DE4204465A1 - Rastvorrichtung fuer drehschalter - Google Patents
Rastvorrichtung fuer drehschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rastvorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Bei
bekannten Rastvorrichtungen ist das Schaltdrehmoment, welches
zum Ausheben der Verrastung und zur Weiterschaltung in die
nächste Raststellung erforderlich ist, jeweils gleich, da die
Federkraft in jeder Raststellung gleich ist. Die eingestellte
Schaltstellung ist üblicherweise an der Stellung eines auf der
Schalterwelle sitzenden Schaltknebels relativ zu einer Ringskala
am Gehäuse ablesbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer
unterschiedliche Schalterstellungen beim Schaltvorgang ohne
visuelle Betrachtung erkennbar zu machen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß das dem aufzubringenden Schaltdrehmoment
entgegenwirkende Widerstandsmoment unterschiedlich ist, können
wenigstens zwei unterschiedliche Schaltbereiche oder
Schaltstellungen bereits beim Schalten deutlich erkannt werden.
Anstelle des fühlbar unterschiedlichen aufzuwendenden
Drehmoments oder zusätzlich hierzu, könnten die Schaltstellungen
auch noch durch unterschiedliche akustische Signale erkennbar
gemacht werden.
Eine solche Schaltanordnung ist für zahlreiche Anwendungen
nützlich. Beispielsweise kann sie Verwendung finden für den
Programmschalter von Waschmaschinen, um unterschiedliche
Bereiche (z. B. Kochwäsche, Buntwäsche, Feinwäsche) erkennbar
zu machen, wobei innerhalb der jeweiligen Bereiche noch
verschiedene Schaltstufen liegen können, die durch den jeweils
gleichen Schaltdrehwiderstand gekennzeichnet sind.
Auf besonders einfache Weise kann die Erfindung konstruktiv
dadurch verwirklicht werden, daß die mit einem Raststern
zusammenwirkende Raste von einer Brücke getragen wird, die
beidseitig durch Federn abgestützt ist, wobei der freie Weg
des Jochs beidseitig begrenzt ist und der Raststern wenigstens
zwei verschieden hohe Zähne aufweist und der freie Weg und die
Höhe der Zähne aufeinander abgestimmt sind. Das heißt: bei
einem kleinen Zahn darf bei einseitiger Auslenkung das Joch die
Anschläge nicht berühren, und bei einem großen Zahn liegt
das Joch je nach Drehrichtung wieder auf dem linken oder
rechten Anschlag auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1A und 1B zusammen eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Multikompaktschalters;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zusammengebauten Schalters;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2.
Fig. 4 eine Vorderansicht des Schalters von der Bedienungs
seite her gesehen,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine der Fig. 3 entsprechende
Ansicht des Schalters in Raststellung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht in einer
Schalterstellung, in der niedere Rastzähne wirksam
sind,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht in einer
Schalterstellung, in der höhere Rastzähne wirksam
sind.
Der Schalter besteht aus einem Gehäuse 10 mit in entsprechende
Ausnehmungen eingelegten Muttern 12 zur Befestigung.
Statt dessen ist auch eine Schnappbefestigung denkbar, oder
es kann ein Haken zum Einhängen in einer Geräteblende
vorgesehen werden. In das Gehäuse 10 ist ein Rastelement 16
in Gestalt eines Joches eingelegt, welches koaxial zur
Schalterachse 17 verläuft. Das Rastelement weist eine
Rastnase 18 auf, die mit der Rastverzahnung eines Raststerns
30 zusammenwirkt. Das Gehäuse weist Fixierungsstifte 24 auf,
und das Rastelement besitzt entsprechende Fixierungsstifte 26.
