DE4410534C1 - Holzverbindungsanordnung - Google Patents

Holzverbindungsanordnung

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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04B2001/2616Hinged connections of wooden members

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Holzverbindungsanordnung für Holzbauten, wie Pergolen, offene Garagen, Haltestellen und dergleichen.
Die Verbindung der einzelnen Holzbauteile derartiger Holzbauten erfolgt üblicherweise mittels Winkel, Schraubverbindungen oder konstruktiven Auskerbungen in den einzelnen Bauteilen. Bei diesen Holzbauten handelt es sich im wesentlichen um die Verbindung von senkrechten Stützen, die häufig aus Rundholz aber auch aus Beton ausgebildet sind, und senkrecht dazu angeordneten im wesentlichen waagerechten Bauteile, die als Hauptträger bezeichnet werden. Auf diesen Hauptträgern können noch sogenannte Nebenträger angeordnet sein. Nachteilig bei den bisher bekannten Befestigungsarten ist, daß es bei ihnen einerseits an konstruktivem Holzschutz mangelt, da die Holzteile beschädigt werden oder Flächen im Holz entstehen, auf denen sich Wasser sammelt, das dann zur frühzeitigen Zerstörung des Holzes führt, und andererseits eine variable Bauform, die von dem rechtwinkligen Grundriß abweicht, nur aufwendig zu realisieren ist.
Aus der GB 2 005 325 A ist ein Verbindungselement aus Metall zur Verbindung von Metallzäunen bekannt, das ein an einer Seite offenes Ringband aufweist, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmessers des Pfostens entspricht. Zur Befestigung sind an den offenen Enden des Ringbandes Befestigungslaschen angeformt, zwischen denen ein Zaunelement befestigbar ist. Die Befestigungslaschen sind dabei breiter ausgebildet als das Ringband. Dadurch können an einem Pfosten zwei Verbindungselemente verwendet werden, die gegeneinander um 180° um ihre Längsachse gedreht sind. Das eine Verbindungselement zeigt in die eine und das andere Verbindungselement in die andere Richtung. Die beiden Verbindungselemente können dadurch dicht aneinander anliegend an dem Pfosten befestigt werden, ohne daß eine Verschiebung der einzelnen Zaunfelder in der Höhe erfolgt. Die Befestigungsmittel in den Befestigungslaschen sind bei einer Drehung um 180° um die Längsachse verdrehsymmetrisch angeordnet.
Aus der DE 5 86 379 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Zaunriegeln bekannt, die U-förmig ausgestaltet ist und an der Basis drehbar an einem Befestigungselement zur Anbringung der Vorrichtung an einem Pfosten gelagert ist. Durch die drehbare Lagerung können beliebige Winkel relativ zu dem Pfosten auf einfache Weise realisiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Holzverbindungsanordnung für derartige Holzbauten vorzuschlagen, die eine einfache Montage derartiger Holzbauten mit nahezu beliebigen Grundrißformen erlaubt, wobei gleichzeitig die Beschädigung der einzelnen Holzbauteile möglichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Holzverbindungsanordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu weist das Holzverbindungssystem ein erstes Verbindungselement zwischen einem vertikalen Pfosten und einem horizontalen Holzbalken auf, das den Pfosten ringförmig umgreift und über Befestigungslaschen an dem Holzbalken befestigbar ist. Das erste Verbindungselement weist zwei oder mehrere zueinander beabstandete und an einer Seite offene Ringbänder auf, deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser bzw. dem Umfangskreis eines eckigen Pfostens entspricht. An den offenen Enden der Ringbänder sind zwei Befestigungslaschen für den Holzbalken angeordnet, die breiter sind als die lichte Weite der Ringbänder, die sich aus dem Abstand der äußeren Kanten der beiden äußeren Ringbänder ergibt. Dabei können die Befestigungslaschen zur Halterung eines eckigen Holzbalkens eben ausgebildet oder mindestens teilweise gewölbt und an die runde Form eines entsprechenden Holzbalkens angepaßt sein. Die Befestigungsmittel in den Befestigungslaschen für den Holzbalken sind so angeordnet, daß sie verdrehsymmetrisch zu einer Drehung um die Längsachse um 180° angeordnet sind. Durch die breiten Befestigungslaschen und die besondere Anordnung der Befestigungsmittel ist es möglich, durch Drehen um die Längsachse um 180° zwei an einem Pfosten zu befestigende Holzbalken in einer Höhe anzuordnen. Dabei greifen die Ringbänder der Verbindungselemente ineinander, so daß sie sich parallel zueinander in den Zwischenräumen zwischen den Ringbändern des anderen Verbindungselement befindend, den Pfosten umgreifen. Der Pfosten kann dabei aus Holz oder anderen Materialien hergestellt und rund oder viereckig ausgebildet sein. Durch die Befestigung des Holzbalkens an den Befestigungslaschen und das Verkanten aufgrund der Last wird das erste Verbindungselement ohne weitere Befestigung an dem Pfosten an diesem gehalten. Wichtig hierbei ist, daß das Verbindungselement eine gewisse Mindestbreite aufweist, so daß ein Verkanten am Pfosten eintreten kann. Ein zweites Verbindungselement zwischen den im wesentlichen horizontal verlaufenden Holzbalken weist zwei U-förmig ausgebildete Halteteile auf, die an ihren geschlossenen Stirnseiten um die Längsachse drehbar gelagert miteinander verbunden sind. Durch diese beiden Verbindungselemente des Holzverbindungselements können die Grundrisse der Holzbauten auf einfache Weise variiert werden und dabei wesentlich von der rechtwinkligen Bauweise abweichen. Durch das erste Verbindungselement können zwei an einem Pfosten befestigte Holzbalken durch einfaches Verdrehen mit beliebigem Winkel zueinander eingestellt werden und durch das zweite Verbindungselement können auch die Haupt- und Nebenträger an die sich durch Befestigung am Pfosten ergebenden Winkel angepaßt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Befestigungslaschen einen Anschlag für den Holzbalken als Montagehilfe auf. Dieser Anschlag kann in Form eines Bolzen, der von den beiden Befestigungslaschen getragen wird, ausgeführt sein. Bei der Montage wird der zu befestigende Holzbalken, der dazu noch eine entsprechend geformte Ausnehmung aufweisen kann, bis an den Anschlag herangeführt, so daß die Bohrungen im Holzbalken leichter mit entsprechenden Bohrungen in den Befestigungslaschen in Übereinstimmung gebracht werden können.
Um die nicht belüftete Fläche am Holz möglichst gering zu halten, weist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Ringbandfläche und/oder die Haltelaschen Löcher für die Belüftung des Holzes auf.
Bei dem zweiten Verbindungselement erfolgt gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Verbindung der Halteteile über eine Welle, an denen die Halteteile um 360° drehbar befestigt sind. Dies erlaubt jeden beliebigen Winkel zwischen den einzelnen Holzbalken.
Zur Erzielung eines optimalen konstruktiven Holzschutzes können die Halteteile auch noch zusätzlich Löcher für die Belüftung des Holzes aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Holzteile mit Abstand zu dem Halteteil angeordnet, so daß Feuchtigkeit ablaufen kann und sich keine Flächen bilden, auf denen sich Wasser ansammelt und die dann zum vorzeitigen Verfaulen des Holzes führen.
Mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Holzverbindungsanordnung ist es somit möglich, Holzbauten, wie sie im Bereich des Gartenbaus, vielfach auch von den Heimwerkern realisiert werden, aufzubauen, die von der rechteckigen Grundrißform abweichen. Die Verbindungselemente sind einfach zu montieren und zu demontieren, was auch die Verwendung dieser Anordnung bei Nichtfachleuten begünstigt. Da insbesondere die Pfosten nicht beschädigt werden, ist ein erneuter Einsatz mit einer anderen Gestaltungs- und Grundrißform ohne weiteres möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Verbindungselement;
Fig. 2 eine Seitenansicht von zwei ersten Verbindungselementen, die zwei Holzbalken an einem Pfosten befestigen;
Fig. 3 eine Seitenansicht von einem zweiten Verbindungselement, das drei Kreuzbalken miteinander verbindet; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Holzbaus mit den den Verbindungselementen.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf ein erstes Holzverbindungselement 1 mit einem Ringband 5, an dessen offenen Enden sich zwei Befestigungslaschen 3 anschließen, die zur Befestigung eines Holzbalkens dienen. Das Ringband 5 umgreift einen Pfosten, der sowohl rund als auch eckig ausgebildet sein kann.
In Fig. 2 sind zwei erste Holzverbindungselemente 1 und 2 dargestellt, an deren Befestigungslaschen 3 bzw. 4 jeweils ein Holzbalken 7 befestigt ist. Jedes Holzverbindungselement 1 und 2 weist zwei Ringbänder 5 bzw. 6 auf, die den senkrechten Pfosten 8 umgreifen. Die Ringbänder 5 bzw. 6 eines Holzverbindungselements sind mit Abstand zueinander angeordnet, wobei der Abstand mindestens der Breite des Ringbandes entspricht. Dadurch ist die platzsparende Anordnung zweier Holzverbindungselemente, wie in der Figur gezeigt, möglich. Gleichzeitig sind die Befestigungslaschen 3 bzw. 4 so ausgebildet, daß sie breiter sind, als der Abstand von den beiden äußeren Kanten der Ringbänder 5 bzw. 6. Dadurch können die Befestigungsmittel 9, beispielsweise verschraubte Bolzen oder dergleichen, so angeordnet werden, daß sie eine Drehung des Holzverbindungselements um seine Längsachse 11 um 180° erlauben, ohne daß die Lage der Befestigungspunkte sich verändert. Damit können zwei Holzbalken 7 von einem Pfosten 8 in gleicher Höhe angebracht werden, ohne daß eine Versetzung beispielsweise der Bohrlöcher in dem Holzbalken erforderlich ist. Mittels eines Anschlagbolzens 10, wird die Montage wesentlich vereinfacht, da der Holzbalken 7 bis an den Anschlag 10 bewegt wird und dann leichter die Befestigungsmittel 9 durch die zugehörigen Bohrungen an dem Holzbalken 7 angebracht werden können. Die Kante 12 an den Befestigungslaschen 3 bzw. 4 dient zusätzlich noch als Anschlag beim Verkanten des jeweiligen Holzverbindungselements am Pfosten 8 aufgrund der Last durch den Holzbalken 7. Damit ist ein Verrutschen des jeweiligen Holzverbindungselements 1 bzw. 2 sicher verhindert. Die Ringbänder 5 und 6 sowie die Befestigungslaschen 3 und 4 weisen zusätzlich Belüftungslöcher 13 auf, um eine Beschädigung des Holzes durch Feuchtigkeit unter den Teilen der Verbindungselemente zu vermeiden oder zu verringern.
Fig. 3 zeigt das zweite Holzverbindungselement 14 mit den U-förmig ausgebildeten Halteteilen 15 und 16. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seiten des unteren Halteteils so breit ausgeführt, daß sie zwei Holzbalken 17 überlappen und zur Befestigung derselben dienen. In den Anwendungsfällen, wo der Holzbalken 18 nur auf einem Holzbalken 17 aufliegt, können die Seiten des Halteteils schmäler ausgeführt sein. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Holzbalken 17 bzw. 18 in den jeweiligen Halteteilen 15 bzw. 16 mit Abstand, beispielsweise durch entsprechende Schraubverbindungen und Unterlagsscheiben, gehalten, so daß Feuchtigkeit nicht zu einer Beschädigung des Holzes führen kann. Die beiden Halteteile 15 und 16 sind über einen Bolzen 19, um den sich beide Halteteile um 360° drehen können, aneinander befestigt. Durch diese Ausgestaltung können die Hauptträger 17 und die Querträger 18 in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet werden.
Die einzelnen Holzverbindungselemente sind aus Edelstahl ausgebildet, so daß eine weitere Pflege und Behandlung nicht erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt zur Vervollständigung schematisch einen Holzbau mit drei Pfosten 8, die aus Holz oder auch Beton gefertigt sein können. Am oberen Ende sind an den Pfosten 8 erste Holzverbindungselemente 1 angeordnet, wobei bei dem mittleren Pfosten zwei erste Verbindungselemente, wie in der Fig. 2 näher gezeigt, angebracht sind. Die ersten Verbindungselemente tragen als Hauptträger wirkende Holzbalken 17, auf denen mittels zwei Holzverbindungselementen 14 als Nebenträger wirkende Holzbalken 18 befestigt sind. Die Winkel zwischen den einzelnen Holzbalken 17 und 18 können dabei durch die erfindungsgemäßen Verbindungselemente je nach Bedarf eingestellt werden.

Claims (5)

1. Holzverbindungsanordnung für Holzbauten, wie Pergolen, offene Garagen, Haltestellen und dergleichen, mit einem ersten Verbindungselement (1, 2) zwischen einem vertikalen Pfosten (8) und einem horizontalen Holzbalken (7), das den Pfosten (8) mittels mindestens einem Ringband (5, 6) ringförmig umgreift und über Befestigungslaschen (3, 4) an dem Holzbalken (7) befestigbar ist, wobei das erste Verbindungselement (1, 2) zwei oder mehrere zueinander beabstandete und an einer Seite offene Ringbänder (5, 6), deren Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Pfostens entspricht, zwei Befestigungslaschen (3, 4) für den Holzbalken (7), die an den offenen Enden der Ringbänder (5, 6) angeformt sind und breiter sind als die lichte Weite der Ringbänder, und Befestigungsmittel (9) in den Befestigungslaschen (3, 4) für den Holzbalken (7) aufweist, die verdrehsymmetrisch zur Längsachse (11) des Verbindungselements angeordnet sind, so daß bei einer Drehung des Verbindungselements um 180° die Lage der Befestigungspunkte sich nicht verändert, und einem zweiten Verbindungselement (14) zwischen im wesentlichen horizontal verlaufenden Holzbalken (15, 16; 17) mit zwei U-förmig ausgebildeten Halteteilen (17, 18), die an ihren geschlossenen Stirnseiten um die Längsachse drehbar gelagert miteinander verbunden sind.
2. Holzverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (3, 4) einen Anschlag (10) für den Holzbalken (7) als Montagehilfe aufweisen.
3. Holzverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbandfläche und/oder die Befestigungslaschen Belüftungslöcher (13) für die Belüftung des Holzes aufweist.
4. Holzverbindungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Halteteile (15, 16) des zweiten Holzverbindungselements (14) über eine Welle (19) erfolgt, an der die Halteteile um 360° drehbar befestigt sind.
5. Holzverbindungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Verbindungselement (14) die Holzbalken mit Abstand zu dem Halteteil (15, 16) angeordnet sind.
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