DE19635824C2 - Vorrichtung zur flexiblen Anbringung von Körpern - Google Patents

Vorrichtung zur flexiblen Anbringung von Körpern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befe­ stigung eines Schwimmkörpers, mit einem flexiblen Verbindungselement an einem Bauteil.
In vielen Fällen besteht die Notwendigkeit, einen Körper an einer Verankerung oder zwei Körper anein­ ander zu befestigen, wobei die Verbindung einer­ seits Ausgleichsbewegungen zulassen soll und ihre Länge andererseits vorgegebene Maximalwerte nicht übersteigt. Beispielsweise bestehen Stege oder Pon­ tonbrücken aus einzelnen Schwimmkörpern, deren Masse oft einige 10 Tonnen beträgt und die zu ver­ ankern und untereinander zu verbinden sind. Dabei sollen zwischen ihnen lediglich schmale Fugen ver­ bleiben, bzw. die Breite der Fugen die gegebenen­ falls vorhandener Abdeckungen nicht übersteigen. Aufgrund von Wellenbewegungen und Strömungen des Gewässers ist es jedoch notwendig, daß die Schwimm­ körper Ausgleichsbewegungen relativ zueinander aus­ führen können und insbesondere Torsionsbewegungen gegeneinander möglich sind.
Im Stande der Technik erfolgt die Verbindung derar­ tiger Schwimmer und Körper durch Ketten, die ihren maximalen Abstand festlegen, während der minimale Abstand durch dazwischen befindliche Pufferkörper aus elastischem Material vorgegeben ist. Dabei be­ steht jedoch der Nachteil, daß Ketten lediglich eine stufenweise Variation des Abstandes entspre­ chend der Teilung des einzelnen Kettenglieds ge­ statten. Eine präzise Abstimmung der Verbindungs­ länge auf die Länge der Pufferkörper ist damit nicht erreichbar. Die stufenlose Ein- beziehungs­ weise Nachstellung zum Ausgleich von Fertigungsto­ leranzen oder bei Wartungsarbeiten ist gleichfalls unmöglich. Schließlich ist die Fertigung von Ketten vergleichsweise teuer, so daß bei Verbindungen über einen größeren Abstand oder bei einer Vielzahl von Verbindungen erhebliche Kosten entstehen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur flexiblen Befesti­ gung eines Körpers zur Aufgabe gestellt, die einen kontinuierlich einstellbaren optimalen Abstands er­ möglicht und preiswert herstellbar ist.
Diese, Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspru­ ches 1 gelöst werden.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein Seil, vorzugsweise ein Drahtseil, endseitig mit ei­ ner Hülse zu verpressen, die axial verschiebbar in einer Aufnahme von bevorzugt hohlzylindrischer Ge­ stalt axial verschieblich einlegbar ist. Über eine Stellschraube, die in die Hülse über ein Gewinde eingreift und über ihren Kopf am umgebenden Gehäuse abgestützt ist, ist einerseits eine kontinuierliche Veränderung der Position der Hülse und damit des Seiles sowie eine Fixierung in beliebiger Position möglich. Die Seilspannung preßt hierbei mit den Kopf der Stellschraube gegen das Gehäuse.
Die vorgeschlagene Vorrichtung gestattet die konti­ nuierliche Ein- und Nachstellung der optimalen Ver­ bindungslänge, so daß die Lagepräzision bei der An­ bringung des Körpers wesentlich erhöht wird und Fertigungstoleranzen leicht auszugleichen sind. Be­ wegungen des Körpers bei Abständen unterhalb der maximalen Verbindungslänge bleiben weiterhin mög­ lich. Mit zunehmender Länge oder Zahl der Verbin­ dungselemente ergeben sich darüberhinaus Kosten­ vorteile, da sich Seile deutlich preiswerter als Ketten fertigen lassen, wobei die Anbringung der Hülse keinen wesentlichen Mehraufwand bedeutet.
Bevorzugt dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung zweier gleichartiger Körper, insbe­ sondere zweier Schwimmkörper. Sowohl in diesem Fall, wie auch bei der Verankerung eines Körpers an einem Bauteil, ist es zweckmäßig, wenn das Seil an beiden Enden mit einer Hülse vorsehen ist, die sich je­ weils in einer Aufnahme festlegen läßt, d. h. daß die Befestigung beider Seilenden in gleicher Weise erfolgt.
Vorzugsweise ist die Hülse mit einem Gewinde verse­ hen, in das eine Stellschraube eingreift. Letztere ist an der Aufnahme abgestützt, etwa indem sie mit ihrem Kopf am Rand einer stirnseitigen Bohrung der Aufnahme anliegt und derart ortsfest, aber drehbar fixiert ist. Durch Anziehen und Lösen der Stell­ schraube, die beispielsweise mit einem Innen- oder Außensechskantkopf versehen ist, läßt sich die Ver­ bindungslänge kontinuierlich variieren. Im allge­ meinen bietet es sich an, eine Gewindebohrung in die Hülse einzubringen, in welche die Stellschraube eingreift. Dabei ist die Anordnung der Bohrung in axialer Verlängerung des Seilendes zweckmäßig. Al­ ternativ ist eine Stellschraube mit hohlzylindri­ schem Schaft denkbar, die mit einem Außengewinde der Hülse zusammenwirkt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Schraube eine Führungsscheibe durchgreift, die ihrerseits an der Aufnahme anliegt. Nach Abnehmen der Führungsscheibe ist die Aufnahme auch von der Rückseite, d. h. der dem Seil abgewandten Seite, zugänglich.
Weist der Körper ein größeres Eigenvolumen auf, so ist die Fixiervorrichtung von der dem Seil gegen­ überliegenden Seite her vielfach nicht zugänglich. Eine Betätigung durch die Aufnahme hindurch läßt sich technisch nur aufwendig realisieren und schei­ det bei schmalen Fugen zwischen zwei Körpern gleichfalls aus. Daher wird vorgeschlagen, daß der Körper eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch die die Fixiervorrichtung zugänglich ist. Bei einem Schwimmkörper bietet sich zu diesem Zweck ein ver­ schließbarer Schacht von der Oberseite her an.
Der Körper besteht häufig aus einem Gußmaterial, beispielsweise Beton oder einem Kunststoff. In die­ sem Fall ist es von Vorteil, die Aufnahme, die meist aus Metall oder einem Kunststoff besteht, z. B. eine Platte mit einer Bohrung als Aufnahme oder ein hohlzylindrisches Bauteil, während der Herstellung in den Körper einzugießen. Auf diese Weise entfällt eine nachträgliche Montage, so daß sich deutliche Kostenvorteile ergeben.
In der Regel bestimmt ein Pufferkörper aus elasti­ schem Material den minimalen Abstand der Verbindung und verhindert ein Anschlagen des Körpers an seiner Verankerung. Vereinfachungen bei der Handhabung er­ geben sich, wenn das Seil den Pufferkörper durch­ greift, so daß beide ein einheitliches Bauteil bil­ den. Zweckmäßig ist der Rand des Pufferkörpers in die Aufnahme eingelegt, die sich in diesem Fall vorzugsweise endseitig erweitert. Derart wird seine räumliche Lage präzise definiert, und es lassen sich Fugenbreiten zwischen Körpern realisieren, die geringer als der Durchmesser des Pufferkörpers sind.
Da Ketten lediglich eine grobe, stufenweise Ein­ stellung des Abstandes zweier Körper gestatten, sind letztere im Stande der Technik im Bereich zwi­ schen der Ausdehnung des Pufferkörpers und der ma­ ximalen Kettenlänge leicht gegeneinander beweglich. Daher bewirken bereits geringe Kräfte eine Ver­ schiebung, für die keinerlei technische Notwendig­ keit besteht. Zur Vermeidung wird vorgeschlagen, Körper und Pufferkörper gegeneinander zu verspan­ nen, wobei die kontinuierliche Veränderbarkeit der Verbindungslänge eine exakte Krafteinstellung ge­ stattet. In diesem Fall verhält sich die Anordnung bei geringen Kräften, etwa leichtem Wellengang, na­ hezu starr, während sie bei größeren Kräften zur Verhinderung von Beschädigungen flexibel nachgibt.
Von erheblicher Bedeutung für die Funktionsfähig­ keit der Vorrichtung ist eine geeignete Fixierung der Hülse am Seil. Zu diesem Zweck wird eine Ver­ pressung vorgeschlagen, die in der Druckschrift DE 43 29 593 A1 beschrieben ist. Dabei wird ein keilför­ miger Einsatz in der Weise in die Stirnseite des Seils eingebracht, daß seine Spitze vom Seilende weg weist. Nach Verpressung des Seils mit der Hülse entsteht eine mechanisch hochbelastbare Verbindung, weil der Keil ein Herausziehen in Belastungsrich­ tung verhindert. Gleichzeitig ist die Verbindung mit der Hülse auf diese Art einfach und preiswert zu fertigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Vorrichtung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter Darstellung den Quer­ schnitt durch einen Körper mit erfindungsgemäßer Verbindungsvorrichtung.
Zur Verbindung des Schwimmkörpers (1) mit dem Bau­ teil zu seiner Verankerung oder einem gleichartigen Körper dient ein Seil (2), das einen Pufferkörper (3) aus elastischem Material durchgreift. Dabei de­ finiert das Seil (2) die maximale Länge der flexi­ blen Verbindung, während der Pufferkörper (3) ein Anschlagen an der Verankerung ausschließt. Endsei­ tig ist das Seil (2) in einer Hülse (4) fixiert, mit der es zusammen mit einem stirnseitigen, keil­ förmigen Einsatz (5) verpreßt ist, so daß eine hochbelastbare Verbindung entsteht. Die Hülse (4) ist ihrerseits in die Aufnahme (6) eines Gehäuses (7) eingeschoben, das starr mit dem Körper (1) ver­ bunden, vorzugsweise in ihn eingegossen ist.
Endseitig ist die Aufnahme mit einer Erweiterung (8) versehen, in welche sich eine Führungsscheibe (9) mit axialer Bohrung (10) einlegen läßt. Eine Stellschraube (11) durchgreift die Bohrung (10) und läßt sich mit ihrem Außengewinde (12) in das Ge­ winde (13) der Hülse (4) eindrehen. Da die Position der Führungsscheibe (9) durch die Tiefe der Erwei­ terung (8) vorgegeben ist, läßt sich die Hülse (4) durch Anziehen oder Lösen der Stellschraube (11) in die Aufnahme (6) hineinziehen beziehungsweise aus ihr heraus schieben, wodurch eine stufenlose Verän­ derbarkeit der Verbindungslänge gewährleistet ist. Eine Öffnung (14) an der Oberseite des Körpers (1) ermöglicht die Zugänglichkeit seines Innenraums (15) und damit der Stellschraube (11). Eine weitere endseitige Erweiterung (16) der Aufnahme (6) dient zur randseitigen Aufnahme des Pufferkörpers (3), der auf dieser Weise in seiner Anschlaglage ela­ stisch fixiert wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung be­ steht neben einer preiswerten Fertigung insbeson­ dere in der präzisen und kontinuierlichen Einstell­ barkeit des Abstandes des Körpers (1) von seiner Verankerung. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, den Körper (1) mit einem weiteren Körper oder sei­ ner Verankerung über den Pufferkörper (3) zu ver­ spannen. Die vorteilhafte Folge besteht darin, daß die Verbindung bei geringen Kräften nahezu starr ist, während der Pufferkörper (3) sich bei höheren Belastungen verformt und somit Beschädigungen aus­ geschlossen sind.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Schwimmkör­ pers, mit einem flexiblen Verbindungselement an ei­ nem Bauteil, wobei
das Verbindungselement ein Seil (2) ist, das end­ seitig mit einer Hülse (4) verpreßt ist,
der Schwimmkörper (1) eine Aufnahme (6) aufweist, in die die Hülse (4) axial verschieblich einlegbar ist,
wobei die Hülse (4) durch eine Schraubvorrichtung in kontinuierlich veränderlicher Position in der Aufnahme (6) festlegbar ist,
indem die Hülse (4) ein Gewinde (13) aufweist, in das eine Stellschraube (11) eingreift, die mit ih­ rem Kopf sich zumindest mittelbar am Gehäuse (7) abstüzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung zwei gleichartige Schwimmkörper (1) miteinander verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Seil (2) an beiden Enden mit einer Hülse (4) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellschraube (11) eine Führungsscheibe (9) durchgreift, die am Gehäuse (7) an­ liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) eine Öffnung (14) aufweist, durch welche die Schraubvorrichtung zugänglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimm­ körper (1) aus einem Gußmaterial besteht, in das die Aufnahme (6) eingegossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimm­ körper (1) vom Bauteil durch einen Pufferkörper (3) aus elastischem Material beabstandet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Seil (2) den Pufferkörper (3) durchgreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme (6) eine endseitige Erweiterung (16) aufweist, in die der Pufferkörper (3) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) gegen den Pufferkörper (3) verspannt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Seils (2) mit einem keilförmigen Einsatz (5) versehen ist und das Seil (2) mit der Hülse (4) verpreßt ist.
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