Auf diese Stifte 24, 26 sind Druckfedern 20 bzw. 22 aufgezogen,
die das jochförmige Rastelement nach oben gegen gehäusefeste
Haltewinkel 28 andrücken. Die Rastfixierung, d. h. jene Kraft,
die der Weiterschaltung beim Drehen der Welle entgegengesetzt
wird, ist einstellbar, um gewisse Schaltbereiche erkennbar zu
machen und von anderen Bereichen zu unterscheiden. Nach dem
Ausführungsbeispiel wird dies durch unterschiedliche Höhe
der Zähne des Raststerns 30 bewirkt, wie dies weiter unten
in Verbindung mit den Fig. 5 - 7 im einzelnen erläutert
wird. Wird der Raststern z. B. in Rechtsdrehung bewegt, so
bewegt sich das Joch an den linken Haltewinkel 28 und
anschließend wird das Joch nach unten ausgelenkt. Bei einem
kleinen Zahn bewegt sich das Joch nur bis in die Nähe des
rechten Anschlages (niedriges Drehmoment). Bei einem hohen
Zahn kommt das Joch auf dem rechten Anschlag zum Aufliegen,
und das Joch muß sich jetzt auf der linken Seite nach unten
bewegen. Dadurch entsteht ein höheres Rastmoment.
Der Raststern 30 ist mit einer angespritzten Hohlachse 32
versehen, die durch das Loch 14 des Gehäuses gesteckt wird und
zur formschlüssigen Verbindung mit einem Schaltteller 36 eine
Feder 34 aufweist, die in eine Nut 38 einer Hohlnabe 40
einsteht, die am Schaltteller 36 angeformt und über die Achse
32 gesteckt ist. Auf der dem Raststern 30 gegenüberliegenden
Seite ist der Schaltteller mit Schaltnocken 42 versehen, die
sich auf konzentrischen Bahnen über vorbestimmte Bogenlängen
erstrecken und mit An- und Ablauframpen versehen sind. Die
Hohlnabe 40 ist in einer Lagerbuchse 47 eines Kontaktgehäuses
44 geführt, das mit dem Schaltergehäuse 10 verbunden ist.
Dieses Kontaktgehäuse weist auf der dem Schaltteller abgewandten
Seite vier rechteckige Klemmrahmen 46 auf, die an zwei
gegenüberliegenden Seiten mit angeformten Klemmhaken 48 versehen
sind und im Mittelteil drei Führungslöcher 50 aufweisen. Durch
diese Löcher 50 stehen Betätigungsnockenstifte 52 hindurch,
die am Ende von kammzinkenartigen Federarmen 54 sitzen, welche
durch eine Nockenbrücke 56 kammartig verbunden sind. Diese
Betätigungsnockenanordnung wird in eines der Klemmrahmen 46
eingelegt, wobei der auf einer Seite befindliche Klemmhaken
die Brücke 56 hintergreift. In diesem eingesetzten Zustand
stehen die Betätigungsnockenstifte 52 durch die Löcher 50
hindurch und können von den auf der entsprechenden Bahn
liegenden Schaltnocken 42 betätigt werden. Damit eine
individuelle Steuerung möglich ist, befinden sich die
Führungslöcher 50 bezüglich der Schalterachse 17 auf
unterschiedlichen Radien entsprechend den Radien der
Schaltnockenbahnen am Schaltteller. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel sind vier Klemmrahmen mit je drei
Betätigungskontaktstiften vorgesehen, es können jedoch auch
weniger oder mehrere Nocken angeordnet werden.
Die Federarme 54 wirken auf Kontaktfedern 60 ein, die wiederum
kammartig an einer Kontaktfederbrücke 62 angesetzt sind. Die
Kontaktfederbrücke 62 wird über der Betätigungsnockenanordnung
in einen der Klemmrahmen 46 eingesetzt und von dem Klemmhaken
festgelegt, der dem Klemmhaken gegenüberliegt, der die
Nockenbrücke 56 haltert.
