DE102007053376A1 - Befestigungsbügel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsbügel für einen solartechnischen Kollektor.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung kann Bestandteil eines komplexen Installations- und Befestigungssystems für solartechnische Kollektoren (insbesondere Warmwasser- und Photovoltaik-Kollektoren) sein, die beispielsweise auf einem Dach, in einem Dach, auf oder in einer Gebäudefassade installiert werden. Ein mögliches Befestigungssystem, in das der Gegenstand der Erfindung integriert werden kann, wird in der Figurenbeschreibung näher erläutert.
  • Die genannten Kollektoren weisen häufig ein flaches quaderförmiges Gehäuse mit Abmessungen (Breite, Länge, Höhe) von ca. 100 × 200 × 10 cm auf. Sie sind als sogenannte Rahmenkollektoren oder Wannenkollektoren bekannt.
  • Bisherige Befestigungssysteme sind weitestgehend starr und können die lokalen konstruktiven Vorgaben nicht berücksichtigen. Im Ergebnis werden Kollektoren häufig schief und optisch unzureichend montiert. Ein weiterer Nachteil ist, dass bekannte Befestigungsmittel nur mittels Werkzeug installiert werden können. Für die Monteure bedeutet dies zusätzliche Schwierigkeiten, insbesondere bei der Dach- und Fassadenmontage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein konstruktiv einfaches Bauteil für ein Kollektor-Befestigungssystem anzugeben, das möglichst ohne Werkzeug montiert und vor Ort in die gewünschte Montageposition gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde: Die Montage eines Kollektors auf Schienen, die grundsätzlich bekannt ist, hat verschiedene Vorteile, unter anderem den, entlang der Schienen Befestigungsbügel für den Kollektor an unterschiedlichen Positionen anbringen zu können. Damit ergibt sich eine gewisse Variabilität bei der Montage. Nachteilig ist jedoch, dass bekannte Befestigungsbügel fest an den Schienen montiert werden. Dies schränkt die Möglichkeiten einer exakten Positionierung ein.
  • Demgegenüber ist ein erfindungsgemäßer Befestigungsbügel so aufgebaut, dass er zwei Funktionsenden aufweist, einen ersten Abschnitt zum Aufstecken auf eine korrespondierende Schiene und einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme und Festlegung des Kollektors. Dabei sind die beiden Abschnitte so aufeinander abgestimmt, dass sowohl der erste, wie der zweite Abschnitt seitlich auf die korrespondierenden Bauteile des Befestigungssystems (Schiene, Kollektor) aufgeschoben werden kann. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass sich sowohl eine Verstellbarkeit von Schiene und Bügel zueinander als auch eine Verstellbarkeit zwischen Bügel und Kollektor ergibt und damit eine Verstellbarkeit in mindestens zwei Richtungen des Koordinatensystems. Spezielle Ausgestaltungen des Befestigungsbügels erlauben darüber hinaus sogar eine zumindest teilweise Verstellbarkeit in Richtung einer dritten Koordinate (z-Richtung).
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsbügel ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • – einen ersten U-förmigen Abschnitt zum kraftschlüssigen Aufstecken auf eine korrespondierende Schiene,
    • – einen zweiten Abschnitt zur kraftschlüssigen Fixierung des Kollektors, wobei
    • – der zweite Abschnitt in einer Richtung auf dem Kollektor aufsteckbar ist, die senkrecht zur Aufsteckrichtung des ersten Abschnitts auf die Schiene liegt.
  • Bei einer Dachmontage des Kollektors auf zwei fluchtend ausgerichteten Schienen ergibt sich daraus eine x-y-Verschiebbarkeit des Kollektors (in einer Ebene parallel zur Dachebene) relativ zur Schiene.
  • Auch der zweite Abschnitt kann U-förmig gestaltet sein, wobei ein U-Schenkel vorzugsweise verschwenkbar ist. Dies schafft die Möglichkeit, bei der Montage gewisse Höhendifferenzen zwischen Kollektorfläche und Dachfläche auszugleichen und insbesondere die Möglichkeit, den Kollektor bei der endgültigen Montage senkrecht zur Dachfläche unter eine Vorspannung zu setzen, wie nachstehend noch näher ausgeführt und in der Figurenbeschreibung erläutert wird.
  • Dabei kann der zweite Abschnitt einen Deckel aufweisen, der in einer Richtung senkrecht zur Aufsteckrichtung des zweiten Abschnitts auf den Kollektor verschwenkbar ist und mit einer Schraube (oder ähnlichem Befestigungsmittel) festgelegt werden kann, wobei die Schraube bis in den Bereich des ersten Abschnitts reichen kann, um so gegenüberliegende Schenkel des ersten U-förmigen Abschnittes zu verbinden.
  • Mit einer einzigen Schraube werden gleichzeitig folgende Effekte erzielt: Der Deckel wird gegenüber dem Basisteil des Befestigungsbügels angezogen. Damit wird gleichzeitig der Kollektor in Richtung auf die Schiene gezogen und seine Befestigung gesichert. Darüber hinaus werden die beiden Schenkel des ersten U-förmigen Abschnitts an ihrem freien Ende gegeneinander verspannt und damit die Position des Bügels auf der Schiene gesichert. Durch Lösen der Schraube können die Fixierungskräfte wieder soweit reduziert werden, dass eine gewünschte Verschiebbarkeit des Bügels auf der Schiene beziehungsweise des Kollektors relativ zum Bügel ermöglicht wird.
  • Der erste U-förmige Abschnitt kann zwischen den Schenkeln einen Verbindungsschenkel mit konkav gekrümmter Innenfläche aufweisen. Der Bügel wird dann beispielsweise in einer Richtung auf die Schiene aufgesetzt, die parallel zu einer Innenfläche eines Bügelschenkels verläuft. Nach einer weiteren Ausführungsform wird der Bügel in einer Richtung senkrecht zur Achse der Schiene mit seinem U-förmigen Abschnitt aufgesetzt und dann um 90° in die Befestigungsposition/Montageposition gedreht. Diese Verbindung ist ähnlich einem Bajonettverschluss. Dabei kann die Schiene korrespondierend für einen Formschluss mit dem Bügel in der Montageposition gestaltet sein, wie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung dargestellt.
  • Es dient ebenfalls der Sicherung der Bauteile zueinander, falls der in der Montageposition obere Schenkel des ersten Abschnitts auf seiner Unterseite eine Stufe aufweist, was ebenfalls anhand der Figurenbeschreibung näher erläutert wird.
  • Erster und zweiter Abschnitt sind vorzugsweise über einen Gehäuseabschnitt miteinander verbunden, wobei der Gehäuseabschnitt auf einer Seite offen sein kann, insbesondere wenn der Befestigungsbügel als Spritzgussteil hergestellt ist.
  • Entsprechend bildet dann mindestens eine Wand des Gehäuseabschnitts mit dem erwähnten Deckel (Schenkel) ein U-förmiges Profil am zweiten Abschnitt des Bügels. Dabei kann es genügen, einen Teil der Seitenwand (Seitenwände) des Gehäuseabschnitts mit einer Aussparung auszubilden, die zusammen mit dem Deckel das U-Profil ergibt, in dem der Kollektorrand festgelegt wird.
