DE102007053376B4 - Befestigungsbügel - Google Patents

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Abstract

Befestigungsbügel (50) für einen solartechnischen Kollektor (40) mit folgenden Merkmalen:
1.1 einem ersten U-förmigen Abschnitt (50u) zum kraftschlüssigen Aufstecken auf eine korrespondierende Schiene (30),
1.2 einem zweiten Abschnitt (50o) zur kraftschlüssigen Fixierung des Kollektors (40), wobei
1.3 erster und zweiter Abschnitt (50u, 50o) über einen Gehäuseabschnitt (50g) miteinander verbunden sind und
1.4 der zweite Abschnitt (50o) in einer Richtung auf den Kollektor (40) aufsteckbar ist, die senkrecht zur Aufsteckrichtung des ersten Abschnitts (50u) auf die Schiene (30) liegt, wobei
1.5 der zweite Abschnitt (50o) einen Deckel (54) aufweist, der in einer Richtung, senkrecht zur Aufstreckrichtung des zweiten Abschnitts (50o) auf den Kollektor (40) verschwenkbar und mit einer Schraube (56) festlegbar ist, wobei
1.6 die Schraube (56) bis in den Bereich des ersten Abschnitts (50u) reicht und gegenüberliegende Schenkel (52o, 52u) des ersten U-förmigen Abschnitts (50u) verbindet und die Position des Befestigungsbügels (50) gegenüber der...

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Befestigungsbügel für einen solartechnischen Kollektor.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann Bestandteil eines komplexen Installations- und Befestigungssystems für solartechnische Kollektoren (insbesondere Warmwasser- und Photovoltaik-Kollektoren) sein, die beispielsweise auf einem Dach, in einem Dach, auf oder in einer Gebäudefassade installiert werden. Ein mögliches Befestigungssystem, in das der Gegenstand der Erfindung integriert werden kann, wird in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • Die genannten Kollektoren weisen häufig ein flaches quaderförmiges Gehäuse mit Abmessungen (Breite, Länge, Höhe) von ca. 100 × 200 × 10 cm auf. Sie sind als sogenannte Rahmenkollektoren oder Wannenkollektoren bekannt.
  • Bisherige Befestigungssysteme sind weitestgehend starr und können die lokalen konstruktiven Vorgaben nicht berücksichtigen. Im Ergebnis werden Kollektoren häufig schief und optisch unzureichend montiert. Ein weiterer Nachteil ist, dass bekannte Befestigungsmittel nur mittels Werkzeug installiert werden können. Für die Monteure bedeutet dies zusätzliche Schwierigkeiten, insbesondere bei der Dach- und Fassadenmontage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein konstruktiv einfaches Bauteil für ein Kollektor-Befestigungssystem anzugeben, das leicht montiert und vor Ort in die gewünschte Montageposition gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde: Die Montage eines Kollektors auf Schienen, die grundsätzlich bekannt ist, hat verschiedene Vorteile, unter anderem den, entlang der Schienen Befestigungsbügel für den Kollektor an unterschiedlichen Positionen anbringen zu können. Damit ergibt sich eine gewisse Variabilität bei der Montage. Nachteilig ist jedoch, dass bekannte Befestigungsbügel fest an den Schienen montiert werden. Dies schränkt die Möglichkeiten einer exakten Positionierung ein. Das gilt – mit Einschränkungen – auch für die Befestigungsvorrichtung gemäß DE 20 2004 015 763 U1 , die aus einem U-förmigen Unterteil besteht, das auf eine Schiene aufgesetzt werden kann, und auf das ein Oberteil als Druckplatte zum Fixieren des solartechnischen Kollektors aufgeschraubt wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Befestigungsbügel ist so aufgebaut, dass er zwei Funktionsenden aufweist, einen ersten Abschnitt zum Aufstecken auf eine korrespondierende Schiene und einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme und Festlegung des Kollektors. Dabei sind die beiden Abschnitte so aufeinander abgestimmt, dass sowohl der erste wie der zweite Abschnitt seitlich auf die korrespondierenden Bauteile des Befestigungssystems (Schiene, Kollektor) aufgeschoben werden kann. Dies hat den Vorteil, dass sich sowohl eine Verstellbarkeit von Schiene und Befestigungsbügel zueinander als auch eine Verstellbarkeit zwischen Befestigungsbügel und Kollektor ergibt und damit eine Verstellbarkeit in mindestens zwei Richtungen des Koordinatensystems. Spezielle Ausgestaltungen des Befestigungsbügels erlauben darüber hinaus sogar eine zumindest teilweise Verstellbarkeit in Richtung einer dritten Koordinate (z-Richtung).
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsbügel ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Bei einer Dachmontage des Kollektors auf zwei fluchtend ausgerichteten Schienen ergibt sich daraus eine x-y-Verschiebbarkeit des Kollektors (in einer Ebene parallel zur Dachebene) relativ zur Schiene.
  • Auch der zweite Abschnitt kann U-förmig gestaltet sein, wobei ein U-Schenkel vorzugsweise verschwenkbar ist. Dies schafft die Möglichkeit, bei der Montage gewisse Höhendifferenzen zwischen Kollektorfläche und Dachfläche auszugleichen und insbesondere die Möglichkeit, den Kollektor bei der endgültigen Montage senkrecht zur Dachfläche unter eine Vorspannung zu setzen, wie nachstehend noch näher ausgeführt und in der Figurenbeschreibung erläutert wird.
  • Der zweite Abschnitt weist einen Deckel auf, der in einer Richtung senkrecht zur Aufsteckrichtung des zweiten Abschnitts auf den Kollektor verschwenkbar ist und mit einer Schraube (oder ähnlichem Befestigungsmittel) festgelegt werden kann, wobei die Schraube bis in den Bereich des ersten Abschnitts reicht, um so gegenüberliegende Schenkel des ersten U-förmigen Abschnittes zu verbinden.
  • Mit einer einzigen Schraube werden gleichzeitig folgende Effekte erzielt: Der Deckel wird gegenüber dem Basisteil des Befestigungsbügels angezogen. Damit wird gleichzeitig der Kollektor in Richtung auf die Schiene gezogen und seine Befestigung gesichert. Darüber hinaus werden die beiden Schenkel des ersten U-förmigen Abschnitts an ihrem freien Ende gegeneinander verspannt und damit die Position des Befestigungsbügels auf der Schiene gesichert. Durch Lösen der Schraube können die Fixierungskräfte wieder soweit reduziert werden, dass eine gewünschte Verschiebbarkeit des Befestigungsbügel auf der Schiene beziehungsweise des Kollektors relativ zum Befestigungsbügel ermöglicht wird.
  • Der erste U-förmige Abschnitt kann zwischen den Schenkeln einen Verbindungsschenkel mit konkav gekrümmter Innenfläche aufweisen. Der Befestigungsbügel wird dann beispielsweise in einer Richtung auf die Schiene aufgesetzt, die parallel zu einer Innenfläche eines Bügelschenkels verläuft. Dabei kann die Schiene korrespondierend für einen Formschluss mit dem Befestigungsbügel in der Montageposition gestaltet sein, wie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung dargestellt.
  • Es dient ebenfalls der Sicherung der Bauteile zueinander, falls der in der Montageposition obere Schenkel des ersten Abschnitts auf seiner Unterseite eine Stufe aufweist, was ebenfalls anhand der Figurenbeschreibung näher erläutert wird.
  • Erster und zweiter Abschnitt sind über einen Gehäuseabschnitt miteinander verbunden, wobei der Gehäuseabschnitt auf einer Seite offen sein kann, insbesondere wenn der Befestigungsbügel als Spritzgussteil hergestellt ist.
  • Entsprechend bildet dann mindestens eine Wand des Gehäuseabschnitts mit dem Deckel (Schenkel) ein U-förmiges Profil am zweiten Abschnitt des Befestigungsbügels. Dabei kann es genügen, einen Teil der Seitenwand (Seitenwände) des Gehäuseabschnitts mit einer Aussparung auszubilden, die zusammen mit dem Deckel das U-Profil ergibt, in dem der Kollektorrand festgelegt wird.
  • Insbesondere wenn der Befestigungsbügel aus Kunststoff besteht, kann der Deckel mit einem Filmscharnier an den Gehäuseabschnitt angebunden werden. Der Deckel liegt dann zumindest mit seinem Gelenkende auf einem korrespondierenden Gehäuseabschnitt auf.
  • Die Schenkel des ersten Abschnittes können die Schiene in der Montageposition übergreifen. Das erwähnte Befestigungsmittel, die Schraube, lässt sich so besonders einfach in den Bereich des ersten Abschnittes führen, der über die Schiene vorsteht. Auch dies ist in den folgenden Figuren dargestellt und zusätzlich erläutert.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann als Bestandteil eines Befestigungssystems für solartechnische Kollektoren verwendet werden, das folgende Komponenten umfasst, wobei Komponenten alleine oder in Kombination mit anderen Komponenten innerhalb eines Befestigungssystems verwendet werden können:
    • – Mehrere Klammern, wobei jede Klammer zwei Funktionsabschnitte aufweist:
    • – Einen ersten Abschnitt, mit dem die Klammer an einem feststehenden Körper, wie einer Dachschalung, befestigbar ist,
    • – einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme, Führung und Befestigung einer zugehörigen Schiene, wobei der zweite Abschnitt auf einem Dachelement wie einer Dachpfanne aufliegen kann,
    • – entsprechend ihrer Funktion können erster und zweiter Abschnitt im Abstand zueinander, beispielsweise an gegenüberliegenden Endabschnitten einer Klammer angeordnet sein,
    • – mehrere Schienen, die an den Klammern befestigt werden können, und auf denen die Kollektoren aufgelegt und abgestützt werden,
    • – mehrere Befestigungsbügel, wobei jeder Befestigungsbügel zwei Funktionsabschnitte aufweist:
    • – Einen ersten Abschnitt, der an einer zugehörigen Schiene befestigt wird,
    • – einen zweiten Abschnitt, mit dem der Befestigungsbügel einen korrespondierenden Kollektor fixiert,
    • – entsprechend ihrer Funktion können erster und zweiter Abschnitt des Befestigungsbügels im Abstand zueinander, beispielsweise an gegenüberliegenden Endabschnitten des Befestigungsbügels angeordnet sein.
  • Der Aufbau und die Zuordnung der einzelnen Komponenten wird nachstehend am Beispiel eines flachen quaderförmigen Warmwasser-Solarkollektors beschrieben und dargestellt, der auf einer Dachfläche (mit Tonziegeln belegt) mit 45° Neigung montiert werden soll. Dabei werden auch mögliche alternative Ausführungsformen genannt. Dies gilt für die Materialauswahl ebenso wie für Dimensionierungen.
  • In den schematischen und nicht maßstabsgerechten Figuren zeigen:
  • 1a: Eine Seitenansicht einer Klammer vor dem Zusammenbau.
  • 1b: Eine Seitenansicht einer Klammer nach dem Zusammenbau.
  • 2: Eine Seitenansicht der Klammer mit eingelegter Schiene nach dem Zusammenbau,
  • 3: Eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform einer Klammer im Bereich der Schiene in einer Montageposition,
  • 4: Eine Seitenansicht analog 3 für eine zweite Ausführungsform einer Klammer und Schiene,
  • 5: Eine perspektivische Ansicht eines auf der Schiene aufgesetzten Befestigungsbügels und dessen Verbindung mit einem Kollektor,
  • 6: Eine Seitenansicht der Bauteilgruppe nach 5,
  • 7: Eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungselements zwischen zwei axial aneinander anschließenden Schienen,
  • 1 zeigt eine Klammer mit zwei Klammerteilen: Ein L-förmiger Winkel 10 (erster Klammerteil) ist mit seinem langen Schenkel 10l auf einer Dachschalung D befestigt, während sein kurzer Schenkel 10k senkrecht von der Dachschalung D absteht. Auf seiner Innenseite (in der Figur die linke Seite) weist der kurze Schenkel 10k eine Profilierung 10p auf, die in der Seitenansicht sägezahnartig ist. Die ineinander übergehenden Berge und Täler der Profilierung 10p verlaufen parallel zueinander und parallel zur Dachschalung D.
  • Der zweite Klammerteil besteht ebenfalls aus einem L-förmigen Winkel 12, wobei der kürzere Schenkel 12k aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten Schenkelarmen 12k1 und 12k2 besteht. Der Abstand der Schenkelarme 12k1 und 12k2 ist so groß, dass der Schenkel 10k des Winkels 10 dazwischen in Pfeilrichtung P eingeschoben werden kann, wie in der 1a dargestellt.
  • Der in der 1a linke Schenkelarm 12k1 weist auf seiner dem Schenkelarm 12k2 zugewandten Seite eine Profilierung 12p korrespondierend zur Profilierung 10p auf, so dass beide formschlüssig ineinander greifen und die Winkel 10, 12 exakt positionieren, wenn die Winkel 10, 12 in Pfeilrichtung H gegeneinander verschoben werden, wie in den 1b und 2 dargestellt. Dazu wird weiters der verbleibende Raum 14 zwischen dem Schenkelarm 12k2 und dem Schenkel 10k mit einem Füllkörper wie einem Stift 16 (oder einer Schraube) ausgefüllt. Die Verzahnung und Verbindung der Winkel 10, 12 ist unter der Bezeichnung „Voith-Hirth-Verzahnung” als solche bekannt, jedoch für andere Anwendungszwecke.
  • Sie dient dazu, den Winkel 12 zu montieren, gleichzeitig aber auch während des Montagevorgangs eine Verstellbarkeit des Winkels 12 entlang der Profilierungen 10p, 12p (also senkrecht zur Zeichenebene) zu ermöglichen, um eine exakte Positionierung sicherzustellen und Toleranzen etc. ausgleichen zu können. Die Voith-Hirth-Verzahnung ermöglicht es, die Winkel 10, 12 exakt auszurichten. Über die Position, in der die beiden Profilierungen 10p, 12p formschlüssig ineinander greifen, lässt sich zusätzlich der Abstand des Winkels 12 zur Dachschalung D einstellen. Der Schenkelarm 12l liegt auf einem Dachziegel Z auf, der auf einer Lattung L montiert ist.
  • Damit ergibt sich auch eine definierte und vorbestimmbare Position für ein in der Seitenansicht nach den 1a, 1b, 2 rinnenartiges Profil 20 am anderen Ende des Winkels 12. Das rinnenartige Profil steht in der Darstellung gemäß 2 nach oben ab, also entgegengesetzt zu den kurzen Schenkelarmen 12k1, 12k2 und wird im Weiteren als Aufnahmeprofil 20 bezeichnet.
  • Wie 2 zeigt beschreibt das Aufnahmeprofil 20 einen nach oben offenen Kreisringabschnitt von ca. 190°. Der Umschlingungswinkel sollte > 180° sein, um eine Schiene 30 form- und kraftschlüssig aufnehmen zu können. Die Schiene 30 ist hier ein stranggepresster Profilhohlkörper und wie folgt gestaltet (3, 4): Zwei parallel zueinander im Abstand verlaufende Seitenflächen 30o und 30u werden außenseitig von zwei entgegengesetzt gekrümmten Kreisringabschnitten 30k verbunden, deren Krümmung der Krümmung des Aufnahmeprofils 20 entspricht. In einer Position etwa 90° versetzt zu der dargestellten Einbauposition wird die Schiene 30 in das Aufnahmeprofil 20 eingelegt und dann im Uhrzeigersinn soweit gedreht, bis eine an der Seitenfläche 30o vorstehende, als Lippe gestaltete Anschlagfläche 30l gegen eine korrespondierende stufenförmige Anschlagfläche 20a des Aufnahmeprofils 20 anschlägt (4).
  • Eine alternative Ausführungsform zeigt 3. Jede Außenfläche jedes Kreisringabschnitts 30k hat eine treppenartige Stufe 30s als Anschlagfläche. Jede Stufe 30s schlägt in der Montageposition (3) gegen einen Gegenanschlag in Form einer korrespondierenden Stufe 20s auf der Innenfläche des Aufnahmeprofils 20 an. Dabei liegen die Anschlagmittel auf einer 09.00 h und einer 03.00 h Stellung.
  • Zur Montage der Schiene 30 wird diese in mindestens zwei Aufnahmeprofile 20 von mindestens zwei Klammern eingelegt, die im Abstand zueinander auf dem Dach angeordnet sind. Diese Position definiert die Montageposition der Schiene 30 in den Aufnahmeprofilen 20, wobei die Kreisringabschnitte 30k jeweils flächig gegen korrespondierende Innenflächen des Aufnahmeprofils 20 anliegen. Wie 3 zeigt bilden die obere Seitenfläche 20o jedes Aufnahmeprofils 20 und die obere Seitenfläche 30o der Schiene 30 eine Ebene.
  • Auf der Schiene 30 können Befestigungsbügel 50 für einen Kollektor 40 platziert werden. Die Festlegung der Befestigungsbügel 50 auf der Schiene 30 kann beispielsweise analog zur Befestigung des L-förmigen Winkels 12 (Klammerteils) an der Schiene 30 erfolgen. Der Aufbau und die Funktion der Befestigungsbügel 50 wird anhand einer Ausführungsform gemäß 5 näher beschrieben.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich von der Seitenfläche 30o eine Leiste 32 nach oben, die eine Montageleiste für einen zugehörigen Kollektor 40 bildet. Die Leiste 32 hat einen rechteckigen Querschnitt.
  • In den 2 bis 4 ist der Kollektor 40 mit einem Teil seines quaderförmigen flachen Gehäuses 40g zu erkennen. Entlang seines Bodens 44 verlaufen zwei Stützleisten 46l, 46r jeweils parallel zu der Leiste 32 und in einem Abstand zueinander, der der Breite der Leiste 32 entspricht oder etwas größer ist. Die Stützleisten 46l, 46r verlaufen parallel zu Schmalseiten (nicht dargestellt) und über die gesamte Breite des Kollektors 40. Während die gegenüberliegenden Innenflächen der Stützleisten 46l, 46r senkrecht vom Boden 44 (Wannenboden des Kollektors 40) abstehen, verlaufen die jeweiligen Außenflächen entgegengesetzt geneigt, so dass sich für jede Stützleiste 46l, 46r in der Seitenansicht ein dreieckiger Querschnitt und für die Anordnung insgesamt ein trapezförmiger Querschnitt ergibt.
  • Leiste 32 und Stützleisten 46l, 46r dienen der Konfektionierung des Kollektors 40 auf einer korrespondierenden Schiene 30, wobei die Schiene 30, wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, auf mindestens zwei Aufnahmeprofilen 20 befestigt ist, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Dazu wird der Kollektor 40 von links oder rechts auf die Schiene 30 aufgeschoben. Bei Erreichen der Stützleisten 46r (oder 46l) wird der Kollektor 40 zunächst entlang der entsprechenden Schrägfläche der Stützleiste 46r (oder 46l) etwas von der Schiene 30 abgehoben, bis er unter Gravitationseinfluss nach unten rutscht, wobei die Leiste 32 in den Zwischenraum 46z zwischen den Stützleisten 46r, 46l fällt. Jetzt ist der Kollektor 40 exakt zur Schiene 30 und exakt zum Winkel 12 angeordnet (Montageposition nach 2).
  • Grundsätzlich würde es genügen, einen Kollektor 40 auf einer Schiene 30 zu montieren. Er würde dann jedoch geneigt zur Dachschalung D verlaufen. 2 zeigt eine parallele Anordnung von Dachschalung D und Kollektor 40, woraus folgt, dass der Kollektor 40 noch auf einer zweiten, nicht dargestellten Schiene aufliegt, die analog zur Schiene 30 gestaltet und montiert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen einen Befestigungsbügel 50 zur Befestigung des Kollektors 40 an der Schiene 30. Der Befestigungsbügel 50 weist einen ersten Abschnitt 50u auf, der die Schiene 30 umgreift und einen zweiten Abschnitt 50o, mit dem ein Rand 40r des Kollektors 40 fixiert wird.
  • Der erste Abschnitt 50u hat im Schnitt angenähert eine liegende U-Form mit zwei parallelen Schenkeln 52u, 52o, wobei der obere Schenkel 52o mit einer Stufe 52s ausgebildet ist, die die Leiste 32 der Schiene 30 bündig umgreift. Der Befestigungsbügel 50 wird seitlich auf die Schiene 30 aufgeschoben (parallel zur Seitenfläche 30o), bis eine konkav gekrümmte Innenfläche 52v eines Verbindungsschenkels 52r des Befestigungsbügels 50 gegen die korrespondierend gekrümmte Außenfläche des Kreisringabschnitts 30k der Schiene 30 anliegt. (5, 6). Der als Spritzgussteil aus Kunststoff gestaltete Befestigungsbügel 50 steht dann mit seinem mittleren Gehäuseabschnitt 50g senkrecht nach oben von der Schiene 30 ab. Der Gehäuseabschnitt 50g ist auf drei Seiten geschlossen und auf einer Seite (in 6 nach vorne) geöffnet. Die beiden parallelen Seitenwände 50s des Gehäuseabschnitts 50g sind an ihrem freien oberen Ende abgestuft (Stufe 50t) ausgebildet. Über den Stufen 50t ist am zweiten Abschnitt 50o ein Deckel 54 zu erkennen, dessen Längsrichtung parallel zur Schiene 30 liegt und der an seinem Ende 54l, das ist das Ende, das am weitesten vom Kollektor 40 entfernt liegt, über ein Filmscharnier 54f mit dem Gehäuseabschnitt 50g verbunden ist.
  • Der Deckel 54 ist so dimensioniert, dass er über einen Rand 40r des Kollektors 40 gelegt werden kann, wenn der Befestigungsbügel 50 auf der Schiene 30 in Richtung auf den Kollektor 40 verschoben wird und der Rand 40r des Kollektors 40 auf die Stufen 50t aufläuft. Danach wird eine Schraube 56 senkrecht zur Schiene 30 durch den Deckel 54 geführt und durch den ersten Abschnitt 50u bis in den unteren Schenkel 52u. Dabei wird der Deckel 54 in Richtung auf die Schiene 30 gezogen, bis er auf dem Rand 40r des Kollektors 40 aufliegt. Die Schraube 56 kann danach noch ein Stück weiter angezogen werden, um den Kollektor 40 gegen die Schiene 30 zu verspannen und sicher festzulegen. Gleichzeitig wird die Position des Befestigungsbügels 50 gegenüber der Schiene 30 fixiert.
  • Es ist klar, dass ein Kollektor 40 über mindestens zwei Befestigungsbügel 50 (auf gegenüberliegenden Längs- oder Breitseiten) oder besser: über vier Befestigungsbügel 50 (jeweils zwei auf jeder Längs- oder Breitseite) befestigt wird. Aufgrund des Schienensystems lassen sich die Positionen der Befestigungsbügel 50 individuell einrichten. Die genaue Positionierung benachbarter Kollektoren 40 kann ebenso an der Baustelle vorgenommen werden. Durch die beschriebene Ausführungsform lassen sich benachbarte Kollektoren 40 exakt und dicht positionieren. Hierdurch wird eine höhere Belegungsdichte und eine verbesserte Optik erreicht, was beispielsweise bei einer Fassadenmontage wichtig ist.
  • 7 zeigt, wie zwei Schienen 30 in Axialrichtung miteinander verbunden werden können, nämlich über einen rohrförmigen Adapter A, der in korrespondierende, axial verlaufende rohrartige Aufnahmeöffnungen 30a eines Rohrprofils 30p jeder Schiene 30 unter Formschluss eingeschoben wird. Gemäß 3 und 4 ist das Rohrprofil 30p über radiale Stege 30r mit der umlaufenden Schienenwand (den Kreisringabschnitten 30k) verbunden.
  • Mit den beschriebenen Bauteilen lässt sich ein komplettes Aufbau- und Befestigungssystem für solartechnische Kollektoren (beispielsweise Kollektoren zur Warmwasserbereitung oder zur Stromgewinnung) schnell, sicher und fast ohne Werkzeug erstellen. Ein Schraubendreher genügt, um den Winkel 10 auf der Dachschalung D und die Schraube 56 zu befestigen. Alle anderen Teile lassen sich ohne Werkzeug montieren. Alle Bauteile können beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Mehrere der beschriebenen Befestigungsmittel sind in ihrer Position variabel, das heißt, sie können vor Ort in verschiedenen Richtungen des Koordinatensystems verschoben werden, um Toleranzen vor Ort ausgleichen zu können.
  • Die Schiene 30 kann entlang der Aufnahmeprofile 20 in Axialrichtung (x-Richtung wie vor) verschoben werden. Dies gilt auch für die Position des Befestigungsbügels 50 entlang der Schiene 30.
  • Der Kollektor 40 lässt sich über die Befestigungsmittel der Befestigungsbügel 50 gegen die Schiene 30 verspannen.
  • Das System lässt sich beliebig erweitern. Es kann auf Flachdächern und Dächern beliebiger Neigung, aber auch an Fassaden montiert werden.

Claims (5)

  1. Befestigungsbügel (50) für einen solartechnischen Kollektor (40) mit folgenden Merkmalen: 1.1 einem ersten U-förmigen Abschnitt (50u) zum kraftschlüssigen Aufstecken auf eine korrespondierende Schiene (30), 1.2 einem zweiten Abschnitt (50o) zur kraftschlüssigen Fixierung des Kollektors (40), wobei 1.3 erster und zweiter Abschnitt (50u, 50o) über einen Gehäuseabschnitt (50g) miteinander verbunden sind und 1.4 der zweite Abschnitt (50o) in einer Richtung auf den Kollektor (40) aufsteckbar ist, die senkrecht zur Aufsteckrichtung des ersten Abschnitts (50u) auf die Schiene (30) liegt, wobei 1.5 der zweite Abschnitt (50o) einen Deckel (54) aufweist, der in einer Richtung, senkrecht zur Aufstreckrichtung des zweiten Abschnitts (50o) auf den Kollektor (40) verschwenkbar und mit einer Schraube (56) festlegbar ist, wobei 1.6 die Schraube (56) bis in den Bereich des ersten Abschnitts (50u) reicht und gegenüberliegende Schenkel (52o, 52u) des ersten U-förmigen Abschnitts (50u) verbindet und die Position des Befestigungsbügels (50) gegenüber der Schiene (30) sichert.
  2. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen erster U-förmiger Abschnitt (50u) zwischen den Schenkeln (52o, 52u) einen Verbindungsschenkel (52r) mit einer konkav gekrümmten Innenfläche (52v) aufweist.
  3. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen in einer Montageposition oberer Schenkel (52o) am ersten Abschnitt (50u) unterseitig eine Stufe (52s) aufweist.
  4. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen Gehäuseabschnitt (50g) auf einer Seite offen ist.
  5. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen Deckel (54) mit einem Filmscharnier (54f) angelenkt ist.
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