In ein Lagerloch 63 einer Leiterplatte 64 steht die Lagerbuchse
47 des Kontaktgehäuses ein, und die Leiterplatte wird mit dem
Kontaktgehäuse 44 am Schaltergehäuse 10 mittels federnden
Klemmhaken 65 festgelegt. Die Kontaktfedern 60 tragen Kontakte
58, die mit konzentrischen Kontaktbahnen der Leiterplatte 64
zusammenwirken. Die Kontakte 58 werden über die
Betätigungsnockenstifte 52 betätigt, die durch die Axialnocken
42 des Schalttellers angesteuert werden. Hierdurch werden die
Kontaktfedern 60 auf die Kontaktbahnen der Leiterplatte
gedrückt. Infolge der Durchbiegung der Kontaktfedern kommt eine
Reibbewegung auf den Kontaktbahnen der Leiterplatte zustande und
somit eine selbstreinigende Wirkung. Eine ständige
Schleifbewegung beim Drehen der Schalterwelle wird jedoch
vermieden, weil eine Kontaktierung nur über die Axialnocken
erfolgt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im
Kontaktgehäuse Klemmrahmen für insgesamt zwölf
Betätigungsnockenstifte 52 und Kontakte 58 vorgesehen. Diese
Zahl ist jedoch nicht beschränkend für die Erfindung. Wird eine
noch größere Zahl von Schaltkontakten gefordert, kann die aus
Kontaktgehäuse 44, Schaltteller 36 und Leiterplatte bestehende
Anordnung noch einmal oder noch mehrfach auf der Schalterwelle
angeordnet werden. Eine besonders einfache Verdopplung der
Kontakte bei raumsparender Anordnung ergibt sich, wenn die
Leiterplatte auf beiden Seiten mit Leiterbahnen versehen ist
und auf ihrer Rückseite ein weiteres Kontaktgehäuse 66 mit
Schaltteller aufgesetzt ist, welches über eine Gehäuseschale
68 mit dem Schaltergehäuse 10 verbunden ist. (Vergl. Fig. 2).
Die Funktion der Verrastung mit unterschiedlichem Rastwiderstand
ist am besten aus den Fig. 5 - 7 erkennbar. Der Raststern 30
weist hohe Rastzähne 70 für erhöhten Rastwiderstand und
niedrge Rastzähne 72 für geringeren Rastwiderstand auf. In
Fig. 5 ist die Rastnase 18 des Rastjoches 16 zwischen
niedrigen Rastzähnen 72 verrastet. Benachbart zu den Stiften 24
sind im Gehäuse nach oben vorstehende Anschlagstifte 74
vorgesehen, die die Abwärtsbewegung des Rastjoches 16
begrenzen.
In der Stellung gemäß Fig. 6 ist die Rastnase 18 auf einen
niedrigen Rastzahn 72 angehoben. Bei der zu dieser Stellunmg
führenden Rechtsdrehung wurde im wesentlichen nur die rechte
Feder 22 beaufschlagt und zusammengedrückt. Das Rastjoch
kommt nicht mit den Anschlagstiften in Berührung. Für das
Rastmoment ist im wesentlichen nur die Zusammendrückung der
Feder 22 verantwortlich.
In der Stellung gemäß Fig. 7 ist die Rastnase 18 auf einen
hohen Rastzahn 70 angehoben. Bei der zu dieser Stellung
führenden Rechtsdrehung kam die rechte Seite des Rastjoches 16
mit dem rechten Gehäuseanschlag 74 in Berührung, so daß
eine weitere Durchfederung an dieser Stelle nicht mehr
möglich war und das Rastelement auf der linken Seite nachgeben
mußte und zusätzlich die linke Feder 20 zusammengedrückt wurde,
wodurch sich das Rastmoment erhöhte.
Bei Linksdrehung der Schalterwelle liegen die Verhältnisse
entsprechend.
Bezugszeichenliste
10 Schaltergehäuse
12 Muttern
14 Achsloch
16 Rastelement (Joch)
17 Schalterachse
18 Rastnase
20, 21 Druckfedern
24, 26 Stifte
28 Haltewinkel
30 Raststern
32 Achse
34 Feder
36 Schaltteller
38 Nut
40 Hohlnabe
42 Schaltnocken
44 Kontaktgehäuse
46 Klemmrahmen
47 Lagerbuchse
48 Klemmhaken
50 Führungslöcher
52 Betätigungsnockenstifte
54 Federarm
56 Nockenbrücke
58 Kontakt
60 Kontaktfeder
62 Kontaktfederbrücke
64 Leiterplatte
66 Kontaktgehäuse
68 Gehäuseschale
70 hohe Rastzähne
72 niedrige Rastzähne
74 Anschlagstifte
12 Muttern
14 Achsloch
16 Rastelement (Joch)
17 Schalterachse
18 Rastnase
20, 21 Druckfedern
24, 26 Stifte
28 Haltewinkel
30 Raststern
32 Achse
34 Feder
36 Schaltteller
38 Nut
40 Hohlnabe
42 Schaltnocken
44 Kontaktgehäuse
46 Klemmrahmen
47 Lagerbuchse
48 Klemmhaken
50 Führungslöcher
52 Betätigungsnockenstifte
54 Federarm
56 Nockenbrücke
58 Kontakt
60 Kontaktfeder
62 Kontaktfederbrücke
64 Leiterplatte
66 Kontaktgehäuse
68 Gehäuseschale
70 hohe Rastzähne
72 niedrige Rastzähne
74 Anschlagstifte
Claims (6)
1. Rastvorrichtung für Schalter,
dadurch gekennzeichnet, daß der beim Weiterschalten zu
überwindende Rastwiderstand in wenigstens zwei Schaltbereichen
und/oder Schaltstufen unterschiedlich ist.
2. Rastvorrichtung für Drehschalter mit einem Raststern,
mit dem eine federbelastete Rastnase zusammenwirkt, nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung der Rastnase
drehwinkelabhängig einstellbar ist.
3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) auf einem
jochartigen Rastelement (16) angeordnet ist, welches an zwei
Seiten durch je eine Druckfeder (20, 22) abgestützt ist und
daß drehwinkelabhängig eine der Federn durch einen Anschlag (74)
unwirksam gemacht wird.
4. Rastvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raststern (30) verschieden
hohe Rastzähne (70, 72) aufweist.
5. Rastvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastjoch (16) den Raststern
(30) über einen Bogenabschnitt umschließt und im Mittelabschnitt
die Rastnase (18) aufweist, und daß das Rastjoch (16) durch die
Federn (20, 22) gegen Haltewinkel (28) des Schaltergehäuses
vorgespannt ist.
6. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Federlagern (24)
Anschlagstifte (74) im Gehäuse (10) eingesetzt sind, die die
Bewegung des Rastjoches je nach Drehrichtung begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204465 DE4204465A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Rastvorrichtung fuer drehschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204465 DE4204465A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Rastvorrichtung fuer drehschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204465A1 true DE4204465A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204465 Withdrawn DE4204465A1 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Rastvorrichtung fuer drehschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204465A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605516A1 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-21 | Abb Daimler Benz Transp | Stellgerät |
DE19617133C1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-13 | Siemens Ag | Schalter, insbesondere Betriebsarten-Schalter, bzw. Verfahren zum Zusammenbau eines derartigen Schalters |
DE19707170A1 (de) * | 1997-02-22 | 1998-08-27 | Valeo Klimasysteme Gmbh | Stufenschalter |
WO2018007155A1 (en) * | 2016-07-04 | 2018-01-11 | Arcelik Anonim Sirketi | Household appliance comprising a stepped rotary control member |
-
1992
- 1992-02-14 DE DE19924204465 patent/DE4204465A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605516A1 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-21 | Abb Daimler Benz Transp | Stellgerät |
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DE19617133C1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-13 | Siemens Ag | Schalter, insbesondere Betriebsarten-Schalter, bzw. Verfahren zum Zusammenbau eines derartigen Schalters |
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DE19707170B4 (de) * | 1997-02-22 | 2006-12-28 | Valeo Klimasysteme Gmbh | Stufenschalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |