DE102009014882A1 - Verschraubvorrichtung für Beschlagteile an Fensterrahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschrauben von an aus Kunststoff bestehenden Profilstäben eines bereits geschweißten Fensterrahmens vormontierten Beschlagteilen mit den Profilstäben, bestehend aus zwei unter einem Winkel von 90° an einem den Fensterrahmen in horizontaler Lage spannbar aufnehmenden Gestell befindlichen Führungen mit jeweils einer daran verfahrbar gesicherten und mit Schrauben beaufschlagbaren, automatischen Schraubeinheit. Um bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf die Möglichkeit zu schaffen, die an einem Fensterrahmen vormontierten Beschlagteile an allen vier Profilstäben gleichzeitig festzuschrauben und somit die Taktzeit einer Fertigungsstraße für Fensterrahmen erheblich zu verkürzen, sind an dem Gestell (1) zwei parallel zu den beiden Führungen (8, 10) und ebenfalls unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufende, jeweils aus mindestens zwei Schienen (4a, 4b und 12a, 12b) gebildete Führungseinheiten vorgesehen, die jeweils eine verschiebbare Führung (6, 15) für jeweils eine weitere, auf derselben verfahrbare und mit Schrauben beaufschlagbare, automatische Schraubeinheit (21) bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschrauben von an aus Kunststoff bestehenden Profilstäben eines bereits geschweißten Fensterrahmens vormontierten Beschlagteilen mit den Profilstäben, bestehend aus zwei unter einem Winkel von 90° an einem den Fensterrahmen in horizontaler Lage spannbar aufnehmenden Gestell befindlichen Führungen mit jeweils einer daran verfahrbar gesicherten und mit Schrauben beaufschlagbaren, automatischen Schraubeinheit.
  • In modernen Fertigungsstrassen für aus einzelnen Profilstäben zusammengeschweißten Fensterrahmen aus Kunststoff werden auch die Beschlagteile, die für die Verbindung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen und für das Öffnen des Flügelrahmens erforderlich sind, automatisch befestigt. Dafür werden zunächst in einer besonderen Bearbeitungsstation die Beschlagteile clipsartig an den eine horizontale Lage einnehmenden Flügel- und am Blendrahmen eingesetzt. In einer nachfolgenden Bearbeitungsstation, dem sogenannten Schrauber, werden dann die erforderlichen Schrauben eingesetzt. Dazu werden besonders ausgebildete, automatisch arbeitende Schraubeinheiten verwendet, denen die Schrauben aus einem Magazin einzeln zugeführt, an die entsprechende Öffnung im Beschlagteil herangeführt und dann eingedreht werden. Diese Schraubeinheiten sind bei einer bekannten Vorrichtung auf zwei unter einem Winkel von 90° seitlich an einem Arbeits- bzw. Aufspanntisch befindlichen Führungen verfahrbar gehalten, was bedeutet, dass immer nur an zwei um 90° zueinander versetzten Seitenflächen des Fensterrahmens vormontierte Beschlagteile angeschraubt werden können. Um auch an den anderen Seitenflächen die Beschlagteile anschrauben zu können, ist es erforderlich, die eingespannten Fensterrahmen zu lösen, um einen Winkel von 180° zu drehen und dann wieder festzuspannen. Dies ist umständlich und zeitraubend und beeinflusst den zeitlichen Ablauf bzw. die Taktzeit einer Fertigungsstrasse erheblich. Darüber hinaus sind dazu besondere Dreh- bzw. Schwenkeinrichtungen erforderlich und der Arbeits- bzw. Aufspanntisch benötigt verhältnismäßig viel Platz.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschrauben von an aus Kunststoff bestehenden Profilstäben eines bereits geschweißten Fensterrahmens vormontierten Beschlagteilen mit den Profilstäben so auszugestalten, dass bei einem verhältnismäßig geringen Platzbedarf die Möglichkeit geschaffen wird, die an einem Fensterrahmen vormontierten Beschlagteile an allen vier Profilstäben gleichzeitig festzuschrauben und somit die Taktzeit einer Fertigungsstrasse für Fensterrahmen erheblich zu verkürzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass an dem Gestell zwei parallel zu den beiden Führungen und ebenfalls unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufende, jeweils aus mindestens zwei Schienen gebildete Führungseinheiten vorgesehen sind, die jeweils eine verschiebbare Führung für jeweils eine weitere, auf derselben verfahrbare und mit Schrauben beaufschlagbare, automatische Schraubeinheit bilden.
  • Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung ist es nicht mehr erforderlich, die Fensterrahmen für das Eindrehen der Schrauben zu Drehen bzw. zu Schwenken. Der Fensterrahmen kann jetzt seine einmal eingespannte Lage beibehalten und an allen vier Seitenflächen können gleichzeitig die Schrauben für eine Befestigung der Beschlagteile eingedreht werden. Die Taktzeit kann dadurch verringert werden.
  • Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachte Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Zeichnung ist in perspektivischer Darstellung der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zu sehen, mit der die an einem aus Gründen einer deutlicheren Ansicht nicht eingezeichneten Fensterrahmen clipsartig vormontierten Beschlagteile gleichzeitig an allen vier Profilstäben angeschraubt werden können.
  • Diese Vorrichtung besteht zunächst aus einem metallischen Gestell 1, welches sich über einen rechteckigen Rahmen 2 auf dem Boden abstützt. An jeder Ecke dieses Rahmens 2 ist eine senkrechte Stütze 3 vorgesehen, die an ihren oberen Enden jeweils durch eine Schiene 4a und 4b miteinander verbunden sind. Diese beiden Schienen 4a und 4b bilden gemeinsam eine sogenannte Führungseinheit 4a, 4b und sind an ihrer Oberseite mit einer nur angedeuteten Zahnstange 5 bestückt. Die Führungseinheit 4a, 4b nimmt eine brückenartig ausgebildet Führung 6 auf, die über einen nicht dargestellten und die vorerwähnten Zahnstangen 5 auf der Führungseinheit 4a, 4b in Richtung des Doppelpfeils 17a verfahren werden kann. Die Führung 6 selbst ist an ihrer Oberseite mit einer nur angedeuteten Zahnstange 7 versehen. An einem Ende eine der Führungseinheit 4a, 4b bzw. der Schienen 4a und 4b ist eine weitere Führung 8 vorgesehen, die ebenfalls an ihrer Oberseite eine Zahnstange 9 trägt.
  • Zwischen zwei senkrechten Stützen 3 ist ferner eine Führung 10 mit einer Zahnstange 11 eingesetzt. Innerhalb des Rahmens 2 sind ferner zwei Schienen 12a und 12b vorgesehen, auf denen ebenfalls jeweils eine nur angedeutete Zahnstange 13 befestigt ist. Auch diese beiden Schienen 12a und 12b bilden gemeinsam eine Führungseinheit 12a, 12b. Auf dieser Führungseinheit 12a, 12b ist über Zwischenstücke 14 eine Führung 15 mit einer an ihrer Oberseite angebrachten Zahnstange befestigt. Dieser Führung 15 ist ein nicht eingezeichneter Antrieb zugeordnet, über den diese Führung 15 über die Zwischenstücke 14 und in Verbindung mit den Zahnstangen 13 auf der Führungseinheit 12a, 12b in Richtung des Doppelpfeils 17 verfahren werden kann.
  • Seitlich an den einander zugewandten Flächen der Führungen 10 und 15 sind einerseits jeweils ein als Schiene ausgebildetes Stützelement 18 und andererseits ein Transportband 19a und 19b angeschlossen, die nur vereinfacht eingezeichnet sind. Das der Führung 10 zugeordnete Stützelement 18 ist in der Zeichnung verdeckt und daher nicht zu erkennen. Über die beiden Transportbänder 19a und 19b kann ein an sich bekannter, jedoch nicht eingezeichneter Fensterrahmen, der der Vorrichtung 1 zugeführt wurde, innerhalb der Vorrichtung 1 bewegt werden und zwar soweit, bis er an jeweils einem den Stützelementen 18 nachgeordneten Endanschlag 20 anliegt. Während dieses Transportes des Fensterrahmens sind die Transportbänder 19 in einer angehobenen Lage, so dass sich der Fensterrahmen um einen vorgegebenen Betrag oberhalb der Stützelemente 18 befindet und mit diesen nicht kollidiert. Sobald der Fensterrahmen an den Endanschlägen anliegt, werden die Transportbänder 19 abgeschaltet. Mittels mindestens eines an sich bekannten, jedoch nicht eingezeichneten Spannhebels ist möglich, den Fensterrahmen in seiner Lage an den Endanschlägen 20 zu sichern.
  • An den beiden als Schiene ausgebildeten Stützelementen 18 sind ferner nicht gezeichnete Spannelemente vorgesehen, die sich in der eingefahrenen und abgesenkten Lage des Fensterrahmens innerhalb desselben befinden. Über die Spannelemente 18 der an der quer zur Tarnsportrichtung des Fensterrahmens verfahrbaren Führung 15 kann jetzt der Fensterrahmen an seinen sich gegenüberliegenden Innenseiten in seiner Bearbeitungslage festgespannt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist der in seiner Bearbeitungslage befindliche Fensterrahmen mit vormontierten Beschlagteilen versehen, die in der Vorrichtung 1 mit den Profilstäben des Fensterrahmens verschraubt werden sollen. Dazu befindet sich auf jeder Führung 6, 8, 10, und 15 eine automatische, an sich bekannte Schraubeinheit 21, die unabhängig voneinander über ihnen zugeordnete, nicht gezeichnete Antriebe und die Zahnstangen 7, 9, 11 und 16 gleichzeitig auf denselben in ihre jeweiligen Schraubpositionen verfahren werden können und dort die ihnen zugeführten Schrauben zur Befestigung der Beschlagteile eindrehen. Sobald alle benötigten Schrauben eingedreht und die Beschlagteile ordnungsgemäß befestigt sind, kann der Fensterrahmen aus der Vorrichtung 1 austransportiert werden.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Führungen 6, 8, 10, und 15 sowie die Führungseinheiten 4a, 4b und 12a, 12b anders auszubilden und alle Zahnstangen 5, 7, 9, 11, 13 und 16 durch eine andere Antriebstechnik zu ersetzen. Ferner kann im mittleren Bereich der Vorrichtung noch ein weiteres Stützelement 18 mit Endanschlag 20 vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verschrauben von an aus Kunststoff bestehenden Profilstäben eines bereits geschweißen Fensterrahmens vormontierten Beschlagteilen mit den Profilstäben, bestehend aus zwei unter einem Winkel von 90° an einem den Fensterrahmen in horizontaler Lage spannbar aufnehmenden Gestell befindlichen Führungen mit jeweils einer daran verfahrbar gesicherten und mit Schrauben beaufschlagbaren, automatischen Schraubeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (1) zwei parallel zu den beiden Führungen (8, 10) und ebenfalls unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufende, jeweils aus mindestens zwei Schienen (4a, 4b und 12a, 12b) gebildete Führungseinheiten vorgesehen sind, die jeweils eine verschiebbare Führung (6, 15) für jeweils eine weitere, auf derselben verfahrbare und mit Schrauben beaufschlagbare, automatische Schraubeinheit (21) bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gestell (1) mindestens zwei in Transportrichtung des Fensterrahmens verlaufende und jeweils aus mindestens einer Schiene gebildete Stützelemente (18) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Stützelement (18) ein Endanschlag (20) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Stützelement (18) ein in Richtung auf den Endanschlag (20) bewegbarer und absenkbarer Spannhebel zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stützelement (18) in Richtung auf einen seitlichen Profilstab verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stützelement (18) mindestens zwei an der Innenseite des Fensterrahmens zum Anliegen bringbare Spannelemente vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, in das Gestell (1) mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete und einen Fensterrahmen zuführende Transportbänder (19) münden.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (19) unter die Oberfläche der Stützelemente (18) absenkbar sind.
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