DE2544332C3 - Fadenwächter - Google Patents

Fadenwächter

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DE2544332C3
DE2544332C3 DE2544332A DE2544332A DE2544332C3 DE 2544332 C3 DE2544332 C3 DE 2544332C3 DE 2544332 A DE2544332 A DE 2544332A DE 2544332 A DE2544332 A DE 2544332A DE 2544332 C3 DE2544332 C3 DE 2544332C3
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DE2544332A
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Kenneth Albert Oadby Leicestershire Jordan (Grossbritannien)
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Triplite Ltd
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Triplite Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter zum Abstellen von Strickmaschinen und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Fadenwächter dieser Art (DE-AS 19 03 195) ist als Anschlag ein Belag aus schwingungsdämpfendem Material vorgesehen, um Stöße der Zupfarme und der Fühlergabel auf das Gehäuse zu dämpfen, wobei davon ausgegangen werden muß, daß dieses schwingungsdämpfende Material auch einen in gewissem Umfang nachgiebigen Anschlag bildet, der verhindert, daß der Faden die Fadenführung bei gänzlich fehlender Fadenspannung verläßt. Dieser Effekt kann aber nur dann sicher auftreten, wenn die Zupfarme sehr genau ausgerichtet sind und mit verhältnismäßig großer Kraft an die Anschlagfläche gepreßt werden.
Ferner ist durch die DE-AS 10 48 661 ein Fadenwächter zum Abstellen von Strickmaschinen mit einem schwenkbaren Auflageelement, das zwei im Abstand angeordnete, den Faden tragende Zupfarme aufweist, bekannt, bei dem die Zupfarme durch eine Quertraverse verbunden sind und diese Quertraverse gegen einen fest am Gehäuse des Fadenwächters angebrachten, aus einer zu der Quertraverse parallelen Stange bestehenden Anschlag angedrückt ist Es besteht die Gefahr, daß bei nicht genau ausgerichteten Zupfarmen und geringer Andruckspannung die Quertraverse nicht über ihre ganze Länge an der Stange anliegt, was dazu führen kann, daß der Faden bei gänzlich aufgehobener Spannung in den Zwischenraum zwischen der Quertraverse und der Stange gelangt und aus den Fadenführungen herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
to Fadenwächter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit geringem Aufwand auch bei geringer Andruckspannung und nicht ganz exakt ausgerichteten Zupfarmen eine zuverlässige Anlage der beiden Zupfarme sichergestellt ist, so daß der Faden auch unter ungünstigen Betriebsverhältnissen nicht von den Zupfarmen abgleiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Anschlag ein pendelnd gelagerter Anichlagbalken vorgesehen ist im Bereich von dessen Enden die Zupfarme in der Betriebsstellung anliegen. Der pendelnd gelagerte Anschlagbalken paßt sich sicher bei jedem Betriebszustand an die Stellung der beiden Zupfanne an, so daß der Faden die Zupfarme nicht verlassen kann, solange überhaupt eine Anlage der
Zupfarme am Anschlag vorhanden ist
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Gegenstand Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 in Anspruch genommen wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fadenwächters,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Fadenwächters gemäß F i g. 1
Fig.3 einen Teilschnitt durch den Fadenwächter gemäß F i g. 1 und
Fig.4 einen Teilschnitt dunc-b die Welle zur Einstellung des erfindungsgemäßen Fadenwächters.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Fadenwächter hat ein Gehäuse 1, in dem elektrische Kontakte und Bauteile sowie eine Anzeigelampe in einem durchscheinenden Lampengehäuse 2 angeordnet sind. Ein Schutzrahmen 3 ist in einem Stück als spritzgegossenes Kunststoffbauteil hergestellt und hat Seitenarme 4, von denen jeder nach unten gerichtete, spitzenförmige Vorderabschnitte 5 hat, hinter denen beim Betrieb der Faden entlang läuft. Der beabsichtigte Fadenverlauf ist in F i g. 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, die hinter den Vorderabschnitten 5 über ein Paar von Zupfarmen 6 mit keramischen Führungsflächen verläuft. Die Zupfarme 6 sind an einem gemeinsamen Führungsrahmen 7 aus Draht angeordnet, der schwenkbar gelagert ist, so daß er aus der in F i g. 1 voll ausgezogen dargestellten in die in F i g. I gestrichelt dargestellte Lage verschwenkbar ist
In der F i g. 3 ist der Mechanismus dargestellt, durch den der Führungsrahmen 7 über die Totpunktlage hinaus bewegt wird und durch den die Spannung an dem Führungsrahmen 7 mittels eines Einstellknopfs 9 verändert werden kann. Die Vorrichtung weist ein aus einem Stück bestehendes, spritzgegossenes Kunststoffteil 20 auf, das in F i g. 4 gesondert dargestellt ist. Das
Kunststoffteil 20 hat in der Mitte eine Welle 21, an deren einem Ende eine zylinderförmige Schulter 22 und an deren anderem Ende ein Befestigungsabschnitt 23 für den Einstellknopf 9 ausgebildet ist. Der Befestigungsab-
schnitt 23 hat eine zylinderförmige Ausnehmung 24 zur Keilnutverbindung mit einem Schaft des Einstellknopfs 9, Ein angegossener Bügel 25 geht von der Welle 21 aus. Der Bügel 25 ist, wie die Welle 21, Bestandteil des in einem Stück spritzgegossenen Kunststoffteils 20. Ebenfalls Bestandteil des letzteren ist eine Rastscheibe
26, die den Befestigungsabschnitt 23 umgibt Eine Seite der Rastscheibe 26 trägt eine Anzahl von Einschnitten
27, die zur Festlegung des Kunststoffteils 20 in bestimmten Raststellungen dienen. Der Bügel 25 ist durch Einwirkung einer Kraft bis zu seiner elastischen Grenze ausgedehnt Die Vordehnung dient dazu, ein Kriechen bzw. eine spätere langsame Dehnung zu vermeiden oder zu verringern. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann der Bügel 25 einer Belastung von 7 kp widerstehen und wurde mit einer Kraft von 5,5 kp ausgedehnt
Das Kunststoffteil 20 wird, wie in F i g. 3 dargestellt, in Lagerausnehmungen 28 und 29 am Gehäuse 1 eingeschnappt, wobei die zylinderförmige Schulter 22 und ein zylinderförmiger Lagerteil des Befestigungsabschnittes 23 von den einander gegenübejiiegenden, zylinderförmigen Lagerausnehmungen 28 bzw. 29 aufgenommen werden. An der Innenwand des Gehäuses 1 ist ein Vorsprung 30 ausgebildet der mit den Einschnitten 27 an der Seite der Rastscheibe 26 in Eingriff gelangt um die freie Drehung des Kunststoffteils 20 zu verhindern. Da das Kunststoffteil 20 aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist kann es unter Kraftwirkung gedreht werden, wobei eine kurzzeitige Verformung der Rastscheibe 26 auftritt
In den gestreckten Bügel 25 ist das Ende einer Schraubenfeder 31 eingehängt deren anderes Ende an einem exzentrischen Kurbelabschnitt 32 einer Welle angreift, die der Drehung des Führungsrahmens 7 dient Die erwünschte minimale Spannung wird an der Feder 31 dadurch erzeugt daß der Einstellknopf 9 unter Aufwicklung des Bügels 25 auf der Welle 21 so weit gedreht wird, bis an dem Bügel 25 kein Spiel mehr vorhanden ist Der Einstellknopf 9 wird dann in axialer Richtung entfernt gedreht, bis er sich in der Stellung befindet, die der minimalen Spannung entspricht, und anschließend in axialer Richtung wieder eingeschoben. Ein anschließendes Drehen des Einstellknopfs 9 erhöht die Spannung an der Feder 31 um eine Größe, die an einer auf der Außenseite des Gehäuses 1 aufgedruckten Skala angegeben ist
Der Kurbelabschnitt 3? des Führungsrahmens 7 ist so
ausgebildet, daß bei Verschwenkung des Führungsrahmens 7 aus einer der in Fi g, 1 dargestellten Winkelsiellungen in die andere die Feder 3t durch die Totpunktanlage durchgeht
*> In der Betriebsstellung des Führungsrahmens 7 berühren die keramischen Führungen der Zupfarme 6 entgegengesetzte Endabschnitte eines leichten Anschlagbalkens 10, um diesen anzuheben, bis seine Mitte mit einem Vorsprung 11 eines oberen Brückenstegs 12
ίο des Schutzrahmens 3 in Berührung kommt Die Enden des Anschlagbalkens 10 können frei in länglichen Schlitzen 13 gleiten, die in den Vorderabschnilten 5 der Seitenarme 4 ausgebildet sind. Damit ist der Anschlagbalken 10 freischwimmend und frei verschwenkbar um den Vorsprung 11 angeordnet
Der Fadenwächter läßt sich am Rahmen einer Strickmaschine mittels einer Federklemme 14 befestigen, die auch als Masseverbindung für die Lampe des Fadenwächters dient
Der beschriebene Fadenwächter arbeitet wie folgt Der Führungsrahmen 7 wird nach oben in seine Arbeitslage gedrückt die in F i g. 2, sowie in ausgezogenen Linien in Fig. 1, dargestellt ist Dabei ist die Vorspannkraft mittels des Einstellknopfs 9 veränderlich.
Der FOhrungsrahmen 7 kann auch über seine Totpunktlage hinweg in die Lage zurück bewegt werden, die nicht seiner Arbeitsstellung entspricht Dies ist in Fig.! durch eine gestrichelte Linie angedeutet Die Zurückbewegung des Führungsrahmens 7 'v\ die in F i g. 1
ίο gestrichelt dargestellte Stellung tritt ein, wenn der über die Zupfarme 6 laufende Faden eine so große Spannung hat daß die Vorspannkraft am Führungsrahmen 7 überwunden wird, so daß eine Schnappbewegung nach unten erfolgt Tritt dies ein, werden die Fadenfühler 8 nicht mehr durch den Faden gestützt, und von diesen wird das dem Fadenwächter zugeordnete Anhalterelais betätigt
Zwischen jedem der beiden Zupfarme 6 und dem Anschlagbalken 10 ist eine gleich gute Berührung gegeben, da jede Störung oder falsche Ausrichtung des dir· Zupfarme 6 tragenden Führungsrahmens 7 durch eine entsprechende Schwenkbewegung des Anschlagbalkens 10 vollkommen ausgeglichen wird. Auf diese Weise wird verhindert daß der Faden zwischen den keramischen Führungen der Zupfanne 6 und dem Anschlagbalken 10 herausläuft, gleichgültig, ob nun die Fadenbewegung von rechts nach links, wie es in F i g. 2 angenommen ist, oder von links nach rechts verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Fadenwächter zum Abstellen von Strickmaschinen und dergleichen mit einem schwenkbaren Auflageelement, das zwei im Abstand angeordnete, den Faden tragende Zupfarme aufweist, die in der Betriebsstellung mit ihren Enden derart gegen einen nachgiebigen Anschlag andrücken, daß der Faden die Fadenführung bei gänzlich fehlender Fadenspannung nicht verlassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein pendelnd gelagerter Anschlagbalken (10) vorgesehen ist, im Bereich von dessen Enden die Zupfarme (6) in der Betriebsstellung anliegen.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendellagerung in der Mitte zwischen den Berührungspunkten des Anschlagbalkens (10) mit den Zupfarmen (6) liegt
3. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pendellagerung die Auflage des Anschiagbalkens (10) auf einem Vorsprung (11) vorgesehen ist und daß die Enden des Anschiagbalkens (10) in Schlitzen (13) frei gleitbar sind, die in einem Schutzrahmen (3) angeordnet sind.
4. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pendellagerung ein Stift als Pendelachse vorgesehen ist
5. Fadenwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Vorspannung der Zupfarme (6) eine zur Einstellung verdrehbare Welle (21) aus Kunststoff vorgesehen ist, an deren Umfang ein Bügel (2S) angespritzt ist, der bei Verdrehung der Welle (21) auf diese aufwickelbar ist und an den die die Vorspannung bestimmende FeCir(31) angehängt ist.
6. Fadenwächter nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (25) vorgestreckt ist
7. Fadenwächter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß an die Welle (21) eine Rastscheibe (26) angespritzt ist.
DE2544332A 1974-10-09 1975-10-03 Fadenwächter Expired DE2544332C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4365274A GB1477915A (en) 1974-10-09 1974-10-09 Yarn fault detectors
GB4365374A GB1477916A (en) 1974-10-09 1974-10-09 Device for variably tensioning a spring

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2544332A1 DE2544332A1 (de) 1976-04-22
DE2544332B2 DE2544332B2 (de) 1979-02-15
DE2544332C3 true DE2544332C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=26265217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2544332A Expired DE2544332C3 (de) 1974-10-09 1975-10-03 Fadenwächter

Country Status (4)

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US (1) US4024734A (de)
JP (1) JPS5164057A (de)
DE (1) DE2544332C3 (de)
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Also Published As

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