein Mantelbeton-Mauerwerk
DE102023108847A1 (de) Befestigungssystem zur Fixierung eines Photovoltaikmoduls
DE202023100433U1 (de) Montagesystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee