DE3117388C1 - Montagevorrichtung fuer einen stabfoermigen Naeherungsschalter - Google Patents

Montagevorrichtung fuer einen stabfoermigen Naeherungsschalter

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DE3117388C1
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Peter Ing.(grad.) 7447 Neuenhaus Kroll
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Balluff GmbH
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Balluff GmbH
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

parallele und mit dem Befestigungsteil starr verbundene Klötzchen wegerstrecken, von denen ein erstes eine der Klemmbacken bildet, und daß die zwischen den beiden Klötzchen angeordnete bewegliche Klemmbacke mit ihrem vom Befestigungsteil abgewandten Ende über einen elastisch verformbaren Steg mit dem zweiten Klötzchen verbunden ist Eine solche Montagevorrichtung läßt sich nicht nur besonders günstig einteilig ausbilden, sondern sie weist auch den Vorteil auf, daß der Näherungsschalter an seinem von der Sensorfläche abgewandten Ende am festesten eingespannt wird, d. h. an demjenigen Ende, an dem ein solcher Näherungsschalter weniger empfindlich gegen mechanische Beschädigungen ist
Schließlich wird noch vorgeschlagen, die Montagevorrichtung als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil auszubilden, so daß sie sich besonders billig herstellen läßt Bei Verwendung eines Schnappmechanismus od. dgl. zum Einspannen des Näherungsschalters ließe sich sogar das Betätigungselement anformen, bei Verwendung z.B. einer Spannschraube bildet das Betätigungselement jedoch ein gesondertes Teil.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung eignet sich auch besonders gut für solche Anwendungsfälle, wo mehrere Näherungsschalter nebeneinander zu montieren sind, da sich erfindungsgemäße Montagevorrichtungen zu einem Stapel zusammensetzen lassen, beispielsweise dadurch, daß man sie auf Befestigungsschrauben aufreiht und dann als Block an einem Maschinengestell befestigt Die erfindungsgemäße Art der Befestigung ermöglicht es dann, die Spannschrauben so anzuordnen, daß sie sich von der Seite her betätigen lassen, wie sich dies aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung im einzelnen ergibt; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Stapels erfindungsgemäßer Montagevorrichtungen samt Näherungsschaltern.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, besteht die Montagevorrichtung abgesehen von einer Spannschraube 10 aus einem einzigen Element das einen Befestigungsteil 12 mit zwei Löchern 14 für Befestigungsschrauben, eine starre Klemmbacke 16, ein starres Halteklötzchen 18 und eine bewegliche Klemmbacke 20 umfaßt, die über einen verbiegbaren Steg 22 mit dem starren Halteklötzchen 18 verbunden ist Erfindungsgemäß verläuft eine Gewindebohrung 24 für die Spannschraube 10 parallel zur Ebene der Montagevorrichtung (Zeichnungsebene der Fig. 1), und zwar befindet sich diese Gewindebohrung in dem Halteklötzchen 18. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist diese Gewindebohrung so angeordnet, daß die Spannschraube 10 auf den freien Endbereich der beweglichen Klemmbacke 20 einwirkt
Wie besonders deutlich die Fig.2 erkennen läßt, befinden sich in den Klemmbacken 16 und 20 Rinnen 26 und 28, deren Profil erfindungsgemäß dem Querschnitt des zu haltenden Näherungsschalters angepaßt ist — üblicherweise besitzen diese Näherungsschalter einen kreisförmigen Querschnitt Schließlich ist es zweckmäßig, im Befestigungsteil eine Öffnung 30 vorzusehen, und zwar in Verlängerung der Rinnen 26 und 28, so daß die Näherungsschalter durch das jeweilige Befestigungsteil 12 mit ihren den Ansprechbereich aufweisenden Enden in einer vorgegebenen Lage gehalten werden. Wie die F ig. 1 zeigt, verläuft die Spannschraube 10 senkrecht zu
ίο den Rinnen 26,28 und damit senkrecht zur Achse eines zu spannenden Näherungsschalters, so daß dieser in Längsrichtung justiert und dann festgelegt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Dejustierung besteht
Die Fig.3 zeigt ein Maschinenteil 32 oder dergleichen, auf dem mehrere Näherungsschalter 34 mit Hilfe erfindungsgemäßer Montagevorrichtungen angebracht sind. Zu diesem Zweck werden diese Montagevorrichtungen, welche in Fig.3 als Ganzes mit 36 bezeichnet wurden, auf zwei Befestigungsschrauben 38 aufgereiht, die sich in Gewindebohrungen 40 des Maschinenteils 32 einschrauben lassen. Die Montagevorrichtungen 36 können auf diese Weise zu einem Block zusammengezogen werden.
Die Näherungsschalter 34 werden in die Montagevorrichtungen so eingeschoben, daß ihre Sensorflächen 34a im Bereich der Befestigungsteile 12 der Montagevorrichtungen liegen und Anschlußdrähte 346 vom entgegengesetzten Ende der Montagevorrichtungen wegführen. Da erfindungsgemäß die Spannschrauben 10 jeder einzelnen Montagevorrichtung von der Seite her zugänglich sind, lassen sich die Näherungsschalter
einzeln in Richtung ihrer Längsachsen justieren und dann durch Anziehen der Spannschrauben festklemmen.
Um die Beweglichkeit der Klemmbacken 20 nicht dadurch zu behindern, daß die Befestigungsteile 12 gegeneinander und gegen das Maschinenteil 32 angezogen werden, weisen die Befestigungsteile erfindungsgemäß Vorsprünge 46 auf, die sich über die bewegliche Klemmbacke 20 erheben, so daß sich zwischen den beweglichen Klemmbacken 20 einander benachbarter Montagevorrichtungen sowie zwischen dem Maschinenteil 32 und der diesem benachbarten beweglichen Klemmbacke 20 jeweils ein Spalt 50 befindet Die von den Vorsprüngen 46 gebildeten Auflageflächen 46a sind dabei parallel zueinander.
Beim Betrachten der Fi g. 1 erkennt man, daß die mit der Spannschraube 10 auszuübenden Kräfte wegen des Abstands der Spannschraube vom Steg 22 einen verhältnismäßig großen Hebelarm aufweisen. Ferner läßt die Fig.2 erkennen, daß die Näherungsschalter relativ großflächig eingespannt werden, so daß die beim Spannen auftretenden spezifischen Flächenpressungen nicht besonders groß sind; anders als bei einer Befestigung der Näherungsschalter mittels einer direkt auf sie einwirkenden Klemmschraube besteht also nicht die Gefahr einer Beschädigung der Näherungsschalter.
Wie die FIg. 1 und 2 erkennen lassen, könnten die
Klemmbacken 16, 18 an ihren von der Spannschraube 10 abgekehrten Enden über strichpunktiert angedeutete Stege 56 miteinander verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Montagevorrichtung für einen stabförmigen Näherungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Befestigungsteil (12) zum Halten des Näherungsschalters (34) mindestens zwei Klemmbacken (16, 20) angeordnet sind, deren jede eine der Querschnittsform des Näherungsschalters angepaßte Rinne (26, 28) aufweist, und daß mindestens eine der Klemmbacken (20) mittels eines Betätigungselementes (10) in Richtung auf die andere Klemmbacke (16) bewegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (16) starr mit dem Befestigungsteil (12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Klemmbacke (20) über einen elastisch verformbaren Steg (22) mit dem Befestigungsteil (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Spannschraube (10) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16, 20) die Form länglicher Klötzchen mit zueinander parallelen Rinnen (26,28) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Befestigungsteil (12) im Querabstand voneinander zwei längliche, zueinander ungefähr parallele und mit dem Befestigungsteil starr verbundene Klötzchen (16,18) wegerstrecken, von denen ein erstes (16) eine der Klemmbacken bildet, und daß die zwischen den beiden Klötzchen angeordnete bewegliche Klemmbacke (20) mit ihrem vom Befestigungsteil (12) abgewandten Ende über den Steg (22) mit dem zweiten Klötzchen (18) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (10) zwischen beweglicher Klemmbacke (20) und zweitem Klötzchen (18) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (10) am freien Ende der beweglichen Klemmbacke (20) angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klötzchen (18) mit einer Gewindebohrung (24) für die Spannschraube (10) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (12) ober- und unterhalb der Klemmbacken (16, 20) jeweils eine Auflagefläche (46a^ aufweist, die zueinander parallel sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung des Betätigungselements (10) senkrecht zur Achse des Näherungsschalters (34) verläuft.
Näherungsschalter weisen meist ein rohrförmiges Gehäuse aus Metall oder Kunststoff auf, in dem ein Sensorelement wie beispielsweise eine Tastspule sowie Teile der von diesem Sensorelement gesteuerten Schaltung untergebracht sind. Diese Näherungsschalter werden überwiegend direkt an Maschinen montiert, und nur bei einer Minderheit der Anwendungsfälle bringt man die Näherungsschalter in einem weiteren Gehäuse wie beispielsweise einem Reihengrenztastergehäuse
ίο unter, das dann seinerseits an der Maschine montiert wird. Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen zur unmittelbaren Montage von Näherungsschaltern an Maschinen und dergl. vermögen aber in verschiedener Hinsicht nicht zu befriedigen, und zwar insbesondere
is hinsichtlich der Justierung der Näherungsschalter, welche in Richtung ihrer Längsachse einstellbar sein müssen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Montagevorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sich ein stabförmiger Näherungsschalter schnell und einfach montieren und dabei in Richtung seiner Längsachse justieren läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an einem Befestigungsteil zum Halten des Näherungsschalters mindestens zwei Klemmbacken anzuordnen, deren jede eine der Querschnittsform des Näherungsschalters angepaßte Rinne aufweist, und die Konstruktion ferner so auszubilden, daß mindestens eine der Klemmbacken mittels eines Betätigungselementes in Richtung auf die andere Klemmbacke bewegbar ist. Das Befestigungsteil wird man am zweckmäßigsten mit einigen Löchern versehen, damit es an einem Maschinengestell oder dergl. mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, daß das Befestigungsteil selbst als Klemmbacke ausgebildet werden kann. Bei dem Betätigungselement kann es sich um eine Schraube handeln, mit deren Hilfe die bewegbare Klemmbacke in Richtung auf den Näherungsschalter bewegt werden kann, es ist aber auch denkbar, einen mit einem Knebel oder dergl. versehenen Exzenter vorzusehen, mit dem sich eine der Klemmbacken in Richtung auf den Näherungsschalter drücken läßt.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung hat den Vorteil, daß dank der Ausbildung von Rinnen in den Klemmbacken die Gehäuse der Näherungsschalter und damit diese selbst durch das Befestigen nicht beschädigt werden und daß sich die Näherungsschalter in Richtung ihrer Längsachse schnell und einfach verstellen und damit justieren lassen.
Um zu verhindern, daß sich der Näherungsschalter beim Festklemmen auch quer zu seiner Längsachse bewegt, empfiehlt es sich, eine der Klemmbacken starr mit dem Befestigungsteil zu verbinden, was auch den Fall einschließt, daß das Befestigungsteil selbst die starre Klemmbacke bildet. Ferner sollte die Wirkungslinie des Betätigungselements senkrecht zur Längsachse des Näherungsschalters verlaufen, damit sich lezterer beim Einspannen nicht in seiner Längsrichtung verschiebt
Damit die Montagevorrichtung weitgehend einteilig ausgebildet werden kann, empfiehlt es sich, die bewegbare Klemmbacke über einen elastisch verformbaren Steg mit dem Befestigungsteil zu verbinden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung ist so ausgebildet, daß sich vom Befestigungsteil im Querabstand voneinander zwei längliche, zueinander ungefähr
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