  • Insbesondere wenn der Befestigungsbügel aus Kunststoff besteht kann der Deckel mit einem Filmscharnier an den Gehäuseabschnitt angebunden werden. Der Deckel liegt dann zumindest mit seinem Gelenkende auf einem korrespondierenden Gehäuseabschnitt auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform übergreifen die Schenkel des ersten Abschnittes die Schiene in der Montageposition. Das erwähnte Befestigungsmittel, beispielsweise die genannte Schraube, lässt sich so besonders einfach in den Bereich des ersten Abschnittes führen, der über die Schiene vorsteht. Auch dies ist in den folgenden Figuren dargestellt und zusätzlich erläutert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann als Bestandteil eines Befestigungssystems für solartechnische Kollektoren verwendet werden, das folgende Komponenten umfasst, wobei Komponenten alleine oder in Kombination mit anderen Komponenten innerhalb eines Befestigungssystems verwendet werden können:
    • – Mehrere Klammern, wobei jede Klammer zwei Funktionsabschnitte aufweist: – Einen ersten Abschnitt, mit dem die Klammer an einem feststehenden Körper, wie einer Dachschalung, befestigbar ist, – einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme, Führung und Befestigung einer zugehörigen Schiene, wobei der zweite Abschnitt auf einem Dachelement wie einer Dachpfanne aufliegen kann, – entsprechend ihrer Funktion können erster und zweiter Abschnitt im Abstand zueinander, beispielsweise an gegenüberliegenden Endabschnitten einer Klammer angeordnet sein,
    • – mehrere Schienen, die an den Klammern befestigt werden können, und auf denen die Kollektoren unmittelbar oder mittelbar aufgelegt und abgestützt werden,
    • – mehrere Bügel, wobei jeder Bügel zwei Funktionsabschnitte aufweist: – Einen ersten Abschnitt, der an einer zugehörigen Schiene befestigt wird, – einen zweiten Abschnitt, mit dem der Bügel einen korrespondierenden Kollektor fixiert, – entsprechend ihrer Funktion können erster und zweiter Abschnitt des Bügels im Abstand zueinander, beispielsweise an gegenüberliegenden Endabschnitten des Bügels angeordnet sein.
  • Der Aufbau und die Zuordnung der einzelnen Komponenten wird nachstehend am Beispiel eines flachen quaderförmigen Warmwasser-Solarkollektors beschrieben und dargestellt, der auf einer Dachfläche (mit Tonziegeln belegt) mit 45° Neigung montiert werden soll. Dabei werden auch mögliche alternative Ausführungsformen genannt, ohne den Erfindungsgedanken und das Anwendungsgebiet insoweit zu beschränken. Dies gilt für die Materialauswahl ebenso wie für Dimensionierungen.
  • In den schematischen und nicht maßstabsgerechten Figuren zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht einer Klammer vor dem Zusammenbau.
  • 2: Eine Seitenansicht der Klammer mit eingelegter Schiene nach dem Zusammenbau,
  • 3: Eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform einer Klammer im Bereich der Schiene in einer Montageposition,
  • 4: Eine Seitenansicht analog 3 für eine zweite Ausführungsform einer Klammer und Schiene,
  • 5: Eine perspektivische Ansicht eines auf der Schiene aufgesetzten Bügels und dessen Verbindung mit einem Kollektor,
  • 6: Eine Seitenansicht der Bauteilgruppe nach 5,
  • 7: Eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungselements zwischen zwei axial aneinander anschließenden Schienen,
  • 8: Eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Bügels mit zugehörigem Kollektor,
  • 9: Eine Seitenansicht der Bauteilgruppe nach 8,
  • 10: Eine vergrößerte Ansicht des Verbindungsbereichs zwischen Bügel und Schiene gemäß 8, 9,
  • 11: Einen Schnitt durch einen Randabschnitt eines Kollektors,
  • 12: Eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbügels (dritte Ausführungsform).
  • 1 zeigt eine Klammer mit zwei Klammerteilen: Ein L-förmiger Winkel 10 (erster Klammerteil) ist mit seinem langen Schenkel 10l auf einer Dachschalung D befestigt, während sein kurzer Schenkel 10k senkrecht von der Dachschalung D absteht. Auf seiner Innenseite (in der Figur die linke Seite) weist der kurze Schenkel 10k eine Profilierung 10p auf, die in der Seitenansicht sägezahnartig ist. Die ineinander übergehenden Berge und Täler der Profilierung 10p verlaufen parallel zueinander und parallel zur Dachschalung D.
  • Der zweite Klammerteil besteht ebenfalls aus einem L-förmigen Winkel 12, wobei der kürzere Schenkel 12k aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten Schenkelarmen 12k1 und 12k2 besteht. Der Abstand der Schenkelarme 12k1 und 12k2 ist so groß, dass der Schenkel 10k des Winkels 10 dazwischen in Pfeilrichtung P eingeschoben werden kann, wie in der 1 dargestellt.
