DE4127942A1 - Vorrichtung zur befestigung einer gittermatte an einem pfosten - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung einer gittermatte an einem pfostenInfo
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Description
Zur Abgrenzung von Grundstücken werden in zunehmendem Umfang Gittermatten verwendet, die
aus parallelen senkrechten und waagerechten Metallstangen bestehen, die an den Schnittstellen
miteinander verbunden sind. Derartige Gittermatten gibt es in ebener und gewellter Ausführung
und werden in bestimmten Längen geliefert. Für die Montage müssen sie in bestimmten
Abständen an Pfosten befestigt werden.
Für diese Befestigung der Gittermatten an Pfosten gibt es verschiedene Vorrichtungen. Eine
solche Vorrichtung besteht aus einer oder zwei planparallel übereinanderliegenden Platten, die
in bestimmten Abständen auf einen Pfosten mit rechteckigem Querschnitt aufgeschraubt werden,
wobei ein oder zwei senkrechte Stäbe am Ende einer Gittermatte zwischen die Platte und den
Pfosten oder die beiden planparallel aufeinanderliegenden Platten eingespannt werden. Bei einer
anderen bekannten Vorrichtung werden die Gittermatten an ihren Stoßkanten miteinander durch
spezielle Profile verbunden, die um die waagerechten Gitterstäbe gebogen oder an diesen
verschraubt werden. Die so miteinander verbundenen Gittermatten werden dann im bestimmten
Abständen mit Hilfe von Klammern oder Hakenschrauben an einem Pfosten befestigt.
Alle diese Befestigungsvorrichtungen haben eine Reihe von Nachteilen. Da bei allen diesen
Befestigungsvorrichtungen die Gittermattenenden fest eingespannt oder miteinander verbunden
sind, führt eine Warmeausdehnung zu einem Verwerfen der Gittermatten oder sogar zu einem
Verformen von Türpfosten in dem Gittermattenzaun. Ersteres führt dazu, daß sich Gittermatten
zäune an warmen Tagen in unerwünschter und unansehnlicher Weise wellen und verbiegen,
während letzteres dazu führt, daß Türen in dem Zaun bei Sonneneinstrahlung ihre Funktion
verlieren und nicht mehr öffenbar sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigungsvorrichtungen besteht darin, daß bei der
Zaunmontage Geländegefälle nicht oder nur schwierig auszugleichen sind, da mit diesen
bekannten Befestigungsvorrichtungen die Gittermatten in vorbestimmten größeren Abständen an
den Pfosten befestigt werden müssen und nicht stufenlos gegeneinander versetzt werden können.
Schließlich gestaltet sich die Eckverbindung von Gittermatten mit den bekannten Vorrichtungen
schwierig, insbesondere wenn der Zaun Ecken mit spitzem oder stumpfem Winkel aufweist, wobei
alle diese bekannten Eckverbindungen die Gefahr von Verletzungen vorbeigehender Passanten
einschließen, da die Ecke von den Gittermatten selbst und nicht von einem Pfosten gebildet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand daher darin, eine Vorrichtung zur
Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten zu bekommen, mit Hilfe derer Wärmedehnungen
der Gittermatte und Geländegefälle wirksam ausgeglichen und Eckverbindungen verbessert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die durch zwei mit Hilfe einer
Spanneinrichtung im wesentlichen planparallel miteinander verspannbare Platten, die jeweils von
einem Langloch durchdrungen sind, wobei die Langlöcher im wesentlichen fluchtend überein
anderliegen, und eine Schelle mit einem für das kraftschlüssige Umgreifen des Pfostens
dimensionierten Kopfteil und zwei an den Kopfteil anschließenden Laschen, die im Bereich ihrer
freien Enden mit einem die beiden Langlöcher durchdringenden Stift miteinander verbunden sind,
gekennzeichnet ist.