  • Der in der Figur linke Schenkelarm 12k1 weist auf seiner dem Schenkelarm 12k2 zugewandten Seite eine Profilierung 12p korrespondierend zur Profilierung 10p auf, so dass beide formschlüssig ineinander greifen und die Winkel 10, 12 exakt positionieren, wenn die Winkel 10, 12 in Pfeilrichtung H gegeneinander verschoben werden, wie in den 1b und 2 dargestellt. Dazu wird weiters der verbleibende Raum 14 zwischen dem Schenkelarm 12k2 und dem Schenkel 10k mit einem Füllkörper wie einem Stift 16 (oder einer Schraube) ausgefüllt. Die Verzahnung und Verbindung der Winkel 10, 12 ist unter der Bezeichnung „Voith-Hirth-Verzahnung" als solche bekannt, jedoch für andere Anwendungszwecke.
  • Sie dient dazu, den Winkel 12 zu montieren, gleichzeitig aber auch während des Montagevorgangs eine Verstellbarkeit des Winkels 12 entlang der Profilierungen (also senkrecht zur Zeichenebene) zu ermöglichen, um eine exakte Positionierung sicherzustellen und Toleranzen etc. ausgleichen zu können. Die Voith-Hirth-Verzahnung ermöglicht es, die Winkel 10, 12 exakt auszurichten. Über die Position, in der die beiden Profilierungen 10p, 12p formschlüssig ineinander greifen lässt sich zusätzlich der Abstand des Winkels 12 zur Dachschalung D einstellen. Der Schenkelarm 12l liegt auf einem Dachziegel Z auf, der auf einer Lattung L montiert ist.
  • Damit ergibt sich auch eine definierte und vorbestimmbare Position für ein in der Seitenansicht nach den 1, 2 rinnenartiges Profil 20 am anderen Ende des Winkels 12. Das rinnenartige Profil steht in der Darstellung gemäß 2 nach oben ab, also entgegengesetzt zu den kurzen Schenkelarmen 12k1, 12k2.
  • Wie 2 zeigt beschreibt das rinnenartige Profil 20 einen nach oben offenen Kreisringabschnitt von ca. 190°. Der Umschlingungswinkel sollte > 180° sein, um eine Schiene 30 form- und kraftschlüssig aufnehmen zu können. Die Schiene 30 ist hier ein stranggepresster Profilhohlkörper und wie folgt gestaltet (3, 4): Zwei parallel zueinander im Abstand verlaufende Seitenflächen 30o und 30u werden außenseitig von zwei entgegengesetzt gekrümmten Kreisringabschnitten 30k verbunden, deren Krümmung der Krümmung des Profils 20 entspricht. In einer Position etwa 90° versetzt zu der dargestellten Einbauposition wird die Schiene 30 in das Profil 20 eingelegt und dann im Uhrzeigersinn soweit gedreht, bis eine an der Seitenfläche 30o vorstehende, als Lippe gestaltete Anschlagfläche 30l gegen eine korrespondierende stufenförmige Anschlagfläche 20a des Profils 20 anschlägt (4).
  • Eine alternative Ausführungsform zeigt 3. Jede Außenfläche jedes Kreisringabschnitts 30k hat eine treppenartige Stufe 30s. Jede Stufe 30s schlägt in der Montageposition (3) gegen eine korrespondierende Stufe 20s auf der Innenfläche des Profils 20 an. Dabei liegen die Anschlagmittel auf einer 09.00 h und einer 03.00 h Stellung.
  • Zur Montage der Schiene 30 wird diese in mindestens zwei Profile 20 von mindestens zwei Klammern eingelegt, die im Abstand zueinander auf dem Dach angeordnet sind. Diese Position definiert die Montageposition der Schiene in den Profilen 20, wobei die Kreisringabschnitte 30k jeweils flächig gegen korrespondierende Innenflächen des Profils 20 anliegen. Wie 3 zeigt bilden die obere Seitenfläche 20o jedes Profils 20 und die obere Seitenfläche 30o der Schiene 30 eine Ebene.
  • Auf der Schiene 30 können weiters Befestigungsbügel für einen Kollektor platziert werden. Die Festlegung der Bügel auf der Schiene kann beispielsweise analog zur Befestigung des Klammerteils 12 an der Schiene 30 erfolgen. Der Aufbau und die Funktion der Bügel wird anhand von weiteren Ausführungsformen in den 5 bis 10 näher beschrieben.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich von der Seitenfläche 30o eine Leiste 32 nach oben, die eine Montageleiste für einen zugehörigen Kollektor 40 bildet. Die Leiste 32 hat einen rechteckigen Querschnitt.
  • In den 2 bis 4 ist der Kollektor 40 mit einem Teil seines quaderförmigen flachen Gehäuses 40g zu erkennen. Entlang seines Bodens 44 verlaufen zwei Stützleisten 46l, 46r jeweils parallel zu der Leiste 32 und in einem Abstand zueinander, der der Breite der Leiste 32 entspricht oder etwas größer ist. Die Leisten 46l, 46r verlaufen parallel zu Schmalseiten (nicht dargestellt) und über die gesamte Breite des Kollektors 40. Während die gegenüberliegenden Innenflächen der Stützleisten 46l, 46r senkrecht vom Wannenboden 44 abstehen verlaufen die jeweiligen Außenflächen entgegengesetzt geneigt, so dass sich für jede Stützleiste 46l, 46r in der Seitenansicht ein dreieckiger Querschnitt und für die Anordnung insgesamt ein trapezförmiger Querschnitt ergibt.
  • Leiste 32 und Stützleisten 46l, 46r dienen der Konfektionierung des Kollektors 40 auf einer korrespondierenden Schiene 30, wobei die Schiene, wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, auf mindestens zwei Profilen 20 befestigt ist, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Dazu wird der Kollektor 40 von links oder rechts auf die Schiene 30 aufgeschoben. Bei Erreichen der Stützleisten 46r (oder 46l) wird der Kollektor 40 zunächst entlang der entsprechenden Schrägfläche der Stützleiste 46r (oder 46l) etwas von der Schiene 30 abgehoben, bis er unter Gravitationseinfluss nach unten rutscht, wobei die Leiste 32 in den Zwischenraum 46z zwischen den Stützleisten 46r, 46l fällt. Jetzt ist der Kollektor 40 exakt zur Schiene 30 und exakt zum Winkel 12 angeordnet (Montageposition nach 2).
  • Grundsätzlich würde es genügen, einen Kollektor 40 auf einer Schiene 30 zu montieren. Er würde dann jedoch geneigt zur Dachschalung D verlaufen. 2 zeigt eine parallele Anordnung von Dachschalung D und Kollektor 40, woraus folgt, dass der Kollektor 40 noch auf einer zweiten, nicht dargestellten Schiene aufliegt, die analog zur Schiene 30 gestaltet und montiert ist.
  • Die 5 und 6 zeigen einen Bügel 50 zur Befestigung des Kollektors 40 an der Schiene 30. Der Bügel 50 weist einen ersten Abschnitt 50u auf, der die Schiene 30 umgreift und einen zweiten Abschnitt 50o, mit dem ein Rand 40r des Kollektors 40 fixiert wird.
  • Der erste Abschnitt 50u hat im Schnitt angenähert eine liegende U-Form mit zwei parallelen Schenkeln, wobei der obere Schenkel 52o mit einer Stufe 52s ausgebildet ist, die die Leiste 32 der Schiene 30 bündig umgreift. Der Bügel 50 wird seitlich auf die Schiene 30 aufgeschoben (parallel zur Fläche 30o), bis eine konkav gekrümmte Innenfläche 52v des Verbindungsschenkels 52r gegen die korrespondierend gekrümmte Außenfläche des Kreisringabschnitts 30k der Schiene 30 anliegt. (5, 6). Der als Spitzgussteil aus Kunststoff gestaltete Bügel steht dann mit seinem mittleren Gehäuseabschnitt 50g senkrecht nach oben von der Schiene 30 ab. Der Gehäuseabschnitt 50g ist auf drei Seiten geschlossen und auf einer Seite (in 6 nach vorne) geöffnet. Die beiden parallelen Seitenwände 50s des Gehäuseabschnitts 50g sind an ihrem freien oberen Ende abgestuft (Stufe 50t) ausgebildet. Über den Stufen 50t ist am zweiten Abschnitt 50o ein Deckel 54 zu erkennen, dessen Längsrichtung parallel zur Schiene 30 liegt und der an seinem Ende 54l, das ist das Ende, das am weitesten vom Kollektor 40 entfernt liegt, über ein Filmscharnier 54f mit dem Gehäuseabschnitt 50g verbunden ist.
  • Der Deckel 54 ist so dimensioniert, dass er über einen Rand 40r des Kollektors 40 gelegt werden kann, wenn der Bügel 50 auf der Schiene 30 in Richtung auf den Kollektor 40 verschoben wird und der Rand 40r des Kollektors 40 auf die Stufen 50t aufläuft. Danach wird eine Schraube 56 senkrecht zur Schiene durch den Deckel 54 geführt und durch den ersten Abschnitt 50u bis in den unteren Schenkel 52u. Dabei wird der Deckel 54 in Richtung auf die Schiene 30 gezogen, bis er auf dem Rand 40r des Kollektors 40 aufliegt. Die Schraube 56 kann danach noch ein Stück weiter angezogen werden, um den Kollektor 40 gegen die Schiene 30 zu verspannen und sicher festzulegen. Gleichzeitig wird die Position des Bügels 50 gegenüber der Schiene 30 fixiert.
  • Der Bügel 50 kann auch gemäß 12 gestaltet sein. Der erste Abschnitt 50u' hat wieder eine U-Form, jedoch so, dass der Bügel 50 senkrecht zum Schienenverlauf auf die Schiene 30 aufgesetzt wird. Ein U-Schenkel 50l ist wiederum U-förmig gestaltet, jedoch in einer Richtung senkrecht zur U-Form des Abschnitts 50u'. Daraus ergibt sich eine Art Bajonettverschluss, um den Bügel 50 auf der Schiene 30 zu befestigen. Nach dem beschriebenen Aufstecken des Bügels 50 auf die Schiene 30 wird der Bügel 50 um 90° in die dargestellte Befestigungsposition verschoben (Pfeil D). Auch sein Befestigungsende 50o' ist etwas anders als in 6, 7. Der Deckel 54' ist etwa oval und bildet den Teil einer Schraube 56', die auf einen Bügelkörper 50g aufgeschraubt wird, wobei der Kollektor 40 zwischen Deckel 54' und einem im Abstand dazu angeordneten Rand 55 festgeklemmt wird.
  • Es ist klar, dass ein Kollektor über mindestens zwei Bügel 50 (auf gegenüberliegenden Längs- oder Breitseiten) oder besser: über vier Bügel (jeweils zwei auf jeder Längs- oder Breitseite) befestigt wird. Aufgrund des Schienensystems lassen sich die Positionen der Bügel 50 individuell einrichten. Die genaue Position benachbarter Kollektoren 40 kann ebenso an der Baustelle vorgenommen werden. Durch die beschriebene Ausführungsform lassen sich benachbarte Kollektoren 40 exakt und dicht positionieren. Hierdurch wird eine höhere Belegungsdichte und eine verbesserte Optik erreicht, was beispielsweise bei einer Fassadenmontage wichtig ist.