Im Regelfall werden zwischen den beiden planparallel aufeinanderliegenden Platten zwei am Ende
einer Gittermatte liegende senkrechte Gitterstäbe eingespannt, doch kann je nach der
Dimensionierung dieser Platten gegebenenfalls auch nur der letzte senkrechte Gitterstab
eingespannt werden. Andererseits können selbstverständlich auch größere Platten verwendet
werden, mit Hilfe derer mehr als zwei Gitterstäbe eingespannt werden. Im letzteren Falle ist
jedoch darauf zu achten, daß zwischen zwei Gitterstäben eine ausreichende Länge der
Langlöcher für eine genügende Kompensation der Wärmedehnung der Gittermatte
verfügbar bleibt.
Der die Langlöcher durchdringende Stift, der die beiden Laschen der Schelle miteinander
verbindet, dient in erster Linie der Verbindung der am Pfosten befestigten Schelle mit den an der
Gittermatte befestigten Langlochplatten und damit der Verbindung der Gittermatte an dem Pfosten.
Gleichzeitig kann dieser Stift aber auch zum Verspannen des Kopfteils der Schelle mit dem
Pfosten und damit der kraftschlüssigen Befestigung der Schelle auf dem Pfosten dienen.
Zweckmäßig ist für letzteren Effekt aber noch in unmittelbarer Nähe des Kopfteils eine weitere
Verspanneinrichtung, wie eine Mutternschraube, vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat gegenüber bekannten Befestigungsvor
richtungen für Gittermatten eine Reihe von Vorteilen. Da die Schelle mit den Langlochplatten nicht
starr verbunden ist, sondern der die Langlöcher durchdringende Stift in diesen Langlöchern gleiten
kann, wenn sich die Gittermatte unter Wärmeeinwirkung ausdehnt, wird ein Verwerfen und Wellen
der Gittermatte in der Wärme vermieden. Auch führt eine Wärmeausdehnung der Gittermatte in
keinem Fall zu unerwünschtem Druck auf Türpfosten im Gitterzaun, so daß Türen auch bei
Wärmeeinwirkung funktionsfähig bleiben.
Sowohl die Langlochplatten als auch die Schelle sind auf den senkrechten Stäben der Gittermatte
bzw. dem Pfosten stufenlos verschiebbar zu befestigen, so daß ohne jegliche Probleme
Höhenunterschiede im Gelände ausgeglichen werden können.
Schließlich können ohne Schwierigkeiten Eckverbindungen auch in spitzen oder stumpfen Winkeln
ausgebildet werden, ohne daß eine Verletzungsgefahr für Passanten besteht, da die Ecke selbst
von einem Pfosten und nicht von den Enden zweier Gittermatten gebildet wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Befestigungsvorrichtungen können die erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtungen für Pfosten beliebigen Querschnitts verwendet werden, sofern das
Kopfteil der Schelle entsprechend ausgebildet ist. Außer Pfosten mit viereckigem Querschnitt
können auch solche mit dreieckigem oder vieleckigem oder auch mit rundem Querschnitt benutzt
werden. Bevorzugt sind runde Pfosten, da sie eine Verletzungsgefahr für Passanten zusätzlich
vermindern. Dies bedeutet, daß bevorzugt der Kopfteil der Schelle im wesentlichen kreisförmig
ausgebildet ist, um kraftschlüssig einen Pfosten mit rundem Querschnitt zu umgreifen.
Zur Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es bevorzugt, daß zwischen
den Laschen der Schelle im Bereich ihres Übergangs in den Kopfteil ein Abstandshalter
angeordnet ist. Dieser liegt zweckmäßig, aber nicht notwendigerweise an dem Pfosten an und
schließt damit den Kopfteil der Schelle. Der Abstandshalter kann mit einer der Laschen
verschweißt sein. Zweckmäßig ist er jedoch an beiden Laschen mit einer lösbaren Befestigungs
einrichtung befestigt. Diese lösbare Befestigungseinrichtung ist zweckmäßig eine Verspann
einrichtung, wie eine Mutternschraube.
Wenn in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung von Spanneinrichtungen oder Verspann
einrichtungen die Rede ist, können diese beliebiger an sich bekannter Natur sein, sofern sie die
Funktion ausüben, zwei Teile gegeneinander oder gegen ein dazwischenliegendes Teil zu
pressen. In Betracht kommen beispielsweise Federeinrichtungen, Bajonetteinrichtungen oder
dergleichen. Der Einfachheit und Verfügbarkeit halber bestehen aber die Spann- bzw.
Verspanneinrichtungen gewöhnlich aus Mutternschrauben, bei denen das Verspannen durch
Anziehen der Mutter auf der Schraube erzielt wird.
Der die Langlöcher durchdringende Stift muß keine Verspannfunktion haben, wenn zusätzlich eine
Spanneinrichtung für die Schelle vorgesehen ist, wie beispielsweise eine den Abstandshalter
durchdringende Mutternschraube. Der die Langlöcher durchdringende Stift kann somit in beliebiger
Weise an den Laschen der Schelle befestigt sein, wie beispielsweise mit Nieten oder Splinten. Zur
Vereinfachung der Montage ist es aber zweckmäßig, wenn auch der die Langlöcher durch
dringende Stift eine Mutternschraube ist. Bevorzugt ist er von einem Abstandshalter, wie in der
Form einer Hülse, umgeben, der den Abstand zwischen den beiden Laschen der Schelle im
Bereich ihrer Enden festlegt.
Die Langlochplatten können einfache Platten sein, die beiderseits auf einen oder mehrere,
vorzugsweise zwei senkrechte Stäbe am Ende einer Gittermatte aufgelegt und in dieser Stellung
miteinander, vorzugsweise mit Hilfe von Mutternschrauben, verspannt werden. Die Montage wird
jedoch erleichtert, wenn nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Platten L-
förmigen Querschnitt besitzen, da in diesem Fall ein Abgleiten der Platten von einem der
senkrechten Gitterstäbe vermieden wird. Die Langlochplatten werden im Regelfall mit zwei
Schrauben miteinander verspannt, doch können selbstverständlich auch mehr als zwei Schrauben
hierzu verwendet werden. Zweckmäßig werden in den Platten vier in den Ecken eines Quadrates
angeordnete Schraublöcher vorgesehen, auch wenn nur zwei derselben für das Verspannen
erforderlich sind. Auf diese Weise können die Platten einfacher montiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung können beliebige Fabrikate von Gittermatten
an beliebig ausgebildeten Pfosten unabhängig von den Maschenweiten der Gittermatte und dem
Querschnitt des Pfostens befestigt werden. Wie oben erwähnt, werden vorzugsweise runde
Pfosten verwendet, auch um bei Eckverbindungen beliebige Winkel einstellen zu können.
In der obigen Diskussion wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Weise erläutert, daß an
dem Kopfteil der Schelle nur zwei nach einer Seite weisende Laschen befestigt und nur zwei
aufeinanderpassende Langlochplatten vorgesehen sind. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist bevorzugt, da sie besonders variable Höhen- und Winkelabweichungen bei der
Montage gestattet. Innerhalb des Erfindungsgedankens sollen aber auch Vorrichtungen liegen,
bei denen Doppelschellen vorgesehen sind, bei denen am Kopfteil jeweils zwei Laschen in zwei
verschiedenen Richtungen angeordnet sind, wobei für jedes Laschenpaar zwei aufeinanderpas
sende Langlochplatten vorzusehen sind.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit
eingespannter Gittermatte und eingespanntem Pfosten (beide weggebrochen dargestellt)
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
In der Zeichnung ist der Ausschnitt einer Gittermatte 1 mit zwei senkrechten und einem
waagerechten Stab dargestellt. Der runde Pfosten ist mit dem Bezugszeichen 2 versehen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besitzt zwei übereinstimmende, planparallel
gegeneinanderliegende, zwischen sich die senkrechten Stäbe der Gittermatte 1 einspannende
Platten 3 mit L-förmigem Querschnitt. Diese Platten 3 besitzen jeweils ein Langloch 4, das nach
der Montage im wesentlichen waagerecht angeordnet ist. Die Platten 3 besitzen außerdem vier
Schraublöcher 5, wobei zwei einander diagonal gegenüberliegende dieser Schraublöcher dazu
benutzt sind, mit Hilfe von Mutternschrauben 6 die beiden Platten 3 miteinander zu verspannen.
Alle Schrauben können Mehrkantschrauben oder Inbusschrauben sein, wobei letztere
normalerweise bevorzugt sind.
Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schelle 7 mit einem runden Kopfteil 8
und zwei daran anschließenden Laschen 9, wobei das Kopfteil 8 kraftschlüssig den Umfang des
Pfostens 2 umgreift und mit Hilfe der Mutternschraube 10 fest auf den Pfosten 2 aufgepreßt wird.
Die Mutternschraube 10 durchdringt einen Abstandshalter 11, der an dem Pfosten 2 anliegt.
Im Bereich der freien Enden der Laschen 9 besitzen diese jeweils ein Loch, durch welches eine
Mutternschraube 12 hindurchgeführt ist. Diese Mutternschraube 12 durchdringt die Langlöcher 4
und dient als Stift, der in den Langlöchern 4 verschieblich gelagert ist. Sie ist von einer
Abstandshalter-Hülse 13 umgeben, die den Abstand der Laschen 9 beim Festziehen der Mutter
auf der Schraube 12 festlegt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Platten 3 stufenlos höhenverstellbar auf der Gittermatte
befestigt werden können und daß der Kopfteil 8 der Schelle 7 ebenfalls stufenlos höhenverstellbar
auf dem Pfosten 2 befestigt werden kann. Weiterhin ist ersichtlich, daß bei einer Ausdehnung der
Gittermatte in waagerechter Richtung infolge Hitzeeinwirkung die Mutternschraube 12 in den
Langlöchern 4 gleiten und damit die Ausdehnung kompensieren und ein Verwerfen der Gittermatte
verhindern kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten, gekennzeichnet durch
zwei mit Hilfe einer Spanneinrichtung (6) im wesentlichen planparallel miteinander
verspannbaren Platten (3), die jeweils von einem Langloch (4) durchdrungen sind, wobei
die beiden Langlöcher (4) im wesentlichen fluchtend übereinanderliegen, und eine Schelle
(7) mit einem für das kraftschlüssige Umgreifen des Pfostens (2) dimensionierten Kopfteil
(8) und zwei an den Kopfteil anschließenden Laschen (9), die im Bereich ihrer freien
Enden mit einem die beiden Langlöcher (4) durchdringenden Stift (12) miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laschen (9)
der Schelle (7) im Bereich ihres Überganges in den Kopfteil (8) ein Abstandshalter (11)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (11) zur
Anlage an dem Pfosten (2) bis an den Kopfteil (8) heranreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
(11) mit einer Befestigungseinrichtung (10), vorzugsweise einer Mutternschraube, an den
beiden Laschen (9) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Langlöcher (4) durchdringende Stift (12) eine Spanneinrichtung, vorzugsweise eine
Mutternschraube, ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Langlöcher (4)
durchdringende Stift (12) von einem Abstandshalter (13) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu dem Stift (12) eine Spanneinrichtung (10) vorgesehen ist, die den Kopfteil (8) der
Schelle (7) in kraftschlüssige Anlage an den Pfosten (2) preßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Platten (3) L-förmigen Querschnitt besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spanneinrichtung (6) für die Platten (3) aus wenigstens einer Mutternschraube,
vorzugsweise Inbusschraube, besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopfteil (8) der Schelle (7) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
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