  • Der dargestellte Kollektor 40 ist dadurch gekennzeichnet, dass er rahmenlos ist. Sein quaderförmiges Gehäuse 40g ist an seiner der Sonne zugewandten Seite mit dem umlaufenden Randstreifen 40r ausgebildet, auf dem eine transparente Abdeckung 40a verklebt ist (Klebstoffbereich K schraffiert in 11 dargestellt), wobei der Randstreifen 40r vor einer konvex gewölbten Kante 40s der Abdeckung 40a endet, also seitlich nicht gegenüber der Abdeckung 40a vorsteht und weitere Einfassungen und/oder Dichtungen nicht vorhanden sind. Wie die 9 und 11 zeigen kann der Randstreifen 40r eine gegenüber der Abdeckung 40a konvexe Zone 40k aufweisen, die innenseitig den Klebstoff aufnimmt. In 11 ist zusätzlich ein Absorberblech 40b und ein zugehöriges so genanntes Registerrohr 40l zu erkennen, das seitlich aus dem Gehäuse 40g herausgeführt ist. Darunter ist eine thermische Isolierung aus Mineralwolle 40t zu erkennen. Im Randbereich 40r der Abdeckung 40 ist gestrichelt ein umlaufender Wulst 40w zu erkennen (mögliche weitere Ausführungsform für einen Bügel der nachstehend beschriebenen Art).
  • Einen alternativen Befestigungsbügel 60 zeigen die 810. Das erste Ende 60u des Bügels 60 ist U-förmig (nach unten offen) gestaltet, allerdings in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Schiene 30 (bezogen auf die dargestellte Montageposition). Beide U-Schenkel 60r, 60l sind an ihren freien Ende nach innen umgebogen, wodurch Rastelemente 60rr gebildet werden. Beim Aufsetzen des Bügels 60 auf die Schiene 30 werden die U-Schenkel 60r, 60l zunächst nach außen aufgebogen, bevor sie nach Passieren der Schiene 30 zurückfedern und mit ihren Rastelementen 60rr in Schlitze (nicht dargestellt) eingreifen, die auf der unteren Stirnfläche 30u der Schiene 30 ausgebildet sind. Beim Aufstecken des Bügels 60 wird gleichzeitig eine zweiteilige Feder 62 gespannt, die aus einem Gehäuseabschnitt 60g ausgeformt ist. Der Gehäuseabschnitt 60g stellt den Mittelteil des Befestigungsbügels 60 dar. Die Federarme sind mit 62q und 62f bezeichnet, die zwischen beiden erkennbare Aussparung mit 62a. Die Federarme 62q, 62f liegen in der dargestellten Montageposition unter Vorspannung auf der Schiene 30 auf (10). Dennoch kann der Befestigungsbügel entlang der Schiene 30 verschoben werden, indem er gegen den Widerstand der Feder 62 etwas gegen die Schiene 30 gedrückt wird, bis sich die Rastarme 60rr etwas von der Schiene gelöst haben. So kann der Bügel 60 genau auf die gewünschte Kollektorposition angepasst werden. Beim Aufschieben auf den Kollektor 40 wird ein wellenartig gestaltetes Federteil 60w am zweiten Abschnitt 60o über einen wulstartigen Rand 40w des Kollektors 40 geführt. Dabei wird der Kollektor 40 unter Vorspannung gegen die Schiene 30 gezogen und festgehalten. An einem gegenüberliegenden Randabschnitt des Kollektors 40 wird analog ein zweiter Bügel 60 befestigt. Weitere Bügel 60 können analog auf weiteren Schienen 30 montiert werden.
  • Die 7 und 9 zeigen, wie zwei Schienen 30 in Axialrichtung miteinander verbunden werden können, nämlich über einen rohrförmigen Adapter A, der in korrespondierende, axial verlaufende rohrartige Aufnahmeöffnungen 30a eines Rohrprofils 30p jeder Schiene 30 unter Formschluss eingeschoben wird. Gemäß 3 und 4 ist das Rohrprofil 30p über radiale Stege 30r mit der umlaufenden Schienenwand (den Kreisringabschnitten 30k) verbunden.
  • Mit den beschriebenen Bauteilen lässt sich ein komplettes Aufbau- und Befestigungssystem für solartechnische Kollektoren (beispielsweise Kollektoren zur Warmwasserbereitung oder zur Stromgewinnung) schnell, sicher und fast ohne Werkzeug erstellen. Ein Schraubendreher genügt, um den Winkel 10 auf der Dachschalung D und die Schraube 56 zu befestigen. Alle anderen Teile lassen sich ohne Werkzeug montieren. Alle Bauteile können beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Mehrere der beschriebenen Befestigungsmittel sind in ihrer Position variabel, das heißt, sie können vor Ort in verschiedenen Richtungen des Koordinatensystems verschoben werden, um Toleranzen vor Ort ausgleichen zu können.
  • Indem die Schenkel 10k, 12k1 entlang unterschiedlicher Profilrillen miteinander verbunden werden ist eine Mobilität senkrecht zur Dachfläche möglich (z-Richtung). Eine Verschiebung parallel zur den Profilrillen schafft eine Anpassungsmöglichkeit in einer zweiten Richtung (x-Richtung). Die Anordnung des Winkels 10l lässt sich in y-Richtung anpassen.
  • Die Schiene 30 kann entlang der Profile 20 in Axialrichtung (x-Richtung wie vor) verschoben werden. Dies gilt auch für die Position des Bügels 50 entlang der Schiene 30.
  • Der Kollektor 40 lässt sich über die Befestigungsmittel der Bügel 50 gegen die Schiene 30 verspannen.
  • Das System lässt sich beliebig erweitern. Es kann auf Flachdächern und Dächern beliebiger Neigung, aber auch an Fassaden montiert werden.

Claims (12)

  1. Befestigungsbügel (50) für einen solartechnischen Kollektor (40) mit folgenden Merkmalen: 1.1 einem ersten U-förmigen Abschnitt (50u) zum kraftschlüssigen Aufstecken auf eine korrespondierende Schiene (30), 1.2 einem zweiten Abschnitt (50o) zur kraftschlüssigen Fixierung des Kollektors (40), wobei 1.3 der zweite Abschnitt (50o) in einer Richtung auf den Kollektor (40) aufsteckbar ist, die senkrecht zur Aufsteckrichtung des ersten Abschnitts (50u) auf die Schiene (30) liegt.
  2. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen zweiter Abschnitt (50o) U-förmig gestaltet ist, wobei ein U-Schenkel verschwenkbar ist.
  3. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 2, 3.1 dessen zweiter Abschnitt (50o) einen Deckel (54) aufweist, der in einer Richtung, senkrecht zur Aufsteckrichtung des zweiten Abschnitts (50o) auf den Kollektor (40) verschwenkbar und mit einer Schraube (56) festlegbar ist, und 3.2 die Schraube (56) bis in den Bereich des ersten Abschnitts (50u) reicht und gegenüberliegende Schenkel (52o, 52u) des ersten U-förmigen Abschnitts (50u) verbindet.
  4. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen erster U-förmiger Abschnitt (50u) zwischen den Schenkeln (52o, 52u) einen Verbindungsschenkel (52r) mit einer konkav gekrümmten Innenfläche (52v) aufweist.
  5. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen in einer Montageposition oberer Schenkel (52o) am ersten Abschnitt (50u) unterseitig eine Stufe (52s) aufweist.
  6. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen erster und zweiter Abschnitt (50u, 50o) über einen Gehäuseabschnitt (50g) miteinander verbunden sind.
  7. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 6, dessen Gehäuseabschnitt (50g) auf einer Seite offen ist.
  8. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen Deckel (54) mit einem Filmscharnier (54f) angelenkt ist.
  9. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, dessen Deckel (54) in einer Montageposition teilweise auf dem Gehäuseabschnitt (50g) aufliegt.
  10. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, bei dem die Schenkel (52o, 52u) des ersten Abschnitts (50u) in einer Montageposition über die Schiene (30) vorstehen.
  11. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, bei dem die Schraube (56) in den über die Schiene (30) vorstehenden Teil der Schenkel (52o, 52u) des ersten Abschnitts (52u) greift.
  12. Befestigungsbügel (50) nach Anspruch 1, konfektioniert als Spitzgussteil aus Kunststoff oder Metall.
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